Tue Aug 03 14:15:29 CEST 2010 | MatthiasDELFS | Kommentare (9)
Es folgen die Absatzzahlen für den Juli 2010 in Deutschland. Als Quelle für diese Zahlen ist das KBA anzumerken.
Per Juli konnten in Deutschland 237.428 Fahrzeuge abgesetzt werden, was einem Rückgang von knapp über 30 Prozent entspricht. Die einzigen Hersteller, die im Vergleich zum Juli 2009 zulegen konnten, sind: BMW (inkl. Mini) (+3,7%), Jaguar (+19,3%), Land Rover (+96,1%), Mercedes (+8,1%), Porsche (+14,3%) und Smart (+3,9%).
Die Verlierer sind überall vertreten: Alfa Romeo (-38%), Audi (-8,4%), Chevrolet (-59,7%), Chrysler/Jeep/Dodge (-47,8%).
Die größten Verlierer sind aber: Lancia (-68,8%), Daihatsu (-68%), Lada (-61,9%),
VW musste knapp 34 Prozent einbüßen, Opel 43,5 Prozent und Ford 38,6 Prozent. Skoda verliert um über 50 Prozent. |
Tue Jul 27 14:28:03 CEST 2010 | MatthiasDELFS | Kommentare (18)
Wird Mercedes 2010 in den USA erstmals die absatzstärkste Premiummarke?Über 10 Jahre lang war Lexus die Premiummarke, die in den USA die meisten Fahrzeuge absetzten konnte. Doch langsam gerät der Thron ins Wanken. Denn Mercedes und BMW wachsen und wachsen. Lexus wächst zu langsam und die Rückrufaktionen waren wohl auch nicht von Vorteil.
Im ersten Halbjahr konnte Lexus 107.430 Einheiten absetzten, was einem Plus von 19 Prozent im Vergleich zum ersten Halbjahr 2009 entspricht. Mercedes' Wachstum (ohne Smart und Sprinter) im ersten Halbjahr diesen Jahres beträgt 25 Prozent auf 106.972 Fahrzeuge. Mit etwas Abstand folgt BMW (ohne Mini) mit 100.632 Einheiten.
Was meint ihr? Wird Mercedes in den USA erstmals die Krone in der Premiumliga übernehmen?
Nachtrag der unten gewünschten Audi-Zahlen: Von Januar bis Juni 2010 verkaufte Audi in den USA 48.440 Einheiten, was ein Plus von 28 Prozent bedeutet. |
Tue Jul 13 21:23:50 CEST 2010 | MatthiasDELFS | Kommentare (18)
Der neue 508 ist vorgestellt und soll nun mit dem neuen Design punkten. Er ist es, der sowohl den 407 als auch den 607 ersetzten soll. Ob das wirklich klappt?
In meinen Augen ersetzt er nur den Mittelklassewagen 407. Peugeot möchte mit der angekündigten Nachfolge des 607 wohl bezwecken, dass sie ihr Image aufrecht erhalten.
Den 407 fand ich noch nie harmonsich; lange Front, zu großes Maul, und ein kurzes, pummeliges Heck. Der 607 war da schon deutlich schöner. Der 508 sieht nun wieder harmonisch, schick und edel, aber dennoch zurückhaltend aus. Eben wie die deutschen Vorbilder.
Auch im Innenraum finde ich den 508 mindestens auf Audinieveau und deutlich besser als den 407 und 607.
Fazit: Peugeot hat alles richtig gemacht und ein modernes und tolles, aber dennoch nicht aufdringliches oder langweiliges Auto entworfen. So kann Peugeot weitermachen.
Was sagt ihr zu diesem Peugeot? |
Tue Jul 13 13:30:02 CEST 2010 | MatthiasDELFS | Kommentare (22)
alfa-romeo-giulietta-front-20100704alfa-romeo-giulietta-rear-20100704 Letzte Woche war ich wieder ein wenig unterwegs. Da kam ich auch bei Alfa Rhein-Ruhr NL Düsseldorf vorbei und siehe da, eine Giulietta steht da.
Schon von Weitem sah dieses Auto herrlich aus. Ein dynamisch, aber auch elegantes Fahrzeug.
Sicherlich ist der Preis gesalzen hoch, aber das ist hier gerechtfertigt.
Was meint ihr? |
Mon Jul 12 17:07:53 CEST 2010 | MatthiasDELFS | Kommentare (23)
Wann erobert der A8 eigentlich die von Audi angestrebte Pole der Oberklasse?Kleinstwagen:
Bei den Kleinstwagen hat sich nicht sonderlich viel getan. Einzig der Renault Twingo konnte den Fiat 500 von Rang drei verdrängen. Es siegt einmal mehr der Samrt mit 3.039 Einheiten per Juni. Im Vergleich zum Vorjahresmonat bedeutet dies einen Rückgang von 13,5 Prozent. Rang zwei belegt der Fiat Panda mit 2.861. Er verliert mit über 50 Prozent dramatisch. Der Twingo kommt deutlich abgeschlagen mit nur 1.506 Einheiten und einem Minus von über 71 Prozent auf Platz drei.
Kleinwagen:
Bei den Kleinwagen holt wieder der Polo von VW den Sieg. Mit 9.741 Fahrzeugen und einem Plus von 21,2 Prozent festigt er seine Spitzenstellung. Überraschend ist da die Stärke des doch schon nicht mehr ganz frischen Corsa. Er hält sich mit 8.095 Einheiten wacker auf Rang zwei, wobei auch er einen Einbruch von knapp 29 Prozent hinnehmen muss.
Kompaktklasse:
Es sollte reichen: Einmal mehr fährt der Golf allen davon. Mit einem Minus von über 50 Prozent gibt es nichts, schön zu reden. 21.986 neue Golf, Golf Plus und Jetta wurden neu zugelassen. Der Opel Astra folgt mit 8.073 Einheiten auf Rang zwei. Auch er verliert dramatisch, wenn auch nicht so stark wie der Golf. Auf Rang drei schiebt sich der wiedererstarkte 1er BMW vor. Er kommt auf 6.842 Einheiten, was dennoch ein Minus von 18,3 Prozent bedeutet.
Mittelklasse:
In der Mittelklasse gab es den einzigen Führungswechsel in diesem Monat. Die 3er-Reihe (Limousine, Touring, Cabrio und Coupé) von BMW kam auf 7.991 Einheiten und verliert nur 3,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Die C-Klasse verliert genau so viel und kommt auf 7.534, wobei hier nur Limousine und T-Modell gezählt werden und damit diese die Führung beibehält. Der Passat, dessen Produktion gestern aufgrund schlechter Verkaufszahlen vorzeitig eingestellt wurde, kommt auf nur noch 6.886 Einheiten (inkl. Passat CC) und verliert damit 30,6 Prozent im Vergleich zum Juni 2009.
Obere Mittelklasse:
Die Obere Mittelklasse wird weiterhin von der E-Klasse stark dominiert. Mit 7.649 Limousinen, T-Modellen, Coupés und Cabriolets konnte die E-Klasse ihre Führung weiter ausbauen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat entspricht dies einem Plus von 22,9 Prozent. Der BMW 5er gewinnt zwar nur 15,6 Prozent hinzu, kommt aber auf 4.479 Einheiten (inkl. 5er GT). Deutlich abgeschlagen folgt der A6 (inkl. allroad quattro) auf Rang drei. Nur 2.439 Einheiten konnte Audi absetzen, was einem Minus von 36,6 Prozent entspricht.
Oberklasse:
Wer hätte das Gedacht, die Marketingmasche von Audi zieht nicht mehr. Auch die Ankündigung von Audi, dass für den A8 Sonderschichten gefahren werden, ist bei der Stückzahl von 354 wohl ein Witz. Zumal diese Nachricht von Audi erst nach der von BMW kam. Mercedes kündigte als erster der drei Hersteller an, für die S-Klasse Sonderschichten zu fahren. So weit so gut. Dass die (alte) S-Klasse so weit in Führung liegt zeigt deutlich, dass Mercedes in dieser Klasse das bei weitem beste Fahrzeug baut. Sie stagnierte bei 680 Einheiten per Juni. Der neue 7er von kommt auf 518 Einheiten und verliert damit knapp über 30 Prozent. Der Audi gewinnt zwar hinzu, kommt aber abgeschlagen nur auf Rang drei. Rang vier belegt der Porsche Panamera mit 214 Einheiten. Es folgt der VW Phaeton, der dank des Facelifts auf 208 Einheiten kommt (+28,6%). Der kurz vor der Ablösung stehende CLS kommt auf nur noch 110 Einheiten (-48,4%). Jaguar is back könnte es heißen. Mit 86 Einheiten hat Jaguar fast so viele XJ abgesetzt wie von Januar bis Mai 2010 insgesamt. |
Mon Jul 05 15:23:41 CEST 2010 | MatthiasDELFS | Kommentare (6)
Wir sind mitten im Sommer und der Juni ist wieder einmal Geschichte. Zeit also dafür, in Absatzzahlen der Autohersteller in Deutschland zu blicken.
Im Juni 2010 konnten nur zwei Hersteller (leicht) Wachsen. BMW inkl. Mini verbuchte ein Absatzplus von 0,6 Prozent. Land Rover konnte da mit knapp 9 Prozent deutlicher zulegen.
Der Rest ist stark rückläufig: Mercedes verliert um 13,1 Prozent auf 29.298 (32.338 inkl. Smart: Damit die Zahlen mit BMW/mini vergleichbar sind) Fahrzeuge, Audi sogar 27,8 Prozent und kommt nur noch auf 19.980 Einheiten. Audi wird nun schon dicht verfolgt und das von Ford (-40%), die 18.552 Fahrzeuge ausliefern konnten. Opel belegt mit 25.510 Fahrzeugen hinter BMW Rang vier (-36,9%). VW belegt den ersten Rang, wenn auch mit 59.076 Einheiten (-36,6%).
Die größten Verlierer sind Chevrolet (-54,3%), Fiat (-50,5%), Lancia (-59,9%), Lada (-63,4%).
Von Januar bis Juni betrachtet konnten nur Jaguar (+3,9%), Land Rover (+23,6%) und Nissan/Infiniti (+29%) zulegen.
Quelle: KBA |
Fri Jun 11 23:13:00 CEST 2010 | MatthiasDELFS | Kommentare (35)
Es ist ja sicher, dass Opel keine Staatsbürgschaften bekommt.
Ich hätte nicht anders entschieden, dass tut mir zwar sehr leid, aber hier sind meine Beweggründe:
1.) Opels neue Modelle sind überaus durchdacht, schön und brauchen sich auch insgesamt nicht zu verstecken. Erst der Insignia, dann der Astra und jetzt der Meriva, der erst recht wirklich super aussieht. Richtig dynamisch. Opel wird's auch so aus der Krise schaffen – aber eigentlich sind die doch schon richtig gut aufgestellt.
2.) Wenn Opel die Hilfe vom Staat bekommen hätte, würde dies den Markt verzerren. Es käme der eine nach dem anderen und das wollte sich der Staat nicht antun.
3.) GM hat wieder einen großen Gewinn eingefahren. Sie haben bei weitem mehr Geld als Opel nun an Bürgschaften braucht. Da kann GM helfen, warum sollen wir deutschen Steuerzahler helfen? Hätte Opel die Bürgschaft erhalten, hätte GM wieder viel Geld eingespart und könnte so in Zukunft weiter wachsen und marode Marken aufkaufen.
Opel ist auf einem sehr guten Weg. Wenn sie nun nichts mehr falsch machen und mit Zuverlässigkeit punkten, werden sie sicher ihre alten Kunden zurückgewinnen.
Was meint ihr? |
Fri Jun 11 13:38:33 CEST 2010 | MatthiasDELFS | Kommentare (4)
Die Mai-Zahlen der drei großen drei Premiumhersteller sind sehr überraschend: Mercedes-Benz hat nur ca. 300 Fahrzeuge weniger als BMW verkauft und kann somit wieder zum jahrelang entfernten Münchner-Konzern aufschließen. Audi fällt auf Platz drei ab.
1. BMW 101.775 (+12,3%) 2. Mercedes 101.400 (+17,5%) 3. Audi 94.900 (+14,6%)
Die BMW Group (inkl. Mini, RR und Moto...) verkaufte 120.843 Fahrzeuge per Mai, Mercedes-Benz Cars (inkl. Smart und Maybach) 110.700. |
Thu Jun 10 16:16:56 CEST 2010 | MatthiasDELFS | Kommentare (25)
Wer landet per Juni auf Platz 1 der Oberklasse?Der Monat Mai ist schon etwas länger vorüber und das KBA hat sich mal wieder eine weile Zeit gelassen. Anstatt am Freitag sind die Zahlen erst gestern erschienen.
Der Monat Mai ist ein Horrormonat für die Automobilindustrie beziehungsweise für die Neuzulassungsstatistik. Mercedes konnte als einziger deutscher Hersteller zulegen. Außerdem schafften es Chryler, Jeep, Dodge (zusammengefasst) (+24,8%), Jaguar (+26,2%), Land Rover (+42,3%), Mazda (+12,5%) und Volvo (+13,3%) in den Plusbereich.
Kleinstwagen:
Kleinwagen:
Kompaktklasse: Der Golf konnte zwar seine Spitzenposition beibehalten, verliert aber dramatisch. 38.240 Golfs konnten noch im Mai 2009 abgesetzt werden, im Mai 2010 waren es nur noch 20.724 (-45,8% im Vergleich zum Vorjahresmonat). Auf Rang zwei kommt der Audi A3 mit 6.608 Einheiten und überholt damit den Opel Astra, der auf mit 5.956 Einheiten auf Platz drei landet. Der A3 verliert dabei 4,3 Prozent, der Astra sogar 58,3 Prozent. Platz vier belegt die wiedererstarkte A-Klasse mit 5.330 neuen Fahrzeugen (+3,9%).
Mittelklasse: In der Mittelklasse gab es einen überraschenden Führungswechsel: So konnte die C-Klasse von Mercedes trotz eines Verlusts von 3,4 Prozent auf den Thron steigen und löst damit den BMW 3er ab. 6.543 C-Klassen konnten im Mai diesen Jahres abgesetzt werden (63,7% gewerbliche Zulassungen). Auf Rang zwei folgt der VW Passat (Limousine, Variant und CC) mit 6.446 Einheiten (-18,6%). Davon sind 90 Prozent gewerblich zugelassene Passats. Mit 6.107 3er Limousinen, Tourings, Cabrios und Coupés und davon 72,5 Prozent gewerblichen Einheiten musste der 3er den ersten Platz gegen den dritten Platz eintauschen. Dabei musste die Dreier-Reihe auch noch einen Rückgang der Neuzulassungen von 21,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat hinnehmen. Den undankbaren vierten Platz verteidigt – wie im April 2010 – der Audi A4 mit nur 5.137 Limousinen, Avants und A4 allroad quattro. Sein gewerblicher Anteil liegt bei 72,7 Prozent. Den fünften Platz belegt mal wieder der ewige Fünfte: Der Opel Insignia mit 2.646 Einheiten; dies ist ein Rückgang um ..... Davon sind 71,4 Prozent gewerblich zugelassen worden. Auch Platz sechs platziert sich ebenfalls ein alter Bekannter. Der Ford Mondeo kommt auf 1.270 Einheiten (gew. Anteil: 78,7%). Es folgen Citroën C5 (860), Mazda6 (801), Renault Laguna (566), Toyota Avensis (520) und Seat Exeo (442).
Obere Mittelklasse: Nichts neues gibt es hier zu berichten; fast schon langweilig wirkt die Alleinherrschaft der E-Klasse in der Oberen Mittelklasse. Die E-Klasse (Limousine, T-Modell, Coupé und Cabriolet) kam auf 6.823 Einheiten (+43,8%). Die BMW 5er-Reihe (Limousine, Touring, GT) kam auf 4.168 Einheiten (+29,6%). Weiterhin auf Rang drei rangiert der Audi A6. Insgesamt wurden vom A6 2.400 Limousinen, Avants und allroad quattro neu zugelassen. Dies bedeutet ein Minus von knapp 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Auf Platz vier landet der Skoda Superb mit 1400 Einheiten. Ein Plus von 165,2 Prozent. Rang fünf belegt der Volvo S80/V70 mit 433 Limousinen und Kombis. Jaguar landet mit dem erfolgreichen XF auf Rang sechs mit 198 neu zugelassenen Modellen (+36,6%). Vom darauf folgenden Chrysler 300 C wurden im Mai wieder mehr Fahrzeuge als in den Vormonaten zugelassen: 87 Einheiten.
Oberklasse: Die S-Klasse! Die S-Klasse konnte ihre Spitzenstellung nicht nur einhalten, sondern überraschend deutlich ausbauen. Sie verweist mit 546 neuen Limousinen den BMW 7er und Audi A8 deutlich auf die Plätze zwei und drei. Insgesamt konnte die S-Klasse ihren Absatz um 44,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat ausbauen. Auf Rang zwei kann sich der BMW 7er etablieren. Insgesamt konnte BMW von dieser Baureihe 359 Einheiten neu zulassen, was einen Einbruch des Absatztes um ungefähr 55 Prozent ausmacht. Der neue A8 hinkt den Erwartungen des Audikonzerns deutlich hinterher wie aus Audikreisen gemunkelt wird. Nur 244 A8 konnten per Mai 2010 neu zugelassen werden. Im Vergleich zum Vorjahresmonat, wo noch der alte A8 verkauft wurde, ein Rückgang um knapp 4 Prozent. Der Panamera muss den noch im April belegten dritten Platz aufgeben und rangiert nun vor dem CLS von Mercedes auf Platz vier mit 210 Limousinen. Der CLS kommt auf 155 neu zugelassene Einheiten (+33,6%). Schließlich folgt noch der VW Phaeton mit 126 neuen Limousinen (-18,2%). Jaguar hat im Mai mächtig aufgeholt! Vom neuen XJ wurden ganze 41 neue Limousinen zugelassen; ein Zuwachs von rund 90 Prozent. Lexus hat mal wieder enttäsucht. Nur drei LS wurden per Mai zugelassen. Schlecht! Selbst Maybach konnte zwei zulassen.
Fazit: Mercedes siegte mit der C-, E- und S-Klasse sowie mit der B-Klasse in ihrem jeweiligen Segment. Audi in der Mittel-, oberen Mittel- und Oberklasse auf Platz drei – abgeschlagen.
Quelle: Kraftfahrt-Bundesamt
Und nun kommentiert |
Thu Aug 05 15:24:44 CEST 2010 | MatthiasDELFS | Kommentare (14)
Kleinstwagen:
Kleinwagen:
Kompaktklasse:
Mittelklasse:
Mittelklasse 05–07/2010
Obere Mittelklasse:
Obere Mittelklasse 06–07/2010
Die E-Klasse führt hier weiterhin an. Der 5er hat im Vergleich zu den Vormonaten stark nachgelassen, gibt es Prodkutionsengpässe?! Der A6 holt wieder auf.
Oberklasse:
Oberklasse 2009–2010
Oberklasse SUVs 2010
Oberklasse Komfortcabrios/-roadster
Mittelklasse SUVs 06–07/2010
Mittelklasse Roadster 2009–2010