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Yoshi`s Blog

Der Ultimative Blogsinn

Sun May 22 11:00:33 CEST 2016    |    Yoshi007    |    Kommentare (4)    |   Stichworte: News

<iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/UjIF6_HYwic" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe>[bild=1]Ich hatte es am vergangenen Freitag in diesem Artikel hier bereits angekündigt, dass ich an diesem Wochenende bei der Formel E zu Gast sein werde und die Gelegenheit habe, mir diese neuartige Rennserie etwas genauer anzusehen. Und eins dabei vorweg: in puncto Rennaction kann es diese Rennserie mit Leichtigkeit mit anderen Rennserien aufnehmen. Außerdem hat mir sehr gut gefallen, dass das ganze Programm schön eng zusammengeschnürt ist und somit keine Langeweile aufkommt aber dazu später mehr.
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[bild=2]Als ich am frühen morgen an die "Strecke" kam, lief bereits das erste Freie Training und wer hier nun denkt, dass es die Jungs und Mädels hier erst einmal recht langsam und gemütlich angehen würden, der irrt. Vom Start weg ließen es die 18 Protagonisten ordentlich fliegen und so blieben Mauerkontakte bei dem Einen oder Anderen natürlich nicht aus. Die Fans und Beobachter dürfte dieses forsche herangehen jedenfalls sehr gefreut haben.

[bild=3]Auch in den späteren Trainingseinheiten und im anschließenden Qualifying sowie im Einzelfahren um die Superpole war jede Menge Action geboten. Die schnellste Runde in der Superpole gelang übrigens dem früheren Formel-1-Pilot Jean Eric Vergne, der in 57.811 Sekunden am schnellsten seinen Boliden durch die Häuserschluchten von Berlin jagte. Hinter dem Franzosen landete Sébastien Buemi und der deutsche Lokalmatador Daniel Abt aus Kempten im Allgäu. Auch Nick Heidfeld sorgte mit seinem 5. Startplatz für sehr gute Stimmung bei den Fans. Der dritte Deutsche im Bunde René Rast kam bei seinem Debüt in der Formel E auf Startplatz 16 und konnte gleich beim ersten Einsatz seinen chinesischen Teamkollegen deutlich hinter sich lassen.

[bild=4]Nick Heidfelds Freude über den 5. Startplatz wehrte allerdings nicht lange, denn kurz nachdem das Training zu Ende war, wurde der Mönchengladbacher um zehn Positionen nach hinten Strafversetzt. Als Grund nannte die Rennleitung dabei einen zu niedrigen Reifendruck. Das selbe Schicksal ereignete übrigens auch Brunno Senna, dessen Reifen ebenfalls nicht den Mindestdruck von 1,6 bar erfüllten. Die Startaufstellung (Top-10) sah somit so aus:

1. Reihe: Buemi - Vergne
2. Reihe: Abt - Bird
3. Reihe: Piquet jr. - Prost
4. Reihe: Turvey - Di Grassi
5. Reihe: Duval - de Silvestro

Nachdem die Startaufstellung für den Berlin ePrix ausgefahren war, unterhielt ein breites Showprogramm die Zuschauer. Im sogenannten eVillage gab es eine Showbühne, VW, Renault und der DMSB waren mit einem eigenen Stand zu gegen und natürlich durften auch Stände nicht fehlen, wo man sich mit offiziellen Formel-E-Fanartikeln eindecken konnte.

Besonders stark frequentiert war dabei der Showpavillon. Dort konnte man unter anderem virtuell über den Berliner-Stadtkurs fahren. Der Schnellste durfte sich anschließend in einem virtuellen Rennen mit den realen Piloten in einem kurzen Rennen messen. Dabei hätte es auch fast zur Sensation gereicht, wenn dieser nicht kurz vor Schluss einen Fehler gemacht hätte. Am Ende fuhr hier Sébastien Buemi vor dem Zuschauer über die virtuelle Ziellinie.

[bild=5]Wer nicht den Weg ins eVillage fand wurde auch auf der Tribüne bestens unterhalten. BMW, die hier als Hauptsponsor auftraten, unterhielten das Publikum mit Demofahrten. Unter anderem konnte man hier den i3 sowie die streng genommen nicht voll elektrisch betriebenen i8 und den X5 xDrive 40e sehen. Außerdem gab es am frühen Nachmittag auch die Möglichkeit durch die Boxengasse zu laufen und dabei nicht nur den Boliden, sondern auch den Teams und Fahrer ganz nah zu kommen.

Um kurz nach 16:00 Uhr stand dann das eigentliche Highlight auf dem Programm: das Rennen. Zu diesem Zeitpunt waren sämtliche Plätze auf den Tribünen besetzt und wer kein Ticket mehr ergattern konnte, suchte sich einen Platz hinter den Zäunen rund um die 2.030 Meter lange Strecke. Einige brachten dazu extra eine Leiter mit um das Renngeschehen zu verfolgen. Den absoluten Logenplatz hatten aber eindeutig jene, die es sich auf den Dachterrassen gemütlich machten.

[bild=6]Nach einer kurzen Einführungsrunde ging das Rennen dann auch endlich los. Jean-Eric Vergne verlor in der ersten Kurve den Platz an der Sonne an Sébastien Buemi, konnte sich diese aber wenige Runden später in einem sehr sehenswerten Überholmanöver zurück erobern. Auch WM-Spitzenreiter Di Grassi konnte am Start einige Plätze gutmachen, ansonsten gab es in der ersten Harnadelkurve nur wenig Positionsverschiebungen. Der erste Schreckmoment folgte dann in Kurve 5. Hier kollidierte Bruno Senna mit Debütant Rene Rast. Beide konnten das Rennen zwar fortsetzen doch durch diese Kollision war das Rennen bereits zu diesem frühen Zeitpunkt für beide gelaufen. Während der Frontflügel von Senna beschädigt wurde, zeigte sich der Heckflügel von Rast stark in Mitleidenschaft gezogen. Die beiden Piloten fuhren mit ihren beschädigten Fahrzeugen noch einige Runden weiter, bis schließlich die Rennleitung eingriff und beide mit der sogenannten Spiegelei-Flagge belegte und diese zur Reparatur an die Box beorderte.

[bild=7]Im weiteren Verlauf des Rennen wurden die Fans an der Strecke und vor den heimischen Fernsehern Zeuge eines packenden Duells um die Spitze. Nachdem Buemi an "JEV" die Spitzenposition verlor, biss dieser sich in dessen Heck fest und konnte schließlich am Franzosen wieder vorbeiziehen. Auch Daniel Abt fand mit einem sehr starken Überholmanöver in der ersten Harnadelkurve nach Start-Ziel einen Weg am Ferrari-Testfahrer vorbei. Vergne konnte den Speed der ersten beiden nicht ganz mitgehen und wollte deshalb wohl offenbar etwas zu viel und prompt schlichen sich bei diesem einige Fehler ein. In Der Schikane am Ende der Gegengerade räuberte er etwas zu hart über die Randsteine und beschädigte sich die rechte Seite seines Frontflügels. Kurze Zeit später ging dann an selber Stelle der gesamte Frontflügel fliegen. Vergne hatte dabei noch Glück im Unglück, denn die Rennleitung beorderte wegen des Schadens auch Vergne an die Box, doch für diesen Stand sowieso zu diesem Zeitpunkt der Fahrzeugwechsel an. Somit blieb diese Kollision für den Franzosen, bis auf einen gewissen Zeitverlust, fast folgenlos.

Apropos Fahrzeugwechsel. In dieser Phase konnte des Rennens konnte auch Di Grassi am französischen Virgin-Pilot vorbeiziehen und war damit unmittelbar hinter dem Sohn des "Professors." Kurze Zeit später folgte eine Safety Car-Phase um die Trümmerteile von der Strecke zu entfernen. Nachdem das Rennen wieder freigegeben war, fand Di Grassi schließlich einen Weg an Nicolas Prost vorbei und war damit rund 1,5 Sekunden hinter seinem deutschen Teamkollegen.

[bild=8]Zu diesem Zeitpunkt gingen eigentlich alle davon aus, dass Abt die Grassi irgendwann auf der Strecke vorbei winken würde, weil ja dessen ärgster Kontrahent um die Weltmeisterschaft (Buemi) auf Platz 1 lag. Doch Pustekuchen. Erst folgte kurz vor Schluss eine weitere Safety Car-Phase, weil Loic Duval seinen Dragon im Kreisel des Strausberger Platzes in die Mauer beförderte und im anschließenden Rennverlauf widersetzte sich Daniel Abt der Teamorder.

Dementsprechend war anschließend die Miene an der Box der "Äbte." Freude wollte über den zweiten Platz von Daniel Abt und den dritten Platz von Di Grassi nicht wirklich aufkommen. Daniel Abt und den Fans dürfte es aber egal gewesen sein, denn für Abt war es das beste Ergebnis in der Formel E und die deutschen Fans durften beim Heimspiel einen deutschen Fahrer auf dem Siegerpodium bejubeln.

Endergebnis:

1. Sébastien Buemi
2. Daniel Abt
3. Lucas Di Grassi
4. Nicolas Prost
5. Jean-Eric Vergne
6. Robin Frijns
7. Nick Heidfeld
8. Mike Conway
9. Simona De Silvestro
10. Stéphane Sarrazin

[bild=9]Ein packendes Wochenende mit reichlich Action liegt damit hinter uns und wer weiß, womöglich wird über dieses noch sehr lange gesprochen werden, wenn Di Grassi aufgrund der Missachtung der Teamorder der WM-Titel noch durch die Finger rinnt.

Für mich war es der erste Besuch bei der Formel E und auch wenn immer wieder geschimpft wird, dass der Sound mau wäre, ist diese Rennserie trotzdem höchst interessant. Die Rennaction steht denen von anderen Rennserien in nichts nach. Außerdem können die Zuschauer durch den Fan-Boost Einfluss auf das Rennen nehmen und da die Rennserie zu den Zuschauern kommt müssen mit unter auch nicht weiter Anreisewege in kauf genommen werden. Es spricht also sehr viel für diese Rennserie und wer jetzt immer noch nicht überzeugt ist, dem empfehle ich unbedingt selbst sich mal einen Blick von dieser Rennserie zu verschaffen. Ich garantiere euch, ihr werdet eure Meinung spätestens dann revidieren. 🙂

Bildergalerie

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Fri May 20 10:00:36 CEST 2016    |    Yoshi007    |    Kommentare (15)    |   Stichworte: News

[bild=1]Die Bundeshauptstadt ist immer eine Reise wert, denn geboten wird hier immer eine Menge. Gerade dieses Wochenende hat es für Sportbegeisterte ganz besonders in sich. Fußballfans kommen mit dem DFB-Pokalfinale auf ihre Kosten, für das weibliche Geschlecht steht der Frauenmarathon auf dem Programm und Motorsportfans können Augenzeuge werden, wenn die rein elektrisch betriebenen Formel-E-Boliden mit Geschwindigkeiten von bis zu 230 km/h über die Karl-Marx-Allee in Richtung Strausberger Platz und wieder zurück brettern.
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Auch wenn besonders das Motorsport Event in der Politik und bei der Bevölkerung sehr umstritten ist, dürfte die "Rennserie der Zukunft" doch einen erheblichen Image-Effekt für Berlin bedeuten. Darüber hinaus dürfen sich Fahrrad- und Kraftfahrer über einen sehr positiven Nebeneffekt freuen, denn der Streckenbetreiber hat auf eigene Kosten die komplette Strecke neu asphaltieren lassen. Aktuell löst dieser neue Fahrbahnbelag aber nur bei den allerwenigsten Freudensprünge aus. Wer Pendler in Berlin ist bzw. schon einmal an einem Wochentag im Berliner Bezirk Mitte unterwegs war dürfte wissen, dass es hier in den "Stoßzeiten" zu einem sehr hohen Verkehrsaufkommen kommt. Mit diesem ist auch speziell heute und auch morgen, dem 21. Mai 2016 zu rechnen, denn seit wenigen Minuten ist der gesamte Parcours gesperrt. Betroffen sind die Karl-Marx-Allee zwischen Andreasstraße und Otto-Braun-Straße sowie die Lichtenberger Straße zwischen Holzmarktstraße und Platz der Vereinten Nationen.

Die Gegenstimmen sind zwar laut, doch die Vorfreude und die Euphorie ist bei den Fans und Beobachtern auf dieses Event noch viel größer - so zumindest meine Meinung. Auf Anfrage teilte mir der Veranstalter mit, dass man alle 30.000 Tickets an den Mann bzw. Frau bringen konnte und der Berlin ePrix damit ausverkauft sei. Wer dem Event morgen dennoch beiwohnen möchte kann am Zaun vielleicht noch einen Platz ergattern und so das Renngeschehen verfolgen oder ihr bleibt dem Rennen fern und macht es euch auf der heimischen Couch bequem. DMAX überträgt das Rennen live und Eurosport zeigt das Rennen am Abend als Aufzeichnung in kompletter Läge. Los geht es hier 20:40 Uhr.

Wer weder die Möglichkeit hat nach Berlin zu kommen noch das Rennen im TV zu sehen, muss dennoch nicht zu Tode betrübt sein. Alles wichtige werdet ihr in den kommenden Tagen hier in meinen Blog lesen und sehen. Ich werde beim ePrix live vor Ort sein und auch die Möglichkeit haben hinter die Kullisen zu schauen. Das Kameraequipment liegt bereits griffbereit und einige Stimmen konnte ich auch schon einfangen. Ich hoffe, dass das Wetter mitspielen wird und wir somit erstklassigen Rennsport geboten bekommen. Da dieses Event besonders einen Mehrwert für euch bieten soll, schreibt mir doch bitte in die Kommentare was euch an der Formel E besonders interessiert. Ich werde dann versuchen allen Fragen und Bilderwünschen von der Strecke und der Boxengasse aus nachzukommen.

Interview

Nelson Piquet Jr.

F: Was gefällt dir als Fahrer an der FIA Formel-E-Meisterschaft so gut?
Ich blicke auf eine lange Karriere im Motorsport zurück (über 20 Jahre!) und bin in den unterschiedlichsten Rennserien angetreten. Zwischen 2007 und 2009 bin ich in der Formel 1 gefahren und in den letzten fünf Jahren habe ich viel erlebt, angefangen von der NASCAR bis zum Sportwagen und sogar Rallyecross. Mir gefiel das Konzept der Formel E von Anfang an und die genutzte Technologie ist meiner Meinung nach die Zukunft. Ich wusste sofort, dass ich da dabei sein wollte und in diesen ersten beiden Saisons habe ich mehr und mehr über die Technologie gelernt. Ich starte aber auch in anderen, traditionelleren Serien – in diesem Jahr fahre ich in der WEC und bei den 24 Stunden von Le Mans.

F: Das nächste Rennen findet in Berlin statt. Worauf freust du dich am meisten?
Ich wurde in Heidelberg geboren, also habe ich irgendwie eine Beziehung zu Deutschland! Berlin ist eine großartige Stadt und letztes Jahr konnten wir hier ein ganz gutes Ergebnis holen. Ich freue mich also darauf, zurückzukommen. Auch der neue Austragungsort wird sicher interessant. Im letzten Jahr waren wir auf dem Tempelhofer Flughafen, dieses Jahr findet das Rennen im Zentrum von Berlin statt. Alles in allem ist das also ein komplett neues Rennen für uns.

F: Das Rennen findet im Zentrum von Berlin statt, was hältst du von dem neuen Streckenlayout? Welche Abschnitte stellen die größte Herausforderung dar oder bieten unseren Zuschauern die beste Sicht?
Ich denke, es wird sehr interessant, im Herzen von Berlin zu fahren. Das Konzept der Formel E ist es ja, den Motorsport zu den Menschen in die Stadt zu bringen, und das wird in diesem Jahr in Berlin gelingen. Es werden sicher ein paar tolle Manöver an den Spitzkehren zu sehen sein und wir geben alles für eine fantastische Show in Deutschland!

F: Das Finale der zweiten Formel-E-Saison rückt immer näher. Denkst du, dass sich mit dem Start dieser neuen Serie die öffentliche Wahrnehmung von Elektromobilität verändert hat?
Wir sind mit Sicherheit noch nicht angekommen, es gibt noch viel Entwicklungsarbeit zu leisten, aber ganz sicher ist das hier die Zukunft. Es werden immer mehr elektrische Fahrzeuge entwickelt und alle Hersteller forschen in diesem Bereich. Ich denke, mit fortschreitender Entwicklung werden auch immer mehr Menschen elektrische Autos fahren.

F: Es stehen in dieser Saison noch die Rennen in Berlin und London aus. Welche Städte würdest du gern im Rennkalender der Formel E sehen?
Ich weiß, dass über ein Rennen in New York gesprochen wird. Es wäre absolut unglaublich, in den Straßen dieser gigantischen Stadt zu fahren. Es war ja schon erstaunlich, in dieser Saison in Paris fahren zu können. Der Blick auf den Eiffelturm war wirklich etwas ganz Besonderes!

F: Denkst du, es werden sich künftig weitere E- oder Hybrid-Rennserien im Motorsport etablieren können?
Ganz bestimmt. Man konnte ja bereits in Le Mans und auf der Langstrecke eine Art Hybrid-Bewegung beobachten, und dann kam die Formel E als die weltweit erste komplett elektrische Serie. So sieht die Zukunft aus und ich bin mir sicher, dass diese Art von Motorsport mit der Zeit immer populärer werden wird.

Bildergalerie

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