Mon Apr 06 22:20:06 CEST 2015
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7, Auto-Tourette, Diesel, Fast, Film, Furious, Kino, Paul Walker, seven, tenjewberrymuds
![]() Was macht man an einem verregneten Ostermontag? Richtig, man [mehr] schnappt sich seinen Sohn und geht ins Kino. [bild=1] Facts: Kinostart Deutschland: 01.04.2015 Darsteller: Filmdaten: Trailer: <iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/EiaLqBTTPrs" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe> Offizielle Beschreibung: Den unaufhaltsamen Welterfolg des turbostarken Franchise fortsetzend, führen auch in Fast & Furious 7 wieder Vin Diesel, Paul Walker und Dwayne Johnson die Crew an. Im neuen Kapitel der einzigartig erfolgreichen Reihe, das zudem ein Wiedersehen mit den Publikumslieblingen Michelle Rodriguez, Jordana Brewster, Tyrese Gibson, Chris “Ludacris” Bridges, Elsa Pataky und Lucas Black beschert, führte James Wan Regie. Frische Unterstützung erhielt die Mannschaft von den internationalen Actionstars Jason Statham, Djimon Hounsou, Tony Jaa, Ronda Rousey und Kurt Russell. Und auch Neal H. Moritz, Vin Diesel und Michael Fottrell waren wieder am Start, um Chris Morgans rasantes Drehbuch zu produzieren. Nachdem Dominic Toretto (Vin Diesel) und seine Crew von Hans (nicht der blonde, der asiatische Anm.d.R.) Tod erfahren, reisen sie nach Tokio, um sich dort mit dem Drift-König und Freund von Han Sean Boswell (Lucas Black) zu treffen. Gemeinsam mit ihm und einigen neuen Verbündeten wollen sie die Ermordung von Han rächen. Dabei legen sie sich mit Ian Shaw (Jason Statham) an, dem älteren Bruder von Owen Shaw, der zudem Anführer eines skrupellosen illegalen Straßenrenn-Syndikats ist. Paul Walkers Tod MEINE Filmkritik: Ganz viel Action, ganz viel Liebe und Familie, ganz viele Autos und auch viele Länder. Dieser Film hat von allem viel. Leider auch Lücken in der Story. Da fragt man sich doch schon mal, wie man genau die Straße trifft, wenn man per Fallschirm aus dem Flugzeug "fährt" (was trotzdem ein genialer Stunt ist und kein CGI) oder wie sie denn nun bei der Party rausgekommen sind , ob ein im Krankenhaus liegender Agent wirklich seine komplette Ausrüstung dabei hat und warum wüste Prügeleien wenig Wunden hinterlassen. Dass diese Truppe mit den fettesten Kisten unterwegs ist, gehört ja zum Konzept. Wenn es dann aber ein Veyron sein muss, manifestiert das nicht unbedingt die Glaubwürdigkeit. Mein Fazit: Der Film ist solide gemacht, Kamera, Ton, Schnitt und auch das CGI überzeugen. Die Story leider nicht immer, aber eigentlich ist die Story doch eh Nebensache, auch wenn die Produzenten das anders sehen mögen. Wer sich diesem Film hingibt, sollte sein Gehirn ausschalten und sich 137 Minuten gut unterhalten lassen. Langeweile kommt auf jeden Fall nicht auf und Hänger hat der Film auch keine. R.I.P. Paul Walker #Hashtag |
Mon Apr 14 09:56:40 CEST 2014
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Abenteuer, Abwrackprämie, Augenkrebs, Auto, Bier, big show, Drehzahl, eingepackt, explodiert, Film, Formel 1, Gehabe, Horror, Judgementday, Kino, Leistungssteigerung, Macho, Medien, MOTOR-TALK, Niki Lauda, Nordschleife, Party, Privilege, Rache, Rennen, schlechte Luft, schwer, Sicht, Sponsoring, Sport, Sportwagen, Sprit, Spurverbreiterung, süchtig, Täterää, tenjewberrymuds, Titelhändler, Whisky, Wodka, Zwist
![]() [bild=1] Motor-Talk sucht Filmkritiker! Da habe ich lange überlegt, wer das machen könnte. [mehr] Letztendlich ist die Wahl auf mich gefallen und so habe ich mich auch direkt beworben. Natürlich schön dick aufgetragen, es gibt ja schließlich was zu gewinnen. Aber da der Gewinn auch mit Auflagen verbunden ist, hier nun die Erfüllung dieser. Facts: Premiere: 08.09.2013 (Toronto Film Festival, Kanada) Kinostart: 03.10.2013 Darsteller: Regisseur: Trailer: <iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/DGxUdUilnSY" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe> Blue-Ray Infos Format: Widescreen Offizielle Beschreibung: Zwei Leben auf der Überholspur: Anfang der 70er Jahre kämpfen die höchst unterschiedlichen Rivalen Niki Lauda und James Hunt um den Aufstieg in den Formel-1-Olymp. Während der disziplinierte Lauda ehrgeizig an seiner Karriere feilt, stürzt sich Naturtalent Hunt ins glamouröse Jetset-Leben. Ihre Rivalitäten tragen sie nicht nur in spektakulären Rennen aus, sondern auch in heftigen Wortgefechten jenseits der Piste. Bis zum legendären Rennen 1976 am Nürburgring, bei dem Lauda verunglückt, steht er auf dem ersten Tabellenplatz. Mit schier übermenschlichem Willen kämpft er sich zurück und tritt nur wenige Wochen später zu einem erneuten Showdown mit Hunt in Japan an, bei dem sich die Gegner ein atemberaubendes Duell um den Weltmeistertitel liefern... MEINE Filmkritik: Der Film erzählt die "wahre Geschichte" der Formel 1 Mitte der 70er Jahre, also die Rivalität zwischen Niki Lauda und James Hunt, die aber im "wahren Leben" wohl eher sowas wie eine Freundschaft war. Das tut dem Film aber keinen Abbruch, man will ja unterhalten werden! Und das macht dieser Film sehr gut. Man muss auch kein Motorsport-Fan sein, um diesen Film zu mögen, aber wenn man es ist, kommt man um so mehr auf seine Kosten. Als Niki Lauda '76 auf der Nordschleife verunglückt war ich noch keine 10 Jahre alt, aber damals schon benzinverseucht, und ich kann mich noch sehr gut an den Hype erinnern. Wenn man nun diesen Film sieht, mit all den Hintergründen und "Seitensträngen", bekommt man ein gutes Bild davon, wie Formel 1 damals aussah. Dagegen ist die Formel 1 heute Pillefitz 😉 Damals war die Welt noch in Ordnung (bis auf die Frisuren): es wurde überall geraucht, die F1-Piloten waren noch echte Helden und Rockstars, die auch mal einen über den Durst tranken, aber auch bei jedem Einsatz ihr Leben riskierten. Die Fahrzeuge wurden nicht künstlich kastriert, es zählte nur Leistung, Leistung und Leistung. Sicherheit kam erst später und Vernunft wohl erstmals mit Niki Lauda...ein wenig zumindest. Auch wenn man das Ende kennt, zieht dieser Film einen in seinen Bann. Anfang der 70er treffen Hunt und Lauda in der Formel 3 erstmals aufeinander. Hunt, der vor jedem Rennen kotzt, und Lauda, der mit seiner Familie bricht um Rennen zu fahren. Unterschiedlicher können 2 Rennfahrer nicht sein. Der Draufgänger und Frauenheld trifft auf den eher leisen Lauda, der aber mit seinem Hang zum Perfektionismus und seinem Talent das Fahrzeug abzustimmen und zu verbessern, schon fast dem Ideal des aktuellen F1-Fahrers entspricht. Wir erfahren, wie James Hunt zu seinem Team und zu seiner Frau Suzy Miller kommt, wie Niki Lauda sich in seinen ersten Rennstall einkauft, um nach ersten Erfolgen später zu Ferrari zu wechseln. Köstlich die Szene, wo Niki seine spätere Frau Marlene kennenlernt. Eigentlich sollte sie ihn in die nächste Stadt mitnehmen. Auf dem Weg dorthin lässt Niki seinen nicht vorhandenen Charme spielen, stellt das Radio ab und erklärt Marlene erstmal, was an ihrem Wagen alles defekt ist (heute würde man wohl Auto-Nerd sagen). Sie erklärt ihm, dass der Wagen gut gewartet und in einem neuwertigen Zustand wäre. Kurz darauf bleiben sie mit einer Panne stehen... Highlight des Films ist wohl der Unfall auf der Nordschleife und die Zeit im Krankenhaus, wo man sich zeitweise wirklich fragt, ob Niki als Darth Lauda an die Rennstrecke zurückkehrt, so sehr erinnern die Bilder an Anakin Skywalker in Episode 3... Es gibt rasante Rennszenen mit geschickter Kameraführung, die Spannung aufkommen lässt, auch wenn man wenig von den Rennen sieht und die Ergebnisse schon kennt. Mehr möchte ich gar nicht vom Film verraten, deshalb hier: Mein Fazit: Der Film ist solide gemacht, braucht wenig CGI und selbst das überzeugt. Dass in einigen Szenen sogar Hunts originaler Weltmeisterwagen McLaren M23-8 zu sehen und zu hören ist, die F1-Boliden originalgetreu auf Basis von Formel-2-Fahrzeugen nachgebaut wurden und unter den Stuntfahrern sogar Jochen Mass zu finden ist, lässt einen die wenigen Film-, Handlungs- und Detailfehler fast vergessen lassen. Daniel (eigentlich mag ich ihn nicht) Brühl überzeugt als Niki Lauda auf ganzer Linie, nicht nur optisch . Deshalb wurde er wohl u.a. bei den britischen Bafta-Awards und bei den Golden Globes in der Rolle des Niki Lauda als bester Nebendarsteller (ist er nicht der Hauptdarsteller?) nominiert. Meiner Meinung zu recht, alleine für seinen Mund 😉 Nicht vergessen sollte man die Musik aus dieser Zeit: von Steve Winwood über Thin Lizzy bis zu "Fame" von David Bowie passt sie perfekt zu diesem Film. Trotz der zahlreichen Nominierungen, die der Film erhalten hat, konnte er sich nur bei den British Academy Film Awards 2014 die Auszeichnung in der Kategorie "Bester Schnitt" holen. Schade, aber immerhin hat er sogar Niki Lauda himself gefallen! Für mich einer der besten Filme, wenn nicht sogar der beste, den dieses Genre bisher hervorgebracht hat. R.I.P. James Hunt |
Fri Feb 07 17:20:29 CET 2014
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Film, Gesundheit, Inkontinenzunempfindlichkeit, Millionen, Monster, Problem, Schlagzeilen, Schweiz, tenjewberrymuds
Blatter will wieder FIFA-Präsident werden - Bei Blatter krieg ich Blattern... Warnung vor Afrikanischer Schweinepest - Lampedusa-Flüchtlinge sollen nicht aufs Land Goldene Kamera für Gwyneth Paltrow - Goldenes Lenkrad für Schauspieler? Tebartz-van Elst zurück in Limburg - In Limburg stinkt nicht nur der Käse, kehrt er zurück zur Diözese. Fahrer verschluckt sich - Bus-Unfall! - Mittlerweile soll er ihn wieder ausgeschieden haben. Pläne gegen Pflegerpersonal-Mangel - Man will zuerst das "r" streichen. Korruption kostet EU-Wirtschaft Milliarden - Sie soll jetzt als Betriebsausgabe absetzbar sein. Klitschko trifft erneut Janukowitsch - Diesmal mit der harten Linken. Elefantenjäger wird versetzt - ...zu den Nashörnern. Zoll stellt Körperschmuggler - Er hatte die Körper zwischen Cannabispflanzen versteckt Polizei klärt Banküberfälle auf - Das ist ihr Job! Murmeln von Anne Frank aufgetaucht - Curd Jürgens' immer noch verschollen 57 Beschuldigte nach Massenschlägerei - Er war's...nein, er war's... Schweiz: Pizzakuriere müssen verzollen - Merkel: Härtere Steuerregeln für Schweiz Russland: Güterzug mit Gastanks in Flammen - Olympisches Feuer Russian Style, dezent wie alles Sheen entschuldigt sich bei Kutcher - Two half men Ribery am Gesäß operiert - Auch wenn es anders aussieht, es heißt Gesicht "Fuck the EU" für Merkel "absolut unakzeptabel" - Sie hatte doch nur Russisch Taliban nehmen Hund als Kriegsgefangenen - Der Hund hat einen höheren Rang als sein Herrchen (kein Witz!) Verdacht auf Echtpelz: Deichmann nimmt Damenschuh vom Markt - Verdacht auf Echtleder konnte glaubhaft widerlegt werden Ladies and gentlemen, start your weekends! |
Thu Jun 04 15:14:33 CEST 2009
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Film
Hier hatte ich den Film ja bereits angekündigt. Gestern kam mir die große Ehre zuteil, [mehr]mir den Film bei einer Preview in der Utzi-Kinowelt in Düsseldorf anschauen zu dürfen. Ich muss wohl vorsichtig schreiben, schließlich will hier ja bestimmt keiner wissen, Die Story ist im Groben ja klar, es geht um den Kampf der Menschheit gegen Skynet und seine metallernen Schergen. Auf der anderen Seite steht "der Widerstand". Die Befehlshaber des Widerstandes (u.a. Michael Ironside [sieht aus wie Lenin, bemerkt meine Begleitung]) befinden sich in einem U-Boot, aus dem sie die Operationen lenken. Einer der Anführer an der Front ist John Connor, der sich ständig alte Kassetten mit Tipps seiner Mutter anhört. Die Bänder haben die Jahre leider nicht gut überstanden, die Stimme hat sich leider total verändert. John ist auf der Suche nach Kyle Reese, den er ja noch in die Vergangenheit schicken muss, um sich zeugen zu lassen. Meine Kritik (wie immer meine Meinung, die nicht massenkompatibel sein muss): Vorab: für Fans ein Muss. Für Nicht-Fans undurchsichtig und nur schwer nachvollziehbar. Man hat schon einige Aha-Effekte, wenn man mindestens den ersten, besser noch auch den zweiten, Teil gesehen hat. Der Film ist düster. Er spielt hauptsächlich im Düstern und seine Charaktere sind hauptsächlich düster. Die Ironie der vergangenen Teile sucht man hier (leider?) vergeblich. Terminator hieß in der Vergangenheit immer Action ("i hob an Äktschenfülm gmocht"😉, auch dieses Mal ist es das Motto. Es geht ständig voran und das untermalt von wirklich passender, also düsterer Musik. Dem "Terminator-Theme" wird dabei auch gerne gehuldigt. Nebenbei gibt es noch eine Liebesgeschichte die keine ist (JC, nein nicht JC, sondern John Connor und seine Kate, die als Altlast aus T3 wohl unbedingt in den 4. Teil mit musste), und eine, die keine sein darf (Jünger Marcus und eine Widerstandskämpferin). Fazit: Gruß Martin Ich danke meiner Begleitung für die Previeweinladung, meiner Mutter, ohne die ich nicht hätte da sein können, und last, but nicht least, den Brüdern Skladanowsky für die tolle Idee, für Filmvorführungen Eintritt zu verlangen... |
Thu May 14 13:10:27 CEST 2009
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Film
...kommt zum 04.06.2009 ins Kino 😁 [mehr] Hier schon mal ein paar Schmankerl vorab! Der Original-Trailer (der dt. wurde leider deaktiviert Edith: jetzt ist es doch der dt.) <iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/LAdjDImaxzU" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe> Und hier geht´s zur offiziellen Homepage: Terminator 4 - Terminator: Die Erlösung Kinostart: 04.06.2009 Originaltitel: Terminator Salvation: The Future Begins Regie: McG Drehbuch: John Brancato, Michael Ferris Produktion: Moritz Borman, Derek Anderson, Victor Kubicek, Jeffrey Silver Kamera: Shane Hurlbut Darsteller: Story: Ich freue mich drauf 😁 Gruß Martin |
Wed May 13 12:40:53 CEST 2009
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Film
Offizielles [mehr] [video] FILMBESCHREIBUNG Unendliche Weiten, unsterbliche Helden. In den Sixties, beim Ersteinsatz der berühmtesten Raumfahrer aller Zeiten, stand im Hintergrund eine Vision. Die Erforschung außerirdischer Welten durch den Menschen, die Entdeckung von Gemeinsamkeit bei aller Fremdartigkeit. Nur konsequent also, dass bei der Wiedergeburt der Enterprise und ihrer Kultcrew auch ein Visionär auf der Brücke stand. J.J. Abrams hat als Mastermind von "Lost" und "Alias" TV-Ereignisse, als Regisseur von "Mission: Impossible III" einen Actionthriller der Spitzenklasse geschaffen. In seinem vitalen Neuansatz gibt Abrams jetzt den alten Helden junge, unverbrauchte Gesichter und den Abenteuern der Enterprise endlich das episch-opulente Format, das das legendäre Franchise verdient. Zurück zu den Anfängen führt die Reise. Erstmals sieht man, wie James T. Kirk schon als jugendlicher Draufgänger auffiel, wie das Leben seines Vaters Inspiration und Belastung war, wie Kirk (Chris Pine) als Kneipenschläger punktete, als Frauenheld der jungen Uhura (Zoe Saldana) nachstellte, aber sein Potenzial als charismatischer Stratege verschwendete. Bis sich sein Weg und der eines Meisters der Vernunft kreuzen. Wie Kirk und Spock (Zachary Quinto, Sylar in "Heroes"😉 aufeinander treffen, aus Feindseligkeit die Wurzeln einer Freundschaft keimen und die Crew um Dr. McCoy (Karl Urban) und Chefingenieur Scotty (Simon Pegg) ins erste gemeinsame Abenteuer zieht - all das ist neu, voller Dynamik und Spannung. Funken sprühen, wenn Persönlichkeiten kollidieren, aber auch im Kampf gegen den Romulaner Nero, der Spocks Heimatplaneten Vulkan attackieren will. Mit dem größten Budget der Trek-Geschichte und Actionszenen, die man im Universum von Warpantrieb und Diliziumkristallen so noch nie gesehen hat, zeigt dieser Trip in die Vergangenheit, zurück in die Zeit an der Sternenakademie, dass diese Kultfiguren und ihr Raumschiff wiedergeboren eine große Zukunft haben. Schon lange hat Space nicht mehr so viel Spaß gemacht. BESETZUNG Meine Filmkritik: Logische Ungereimtheiten bleiben leider nicht aus. Alleine die Tatsache, dass der junge Spock auf den alten Spock trifft, hat mich schon richtig geärgert, weiß doch jedes Kind, das sowas zu irreparablen Schäden im Raum-Zeit-Kontinuum führt. Der Kapitän des Romulaner-Schiffes, Nero, muss m.E. noch erwähnt werden, verdammt coole Sau. Die Tattoos würden auch meiner Frisur gut zu Kopf stehen 😉 Fazit: Gruß Martin |
Wed Nov 26 17:03:16 CET 2008
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Film
gj hat mich dazu "gestoßen", endlich meinen geplanten Filmankündigungsbeitrag zu posten 😉 [mehr] Wer den 1. Teil gesehen hat, hat bestimmt auch den 2. gesehen!? Und wem der 2. gefallen hat, der wird sich wahrscheinlich auch den 3. ansehen. Für Auto- und/oder Jason Statham-Fans eigentlich ein MUSS. Ich habe einen Trailer dazu vor "The Dark Knight" gesehen und wusste, dass ich mir den antun muss, auch wenn man in den Trailern einige "fiese" Computertricks sieht und das Auto der Wahl mal wieder das falsche ist 😉 <iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/qSuVTuNTABg" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe> Auch wenn "The Italian Job" mein Lieblingsfilm mit J.S. ist, so kommt der Transportör direkt dahinter. Ich freue mich! In den USA ist der Film übrigens bereits angelaufen und hier findet man - neben Infos über J.S. - einige Infos darüber. Hier geht´s zur offiziellen Website zum Film. Gruß Martin |
Thu Oct 23 10:56:58 CEST 2008
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Film
Offizielles Original: Hellboy II: The Golden Army FILMBESCHREIBUNG Einfach charmant Mit deutlich höherem Budget ausgestattet, setzt Guillermo Del Toro wieder auf den immensen Charme der Figuren, hat aber auch deutlich mehr Action und ungewöhnliche Kreaturen im Gepäck, die für die Schauwerte hinter der Story sorgen. BESETZUNG Meine Filmkritik: Vorab: John Hurt sah diesmal nicht aus wie Helge Schneider, aber auch nicht besser. Der Film ist eine sympathische Freakshow. Ghostbustermäßig räumt Hellboy mit seinen "Freunden" die anderen, nicht ganz so sympathischen Freaks/Gegner aus dem Weg. Besonders hervorzuheben, finde ich, sind die Puppenanimationen. Aber auch die Computeranimationen sind auf einem recht hohen Niveau. Es lohnt sich auf Details zu achten. Z.B. die Szene als Abe und Red sich zu Barry Manilow besaufen und Red im Takt mit dem Schwanz wedelt. Und ein lustiger Tumor ist auch dabei! Fazit: Gruß Martin |
Fri Oct 17 18:33:55 CEST 2008
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Film
Worum es geht: Blogevent Fortsetzungsstory Kapitel V Susi musste ihm diese DVD zugesteckt haben, wahrscheinlich noch während sie zusammenbrach. [mehr] Er hatte die Jacke seit Tagen nicht ausgezogen, schließlich war es in Alexejs Wohnung kaum behaglicher als in Meyers Mercedes. Er muss wie ein Penner ausgesehen haben, als Susi ihm gegenüber trat. Wahrscheinlich hätte sie bei seinem Anblick niemals die Gefühle entwickeln können, die er spontan für sie empfand. Es waren nur noch wenige Meilen bis zu dem Motel, das Meyer für das weitere Vorgehen ausgesucht hatte, in Alexejs Wohnung konnten sie nach diesem Vorfall ja schlecht bleiben. „Da vorne links ist es“, sagte Alexej und zeigte auf ein Etablissement, das wahrhaftig schon bessere Zeiten gesehen hatte. Er setzte den Blinker und fuhr zielstrebig in die Scheune hinter dem Motel, gerade so, als wäre er schon einmal dort gewesen. Pat stellte aber keine Fragen, er war einfach noch zu verwirrt. Wortlos nahmen sie ihr Gepäck aus dem Wagen und gingen zur Rezeption. Meyer hatte Pat noch erklärt, dass er in den nächsten Tagen wohl auf Luxus verzichten müsse, aber was er sah, übertraf alles was er erwartet hatte. Es ist schwierig eine Unterkunft zu finden, die heutzutage noch Bargeld annimmt - eine Kreditkartenzahlung käme einem Hinweisschild „Wir sind hier, wenn Ihr uns töten wollt“ gleich, aber musste es ausgerechnet diese Bruchbude sein. Pat machte einen Kontrollgang durch sein Zimmer. Auf den beiden Herdplatten, die Pat an seine Studentenbude erinnerten, stand noch ein Topf mit angetrocknetem Spinat. Er konnte Spinat nicht ausstehen und eigentlich war ihm von den vorangegangenen Ereignissen noch schlecht genug, aber dafür hatte er jetzt gar keine Zeit. Er nahm sich zusammen, packte seinen Laptop aus, fummelte die DVD aus seiner Jackentasche und merkte, wie ihm vor Aufregung noch schlechter wurde. Er öffnete das Laufwerk und steckte die DVD in die Schublade. Beim Zuschieben merkte er, dass das Pflaster um seinen Finger mit eitriger Flüssigkeit getränkt war. Er riss das Pflaster ab und guckte in eine Wunde, die niemals so aussah, als hätte sie eine winzige Tackernadel verursacht. Vom Surren des Laufwerks aufgeschreckt, schaute er auf den Bildschirm seines Laptops. Es hatte sich ein Fenster geöffnet und verlangte nach der Eingabe eines Passworts. Unter normalen Umständen hätte er darüber gelacht, aber normal war für ihn in den letzten Tagen schon lange nichts mehr. Hin- und hergerissen zwischen der Sorge um seinen Finger und der unstillbaren Neugier nach den Antworten, die ihm diese DVD geben sollte, entschied er sich erst einmal für eine Dose Bier. Er ging zur Minibar und holte sich ein eiskaltes Duff. - Fortsetzung folgt - Um die Reihenfolge erst einmal einzuhalten, geht das Stöckchen an Emmet Br0wn, der Kapitel VI schreiben darf. Der Satz der Sätze lautet dieses Mal: PS Ich habe als Stichwort "Film" gewählt. Klar wieso, oder!? |
Fri Dec 18 16:38:19 CET 2015 |
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Augenkrebs, Fifty Shades of Grey, Film, Fleisch, Handarbeit, mäßige, Performance, Spaltmaße, tenjewberrymuds
Als ich gestern so gelangweilt durch die Programme gezappt bin,[mehr] sah ich, dass auf Sky Cinema "Fifty Shades of Grey" läuft. Da ich eh nichts Besseres vor hatte und auch nichts Besseres lief (doch, bestimmt) entschloss ich mich, mir diesen Schinken doch mal anzutun. Vielleicht würde ich ja dann verstehen, warum so ein Hype um die Bücher und den Film gemacht wird.
Es beginnt damit, dass die weibliche Hauptfigur, Anastasia Steele (gespielt von Dakota Johnson, ein Produkt aus der Ehe Melanie Griffith/Don Johnson), auf die männliche Hauptfigur Christian Grey (kannte vorher keine Sau) trifft, weil sie ihre erkrankte Mitbewohnerin beim Interview für die Studentenzeitung vertreten muss.
Hier wird dann auch einem vorher total unbedarften klar, warum das Teil keinen deutschen Titel hat. Die Krankenhausserie heißt ja auch nicht „Graue Anatomie“.
Als die scheinbar graue Maus den grauen Christian so interviewt, ziemlich ungeschickt, sie studiert halt nur Literatur, entdeckt dieser sein Interesse an ihr.
Es kommt zu ersten Verabredungen, in denen er bereits andeutet, dass er nicht ganz normal ist. Wie sich dann langsam herausstellt, ist er ein Produkt seiner Vergangenheit. Die Mutter, eine abgefuckte Crackhure (Klischee), stirbt als er 4 ist. Die Freundin seiner Adoptivmutter missbraucht ihn in jungen Jahren (Klischee) und hält sich ihn als Sexsklaven (Klischee). Der kleine Nietzsche in uns erkennt sofort, dass daraus nur ein dominanter und gefühlskalter Mensch entstehen kann, der aber im Gegenzug geschäftlich sehr erfolgreich ist (Klischee). Mit nur 27 Jahren ist er schon Milliardär.
Der Rest des Films ist schnell erzählt, wenn man die „Füllhandlung“ weglässt. Er entjungfert sie, haut ihr kräftig den Arsch, worauf sie ihn verlässt...scheinbar, aber wir wissen ja, da folgen noch 2 Filme, deren Inhalt mit Sicherheit nicht die Einzelschicksale der von nun an getrennten Hauptdarsteller zeigen wird...
Warum ist diese Geschichte jetzt aber so erfolgreich?
Liegt es daran, dass hier „Pretty Woman“ erfolgreich in unsere Zeit adaptiert wurde? Statt des Weichzeichners der 80er gibt es hier die volle Schärfe in HD. Der angegraute Geschäftsmann heißt hier nur so und die Prostituierte ist eine Studentin...wobei, wenn man manchen Gerüchten Glauben schenken darf....
Oder kann sich hier, nennen wir sie mal Rita Spierz aus Köln-Nippes, ihren Träumen vom Prinzen auf dem weißen
PferdHelikopter hingeben, während ihr Alter sich auf dem Fernsehsessel furzend und rülpsend die nächste Niederlage des FC und ein paar Flaschen Kölsch reinzieht?Oder einfach, weil jede Frau manchmal ein kleines bisschen Haue braucht?
Ich habe keine Ahnung! Der Film ist relativ kurzweilig, der Soundtrack erträglich und wer nicht so genau weiß, welche Autos Audi eigentlich aktuell so auf dem Markt hat, kann sich etwas weiterbilden. Ich habe durchaus schlechtere Filme gesehen...ein paar...wenige...