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Yoshi`s Blog

Der Ultimative Blogsinn

Thu Jun 25 11:32:13 CEST 2015    |    Yoshi007    |    Kommentare (45)    |   Stichworte: Crash, Videos

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WARNUNG! Dieses Video enthält schockierende Bilder. Nicht geeignet für Menschen unter 18, schwangere Frauen und Menschen mit schwachen Nerven!

[bild=1]Für viele ist Motorradfahren nicht einfach nur ein schnödes Fortbewegungsmittel, sondern vielmehr eine Lebenseinstellung. Mit kaum einen anderen Fahrzeug kann man das Gefühl von Freiheit so intensiv erleben, wie mit einem Motorrad. Man könnte auch sagen, das Motorradfahren Freiheit ist, Freiheit ist Sucht, Sucht ist Gefahr und Gefahren gehören um jeden Preis verhindert. Was aber passieren kann, wenn man einmal etwas zu schnell ist, oder den Kurvenscheitelpunkt um ein paar Millimeter nicht trifft, zeigt dieses Video in seiner ganz schonungslosen Art auf.

Der Unfall ereignete sich auf der Glendora Ridge Road in Kalifornien, einer Straße die bei Bikern aufgrund der Abwechslung, der vielen engen Kurven und dem wunderschönen Panorama besonders hoch im Kurs steht. Auch der Biker (Jesse) in diesem Video ist dieser Straße verfallen und wollte an einem sonnigen Tag eine gemütliche Tour unternehmen, doch diese fand sein jehes Ende nachdem dieser Frontal mit einem LKW zusammen stieß. Man kann sich sicher nur sehr schwer vorstellen, was einem für Gedanken durch den Kopf schießen, wenn man ein solches Ungetüm auf sich zukommen sieht und keine andere Möglichkeit mehr hat, diesem ausweichen zu können.

Auf YouTube wurde zwar geschrieben, dass der Biker doch hätte nach rechts von seinem Motorrad abspringen sollen, für mich aber bestenfalls eine Form des "Hätte, Wenn und Aber" denn hätte - Konjunktiv - sich die Möglichkeit zum reagieren gegeben hätte - nochmal Konjunktiv - der Biker diese sicher auch genutzt, denn wer möchte schon freiwillig Kontakt mit einem 40 Tonner aufnehmen? Auch wurden sehr schnell Rufe laut, dass der Trucker in diesem Moment falsch gehandelt habe. Statt energisch die Hupe zu benutzen, hätte - Konjunktiv zum x-ten Mal - dieser vielmehr probieren sollen nach rechts auszuweichen, was er sicher auch getan hätte, wenn sich die Möglichkeit dazu geboten hätte.

Ich bin mir nicht sicher, wie viele Schutzengel der Biker auf seinem Motorrad mit dabei hatte, aber wie durch ein Wunder überlebte der Amerikaner diesen Horrorcrash. Er zog sich "lediglich" Frakturen am Oberschenkel, Schienbein, Wadenbein, Elle und Humerus zu, aber das kann man sicherlich verschmerzen, wenn man sich diese Bilder ansieht, die von einer GoPro-Helmkamera aufgenommen worden. Übrigens ist dieses Video einmal mehr der Beweis, dass die Actioncams von GoPro ziemlich dick im nehmen sind, aber das nur als kleine Notiz am Rande. 🙂

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Wed Jun 03 12:39:41 CEST 2015    |    Yoshi007    |    Kommentare (107)    |   Stichworte: Crash, Videos

<iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/spqZ704Um-s" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe>[bild=1]Es dürfte sich mittlerweile herumgesprochen haben, dass das benutzen des Mobiltelefons am Steuer eines Autos eine brandgefährliche Kombination ist. Wer also meint mal schnell während der Fahrt eine SMS schreiben oder seine E-Mails checken zu müssen, begibt sich und andere Verkehrsteilnehmer in unmittelbare Gefahr. Um das ganze zu unterbinden hat in Deutschland der Gesetzgeber dem ganzen bereits einen Riegel vorgeschoben. Wer hier während der Fahrt mit dem Mobiltelefon erwischt wird, muss mit einem Bußgeld und einem Eintrag in die Flensburger Verkerhrssünderdatei rechnen, denn irgendwie muss man ja versuchen die Unfallzahlen, die durch das Mobiltelefon verursacht werden, zu senken. In einigen Ländern hat das Telefon den Alkoholmissbrauch und den Sekundenschlaf am Steuer schon längst von dieser unrühmlichen Spitze verdrängt.

Ob das Mobiltelefon auch in den USA dieses unrühmliche Ranking anführt, kann ich aus dem Stegreif nicht beantworten, doch scheinbar ärgern sich auch in den Vereinigten Staaten von Amerika viele Verkehrsteilnehmer darüber, wenn andere wiederum meinen dies während der Fahrt benutzen zu müssen. So unter anderem auch der Motorradfahrer Samuel Ayres, der an einer Kreuzung - irgendwo in Los Angeles - einem BMW-Fahrer unmissverständlich zu verstehen gibt, das er dieses während der Fahrt doch zur Seite zu legen hat. Dem BMW-Fahrer scheint diese Ermahnung allerdings überhaupt nicht zu schmecken und revanchiert sich kurze Zeit später mit einem groben Foul beim Motorradfahrer.

Auch wenn es von der Helmkamera nicht wirklich ersichtlich ist, so soll der BMW-Fahrer den Biker von dessen Motorrad gerempelt haben. Beim Sturz auf den Asphalt zog sich der Biker eine schwere Gehirnerschütterung, zwei Haarrisse in der linken Schulter, einen gebrochenen linken Fuß, sowie zahlreiche Beulen, blaue Flecken und eine saftige Krankenhausrechnung zu. Die, wie er behauptet, wohl zum größten Teil selbst begleichen darf, da die Versicherung des BMW-Fahrers nicht alle medizinischen Kosten abdeckt. Aus diesem Grund hat Ayres eine Online-Fundraising-Seite eröffnet, in der nun hofft, genug Spenden sammeln zu können um die Krankenhausrechnung begleichen zu können.

Mit dem Spendenaufruf stieß der Motorradfahrer aber auch auf gewaltigen Gegenwind seitens der YouTube-Community, denn für viele ist der Biker nicht nur Opfer sondern zumindest teilweise für diesen Unfall mitverantwortlich. Viele kritisieren dabei seinen schroffen Umgangston und das er sich nicht an die Verkehrsregeln halten würde. Wie im Video zu sehen schlängelt er sich erst in mitten der Autos durch und später fährt er sehr langsam vor dem BMW-Fahrer her. Das rechte Auto, welches eben gerade noch mit an der Kreuzung stand ist bereits verschwunden, vielleicht fühlte sich der BMW-Fahrer auch deswegen genötigt, was aber sicherlich kein Grund ist, sein Auto als tödliche Waffe zu missbrauchen.

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Mon Jun 01 14:13:36 CEST 2015    |    Yoshi007    |    Kommentare (15)    |   Stichworte: DTM, Lausitzring, Motorsport, News

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Aufdrehen und genießen!

[bild=1]Am vergangenen Wochenende gastierte die Deutsche Tourenwagen-Masters am EuroSpeedway Lausitz. Dieses Ereignis lies ich mir als selbsternannter Auto-Nerd natürlich nicht entgehen und so wurde kurzer Hand die komplette Familie (Frau und Kind) ins Auto verfrachtet und gemütlich, in Begleitung eines Freundes mit dessen Familie, in Richtung Spreewald gefahren. Was wir dabei am vergangen Sonntag erlebt hatten, habe ich zum größtenteils auf Bild und Ton festgehalten - meine 16 GB Speicherkarte war ach 7 Stunden Dauereinsatz voll. 😁 Das liegt aber vor allem an den Videos, die die Kamera in HD aufgenommen hatte. Aktuell kam ich noch nicht dazu die Videos zu schneiden und zu bearbeiten, ich werde aber versuchen das schnellstmöglich nachzuholen und die Videos danach in diesen Artikel mit einbauen. Als kleinen Vorgeschmack: Bei Instagram hatte ich gestern bereits ein kurzes Video hochgeladen. Ansehen könnt ihr es euch

hier

.[mehr]

Die Anreise

Eigentlich bin ich ja bekennender Langschläfer und der Sonntag ist mir sowieso heilig, doch was tut man nicht alles für Motorenlärm, Geschwindigkeiten und verbranntes Gummi zu genießen? Also hieß es um halb 7 aufstehen und nach einem kurzen Frühstück fertig machen für den hoffnungsvollen Sonntag. Nachdem die Frauen eine halbe Ewigkeit im Bad verweilten 🙄 konnte letztendlich um halb Neun gestartet werden. Die Fahrt zum EuroSpeedway Lausitz verlief dabei reibungslos - die Straßen und die Blasen der Damen waren angenehm leer und so konnten die rund 150 Kilometer in einem Rutsch abgespult werden, was ich als sehr angenehm empfand 😁

Das an diesem Wochenende die DTM in der Lausitz gastierte merkte man eigentlich erst, als die Abfahrt Klettwitz immer näher rückte. Da die Abfahrt bzw. Ausfahrt im Baustellenbereich war, kam es hier zu einem etwas erhöhten Verkehrsaufkommen, ab hier ging es dann also etwas zäher weiter. Ich habe die Zeit nicht gestoppt aber ich glaube insgesamt haben wir hier vielleicht 5 Minuten verloren. Die Beschilderung war Top und auch die Bundespolizei sorgten für ein reibungslosen Ablauf.

Ankunft beim EuroSpeedway Lausitz

[bild=2]Gegen viertel vor 10 hatten wir dann auch schon das Ziel erreicht. Der Parkplatz war schnell angesteuert und die Parkposition gefunden. Von hier an hieß es noch einmal einen Fußmarsch von gefühlten 15 Minuten zu absolvieren. Die Menschentraube die sich dabei in Richtung Haupttribüne in Bewegung setzte war schon sehr beeindruckend. Wenn ich es richtig gehört hatte, sollen wohl an diesem Tage rund 60.000 Zuschauer vor Ort gewesen sein und nach der wahren Menschentraube zu urteilen, war dem auch sicherlich so. Als wir dann am Eingang waren ging allerdings zunächst überhaupt nichts mehr. Die Scanner - zum anscannen der Tickets - der Security-Mitarbeiter quittierten ihren Dienst und so hieß es erst einmal Schlange stehen. Nach gefühlten 10 Minuten und einem jetzt schon quengelnden Kind, konnte aber auch diese Hürde genommen werden.

Als wir anreisten, hörte man bereits aus weiter Entfernung die aufheulenden Motoren, was natürlich Lust auf mehr machte. Als wir dann zum ersten Mal den Blick auf die Strecke hatten, wurde dieser um ein vielfaches noch verstärkt. Der Sound der Motoren egal ob nun Motorräder, Porsche Cup oder DTM ist einfach der Wahnsinn und sorgen allein deswegen schon für ein absolutes Gänsehauterlebnis - ich hatte wohl an die zehn Mal einen kalten Schauer der mir den Rücken hinab lief 😁

Rahmenprogramm

[bild=6]Das Rahmenprogramm war breit gespickt an Highlights und sorgte so dafür, dass der Tag wie im Zeitraffer an einem nur so vorbei flog. Neben Rennaction auf zwei und vier Rädern, dem DTM Qualifing zum Sonntagsrennen und Stuntshows war eigentlich immer etwas auf der Rennstrecke los und wenn einmal keine Motoren aufheulten und da bekanntlich "Sex sells" sorgten zwischendurch die Gridgirl-Fotoshootings für gute Stimmung bei den Zuschauern.

Darüber hinaus sorgten aber auch die Hersteller für ausgelassene Stimmung. Während Mercedes an seinem Stand neben dem AMG GT und dem neuen GLE Coupe unter anderem auch die aufgehübschte B-Klasse 😛 bei lässiger Musik präsentierte, hatte Audi und vor allem BMW da deutlich mehr zu bieten. Audi hatte zum Beispiel den neuen Q7 sowie den nagelneuen R8 und einen bildhübschen RS7 Sportback auf die Showbühne gefahren und wusste die Massen mit hübschen Ladies, guter Musik und lässigen Sprüchen zu unterhalten. Auf lässige Sprüche verzichtete hingegen BMW und zog die Massen hingegen mit ihrer breit gefächerten M-Produktpalette an. Am Stand der Münchner war das komplette M-Portfolio zu sehen, die vom kleinen M135i bis hin zum großen X6 M reichte.

Natürlich gaben es auch jede Menge "Fressbuden". In der Mittagszeit war auch hier, wie beim zuvor erwähnten Einlass, Schlange stehen angesagt. Die Frauen standen für Brat-, Currywürste und Pommes rund eine halbe Stunde an. Preise waren dabei gewohnt hoch aber dafür hat wenigsten der Geschmack gestimmt.

Ein weiteres Highlight: Das Paddock

[bild=20]Neben dem normalen Trübenticket hatte ich auch noch welche fürs Paddock gekauft. Auch wenn meine Frau zu Beginn meinte, dass ein normales Ticket ausreichen würde, war sie nach dem Besuch im Fahrerlager und besonders in der Boxengasse völlig anderer Meinung. Für kleines Geld bekommt man hier Einblicke gewährt von denen man sicherlich noch lange zehren wird. Die Lastwagen, die Hospitality der Teams sind schon ganz großes Kino und brauchen sich dem der Formel 1 sicher nicht zu verstecken. Besonders aber der Pit Walk war für mich eines der absoluten Highlights des gesamten Wochenende, denn wann kann man denn schon einmal [bild=21]von sich behaupten durch die Boxengasse geschlendert zu sein und dabei fast Platz am Kommandostand genommen zu haben. Außerdem kommt man hier seinen Lieblings-DTM-Piloten ganz nah, die dabei nicht nur Autogramme schreiben und sich Zeit für Selfies nehmen, sondern wie in meinem Fall, sich auch nicht zu Schade für ein kurzes Pläuschen sind. So erzählte mir Maxi Götz etwa, dass zwischen dem SLS AMG aus dem ADAC GT Masters und der DTM C-Klasse Welten liegen. Letzterer ist um so vieles schneller, filigraner und brachialer, dass es für ihn immer wieder ein wahrer Genuss ist, in dieses Auto einsteigen zu dürfen.

DTM - Das Rennen

[bild=22]Nach dem Pit Walk dauerte es nun nicht mehr lange, bis das Rennen gestartet wurde. Die Haupttribüne war mittlerweile mehr als nur gut gefüllt. Alle fieberten mit Spannung den Start herbei und als dann auch letztendlich die Ampel von rot auf grün umsprang wurde die Lausitz von einem infernalischen Donner erschüttert. Man glaubt gar nicht zu welchen Lautstärken die 24 Rennboliden im Stande sind. Von der Haupttribüne aus, lässt sich das Renngeschehen dabei sehr gut mitverfolgen, denn von hieraus kann man fast die gesamte Strecke überblicken und wenn die Boliden doch einmal aus dem Blickfeld verschwunden sein sollten, sorgen gleich mehrere Videowalls dafür, dass man gut über das Rennen informiert wird.

Der Informationsgehalt auf der heimischen Couch dürfte zwar um einiges höher sein, ein Besuch vor Ort macht dies aber mit seiner unvergleichlichen Atmosphäre locker wieder wett. Und den packenden Zweikampf zwischen Mattias Eckström und Jamie Green konnte man auch an der Strecke sehr gut mitverfolgen. Daneben sorgte auch der Fight zwischen einem Mercedes-Fahrer ( ich weiß leider nicht welcher es war 😁 ) und BMW-Pilot Maxime Martin bei den Zuschauern für einen hellen Aufschrei, nachdem letzterer vom Mercedes-Piloten bei hoher Geschwindigkeit fast in die Streckenbegrenzung gedrückt wurde.

Auch die Boxenstopps mal aus solch naher Entfernung miterleben zu dürfen, war schon Klasse. Wie die Jungs in 0,Nix die alten Räder runter und die neuen drauf schrauben ist schon sehr beeindruckend. Genauso wie die Performance des Briten Jamie Green. Dieser war trotz Erkrankung der Mann des Wochenende. Als er einmal am Schweden vorbei war, fuhr er sehr schnell eine Lücke von rund 3 Sekunden heraus. Diese verlor er zwar, als das Safety Car kurz vor Rennende auf die Strecke geschickt wurde, doch das tat der Dominanz von Green keinen Abbruch. Den Restart meisterte er meisterlich und letztendlich überquerte er am Ende als Erster die Ziellinie, vor den beiden Markenpiloten Mattias Eckström und Miguel Molina. Glückwunsch an dieser Stelle an Green und sein Team, sowie an alle weiteren Teilnehmer für die klasse Show.

Am Ende bleibt für mich festzuhalten, dass die DTM weit mehr ist als eine fade Rennserie, wo meistens nur hintereinander hergefahren wird. Das Rahmenprgramm begeistert die ganze Familie und die Autos sind mit ihren unvergleichlichen Sounds und Fahrleistungen sowieso über jeden Zweifel erhaben. Klar, könnte die Serie noch mehr Action vertragen aber ich bin mir sicher das die Organisation hier auch weiterhin nachlegen wird um den Zuschauer genau dies zu bieten. Darüber hinaus stimmt auch hier das Preis-/Leistungsverhältnis. Uns hatte für drei Personen + Parkplatz + Verpflegung und Reisekosten dieses Event rund 200 Euro gekostet. Für mich absolut vertretbar, wenn man bedenkt was man dafür alles zu sehen und erleben bekommt. Darüber hinaus ist eine solche Veranstaltung sicher auch für alle "Carspotter" interessant, denn auf den Parkplätzen tummeln sich mit unter Fahrzeuge, die man sonst wohl nur sehr selten zu Gesicht bekommt. Vom Lamborghini Murcielago über Ferrari 458 Italia bis hin zum Godzilla (Nissan GT-R) war eigentlich alles zu sehen und zu bestaunen. Für mich steht jedenfalls fest: Ich komme wieder auch wenn es mich wieder einen Sonnenbrand kostet! 😁

Bildergalerie

Neben der Strecke
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Boxengasse
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DTM-Rennen
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Carspotting
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Mein Blog hat am 05.09.2012 die Auszeichnung "Blogempfehlung" erhalten.

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