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Mon Mar 07 09:31:58 CET 2011    |    MOTOR-TALK    |    Kommentare (5177)    |   Stichworte: Ausnahmen, Benzin, Biosprit, E10, E10 Kraftstoff, E10 Unverträglichkeit, E10 Verträglichkeit, Ethanol, Freigabe, Hersteller, Information, Kraftstoff, Marken, Modelle, MOTOR-TALK, Problematik, Umfrage, Verträglichkeit

Tankst Du E10?

Seitdem am vergangenen Donnerstag bekannt wurde, dass die Mineralölkonzerne die weitere Auslieferung vom Biokraftstoff E10 an die Tankstellen vorerst stoppen, ist das Chaos perfekt. Die Medien überschlagen sich, Schuldzuweisungen für den E10-Flopp gibt es nach allen Richtungen und keiner weiß so recht, welchen Meldungen man noch Glauben schenken darf und welchen nicht. Am Dienstag, 8. März 2011, soll nun in einem „Benzin-Gipfel“ eine Lösung gefunden werden, wie man aus dem E10 Debakel wieder rauskommt. Dabei soll es um Maßnahmen gehen, wie E10 von den Autofahrern angenommen werden kann. Der Aufschrei nach der kompletten Abschaffung von E10 wird dort allerdings laut aktueller Meldungen kein Thema sein. Wir gehen deswegen das Thema „E10“ hier mal etwas grundsätzlicher an, denn natürlich ist vor allem auf MOTOR-TALK das Interesse daran riesig.

 

E10 tanken oder nicht?E10 tanken oder nicht?Die Verunsicherung ist groß: Eine uneinheitliche und unwillige Informationspolitik seitens der Automobilhersteller und Mineralölkonzerne sorgt dafür, dass die deutschen Autofahrer den neuen Sprit lieber meiden – jedenfalls dort, wo er bislang verfügbar ist. Für Super oder Super Plus zahlen sie im Schnitt acht Cent mehr pro Liter – und der Nachschub der Tankstellen an Super E5 wird mittlerweile knapp. Dies hat dazu geführt, dass die Mineralölkonzerne am vergangenen Donnerstag den vorläufigen Produktionsstopp von E10 ausgerufen haben, um das E10 Versorgungssystem nicht platzen zu lassen, weil keiner den Biokraftstoff tanken will.

 

Auch auf MOTOR-TALK ist die Verunsicherung und das Interesse groß. Erste Nutzer haben schon dazu aufgerufen, E10 komplett zu boykottieren, um „die da oben“ zum Umdenken zu bringen. Was steckt aber wirklich hinter E10, und was ist Eure Meinung dazu? Das wollten wir mal wissen und sind das Thema deshalb etwas grundsätzlicher angegangen. Außerdem haben wir uns angeschaut, wie gut die Hersteller über E10 informiert haben.

 

Rechtlicher Hintergrund

 

Die Richtlinie 2009/30/EG des Europäischen Parlaments verpflichtet alle Mitgliedstaaten, ein System zur Überwachung und Verringerung der Treibhausgasemissionen einzuführen. Dies kann u.a. durch die Einführung eines Ottokraftstoffs mit maximal zehn Volumenprozent Kraftstoffethanol (Bioethanol) unter dem Branchenkürzel E10 (von Ethanol 10 %) erfolgen. Was immer man davon hält, die deutsche Regierung setzt damit letztendlich europäisches Recht um, und das sogar eher spät: In Frankreich z.B. wird E10 schon seit 2009 verkauft. Dadurch soll die Abhängigkeit vom Erdöl vermindert und der CO2-Ausstoß im Verkehr reduziert werden. Die entsprechenden Gutachten gehen von einem CO2-Vorteil von 35 Prozent aus, den Ethanol aus nachwachsenden Rohstoffen gegenüber Erdöl hat.

 

Für Fahrzeuge, die E10 nicht vertragen, muss laut EU-Richtlinie mindestens bis 2013 das bisherige Benzin als sogenannte Bestandsschutzsorte weiterhin angeboten werden. In Deutschland verkauftes Ethanol muss zusätzlich eine positive Umweltbilanz gegenüber Erdöl haben.

 

Kritik

 

Kritiker monieren vor allem, dass eine bessere Umweltbilanz von Super E10 gegenüber herkömmlichem Super sich nicht wirklich belegen lässt. Es wird den Regierungen vorgeworfen, Nebeneffekte wie Abholzung, Bodenverödung, -vergiftung etc. einfach auszublenden. Ein positiver Effekt von Ethanol im Sprit auf die Umwelt sei zudem, falls vorhanden, angesichts der Menge der Beimischung allenfalls marginal.

 

Klar ist, durch den niedrigeren Brennwert von Ethanol gegenüber Benzin aus Erdöl (65,5%) sinkt auch der Brennwert des gemischten Sprits. Dadurch sinkt die Leistung und steigt der Verbrauch. Der errechnete Mehrverbrauch ist allerdings marginal, er beträgt 1,7 % (bei bisher 6 l/100 km wären das 0,1 l/100 km mehr).

 

Weiter wird kritisiert, dass E10 manche Pkw schädigen kann. Deshalb sind alle Autohersteller verpflichtet, Auskunft über die E10-Verträglichkeit ihrer Modelle zu geben. Das DAT-Institut hat daher im Auftrag der bundesregierung eine Liste der Herstellerangaben zur Verträglichkeit von E10 erstellt.

 

Was steckt wirklich dahinter? E10 und die Risiken

 

Eine sehr vollständige Erklärung zu den Hintergründen und möglichen Risiken von E10 gibt es im Blog von Rotherbach. Wir haben die wesentlichen Infos daraus hier mal zusammengezogen.

 

Oft hört man, dass Ethanol sowohl Dichtungen als auch den Motor selbst schädigen kann. Das ist zwar nicht falsch, relativiert sich aber in den meisten Aspekten durch die verhältnismäßig geringe Beimischung. Seit 1980 befindet sich bereits ein 5%iger Anteil Ethanol im Benzin, der die Klopffestigkeit steigern und Bleiadditive ersetzen sollte. Die jetzige Verdopplung dieser Menge stellt nur in wenigen Ausnahmefällen ein Risiko dar.

 

 

Benzindirekteinspritzer mit Hochdruckpumpen

 

Infos zu E10Infos zu E10Die Hydrophilie von Ethanol bewirkt, dass geringe Mengen Wasser mit korrosionsgefährdeten Teilen im Motor in Berührung kommen können, jedoch zu wenig, um Schäden zu hinterlassen. Auch eine Verdünnung des Motoröls und damit zusammenhängend eine Verkürzung des Ölwechselintervalls ist auszuschließen, da sich das Wasser absetzen und bei entsprechenden Motortemperaturen verdampfen würde. Riskanter ist die Säure-Base-Reaktivität. Es kann bei Leichtmetallen wie Aluminium zu einem „scheinbaren Auflösen des Bauteils“ kommen – ein schleichender Prozess, der durch Beschädigungen beschleunigt werden kann. Aus diesem Grund gibt es keine Freigabe für Benzindirekteinspritzer mit Hochdruckpumpen. Durch die Steigerung des Druckes erhöht sich die Reaktivität von Ethanol, bei entsprechenden Tests wurden Korrosionsspuren an Aluminiumverschraubungen festgestellt. Alle anderen Benziner bleiben hiervon weitgehend verschont, nur eine drastische Erhöhung des Ethanolanteils wäre gefährlich.

 

Da betroffene Leitungen und Dichtungen für den Kontakt mit Benzin ausgelegt sind, ist die Eigenschaft von Ethanol als Lösungsmittel zu vernachlässigen. Hier besteht das einzige Risiko darin, dass Weichmacher abgetragen werden können, was zu sprödem Material oder Rissen führen kann. Aber dieser Prozess verläuft so langsam, dass in der Regel eher der normale Verschleiß eintritt.

 

Relevant für alle Modelle ist die höhere Betriebstemperatur bei der Verwendung von E10 im Vergleich zu herkömmlichem Super. Ethanol benötigt weniger Sauerstoff bei der Verbrennung, wodurch ohne Anpassung ein mageres Gemisch entsteht. Im normalen Betrieb wird dies aber durch die Lambdaregelung per Änderung der Einspritzmenge korrigiert. Bei älteren Fahrzeugen ohne geregelten Katalysator empfiehlt sich eine Anpassung mit Hilfe eines Abgastesters. Durch den geringen Ethanolanteil sind generell Schäden an Auslassventilen oder Katalysator aber unwahrscheinlich.

 

Die Hersteller: Desinformation aus Angst vor Garantieansprüchen?

 

Wie gut informieren die Pkw-Hersteller?Wie gut informieren die Pkw-Hersteller?Alle Hersteller waren verpflichtet, zum Marktstart von E10 verbindliche Angaben zu machen, welche Modelle sie für den neuen Kraftstoff zulassen. Die Qualität der Angaben ist aber sehr unterschiedlich. Die meisten deutschen Hersteller, wie z.B. VW und Opel, haben fast ihre gesamte Modellpalette für E10 freigegeben. Ausnahmen wurden meist klar benannt. Ebenfalls vorbildlich: Volvo testete alle Pkw bis 1976 rückwärts, Ford macht sogar Ausführungen zu Pkw vor Baujahr 1940. Andere Hersteller machen es sich dagegen eher einfach. So gibt z.B. Nissan pauschal alle Modelle ab Bj. 2000 frei. Ob sich da wirklich alle 2000er Modelle technisch so entscheidend vom 1999er Modell unterscheiden? Ist E10 in einem Modell Baujahr 1999 doch sicher – oder in einem Modell 2001 unsicher? Man weiß es nicht, und ohne entsprechendes technisches Hintergrundwissen ist man zwangsläufig verunsichert.

 

Auch Mazda gibt Freigaben nur für aktuelle Modellreihen (Mazda2-6) ab 2003. Die direkten Vorgänger Premacy oder Demio werden pauschal ausgeschlossen. Am einfachsten macht es sich Lada. Erst ab Modelljahr 2011 (Euro5) werden hier die Autos für den Betrieb mit E10 freigegeben.

 

E10 und die Motorrad-HerstellerE10 und die Motorrad-HerstellerNun ist es natürlich für Autohersteller eher unwirtschaftlich, 10 Jahre alte Autos gründlich auf E10-Verträglichkeit zu untersuchen bzw. zu testen. Der Verdacht steht im Raum, dass etliche Fahrzeugmodelle eigentlich kein Problem mit Ethanol haben – die Hersteller aber ein Problem damit, das für diese älteren Modelle zu bescheinigen. Aus Angst vor möglichen Garantieansprüchen? Die Frage darf erlaubt sein, ob es überhaupt möglich ist, die Restlebensdauer eines 15 Jahre alten Alltagsautos durch Betankung mit E10 noch zu verkürzen.

 

Auch auf Nachfrage bei den Herstellern erhält der Kunde übrigens keine andere oder genauere Aussage als die, die auch in den allgemein zugänglichen Listen steht. Andere Hersteller schicken OPR-Codes ins Rennen; ebenfalls nicht sehr kundenfreundlich.

 

Die Tankstellen: An der Grenze zum Betrug?

 

Die Verunsicherung der Autofahrer durch E10 wurde durch die Tankstellen und Mineralölkonzerne kräftig befördert. Obwohl der Stichtag lange bekannt war dauerte es zunächst mal Wochen, bis es überhaupt irgendwo ein Schild gab, auf dem E10 steht. Bis heute ist das nicht flächendeckend so. Seit nun die meisten Tankstellen E10 führen, zeichnen sich allerdings zwei unschöne Trends ab.

 

1. Trend: Super E5 ist keine Alternative mehr.

 

Zwar müssen Tankstellen zum Bestandsschutz weiterhin Super mit 5% Ethanol führen. Zu welchem Preis und mit wie viel Oktan max., da gibt es keine Vorschrift. Also kann das bisherige Super zum gleichen Preis wie Super Plus angeboten werden, oder es gibt gleich nur noch Super Plus. So soll natürlich der Absatz von E10 gestützt werden, die Einführung einer neuen Sorte ging schon immer nur über den Preis. Hintergrund: 2011 müssen die Tankstellen zu 6,25% Agrokraftstoffe verkaufen – das geht nur, wenn E10 billiger verkauft wird, als es ist. Und das geht nur, wenn herkömmliches Benzin teurer verkauft wird, als es ist.

 

Soweit ist das nachvollziehbar. Immer öfter wird aber der Vorwurf der Abzocke erhoben. Der VCD rechnet es vor: In der Herstellung ist E10 um rund 0,5 ct. je Liter teurer als E5. Nimmt man den Mehrverbrauch hinzu, der theoretisch durch E10 entsteht, dürfte es allenfalls 20 Cent je gefahrene 100 km zu kompensieren geben. Das wäre nicht mal die Hälfte der derzeitigen Preisdifferenz von 8 Cent im Bundesdurchschnitt.

 

2. Trend: Was man wirklich tankt, weiß man nicht.

 

Mit der Einführung von E10 kann man derzeit eigentlich nur bei Super Plus wirklich sicher sein, was man wirklich tankt. Der Grund: In den entsprechenden DIN-Normen zur Kraftstoffqualität gibt es zwar eine Höchstgrenze für Ethanol, aber keine Mindestgrenze. So kann dann 95 Oktan Benzin E5 zwischen einem und fünf Prozent Ethanol enthalten, Super E10 sogar zwischen einem und zehn Prozent. Zusätzlich kann sogar Super Plus als Super E5 verkauft werden – die Mindestoktanzahl ist gegeben.

 

Das alles wäre im Grunde nicht schlimm – würden nicht viele Autofahrer bewusst einen höheren Preis in Kauf nehmen, um E5 zu tanken. Dadurch wird es dann eigentlich zu einem legalen "Betrug". Schließlich hätte man in vielen Fällen den gleichen Sprit auch billiger haben können. Nach Untersuchungen des ADAC hingen in den letzten Wochen auch an mehreren Tankstellen unterschiedlich ausgepreiste Sorten am mutmaßlich gleichen Tank.

 

Und nun?

 

Wer also weder Zeit noch die Fachkenntnis für eine technische Analyse seines Kraftstoffes hat, dem bleibt nur, sich nach den Empfehlungen des Herstellers und den Ausschilderungen an der Tankstelle zu richten. Wer das tut, zahlt derzeit u.U. kräftig drauf.

 

Was können die Autofahrer daher erwarten? Sie können von den Autoherstellern erwarten, dass diese ihre Empfehlungen zum Thema E10 nach technischen Gesichtspunkten und nicht zuerst nach Gesichtspunkten der juristischen Risikoabwehr aussprechen, und dass sie sich damit die Mühe machen, die erforderlich ist. Sie können erwarten, dass offensichtliche Panikmache unterbleibt, und dass sie nicht die Versäumnisse der Konzerne nachträglich an der Zapfsäule finanzieren und dabei noch falsch informiert werden.

 

Was sagt Dein Hersteller zu E10?

 

Abarth, Alfa Romeo, Audi, BMW, Chevrolet, Chrysler, Citroen, Dacia, Daewoo, Daihatsu, Fiat, Ford, Honda, Hyundai, Lancia, Land Rover, Lexus, Mazda, Mercedes-Benz, Mini, Mitsubishi, Nissan, Opel, Peugeot, Porsche, Renault, Seat, Skoda, Smart, Subaru, Suzuki, Toyota, Volkswagen, Volvo, DAT-Liste der Herstellerangaben zur Verträglichkeit von E10


Fri Mar 11 18:27:19 CET 2011    |    olli27721

Das Projekt Stuttgart 21 war genehmigt und beschlossen.

 

Warum hinterher demonstriert wurde ist mir heute noch schleierhaft.

 

Ich halte es für richtig den neuen Bahnhof zu bauen, da er für Stuttgart langfristig von wirtschaftlichen Vorteil sein kann.

 

Solange nicht wieder ein Archiv einstürzt :rolleyes::rolleyes:

Fri Mar 11 18:29:34 CET 2011    |    olli27721

Zitat:

Selbstverständlich ist das Thema E10 nicht von der Politik zu trennen. Aber letztlich entscheidet, ob das Zeug nun angenommen wird oder nicht. Demos kann man sich sparen. Die einzig wahre Demo ist die Verweigerung.

-

 

So ist es.

 

Dann sollen die erst die anderen Spritsorten auch panschen - so dass gar nix mehr überbleibt, dass ich reinkippen kann/will/darf.

 

Dann gehts eben wieder zurück zum Diesel oder ich setze mich in den Bus.

Fri Mar 11 18:30:37 CET 2011    |    Batterietester48277

Welche neuen Argumente können denn noch ausgetauscht werden.:confused:

Fri Mar 11 18:34:04 CET 2011    |    Multimeter134027

@wwke2

 

Man kann allenfalls noch darüber diskutieren, ob es Sinn macht,darüber zu diskutieren. Ich würde sagen: Handeln macht Sinn.

Fri Mar 11 18:39:05 CET 2011    |    Faltenbalg8373

Brot für Welt und nicht in den Tank?

 

Die hälfte der Lebensmittel in Deutschland werden wegeworfen!

 

Ich tanke E10, wenn ich es mal an einer Tanstelle finde, weil die Erdölindustrie was dagegen hat wenn mehr Ethanol statt Benzin verheizt wird...

Fri Mar 11 18:40:44 CET 2011    |    Batterietester48277

Wer wirft die Lebensmittel denn weg. Ich nicht.:(

Fri Mar 11 18:41:06 CET 2011    |    Spannungsprüfer36145

Ich tanke E 10, sollte es kein Super + mehr geben oder ich den Löffel abgegeben haben.

 

Stuttgart 21.... wird noch demon(s)triert........ tja... die Unbelehrbaren, die sich nicht bevormunden lassen wollen.... stellen sich da einfach hin....tztztztz

 

Ich erlaube mir einen anderen Zeitgenossen zu zitieren.... von dem ich eine email bekam:

 

zum NACH-denken, was hier in diesem, unserem Lande so abgeht... neben E 10

 

Tarif(!)vertrag zu 5,08 Euro die Stunde und wenn der Betrieb in einer ‚Zone‘ mit hoher Arbeitslosigkeit agiert kann der Stundensatz nochmals um bis zu 30% gesenkt werden…und das in einem EU-Land mit den mittlerweile fast geringsten Lohnstückkosten in der Produktion…

 

 

 

 

 

 

Am Ende der Schlacht werden die Toten gezählt: Wann ist endlich Wahltag!

Fri Mar 11 19:18:10 CET 2011    |    Standspurpirat38000

Der Hersteller meines Fastneuwagens gibt E10 frei, die Werkstatt sagt, beim Tanken von E10 erlischt der Garantieanspruch.

1. Weil keine Kraftstoffheizung verbaut ist, die im Winter das ausfallende Wasser am Einfrieren hindert.

2. Weil die PVC Leitungen in Kontakt mit E10 aufquellen, die Stahlleitungen von innen nach aussen durchrosten können.

3. Weil alle Stahl- und Alubauteile mit dem wässigen Sprit, mit zudem alkalisch wirkenden Eigenschaften, reagieren.

4. Mir kann es nur recht sein, mit etwas teuerem Super Plus ist die Reichweite eh grösser, sodass die Mehrkosten, für das 98er, bereits nach nicht mal 12km egalisiert sind. Danach fängt schon das Sparen an.

2-5% Mehrverbrauch, braucht sich niemand freiwillig anzutun..

Die Milchmädchenrechnung für den Verbraucher, billiger mit verbundenem Mehrverbrauch zu tanken, ist für den Bund ein geplanter Zusatzgewinn von 700Mill Euro über die Erhebung der Mineralölsteuer, zzgl. Summe x aus der 19%igen Mehrwertsteuer auf die zwangsläufig anfallenden Repkosten...

Nachtrag:

Keine Abstimmung möglich, da Herstellerfreigabe gegeben, die von der Werkstatt, mit garantiertem Garantieverlust, aufgehoben ist.

Fri Mar 11 19:23:01 CET 2011    |    Multimeter134027

@chaos123

 

Volle Zustimmung!

 

@Hartgummifelge

 

So ähnlich habe ich mir das schon gedacht.

Fri Mar 11 19:29:35 CET 2011    |    Batterietester28561

Weg von Verbrennungsmotoren muß das Ziel sein.125 Jahre Technik hat ausgedient.

Die Ökonomie muß entscheiden und nicht Energiesteuer und falsche Steuervergünstigung.

Die technische Geschichte hat doch gezeigt was sich durchsetzt.Es kam aber nie vom Staat oder Monopolen,es waren immer Querdenker.(Watt,Edison, Volta usw.)Heute hat fast jeder ein Handy,wer weis noch um die Kämpfe des Funkwellenerfinders,gegen die Kabelmonopollisten der Welt.Ich weis nicht mehr den Namen, war ein Italiener.

Nur ein Beispiel!

Fri Mar 11 19:32:33 CET 2011    |    Firebird20

Selbstverständlich tanke ich E10 NICHT !!

Fri Mar 11 19:33:15 CET 2011    |    Brunolp12

Zitat:

wwke2

Wer wirft die Lebensmittel denn weg. Ich nicht.:(

das denkst du... aber wahrscheinlich suchst auch du im Supermarkt dein Obst und Gemüse danach aus, ob es so aussieht, wie du es eben erwartest.

Tja - und weil das alle machen, ist zum Beispiel vieles an Obst und Gemüse, so wie es wächst, nicht verkäuflich. Einiges davon bleibt im Supermarkt, aber vieles wird auch einfach schon vorher aussortiert und verwertet oder entsorgt.

Ein anderer Grund sind abgelaufene Mindesthaltbarkeitsdaten (in privaten Haushalten, aber vor allem auch in Supermärkten).

Im Endeffekt summiert sich der Anteil von Nahrung, die nie auf einem Teller landet, sondern entsorgt wird, auf ca. 50%.

 

Stichworte dazu: "Nahrung im Müll" (*Klick* ), aber auch "mülltauchen" oder "containern".

 

Ich halte es eigentlich auch für zynisch, zu behaupten, wir würden jetzt -nur wegen E10- das Brot vieler hungernder Menschen verbrennen. Die Effekte sind viel komplexer und indirekter:

In Wirklichkeit ist ja genug Nahrung auf dem Planeten. Sie ist nur schlecht verteilt und wenns jetzt blöd läuft, dann kommt dennoch unser Ethanol dort her, wo eigentlich eh schon zu wenig zu essen vorhanden ist. Man will dem durch Zertifizierungen / Kontrollen / Vorgaben begegnen und versichert, daß 90% der Biomasse für Ethanol aus Europa stammt. Wie glaubwürdig das ist, mag jeder selbst entscheiden.

 

Nach der "Kein Essen im Tank"- Logik dürfte man übrigens auch keine Wasserspülung mehr benutzen, solange Menschen verdursten. Auch dazu gilt wohl wieder: Für wie glaubwürdig man das Argument hält, mag jeder selbst entscheiden.

 

Ich bin auch von E10 nicht sonderlich begeistert, aber es ist längst alles gesagt. Insofern verlegte ich mich inzwischen eher auf die "Diskussion über die Diskussion".

Fri Mar 11 19:35:11 CET 2011    |    Faltenbalg16930

Nein zu E 10 Jauche: allein schon aus Protest, weil der bürger wieder beschissen wird. Nach Quecksilberlampen und Bio-Betrug falle ich auf keine noch so geschickte Beteuerung mehr rein. Hier ist auch weiter nix als Geldschneiderei im Spiel. Merke: je teurer umso mehr Steuern gibts, das ist auch hier der einzige Grund. Nur gutmenschenschen und Ökofaschisten fallen darauf rein.

 

Wir sagen: nein danke!

Fri Mar 11 19:50:59 CET 2011    |    hasi409

Wir sind die Verbraucher und wir bestimmen, was wir tanken!

Wir sind mündige Bürger, das hat die Politik vergessen! Wir stimmen über Parteien ab und nicht die Parteien über uns!

 

Bei den Wahlen bekommen Sie dann auch unsere Stimme, oder auch nicht!

Wer Fehler macht, wir dann bestraft!

Ich vergesse nichts!

Ich hoffe, auch andere Menschen vergessen nichts!

 

Daher hat jeder, der an E10 beteiligt ist und war, für mich versagt!

Somit wird bei den Wahlen auch die Stimme der CDU nicht gegeben, auch nicht bei den Landtagswahlen, Sie sollen merken, daß man mit uns nicht so umgehen kann!

 

Bei anderen Benzin-Einführungen gab es dieses Durcheinander nicht!

 

Wir werden nur immer benutzt um alles zu bezahlen, auch wenn wir nichts verschuldet haben!

So geht und darf es nicht weiter gehen!

Die Bankenkriese haben wir auch bezahlt!

 

Nun E10 wird auch wieder auf unseren Rücken geschnallt und getragen und soll auch bezahlt werden!

Wir bezahlen für jeden Scheiß, was die Regierung gegen uns verzapft!

 

So nicht mehr, jetzt ist das Fass übergelaufen!

Jetzt bekommen die regierenden Parteien die Rechnung von uns!

Ich werde diese Parteien nicht mehr wählen!

Fri Mar 11 19:54:19 CET 2011    |    olli27721

Zitat:

Ich werde diese Parteien nicht mehr wählen!

-

 

Seltsam, das haben vor der letzten Wahl auch alle gesagt. :rolleyes:

 

Aber irgendwer muss sie ja gewählt haben. :eek:

 

Ich hoffe nur, man ist konsequent und wird bei der nächsten Wahl für E10 "abstrafen".

Fri Mar 11 19:54:46 CET 2011    |    Multimeter134027

@hasi409

 

Wenn der gemeine Wähler nur nicht so vergesslich wäre! :D

Fri Mar 11 19:58:22 CET 2011    |    Batterietester48277

Bin ich nicht. Ich wähl die seit 16 Jahren nicht mehr.:)

Fri Mar 11 20:13:04 CET 2011    |    Brunolp12

Zitat:

hasi409

Bei anderen Benzin-Einführungen gab es dieses Durcheinander nicht

ich bin mir sicher:

Wenn es zur Einführung von bleifreiem Benzin schon Internet gegeben hätte, dann wären auch seitenlag aufgeregte, polemische Beiträge über Motorschäden, Mehrverbrauch und die böse Politik im Allgemeinen und die schlimmen Ökos im Speziellen geschrieben worden.

 

Zitat:

wwke2

Bin ich nicht. Ich wähl die seit 16 Jahren nicht mehr

das ist aber leider nichts, worauf man stolz sein kann, sondern ein Zeichen von Überforderung mit der Komplexität der realen Welt.

Fri Mar 11 20:14:14 CET 2011    |    hasi409

Ich bin und war nie vergesslich, gerade beim Wählen nicht!

Da habe ich immer meinen Frust abgelassen.

 

Es gibt aber wirklich zu viele Menschen, die sehr schnell vergessen!

Das finde ich sehr traurig, doch ich halte mich daran!

Ist ja schließlich mein Geld, was mir genommen wird ohne zu fragen!

 

Bei der Bankenaffähre wurde verdient bis zum geht nich mehr.

Alles wurde abgeschrieben, alles! Dann das ganze Geld ersetzt, somit waren es keine Verluste mehr, sondern Gewinne!

Fri Mar 11 20:16:13 CET 2011    |    hasi409

Da gab es bereits das Internet schon!

Fri Mar 11 20:16:15 CET 2011    |    Batterietester48277

Der Unterschied zum Bleifrei ist ganz einfach. Es gibt noch genug Oltimer die verbleit tanken müssen. Das ist mit einem Spritzusatz leicht zu regeln. Bei E10 hast du die Chance nicht.:(

Fri Mar 11 20:17:53 CET 2011    |    Batterietester48277

Brunlop12

 

Bei welcher Partei wirds denn besser.

 

Kennst du eine.:confused: Ich nicht.

Fri Mar 11 20:18:21 CET 2011    |    hasi409

Bei E10 darfst Du zahlen, der Benzinverkäufer nicht!

Fri Mar 11 20:19:43 CET 2011    |    hasi409

Bei keiner anderen Partei, doch jede ander hat vielleicht die Möglichkeit sich zu profilieren!

Fri Mar 11 20:22:30 CET 2011    |    Brunolp12

Zitat:

wwke2

Bei welcher Partei wirds denn besser.

Kennst du eine. Ich nicht.

wer nicht wählt, darf sich darüber am allerwenigsten beschweren.

Die Realität ist immer ein Abwägen und kein schwarz- weiss. Deshalb ist Politik eine Frage von Kompromissen und Gewichten von Vor- und Nachteilen.

Wie das individuell bei dir ausfiele, das kannst du bei http://www.wahlomat.de mal checken. Wird eigentlich vor jeder Wahl aktualisiert und bringt dann sicherlich auch aktuelle Fragen (vllt. auch E10?) mit rein.

Fri Mar 11 20:23:26 CET 2011    |    Batterietester48277

Ich hab damals noch geholfen den Dicken ausm Amt zu holen. Besser wurde es aber definitv nicht. Da hab ich es drangegeben.

 

O Ton Müntefering, sinngemäß. "Man kann doch dem Politiker nicht böse sein wenn er das was er vor der Wahl verspricht nach der Wahl nicht hält"

 

Soviel dazu. Ich legitimier die mit meinem Kreuz nicht mehr.:)

Fri Mar 11 20:25:05 CET 2011    |    hasi409

Es gibt doch genug kleine Parteien, die diese Problematik schon völlig realistisch betrachten!

Das ist das Potential für unsere Zukunft!

Fri Mar 11 20:27:05 CET 2011    |    hasi409

Münte war für die Spionage in anderen Parteien zuständig.

Hat man immer wieder gemerkt, das Münte nicht sauber ist!

Fri Mar 11 20:28:47 CET 2011    |    hasi409

Die kleinen sind für uns die Zukunft!

Die großen machen für das Volk nichts mehr!

Fri Mar 11 20:32:10 CET 2011    |    Batterietester48277

Den Wahlomat hat Müntefering mit der Aussage "ad absurdum" geführt. Und das ist bei den anderen nicht anders.

 

Und mit den meisten kleinen hab ich so meine Probleme.

Fri Mar 11 20:54:14 CET 2011    |    Spiralschlauch14612

OT

 

Wenn wir schon beim Wählen sind..

ich wähl auch nicht, weils eben keine Alternative gibt.

Jede Partei macht 10% anders, was gut oder schlecht sein kann, je nach dem. Aber 90% gehn alle den gleichen Weg. Und Demokratie isses eh net. Geld allein entscheidet! ÜBERALL!

 

Hab mal nen schönen Spruch auf nem Kalender gesehn:

"Geld ist ein guter Diener, aber ein schlechter Herr."

Fri Mar 11 20:56:17 CET 2011    |    Brunolp12

Zitat:

wwke2

Den Wahlomat hat Müntefering mit der Aussage "ad absurdum" geführt. Und das ist bei den anderen nicht anders.

nö. Ein Vergleichen und Gewichten von Standpunkten (bei Parteien: Parteiprogrammen) kann erstmal eigentlich nicht absurd sein.

Man sollte natürlich seine Wahlentscheidung trotzdem keinem Computerprogramm überlassen.

Fri Mar 11 21:04:27 CET 2011    |    hasi409

Eins ist ganz wichtig, nicht wieder diese Parteien zu wählen!

Nur so werden Sie lernen, mit uns anders umzugehen!

Sie dürfen sich auf den Wähler nicht mehr verlassen können!

 

Sie wurden doch von uns gewählt um unsere Meinung zu vertreten!

Das machen sie nicht mehr, Sie vertreten den Bürger nicht mehr.

Sie vertreten Ihre Interesssen!

Dafür wurden Sie nicht gewählt!

 

Wird noch mehr kommen!!!!!!

Ist noch nicht alles!

 

Berater müssen Menschen aus dem Volk sein!

Keine Lobbyisten, wie bisher!

Wir sehen doch, was dabei raus kommt!

Fri Mar 11 21:04:28 CET 2011    |    Batterietester48277

Die SPD hat "Hartz4" eingeführt, kann sich heute aber partout nicht mehr dran erinnern. Die Grünen übrigens auch.

Vor der letzten Wahl hat man uns Steuersenkungen versprochen, ich konnte bis jetzt noch keine Steuererleichterung erkennen. Kann man sich nicht mehr dran erinnern. Müntes gibt es in jeder Partei und die sind in der Überzahl.

 

Eine wirkliche Demokratie sieht anders aus.:(

Fri Mar 11 21:04:32 CET 2011    |    hasi409

Eins ist ganz wichtig, nicht wieder diese Parteien zu wählen!

Nur so werden Sie lernen, mit uns anders umzugehen!

Sie dürfen sich auf den Wähler nicht mehr verlassen können!

 

Sie wurden doch von uns gewählt um unsere Meinung zu vertreten!

Das machen sie nicht mehr, Sie vertreten den Bürger nicht mehr.

Sie vertreten Ihre Interesssen!

Dafür wurden Sie nicht gewählt!

 

Wird noch mehr kommen!!!!!!

Ist noch nicht alles!

 

Berater müssen Menschen aus dem Volk sein!

Keine Lobbyisten, wie bisher!

Wir sehen doch, was dabei raus kommt!

Fri Mar 11 21:06:25 CET 2011    |    hasi409

Genau so sehe ich es auch mit der traurigen Demokratie!

Fri Mar 11 21:16:39 CET 2011    |    Turboschlumpf14824

Wer weiß, wie oft wir schon in der letzten Zeit betrogen wurden. Fakt ist: Die Tanklager der Mineralölgesellschaften sind randvoll mit bereits produziertem E10 gefüllt und keiner will es haben. Wie beseitigt man also solchen "Missstand"? Na klar, man mischt es einfach unauffällig zum herkömmlichen Super-Plus dazu und wiegt den Autofahrer somit in Sicherheit. Welcher Kraftfahrer lässt schon eine Analyse seines getankten Kraftstoffs machen? Wohl keiner! Die Vorgaben von Brüssel sind klar: 6,5% des Benzins MUSS zur Zeit mit E10 verkauft werden. Wenn nicht, drohen hohe Strafen. Das gilt immer noch!!!

 

Da liegt es doch für die Mineralölgesellschaften sehr nahe, den Kunden zu betrügen, um auf ihre Absatzzahlen zu kommen. Und glaubt mir, die Wahrheit wird schon bald ans Tageslicht kommen. Ich fordere daher die zuständigen Behörden auf, vermehrt unangemeldete Proben zur Analyse vorzunehmen, um solche Gedanken im Keim ersticken zu können. Ich traue keiner Tankstelle mehr, weil sie alle dem Druck von oben ausgesetzt sind und handeln müssen und das bestimmt nicht im Sinne des Verbrauchers.

 

E10 ist wie Hartz4. Keiner will es haben, aber immer mehr wird es einem aufgezwungen. Es lebe die Demokratie !

Fri Mar 11 21:18:50 CET 2011    |    Spiralschlauch14612

Man sieht hier wirklich, daß die meisten mit der Art und Weise nicht zufrieden sind, wie das ganze so entsteht.

 

Ich würde mir das so besser vorstellen:

 

E10 wird angeboten, vielleicht 2-3Cent billiger, weils ja Mehrverbrauch bedeutet.

Jeder Hersteller kann für 'wichtige' Motoren Wirkliche Auswirkungen beschreiben - richtig von den Technikern, wie der von BMW neulich - und die dem nachfragenden Kunden EHRLICH mitteilen. Dann kann der entscheiden, ob er das tanken will oder nicht. Dann sollte man das laufen lassen und schauen, wie sichs entwickelt. Vielleicht würden dann mehr Menschen nicht so abblocken oder aus Protest reagieren, wie jetzt.

 

Aber Nein. Man führts ein, der Bundesdeutsche zieht net sofort, Knüppel raus und drauf! Preiserhöhung. Und weiter und wahrscheins noch weiter. Anfangs warns 5Cent, kurz später 8Cent. Ich lese im Internet, daß es bereits 10Cent sind....

 

"Was, du weigerst dich? Tankst einfach weiterhin 'falsch'? Dir wermers zeigen, du arschloch!" --> So kommts doch rüber.

 

Ich bleib aber dabei. Ich mag mein Auto. Da kommt Super Plus hinein und aus. Für mich ist es nicht nur ein dummes Fortbewegungsmittel, sondern mein guter, alter Liebling.

Solln sie mich doch bluten lassen. Wenn ich irgendwann kein Geld mehr hab, beantrag ich eben Sozialhilfe. Dann bekomm ichs wieder zurück. *frust*

Fri Mar 11 21:19:31 CET 2011    |    Brunolp12

Zitat:

wwke2

Die SPD hat "Hartz4" eingeführt, kann sich heute aber partout nicht mehr dran erinnern. Die Grünen übrigens auch.

bisschen sehr vereinfacht... etwas wie Hartz IV gabs vorher auch. Hieß nur anders

 

Zitat:

wwke2

Vor der letzten Wahl hat man uns Steuersenkungen versprochen, ich konnte bis jetzt noch keine Steuererleichterung erkennen.

wer das geglaubt und daraufhin die FDP gewählt hat, dem ist doch eh nicht mehr zu helfen :rolleyes::p

Fri Mar 11 21:21:12 CET 2011    |    hasi409

In Frankreich wird bereits seit 2009 E10 verkauft, wäre doch eine Möglichkeit, E10 nach Frankreich zu liefern, oder etwa nicht?

Deine Antwort auf "Nicht super: Das große E10-Verwirrspiel"