• Online: 2.968

mircos-blog

Autos, Musik, Games, Technik

Thu May 19 20:43:07 CEST 2011    |    Phaetischist    |    Kommentare (9)    |   Stichworte: 2011, Achtung, app, Apple, Frankfurt, Frankfurter, Frankfurter rundschau, iPad, itunes, MT, MT-Netzkultur, Mulitmedia, Musik, Zeitung

Moin,

habt ihr schon Erfahrungen mit "elektronischen Zeitungen"?

Wir haben zu Hause den Versuch gewagt. Eine Tageszeitung auf dem iPad!

[bild=1]

Nach vielen Jahren Printabonnement der FR entschlossen wir uns, ein iPad Abonnement abzuschließen. Ab nun kommt die Zeitung also auf das iPad.

[bild=2]

Etwas skeptisch waren wir zunächst, ob man den auch den ganzen Inhalt auf dem iPad mitbekommt. Irgendwie ist das Gefühl auch zunächst komisch. Wenn man eine Zeitung durchblättert, dann kann man nichts verpassen….

[bild=6]

ABER auch auf dem iPad kann man nichts verpassen. Man sieht genau wo ein Artikel zu Ende ist und geht dann auf die nächste Seite. Die Schrift ist klarer und größer als in der Zeitung. Sie lässt sich also viel leichter lesen.

[bild=3]

Vielleicht habt ihr es schon erahnt. Das App der Frankfurter Rundschau ist keine einfache PDF. Nein, annähernd 100% des Inhalts aus der Printausgabe, bisher sind mir nur die fehlenden Leserbriefe aufgefallen, sonst ist jeder Artikel von der Formulierung her identisch, werden wirklich toll auf dem iPad platziert. Die Artikel werden mit Videos, mehren Bildern und Animationen ausgeschmückt. Dies ist nicht bei jedem Artikel der Fall, aber man sieht eben, dass man sich dort wirklich Mühe gegeben hat.
Grüne Punkte weißen darauf hin, dass man dort etwas anhören/aufklappen/sehen etc. kann.

[bild=5]

Die FR wurde für ihre iPad-Ausgabe auch schon international ausgezeichnet. Und das zu Recht. Auch in iTunes liegt die Bewertung für die Frankfurter Rundschau weit vor anderen Applikationen wie z.B. vom Spiegel.

[bild=9]

Das Abo für die iPad-Ausgabe ist im Vergleich zur Printausgabe günstiger.

[bild=4]

Am Vorabend kann man sich die neue Zeitung runterladen, egal an welchem Ort, um sie danach offline zu genießen. Während des Ladens kann man dann schon anfangen zu lesen. Für technikaffine Leser wirklich gut. Die Bilder der gedruckten Zeitung können natürlich nicht, mit den Bildern auf dem scharfen Display des iPads mithalten.

Allgemein lässt sich zur Frankfurter Rundschau sagen, dass sie auch für Leser außerhalb von Frankfurt attraktiv ist. Wir kommen selber aus Niedersachen und bekommen alle deutschlandweiten Themen wie in jeder anderen Tageszeitung mit. Dafür gibt es in der FR aber auch mal den einen oder anderen Skandal, der in anderen großen Tageszeitungen einfach nicht aufgegriffen wird.

Des Weiteren ist der Support wirklich gut. Auf Anregungen und Verbesserungsvorschläge wird schnell reagiert. Hat bei mir bisher immer nur ein Tag gedauert.

Technische Probleme hatte ich bisher überhaupt nicht.

Das App bekommt ihr hier: http://itunes.apple.com/de/app/frankfurter-rundschau/id388940213?mt=8

Fazit: Probiert die iPad-Ausgabe der FR doch einmal aus. Es bringt wirklich Spaß. Wir waren zunächst auch etwas skeptisch. Sind nun aber sehr froh, die Entscheidung getroffen zu haben.
Übrigens es gibt einige alte Ausgaben kostenlos zu herunterladen, um die Zeitung auszuprobieren.
Wem das iPad nun gar nicht zusagt, dem sei gesagt: Auch die Printausgabe ist qualitativ gut und fast genauso handlich. Ich denke so haben die Zeitungen Zukunft. Mehr Bilder findet ihr übrigens in der Galerie!

Hier noch ein Bericht aus dem ZDF:
http://www.zdf.de/.../Digitale-Magazine&ipad=true?...


Sun Nov 15 18:25:00 CET 2009    |    Phaetischist    |    Kommentare (7)    |   Stichworte: amazon, body, CD, download, kaufen, Mulitmedia, Musik, Robbie Williams

<iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/ZjDNbaX6MZw" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe>
Moin,

ich habe heute für 0,98 Cent das Lied "Bodies" von Robbie Williams ausgegeben. Ich finde das Lied eigentlich ausgesprochen gelungen.

Mal eben am Rande: Bei amazon Titel auswählen, downloaden. Fertig. Ohne Software, ohne Rechte. Warum hat das die Musikindustrie nicht schon vor Jahren gemacht? Dann gäbe es heute keine Tauschbörsen in dieser Form.

Ist das ein gelunges Comeback? Ihr seid gefragt!


Thu May 21 13:01:25 CEST 2009    |    Rostlöser27853    |    Kommentare (10)    |   Stichworte: Last.fm, Musik

Moin,

durch MT bin ich vor einem knappen halben Jahr auf die Seite www.lastfm.de aufmerksam geworden.

Dort kann man sehen, was man selbst gerade als letztes gehört hat, aber auch die Songs sehen, die der ein oder andere Freund gerade hört.

Wie funktioniert das?
Man meldet sich dort an, lädt sich den sogenannten Last.fm Scrobbler herunter und dann kanns eigentlich schon losgehen. Nun wird die Musik, die gerade läuft, direkt in die Liste übertragen.

Mir bisher unterstützte Musicplayer sind: JetAudio, Windows Media Player, WinAmp und iTunes. Das ganze funktioniert natürlich auch von iMacs, MacBooks und dergleichen.

Anhand der von Last.fm gespeicherten Songs wird nun bei jedem einzelnen Freund die Übereinstimmung der Musik errechnet und es werden Alternativkünstler zu den bereits vorhandenen vorgeschlagen. So kann die Musiksammlung stetig erweitert werden.

Wie ist eure Meinung zu dieser Seite?

Gruß
Mirco


Mon Feb 11 10:06:43 CET 2008    |    Rostlöser27853    |    Kommentare (3)    |   Stichworte: Jack Johnson, Matt Costa, Musik

Diese Mal möchte ich einen (leider) in Deutschland noch recht unbekannten Künstler vorstellen. Und zwar Matt Costa. Seine Musik ähnelt etwas der von Jack Johnson, welche hier doch deutlich bekannter sein dürfte. Die Ähnlichkeit liegt nicht zuletzt daran, das Jack Johnson der größte Förderer Matt Costas ist und dieser auch seine Alben unter dem Label, unter welchem auch Johnson seine Alben veröffentlicht, herausbringt.

Für einen kurzen Überblick gibt es hier eine kleine Biographie, übernommen von www.laut.de

[mehr]

<iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/j6AsFElxgC0" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe>

1. Cold December
2. Astair
3. Simmering Fields (alle von "Songs We Sing"
4. Mr. Pitiful
5. Vienna (beide von "Unfamiliar Faces"😉

Matt Costa

Seine erste Gitarre bekommt der am 16. Juni 1982 in Huntington Beach, Kalifornien geborene Matt Costa schon im Alter von zwölf Jahren. Er wächst in einem musikalischen Haushalt auf, geprägt von der Folk-Plattensammlung seines Onkels, die neben Richard Thompson auch Nick Drake oder Bob Dylan umfasst.

Doch schon bald verliert das Instrument den Kampf um die Aufmerksamkeit des jungen Kaliforniers gegen ein weitaus aufregenderes Spielzeug - das Skateboard. Während die ungeliebte Gitarre in der Zimmerecke versauert, saust Matt mit seinem Brett fleißig über Stock und Bordstein, so dass ihm schon nach relativer kurzer Zeit die Tore zur Profikarriere offen stehen.

Nach sieben erfolgreichen Jahren auf Rollen greift ein Unfall jedoch brutal in Matts sportliche Zukunftspläne ein. Ein heftiger Sturz zertrümmert das Bein des 19-jährigen Unglücksraben, der die folgenden Monate mit Gipsverband und Krankengymnastik verbringt. Doch anstatt Trübsal zu blasen, widmet sich Matt in der Zwangspause mit großer Begeisterung dem Gitarrenspiel. Da der Jugendliche trotz Skatertums kein unbeschriebenes Blatt ist (in der Junior Highschool spielt er Trompete im Schulorchester und kurzzeitig auch in einer eigenen Band), findet schon bald der erste selbst geschriebene Song den Weg aufs Band.

Von der Qualität seiner Aufnahmen mit dem Kassettenrecorder nicht sonderlich begeistert, investiert der Gitarrist sein Taschengeld in ein Vierspurgerät. Mit brennendem Arbeitseifer bastelt er an seinen Songs und wenig später hat er ein Demotape im Kasten. Angefangen mit seinen Freunden verbreitet sich das Tape langsam aber sicher durch Matts Heimatstadt Huntington Beach und fällt schließlich einem einflussreichen Hörer in die Finger. Tom Dumont, hauptberuflich Gitarrist bei No Doubt, findet sofort Gefallen an den Kompositionen und lädt den ehemaligen Skater ins Studio ein.

Die Früchte der professionellen Sessions mit Dumont stehen im Jahr 2003 als "Matt Costa EP" in den Plattenläden. Die große Begeisterung für Costas frische Strandmusik lässt nicht lange auf sich warten, Matt begibt sich mit Dumont am Mischpult wieder ins Studio. Im Juli 2005 erscheint auf Brushfire Records, dem Label des Surfmusikers Jack Johnson, das Debütalbum "Songs We Sing". Aus sechs anderen Tracks der Aufnahmesitzungen schmiedet Matt Costa einen weiteren Kurzspieler: "The Elasmosaurus E.P.". Damit all die neuen Werke auch an die frische Luft kommen und neue Freunde finden können, geht er mit einer Begleitband im Sommer 2006 auf Weltreise.

Auf dieser Tour musiziert und kollaboriert der Singer/Songwriter unter anderem mit der Kombo The 88 und Elvis Perkins. Mit neuen Inspirationen im Gepäck kehrt er schließlich nach Kalifornien, Sacramento zurück, um an seinem zweiten Album zu arbeiten.

Die neuen Songs nimmt er im Frühjahr 2007 erneut mit dem Produzenten Dumont in Santa Ana auf. Das Werk trägt den Titel "Unfamiliar Faces" und erscheint in Deutschland im Januar 2008 wieder auf Jack Johnsons Label. Johnson ist nicht nur Labelchef und Fan der Musik von Matt Costa, die beiden sind mehrfach gemeinsam auf Tour und arbeiten zusammen an einigen Soundtrack-Projekten.

"Unfamiliar Faces" ist ein Album, das für Matt Costa voller Erinnerungen steckt. Ob Platten, Bücher oder eine alte Holzpfeife, Costa destilliert die Erinnerungen heraus, die an solche Gegenstände geknüpft sind und entwirft daraus Songs. Das Musizieren ist für ihn ein Schritt zum Glücklichsein, eine willkommene und auch therapeutische Möglichkeit, seine Gedanken und Gefühle nach außen zu kehren:

"Ich habe den Eindruck, dass ich gegenüber den wahren Gedanken der Menschen immer ein wenig misstrauisch bin. Wir alle haben eine Seite, die man vielleicht nie nach außen kehrt. Das ist das unvertraute Gesicht, das sind die 'Unfamiliar Faces'."

Ich habe sowohl "Songs We Sing" als auch "Unfamiliar Faces" und muss sagen, dass beides sehr gute Alben sind. Wobei mir "Songs We Sing" im Moment noch besser gefällt. Das wird sich aber noch ändern, da man sich in ein neues Album immer erst reinhören muss.[mehr]


Wed Dec 12 14:13:58 CET 2007    |    Rostlöser27853    |    Kommentare (2)    |   Stichworte: Deep Purple, Musik, Pink Floyd

Hier noch ein paar Musikvideos... Alt aber gut...
[mehr]
Beim ersten mehr auf die Musik achten, nicht auf die bewegten Bilder... 😉 😁

<iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/TdITzYLs4WY" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe>
1. Shoaddywaddy - Ramalam Dingdong (Scheiß Name aber geil 😁)
2. Black Betty
3. New Model Army - 51st State of America
4. Deep Purple - Smoke on the Water
5. Pink Floyd - Another Brick in the wall

[mehr]


Thu Dec 06 21:29:21 CET 2007    |    Rostlöser27853    |    Kommentare (40)    |   Stichworte: Billy Talent, Metallica, Musik, Videos, YouTube

Dieser Blog beschäftigt sich mit der Musik, die bei mir aktuell so läuft.

Zur besseren Veranschaulichung inklusive Video.

[mehr]

<iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/eTo9qvlsTD4" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe>
Natürlich gibts noch viele andere gute Songs, die ich gerne höre, nur wäre es einfach zu lang, diese hier alle einzeln samt Video zu verlinken. 😉
Noch ein paar Ergänzungen...
[mehr]


Die habens verbrochen

Rostlöser27853 Rostlöser27853


Blogempfehlung

Mein Blog hat am 04.05.2008 die Auszeichnung "Blogempfehlung" erhalten.

Blog Ticker

Stammleser (91)

Wer war da...?

  • anonym
  • aheld
  • MT-Bereitschaft
  • Robertsa
  • johndoe96598
  • MT-Matze
  • WesleyBarnes
  • juersy59
  • church
  • pamella00