Thu Dec 03 21:10:17 CET 2015
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Yoshi007
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News, Satire
[bild=1]Einst wurde Bundeskanzlerin Angela Merkel für ihre Aussage, das bis zum Ende dieses Jahrzehnts eine Million Elektro-Autos auf Deutschlands Straßen fahren sollen, nur müde belächelt. Als zu ambitioniert wurde dieses Ziel abgestempelt und wenn man sich die aktuellen Zahlen so ansieht, dürften die Gegensprecher wohl recht behalten. Aktuell rollen gerade einmal rund 20.000 E-Autos über Deutschlands Straßen. Damit fehlen nach Adam Riese und Eva Zwerg noch gut 980.000 Autos. Eine schier unlösbare Aufgabe, wenn man bedenkt das nur noch gut 5 Jahre Zeit bleiben um das hoch gesteckte Ziel zu erreichen. Auch Marco Pfeifer (37) aus Lörrach gehört zu jenen Menschen, die Tag um Tag und Jahr um Jahr ihren fahrbaren Untersatz jeden Abend an die Steckdose stecken um am nächsten morgen damit weiterfahren zu können. Im Gegensatz zu vielen anderen, ergab dieser sich aber nicht seinem Schicksal, sondern könnte mit seiner Entdeckung vielmehr der E-Automobilwelt die benötigten Impulse geben und gleichzeitig der Regierung dabei helfen, das hochgesteckte Ziel tatsächlich zu erreichen. Wer sich nun fragt, WIE? Tja, die Lösung ist so einfach wie genial, so das man sich Fragen muss, warum ist auf diesen Trick bisher keiner der hoch dotierten Auto-Ingenieure gekommen? Ausgangspunkt war der Zigarettenanzünder in seinem Toyota Prius, an diesem er eines morgens sein portables Navigationsgerät anschließen wollte. Dabei kam ihn der Blitzeinfall: "Mein Auto fährt mit Strom. Aus dem Zigarettenanzünder kommt Strom. Also habe ich eins und eins zusammengezählt", erklärt der 37-Jährige. Kurzerhand bastelte sich der Hobbytüftler an das andere Ende seines Ladekabels einen Adapter für Zigarettenanzünder - Kostenpunkt: 4,99 Euro - steckte alles zusammen, startete den Motor und sah, wie sich die Tanknadel langsam befüllte. Seit jener Entdeckung sind drei Monate vergangen. In dieser Zeit legte der Baden-Würtenberger rund 2.500 Kilometer zurück ohne auch nur einmal nachts stationär laden oder an einer E-Tankstelle anhalten zu müssen. Im Interview mit dem Online-Portal Der Postillon sagte er: "Man muss nur darauf achten, dass der Motor läuft, wenn man sein Auto über den Zigarettenanzünder lädt. Andernfalls zieht es einem die Batterie ruckzuck leer." Mittlerweile hat der Tüftler auch herausgefunden, dass es auch eine "Schnellladefunktion" gibt. Wer also seinen Wagen schnell Vollladen möchte, muss dazu einfach nur ordentlich Gas geben! "Wenn der Motor hochtourig läuft, produziert er mehr Strom. Je schneller man fährt, desto schneller ist der Tank wieder voll." Logisch oder? Noch befindet sich sein Produkt in der Erprobungsphase, was den eifrigen Tüftler und findigen Geschäftsmann aber nicht davon abhält sein Produkt bereits kommerziell im Internet zu vertreiben. Der Absatz scheint dabei so gut zu laufen, dass er seinen Wohnsitz bereits etwas weiter südlich nach Basel verlagern konnte und nach eigenen Angaben ist dieser finanziell nun auch nicht mehr weit von Herrn Zuckerberg und Herrn Gates entfernt. Kleine Kritikpunkte hat dieses revolutionäre Hightech-Produkt aber doch. Pfeifer sagt: "Das Beifahrer-Fenster lässt sich nicht ganz schließen, weil da ja das Kabel durchläuft. Aber das ist eigentlich auch kein Problem, weil ich dann halt im Winter einfach die Heizung auf volle Pulle laufen lasse. Ich habe ja genug Strom." Außerdem möchte der 37-Jährige in Zukunft auch noch das Problem mit seinem portablen Navigationssystem lösen. Dieses kann er ja jetzt nicht mehr nutzen, da der Steckplatz bereits von seinem Ladekabel genutzt wird. Bis eine Lösung gefunden ist: "muss halt eine Karte und eine Frau mitgenommen werden." Quelle: Der Postillon |
Tue Dec 01 21:27:56 CET 2015
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Yoshi007
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[bild=1]Es gibt Traditionen mit denen kann man einfach nicht brechen: Was dem Deutschen seine Weltoffenheit und Toleranz ist, welche gerade auf eine harte Probe gestellt wird, aber das ist ein anderes Thema, das ist dem Chinesen seine Vorliebe für Kopien. Aufgrund dieser eher zweifelhaften Eigenschaft wird China bereits als größter Copyshop der Welt abgestempelt, was diese aber augenscheinlich nicht wirklich zu stören scheint, denn diese machen nach wie vor weiter wie bisher. Ganz frisch aus dem Copyshop empor gestiegen ist der Zotye T700. Ein Name der im Gegensatz zum Äußeren nicht sofort haften bleiben dürfte. Auch wenn man von diesem Fahrzeug/Hersteller noch nie etwas gehört, geschweige diesen jemals zu Gesicht bekommen hat, kommt dieser einem doch sofort sehr bekannt vor, denn der Zotye T700 ist eigentlich nichts anderes als eine dreiste 1:1 Kopie vom Porsche Macan. [bild=2]Das bezieht sich dabei nicht nur auf das Äußere, sondern auch im Innenraum gleichen sich beide Fahrzeuge wie ein Ei dem anderen. Frage mich eigentlich nur, warum man sich die Mühe macht und diesem Fahrzeug noch einen Tarnmantel überzustreifen? Wenn man das Auto in Natura sehen möchte, braucht man doch nur in ein Porsche Zentrum zu gehen. Dort sollte man sich das Original aber am besten nur optisch zu Gemüte führen, denn qualitativ dürfte dieses Fahrzeug soweit vom Original entfernt sein, wie ich im Moment von China. Selbiges dürfte auch für die Sicherheit gelten. Vielleicht sollte man lieber mal diese Features kopieren, statt sich immer nur auf die Optik zu beschränken? Bildergalerie |
Sun Dec 20 11:14:57 CET 2015 |
Yoshi007
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5 (1K1/2/3), Golf, News, VW
[bild=1]In einem offenen Brief rufen Tesla-Chef Elon Musk und 44 weitere Investoren und Unternehmer aus den Bereichen Umwelt und erneuerbaren Energien die amerikanische Umweltbehörde California Air Resources Board (CARB) dazu auf, beim VW Dieselgate auf teure Rückrufaktionen zu verzichten. Vielmehr sollte die Behörde dafür sorgen, dass die Wolfsburger mehr in emmisionsfreie Fahrzeuge investieren.
[mehr]
Laut Musk & Co. macht es wenig Sinn die betroffenen Autos zurück zurufen, da sicher nur wenige Kunden dieser folgen werden, zumal diese dann auch mit Leistungseinbußen rechnen müssten.
Außerdem sieht Tesla-Chef Elon Musk diesen Skandal als "das Resultat einer auf die Physik treffenden Fiktion." Volkswagen betreibt einen gewaltigen Aufwand in der Entwicklung und Forschung bei der Dieseltechnik und musste dennoch betrügerisch gegen geltende Auflagen in den USA und der EU vorgehen. Anstatt weiter Geld zu verschwenden solle VW dazu angehalten werden, emissionsfreie Autos zu entwickeln.
Ion Yadigaroglu
Partner, Capricorn Investment Group
Dipender Saluja
Partner, Capricorn Investment Group
Ira Ehrenpreis
Partner, DBL Partners
Lyndon Rive
CEO, SolarCity
Ari Swiller
Renewable Resources Group
Jigar Shah
President, Generate Capital
Adam Wolfensohn
Partner, Encourage Capital
Steve Westly
Former California State Controller
Kevin Parker
CEO, Sustainable Insight Capital
Mindy Lubber
President, Ceres
Jesse Fink
Chairman, MissionPoint
Jeffrey Tannenbaum
Chairman, sPower
Laurence Levi
Partner, VO2 Partners
Nicholas Eisenberger
Partner, Pure Energy
Peter R. Stein
Managing Director, Lyme Timber
Elon Musk
CEO, Tesla and SpaceX
Carl Pope
Inside Straight Strategies
Hal Harvey
CEO, Energy Innovation
Michael Brune
Executive Director, Sierra Club
Lawrence Bender
Producer, An Inconvenient Truth
Jason Calacanis
Angel, Launch Fund
Jason Scott
Partner, Encourage Capital
Jules Kortenhorst
CEO, Rocky Mountain Institute
Anja Manuel
Partner, RiceHadleyGates
Tom Darden
Partner, Cherokee Fund
Matt Breidert
Senior Portfolio Manager, Ecofin
Rob Davenport
Managing Partner, Brightpath Capital
Rob Day
Partner, Black Coral Capital
Marc Stuart
CEO, Allotrope Partners
Bruce Kahn
PM, Sustainable Insight Capital
Jeff Skoll
CEO, Jeff Skoll Group
Chamath Palihapitiya
CEO, Social Capital
Antonio Gracias
CEO, Valor Equity Partners
Cole Frates
Renewable Resources Group
Reuben Munger
Partner, Vision Ridge
Gregory Manuel
Partner, MNL Partners
Martin Roscheisen
CEO, Diamond Foundry
Steven Dietz
Partner, Upfront Ventures
Larry Lunt
CEO, Armonia
Panos Ninios
Partner, True Green Capital
Suhail Rizvi
CEO, Rizvi Traverse
Stuart Davidson
Chairman, Sonen
Dan Fuller
CIO, Fuller Smith
Justin Kamine
Kamine Development
Raul Pomares
Managing Director, Sonen
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Quelle: An Open Letter to California Air Resources Board Chairman Mary Nichols