mircos-blog

Neues von Das Bo

Thu Jan 31 21:22:23 CET 2008 | Rostlöser27853 | Kommentare (1)

Hier etwas Neues von Das Bo, ist ja für mich als Schleswig-Holsteiner Musik vom Nachbarn... 😁 Damit wird er auch beim Bundesvision Song Contest antreten.

Macbook Air

Fri Jan 18 12:57:00 CET 2008 | Rostlöser27853 | Kommentare (2) | Stichworte: Air, Apple, Macbook, Macbook Air

In diesem Artikel dreht sich alles um das neueste Produkt der Macbookreihe von Apple, dem Macbook Air. Dem dünnsten Notebook auf dem Markt und designtechnisch wieder einmal das non-plus-ultra.
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Zitat:

Original geschrieben von chip

MacBook Air: Ultradünnes Notebook von Apple
Steve Jobs hat in seiner Eröffungsrede zur Macworld Expo 2008 unter anderem das ultradünne MacBook Air präsentiert.

Das 13,3-Zoll-Notebook soll nur 1,3 Kilogramm wiegen, 19 Millimeter hoch sein und nicht mehr Standfläche als ein DIN-A4-Papier benötigen. Sein Display arbeitet mit einer LED-Hintergrundbeleuchtung und hat eine Webcam (iSight) eingebaut.

Die ersten Versionen des Aluminium-Notebooks konfiguriert Apple mit einem Core 2 Duo (1,6 oder 1,8 GHz), 2 GByte Arbeitsspeicher und entweder einer 80-GByte-Festplatte oder einem 64-GByte-Flashspeicher (SSD). Ein optisches Laufwerk gibt es nur optional als USB-Version zum Preis von rund 100 US-Dollar. Des weiteren sind 300-MBit-WLAN, Bluetooth, USB 2.0, Micro-DVI und ein Kopfhörer-Eingang integriert.

Besonderheit: Das Multi-Touch genannte Touchpad beherrscht die vom iPhone bekannte Aufzieh-Funktion zum Vergrößern und Verschieben von Bildern. Das MacBook Air ist in etwa zwei Wochen zu Preisen ab rund 1.700 Euro verfügbar. Das Spitzenmodell kostet etwa 2.900 Euro.

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1. TV Spot

2. A guided tour

Zitat:

Original geschrieben von ZDnet

Macworld: Apple stellt Macbook Air vor
Wie erwartet hat Apple heute in San Francisco auf der Macworld ein neues Notebook vorgestellt. Beim Macbook Air handelt es sich um ein sehr leichtes Gerät, das mit einer 80-GByte-Festplatte (1,8 Zoll) ausgestattet ist. Wahlweise ist das Modell auch mit einem 64 GByte großen Flash-Laufwerk (SSD) erhältlich. Gerüchte, wonach der Akku des Macbook Air drahtlos geladen werden soll, haben sich nicht bestätigt. Stattdessen setzt Apple wie bei bisherigen Macbooks auf die bewährte Magsafe-Technik. Der im Macbook Air verbaute Akku soll eine Laufzeit von fünf Stunden bieten.

Dem Messemotto "There's something in the Air" wird allerdings ein anderes technisches Detail gerecht. Ein Netzwerkzugriff ist nur über die eingebaute 802.11n-Wireless-Schnittstelle möglich. Einen Gigabit-Ethernet- oder Firewire-Anschluss sucht man vergebens. Da das Macbook Air über kein DVD-Laufwerk verfügt, will Apple in Mac OS wie auch in Windows einen Dienst integrieren, der den Zugriff auf ein DVD-Laufwerk eines anderen Computers erlaubt. Somit kann auf das Macbook Air auch ohne DVD-Laufwerk Software von einer CD installiert werden. Wer trotzdem auf ein CD/DVD-Brenner nicht verzichten kann, wird sich womöglich das optional angebotene Macbook Superdrive mit USB-Schnittstelle für 99 Euro zulegen.

Für das Macbook Air verwendet Apple ein 13,3 Zoll großes Display mit einer Auflösung von 1280 mal 800 Bildpunkten, das über eine LED-Hintergrundbeleuchtung verfügt. Die Ansteuerung des Displays übernimmt der im Chipsatz integrierte Grafikprozessor Intel X3100. An den integrierten Micro-DVI-Ausgang (Adapter für DVI im Lieferumfang enthalten) kann ein externes Display mit bis zu einer Auflösung von 1920 mal 1200 Bildpunkten angeschlossen werden. Als Prozessor kommt ein Intel Core 2 Duo mit 1,6 GHz zum Einsatz - gegen Aufpreis ist auch eine Variante mit 1,8 GHz erhältlich. Mit dem verwendeten Multitouch-Trackpad soll das Macbook Air ähnlich wie das Iphone zu bedienen sein. In der Standardkonfiguration mit 2 GByte DDR2/667 kostet das 1,36 kg schwere Macbook Air 1699 Euro. Die Variante mit Flash-Laufwerk und 1,8-GHz-Prozessor lässt sich Apple mit 2868 Euro fürstlich entlohnen.

Kino Trailer des Tages

Tue Jan 08 13:32:43 CET 2008 | Rostlöser27853 | Kommentare (2)

Die zwei Trailer zu einem meiner Meinung nach sehr guten Film, mit einm sehr guten Schauspieler und einem geilen Ford Mustang! 🙂 Werd ihn mir auf jeden Fall ansehen.

Probefahrt im BMW X5 3.0d

Fri Jan 04 09:43:57 CET 2008 | Rostlöser27853 | Kommentare (2) | Stichworte: BMW, BMW X5, X5

Analog zum Audi Q7 haben wir im Juli 2007 auch den BMW X5 mal getestet, damals noch relativ frisch auf dem Markt, das Modell war eines der ersten, stand seit 03/07 im Showroom des 🙂 oder 🙁 wie später noch erläutert wird...
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Die Festlegung eines Probefahrttermins ging dieses Mal um einiges einfacher, es wurde ein Termin für Freitag, 17 Uhr vereinbart.
Beim 🙂 angekommen, stand der X5 in die Ecke gedrängt, als müsse er sich schämen, dass er da wäre... 😉 Also rein zum Verkäufer, Daten aufnehmen, kurze Einweisung und los... Wenns denn mal so einfach wäre...
Verkäufer: "Sie wollen jetzt einen X5?"
Wir: "Ähm, ja, deswegen sind wir hier und deswegen wurde auch extra ein Termin vereinbart..."
Verkäufer: "Bis wann wollen sie denn fahren?"
Wir: "Wie vereinbart bis morgen Mittag!?"
Verkäufer, geschockt: "Und wie soll ich denn dann nach Hause kommen??"
Ich dachte nur: "Ja, Ihr Problem, nicht unsers, wir hatten ja einen Termin... Und auf dem Hof standen genügend Vorführer...."
Verkäufer: "Naja, wird schon irgendwie gehen..."
Wir, ein bisschen scherzend: "Dann können wir ja jetzt 'ne Runde im Gelände drehen"
Der Schock stand dem Verkäufer schon wieder ins Gesicht geschrieben...
Als wir dann noch den Hund von meinem Onkel in dem X5 mitnehmen wollten, war der Tag von ihm wohl gelaufen... Ging natürlich auch nicht...
Dann erstmal die Daten aufgenommen... Verkäufer: "Steht der Wagen nachts auf der Straße?" Wir: "Nein, auf einem Hof mit zwei Wachhunden..." Das beruhigte ihn wohl wieder etwas.

Also nach draußen auf den Hof zum X5, ein paar Dinge erklären, am schief geparkten E61 meines Onkels vorbei... 😁 Verkäufer: "So können Sie da aber nicht stehen bleiben" Ich dachte mir nur wieder: "Ähm, wie auch, wir lassen wohl nicht den Hund die ganze Nacht im Auto sitzen, das Auto werden wir wohl oder übel mitnehmen müssen... 😠"

Erst mal einsteigen. Die Komfortsitze sind sehr bequem, ansonsten alles, wie man es von BMW gewohnt ist. Der Verkäufer dann zwecks elektronischem Automatikwählhebel: "Der ist Ihnen aus Ihrem 5er schon bekannt?" Mein Onkel darauf: "Nein..." Wie auch, bei einem handgeschalteten Vorfaceliftmodell... 🙄
Naja, dies und das noch erklärt, und dann los, mein Onkel im X5, ich erstmal im E61, weil kann ja nicht schief geparkt da stehen bleiben... 😁

Zu hause angekommen, hab ich mir den X5 erst mal genauer angesehen... Monacoblau... Naja, da ich kein blau mag (Carbonschwarz mal ausgenommen... 😁) gefiel er mir nicht so wirklich von der Farbe her... 19" Felgen... Naja, es gibt schönere... Von Innen, schwarzes Leder und Nussbaumwurzelholz... *würg* Bin auch kein Holzfan, wenn dann, sehr dunkles Holz, (Bambus dunkel z.B.), Serienlenkrad, aber sonst ganz gut ausgestattet...

Also erst mal ne Runde gefahren, Landstraße, ging ziemlich gut, auch im Vergleich zum E61 (525d), Automatik schaltete gut, und im Handschaltmodus auch genau so, wie ich es wollte.

Trotz Verbots dann ein kleiner Ausritt ins Gelände, der leider vorzeitig abgebrochen werden musste. Nicht auf Grund von mangelnder Geländetauglichkeit des X5, der Weg war einfach zu dicht bewachsen. Es hätte tausende von kleinen Kratzern gegeben. Also umgedreht und erstmal zu mir nach Hause. iPod und Bluetooth und solch einen Spielkram testen.

Der iPod Anschluss über Aux-in mit dem iPod mini klappte gut, Musikqualität war in Ordnung, insgesamt war das Bosesystem von Audi aber besser als das kleine Hifi-System im X5.

Mit Bluetooth gab es zu Anfang mehr Probleme. Mein Motorola V3i wollte sich nicht wirklich connecten. Erst nach dem es mit dem MDA meines Onkels klappte, ging es auch mit meinem...

Die kleinen Minitests also mit Mühe bestanden... 😁 Nun ging es auf die Autobahn, zum Glück recht leer, Tempi um 160-180 waren auch längere Zeit kein Problem. Der Motor zieht auch bei den Geschwindigkeiten gut durch. Einzig das Fahrwerk überzeugte micht nicht so wirklich (Adaptive Drive, 3200€). Keine Frage, der X5 lag gut auf der Straße, nur hab ich keinerlei Unterschied zwischen den Modi gemerkt, somit würde es für mich nicht in Frage kommen. Sondern eher das Standardfahrwerk oder die sportliche Fahrwerksabstimmung. Aktivlenkung hatte der Wagen nicht.

Am nächsten ging es wieder auf die Autobahn (HL Richtung HH), die Autobahn war relativ frei, welches durchaus höhere Geschwindigkeiten ermöglicht hätte, nur hatte eine Mitfahrerin leider etwas dagegen. 🙁 Sie meinte wir könnten ja auf der Rückfahrt rasen... Gut das auf der Rückfahrt Stau war...
Noch was zum Navi: Es hat uns sehr gut zum Ziel geführt, Bedieung war ok, iDrive war ja schon bekannt...

Später wurde noch etwas die Landstraße unsicher gemacht. Durch wenig Stadtverkehr lag der Verbrauch bei 11 L/100 km. Wie ich finde, durchaus in Ordnung.

Noch etwas zur Austattung: Eigentlich alles, was ein Testwagen drin haben sollte, aber trotzdem relativ unspektakulär...

Xenon, PDC, AHK, Panoramadach, LM 19", Adaptive Drive, Reling, Komfortsitze, Navi pro mit BT, Hifi, Klimaautomaitk 2 Zonen, Sitzheizung, Leder,
Farbe: monacoblau metallic, Innen Leder schwarz, Interieurleiste Edelholzausführung Nussbaumwurzel, Felgen: Leichtmetallfelgen Y-Speiche 211, 255/50 R19

Abschliessend kann ich sagen: Auto top, auch wenn ich meine Extras anders wählen würde (Adaptive Drive, Farbe, Leisten, Felgen) ein sehr schönes Auto, nicht ganz so ausladend wie der Q7. Nur der 🙂 oder eher 🙁 schmälerte das ganze ein wenig...[mehr]

Wer mehr Bilder von BMWs X5 sehen möchte, schaut hier.