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Mein Bloque

Tuppermartin sein Blog ...words like violence, break the silence .........................................................into my little world

Wed Apr 30 15:05:07 CEST 2014    |    XC70D5    |    Kommentare (7)    |   Stichworte: 4J, Anmachen, Aufregend, Auto, Box, BrummBrumm, Danke, Donner, Eindrücke, Essen, Fleisch, frisst, Genuss, Gesundheit, Katastrophen....manche, Komfort, körperliche Ertüchtigung, Körperverletzung, mäßige, Nordschleife, Nudel, Nürburgring, Performance, Peugeot, RCZ, RCZ-R, Rennen, Sponsoring, tenjewberrymuds, Trinken, VIP, VLN, Wochenende

Nach dem Boxenstopp im Hotel sollte es an diesem Tag so weitergehen: [mehr]

Saturday 26th April 2014
Breakfast at the hotel
9:30am : Transfer to the circuit (200 metres from the hotel)
10:00am : Free visit of the Nürburgring Circuit (VLN Endurance Championship)
11:15am : Access to the Starting Grid of the race
12:00pm : VLN Race Start
12:30pm : Transfer and lunch at the GIULIA restaurant in Adenau
1:30pm to 3:30pm : Discovery of the 3 viewpoints around the Nordschleife during the VLN race
4:30pm : Back to the hotel - Free time
7:30pm : Transfer and dinner at the IL CAVALLINO restaurant in Müllenbach

Das Frühstücksbuffet im Lindner Hotel kann sich sehen lassen. Ein Interkontinentales Frühstück mit allem was das Herz begehrt und einem Schaerer Kaffee-Vollautomaten 😎

Nach der ersten Stärkung ging es erstmal zu Fuß Richtung Fahrerlager, wo wir uns oberhalb der NGK-Schikane ein wenig das Morgentraining angesehen haben. Schon da stellte sich heraus, dass Motorsport live auch meiner Frau gefällt 🙂

Danach ging es in die Boxengasse, wo uns der Peugeot-Fahrer Stephan Epp vorgestellt wurde (Box seven at eleven), der diesen VLN-Lauf in seinem Renault Clio bestreiten sollte. Schön, wenn man auch jemanden zum Anfeuern hat 😉
(Wie ich nachher erfahren habe, ist er Wuppertaler und beruflich fast ein Nachbar von mir)

Die VLN ist eine der wenigen Rennserien, die es einem ermöglicht, mittendrin statt nur dabei zu sein. Man hat Zutritt zu den Boxen, kann sich die Fahrzeuge genau ansehen und, wenn man sich blöd anstellt, so richtig schön im Weg stehen.

Um 11:15 Uhr wurde dann die Start-/Ziel-gerade geöffnet, wo man noch einmal hautnah und mittendrin das Race-Feeling aufsaugen konnte. Die größte Anziehung auf Zuschauer und Medien hatte nicht der beste Fahrer, sondern der bekannteste: Felix Baumgartner, der Mann, der vom Himmel fiel.

Nachdem wir die Startaufstellung verlassen mussten, haben wir uns zum Start des Rennens auf die Tribüne begeben, um den Start der 3 Startgruppen miterleben zu können. (Gedankliche Notiz an mich beim Erklimmen der endlos erscheinenden Stufen: morgen ausgiebiger frühstücken)

Beim Start verlief dann auch alles glatt, so weit wir das von dieser Position beurteilen konnten. Es ist aber schon beeindruckend, wie sich das Feld beim fliegenden Start noch in die erste Kurve wuselt, um dann schon nach einer Runde deutlich auseinandergepflückt vorbei zu kommen. Nur einen haben wir nicht mehr gesehen: Stephan Epp in seinem Clio mit der 510...

Um 12:20 Uhr ging es dann auch schon weiter mit dem Peugeot-VIP-Shuttle-Teepee zum Ristorante Pizzeria Giulia. Dort erwartete uns schon ein Vorspeisenbuffet, Getränke und zur Hauptspeise Schnitzel, Pizza und Pommes. Alles in ausreichender Menge und Qualität. Eifelluft macht hungrig!

So gestärkt ging es dann die Treppe rauf zur Rennstrecke, wo wir bei bestem Wetter das Renngeschehen verfolgen konnten, mit dem Duft von Gegrilltem und Pommes "spezial" mit Röstzwiebeln vom Hannes Cockpit in der Nase. Nur einen haben wir erstmal wieder nicht gesehen: Stephan Epp mit der 510.
Nach einigen Abschleppwagen und auch einem Krankenwagen auf der Strecke befürchteten wir schon seinen Ausfall, aber nach einiger Zeit war er auf einmal wieder im Rennen. Wie wir nachher erfahren sollten, gab es wohl einen unfreiwilligen Boxenstop, der ihn den "rechnerischen Sieg" in seiner Klasse gekostet hat...that's racing...

Bevor es mit dem Shuttle weiter zur Strecke gehen sollte, kehrten wir noch einmal zu Tiramisu und Kaffee bei Giulia ein 🙂

Der Weg zur Nordschleife war dann etwas unorthodox, da unser französischer Fahrer nicht ganz so ortskundig war. Leider bemerkte ich zu spät wo es hingehen sollte, so dass wir dann über die Hohe Acht etwas später als der Rest der Truppe am Brünnchen eintrafen. Dort war es dann auch erwartungsgemäß voll. Nur auf der Strecke wurden es immer weniger Fahrzeuge. Am Ende sollten es 53 Ausfälle bei 195 Teilnehmern sein!

Vom Brünnchen ging es dann noch zum Pflanzgarten, wo leider alle Plätze am FIA-Zaun belegt waren und man nur sehr wenig schauen konnte. Davon ließen wir uns aber nicht unseren Spaß verderben. Kurz vor Ende des Rennens haben wir uns dann auf den Weg ins Hotel gemacht, um nicht in den dicken Verkehr zu kommen.

Im Hotel hatten wir dann noch reichlich Zeit für einen "Boxenstopp", um vor dem Abendessen noch ein Briefing für den nächsten Tag zu bekommen und die braune Kackwurst den wunderschönen Dodge Challenger auf dem Parkplatz zu entdecken.

Zum Abendessen ging es dann per Shuttle ins Il Cavalino in Müllenbach. Dort angekommen, kam mir der Laden sehr bekannt vor und kurz nach dem Eintreten fiel der Groschen: das kenne ich von "Rach, der Restauranttester" 😰

Früher hieß der Laden "Gut Dringshof". Mittlerweile hat aber der Besitzer gewechselt und der Restauranttester auch.

Zuerst gab es diverse Vorspeisen, die sehr schmackhaft waren. Danach konnten wir aus diversen Gerichten wählen. Scoundrel und seine Begleitung bestellten beide Filet medium rare. Das Filet wurde Opfer eines Serientäters und starb wohl mehrere Tode. Dazu die salzigsten Pommes, die ich in meinem Leben je probiert habe. Die Spaghetti mit Pesto, die meine Frau bestellt hatte, waren 10 Minuten bevor sie aus dem Wasser genommen und in die Fertigsoße gematscht wurden, bestimmt mal al dente.
Mein Schnitzel Milanese ging bis auf einen Bissen komplett zurück, aber die Nudeln dazu waren einigermaßen genießbar. Vielleicht kommt Steffen Henssler ja mal vorbei...

Peugeot kann da natürlich gar nichts für und ich will auch nicht undankbar erscheinen. Einem geschenkten Gaul...

Nichtsdestotrotz hatten wir wieder eine Menge Spaß!

Nach dem Essen hatten wir dann auch noch einmal die Gelegenheit mit Stephan Epp zu reden und lustiges Promiraten war auch angesagt. Es war übrigens Andreas Jancke von VOX auto mobil 😉

Stephan wurde übrigens 125er von 195 und 6. in seiner Klasse.

Gegen 22:15 Uhr haben wir uns dann wieder zum Hotel fahren lassen. Da der nächste Tag früh beginnen sollte, entschieden wir uns gegen den Absacker an der Bar und ließen den wunderschönen Tag, bei einem schlechten Boxkampf mit schlechtem Bier aus der Minibar, auf dem Zimmer ausklingen...

Gruß

Martin

Die anderen Tage:
PEUGEOT RCZ R ULTIMATE TEST DRIVE - Tag 1
PEUGEOT RCZ R ULTIMATE TEST DRIVE - Tag 3

Entgegen meiner Ankündigung in "Tag 1" habe ich mich entschieden, doch schon eher zu posten. Für zusätzliches Bild- und Filmmaterial kann ich ja ggfls. noch was nachschieben.


Mon Apr 28 18:03:28 CEST 2014    |    XC70D5    |    Kommentare (10)    |   Stichworte: 4J, Abenteuer, Aufregend, Auto, Award, Benefiz, Bilder, BrummBrumm, Charity, Essen, Expertenchat, Fanartikel, Genuss, Gewinnspiel, Guter Zweck, Komfort, Lost Places, Nordschleife, PEUGEOT, Probefahrt, RCZ, RCZ-R, Service, Sponsoring, tenjewberrymuds, Testfahrt, Top, Tour, Trinken, ULTIMATE TEST DRIVE, Unterwegs, Wochenende, Yeaahh

Wie einige bereits mitbekommen haben, stand am letzten Wochenende die ultimative Fahrerfahrung mit dem Peugeot RCZ-R für mich und meine Frau an.

[mehr]

Wie so oft, hatte ich mich mal wieder an einem Gewinnspiel auf Motor-Talk beteiligt. Da ich den besten Bericht gewählt hatte und die Glücksfee mir gut gestimmt war, gehörten wir zu den glücklichen Gewinnern 😎

Leider hatten wir schon vorab erfahren, dass aus der eigenen Runde auf der Nordschleife nichts wird. Wie wir später erfahren haben, verdanken wir diesen Umstand einigen tschechischen Journalisten, die trotz mangelnder Fahrzeugbeherrschung und diverser Hinweise der beifahrenden Werksfahrer meinten, dass sie ihre verstummelten Sch****e vergleichen ihrem Übermut freien Lauf lassen müssten und diverse RCZ-R in den Autohimmel schickten...zur Hölle mit ihnen... 😠

Das Programm für den ersten Tag:
From 5.00pm: Welcome at the LINDNER CONGRESS & MOTORSPORT NÜRBURGRING 7.30pm : Transfer and dinner at the PISTENKLAUSE restaurant in the village of Nürburg.

Um pünktlich und ohne Stress anzukommen, machten wir uns schon um 13:00 Uhr auf den Weg. Der Weg zum Nürburgring führt uns ja unweigerlich an Köln vorbei, was ja bekanntlich mit dem ein oder anderen Stau belohnt wird. So wurden dann Dank Navi und einiger Verkehrsbehinderungen aus ursprünglich 157km und 100 Minuten 187km und 2,5 Stunden...

Bei bestem Eifelwetter und knurrendem Magen haben wir dann erst einmal Halt "Beim Hannes" gemacht, der ja jetzt "Cockpit" heißt und einen neuen Besitzer hat. Nach einer geteilten, seltsamen Variante von Pommes "spezial" mit Röst- statt frischen Zwiebeln 😰 und 2 Getränken, man lässt sich ja nicht lumpen, ging es dann weiter zum Hotel. Dort konnte man auch unschwer erkennen, dass das Wochenende unter dem Stern des französischen Löwen stand.

Direkt am Eingang wurden wir dann von einer netten Französin, der deutschen Sprache mächtig (puuh), empfangen, die uns mit unseren Eintrittskarten, den zu unterschreibenden Haftungsverzichterklärungen und - nach dem zweiten vorbeikommen - unseren Peugeot-RCZ-R-Softshelljacken versorgte.

Nach völlig unkompliziertem Check-In ging es dann in unser Zimmer in der ersten Etage. Dieses war sehr gut ausgestattet, schön groß und Dank der schlechten Auslastung in einem sehr guten Zustand (bis auf einige kleinere hygienische Mängel).
Das Zimmer war mit 2 Einzelbetten ausgestattet, die man aber zusammenschieben konnte. Die dabei entstandene Besucherritze wurde ihrem Namen auch gerecht...

Da meine Frau sich noch ein wenig ausruhen wollte, machte ich mich auf den Weg, ein wenig die Gegend zu erkunden. Auf dem Weg aus dem Hotel traf ich dann auch schon auf Nicola (MT) und Theresa (unsere persönliche Betreuerin der Eventagentur).

Nachdem ich mir die Beck'schen Ruinen angesehen hatte, ging es dann um 19:15 Uhr zum Meeting Point in der Hotelhalle, wo wir auch auf Scoundrel und seine Begleitung trafen.
Um 19:30 Uhr sind wir dann- wie geplant - mit unserem Shuttle und unserem Fahrer, Mathieu Sentis, zur Pistenklause gefahren.
Über die Qualität des Essens kann man sich streiten, aber dafür, dass sie es geschafft haben, trotz voller Hütte, alle Leute à la carte zu bedienen, haben sie auf jeden Fall ein Lob verdient.

Nach dem Essen haben wir uns noch auf einen Absacker-Cocktail ins Hotel begeben, wo sich der erste Eindruck beim Abendessen noch bestätigte, dass wir an diesem Wochenende viel Spaß haben werden, auch wenn die Wetteraussichten nicht viel Gutes versprachen, aber dazu mehr in meinen nächsten Beiträgen.

Gruß

Martin

Es folgen, wenn ich das Bild- und Filmmaterial habe:
PEUGEOT RCZ R ULTIMATE TEST DRIVE - Tag 2
PEUGEOT RCZ R ULTIMATE TEST DRIVE - Tag 3


Mon May 03 14:31:11 CEST 2010    |    XC70D5    |    Kommentare (14)    |   Stichworte: Essen, Fleisch, Ohrenkrebs

Gehry's
(Weißes Gehry-Gebäude)
Neuer Zollhof 3
40221 Düsseldorf
Telefon: 0211-15799373
 Fax: 0211-2408101


Samstag Abend waren wir im Gehry's im Medienhafen.[mehr]

Nachdem wir uns den Laden vorab mal angesehen hatten, im Buch "Düsseldorf geht aus" eine gute Kritik zu lesen war und folgendes auf der Homepage:

Zitat:

„Fleischeslust“ neu erleben!
Dank eines in den USA entwickelten Ofens werden die Steaks „Schock erhitzt“, wodurch sich die Poren augenblicklich schließen und jedes Safttröpfchen im Fleisch verbleibt. Danach wird es kurz auf einen Grill gelegt oder auf einer Teppanyaki-Platte angebraten. Durch diese extrem schonende Vorgehensweise entspannt sich das Fleisch wieder und man erhält ein Steak bzw. ein Filet von so einmaliger geschmacklicher und zarter Qualität, wie man es in Deutschland bisher nicht kannte.

...brannte der dringliche Wunsch in uns, dass wir uns den Fleischeslüsten hingeben.

Es wurde ein Tisch reserviert und wir waren auch fast pünktlich da. Am Eingang wurden wir empfangen und zu unserem (2er-)Tisch geleitet, der sich in einer geometrischen Reihe, mitten zwischen anderen Tischen befand. Wenig intim, aber Dank der unerträglichen Bahnhofsatmosphäre konnte man sich auch anschreien, ohne dass es die Nachbarn am nächsten Tisch mitbekommen haben.
Die tolle (Innen-)Architektur ist also auch schon das erste Manko an diesem Laden. Entspannt und in Ruhe Essengehen sieht leider anders aus. Vielleicht sollten die ein paar Eierkartons an die Decke kleben 😉

Die kurz nach Betreten des Lokals besuchte Damentoilette konnte ebenfalls nicht überzeugen, da sich - zumindest zwischendurch - wohl niemand um die Sauberkeit kümmert.

 

Personal:
Die junge Dame, die hauptsächlich mit der Bedienung unseres Tisches betraut war (eine klare Aufteilung war für uns nicht wirklich erkennbar), war freundlich und bemühte sich sehr, die vielen Pannen zu beheben. Daumen hoch für sie!

Der Chef des Restaurants (Oberkellner?) war auch sehr nett und bemüht.

Andere Bedienungen fielen durch ihren genervten Gesichtsausdruck unangenehm auf und wären an unserem Tisch ein Grund gewesen, das Lokal zu verlassen. Geht gar nicht!!!

Karte:
Es gibt 2 Suppen zu je 6,-€, diverse Vorspeisen zu unterschiedlichen und mehr oder weniger angebrachten Preisen, ein Lammgericht, ein Fischgericht und Fleisch.

Wegen des Fleisches geht man ja auch dort hin. Es werden 3 unterschiedliche Herkunftsarten angeboten: argentinisches, deutsches und amerikanisches Rindfleisch.

Man kann wählen zwischen 250, 450 und 800, bzw. 900gr. großen Fleischbrocken in rare, medium rare, medium und medium well.

Alle Fleischgerichte werden mit Rosmarinkartoffeln und einer leckeren Bratensauce serviert.

Dazu gibt es noch eine Auswahl an Beilagen, die wie die Kartoffeln und Sauce in kleinen Extraschälchen serviert werden.

Die Getränkekarte enthält eine große Auswahl an offenen und Flaschen-Weinen und sehr viele Whisk(e)ys zu mehr oder weniger hoch angesetzten Preisen.

Da wohl häufig nach den unterschiedlichen Fleischsorten gefragt wird, hier eine kleine Erklärung von mir:
- das angeblich fettarme argentinische Black Angus schmeckt im Hintergund leicht, aber sehr schmackhaft, nach Fett.
- das am Knochen gereifte deutsche Roastbeef schmeckt ein wenig "knochig".
- das amerikanische Beef hat einen dezenten Blutgeschmack

Preis-/Leistungsverhältnis:
Grundsätzlich ist es eher teuer im Gehry's, wäre da nicht das argentinische Roastbeef oder Entrecôte, 250gr. für 17,-€ inkl. Kartoffeln und Sauce. Meiner Meinung ein echtes Angebot.

Meine Empfehlung
Die eigentliche Empfehlung bleibt das argentinische Fleisch für einen vernünftigen Preis.

Wir hatten als Vorspeise die Zwiebelsuppe mit Entenrillete, Brioche und Brie. Nein, hatten wir nicht. Die Suppe war sauer und ging zurück. Erklärung der Küche war eine angeblich zu große Menge Wein. Wein hatte ich allerdings nicht herausgeschmeckt...
Wie sagen schon die "Kochprofis": ABSCHMECKEN bevor etwas rausgeht ;-)

Wir haben dann kurzfristig auf die gratinierten Riesengarnelen mit Ingwerpesto umgeschwenkt (je 3 Stück zu je 3,-€), die sehr lecker und absolut preisgerecht (fast schon günstig, weil sie ihren Namen RIESENgarnelen zu recht tragen) waren.

Als Hauptgericht kam einmal das amerikanische Filet, medium, in 250gr. mit zusätzlichem Pilzragout.
Das Fleisch war eher medium well und die Pilze waren armselige Champignons für 6,-€.

Ich hatte bestellt:
- das argentinische Black Angus als Roastbeef, medium rare, 250gr. und
- das deutsche Filet, medium rare, 250gr. und
- weil ich nicht zweimal die Beilagen wollte, sollte DAFÜR ein gemischter Salat kommen

Ich hatte bekommen:
- ein argentinisches Black Angus Roastbeef, rare bis medium rare, aber m.M. das beste Stück Fleisch an diesem Abend
- ein deutsches Filet, steinhart und durch, wie es "durcher" nicht sein kann
- den gemischten Salat, der wider Erwarten doch berechnet wurde

Das deutsche Filet ging zurück und wurde durch ein neues Stück ersetzt, das medium rare diesmal etwas näher kam und mit weiteren Beilagen bestückt war.

Öffnungszeiten:
So - Do:  10:00 - 01:00 Uhr
Fr + Sa:  10:00 - 03:00 Uhr

Küchenzeiten:
So - Do: 10:00 - 23:00 Uhr
Fr + Sa: 10:00 - 24:00 Uhr

Zahlen:
bar
ec
alle Kreditkarten

Website:
http://www.gehrys.de/
Nicht ganz aktuell was Preise und Beilagen betrifft.

Fazit:
Qualitativ hochwertiges Fleisch und ein toller Ofen aus den USA.
Jetzt noch jemanden einstellen der ihn bedienen kann und es passt, zumindest vom Essen.
Einige der Bedienungen gehören ausgetauscht, der Gast kann ja nichts dafür, dass sie da arbeiten müssen.
Das argentinische Fleisch ist, auch vom Preis, toll und sollte im Raucherbereich oder draußen verzehrt werden, da der Restaurantbereich nur für Leute geeignet ist, denen es nichts ausmacht, bei solchem Lärm zu speisen.

Gruß

Martin


Mon May 03 12:30:09 CEST 2010    |    XC70D5    |    Kommentare (5)    |   Stichworte: Essen, Sushi

MisakiMisaki

Misaki
Dorotheenstr. 5
40235 Düsseldorf
Telefon: 0211-1678503

Gestern Abend waren wir im Misaki in Düsseldorf-Flingern.[mehr]

Aufmerksam auf diesen Laden wurden wir durch das wirklich tolle Buch "Düsseldorf geht aus ".

Das Restaurant befindet sich in einer ehemaligen Eisdiele und ist dementsprechend klein. Es verfügt über ca. 30 Sitzplätze.

Da früher sonntags Ruhetag war und wir das Glück hatten, dass es der erste Tag war, dass sonntags wieder von 18:00 - 22:00 Uhr geöffnet ist, waren wir die einzigen Gäste. Es kam nur zwischendurch jemand, um seine bestellte Ware abzuholen.

Wir wurden prompt und freundlich bedient, allerdings kannte sich die Bedienung scheinbar weniger mit der Karte aus als wir, da sie keine Alternative zu der als zu groß befundenen Tempuraportion anbieten konnte, obwohl sich unter den Vorspeisen ein Tempuraspieß (so steht es in der Karte) mit Gemüse und Krabben für 5,-€ befand.

Personal:
Das Personal ist freundlich und bemüht 😉

Karte:
Eine große Auswahl an Vorspeisen, Tempura und warmen Gerichten, wie z.B. Nudelsuppen oder auch ausgelöstes Fleisch vom Hähnchenschenkel.

Die Sushiauswahl ist klein aber fein.

Preis-/Leistungsverhältnis:
Die Vorspeisen sind relativ günstig.
Die angebotenen Sushi befinden sich preislich auf mittlerem Niveau, aber bei der angebotenen Qualität zu recht.
Nigiri werden grundsätzlich einzeln bestellt und bestehen aus relativ wenig Reis mit einem dicken Stück Fisch:
Sake für 2,00€ (die besten die ich je gegessen habe, der Lachs zerfiel auf der Zunge)
Unagi > 2,20€
Tai > 2,00€
Maguro > 2,50€
Toro > 4,00€ (leider nicht vorrätig)
Makis gibt es leider immer nur als kpl. Rolle. So kosten z.B. 8 große InsideOut mit Thunfisch, Avokado und Mayonnaise 7,50€, was absolut in Ordnung geht.
Gemischte Sushiplatten sind grundsätzlich etwas günstiger.

Mittagsangebote!

Meine Empfehlung
Alles was wir hatten, war sehr gut!

Der einzelne Tempuraspieß für 5,-€ entpuppte sich als 5 Spieße. Schön knusprig und wenig fettig, perfekt!

Ich hatte als Vorspeise "Spicy Tuna". Kleine Gurkenstücke und Thunfischwürfel in einer scharfen Sauce für 5,50€. Die Portion übertraf meine Erwartungen um den Faktor 4 in Menge und Geschmack. Thunfisch in Topqualität, im Nachhinein geschätzt mind. 20 Würfel, in einer köstlichen, nicht zuuu scharfen Sauce. Preis-/Leistungssieger 😉

Die Sushi, wie oben schon beschrieben, absolute Spitzenklasse!

Öffnungszeiten:
Mo-Sa 12:00 - 14:30 und 18:00 - 22:30 Uhr
So 18:00 - 23:00
(ohne Gewähr, da unterschiedliche Zeiten im www)

Zahlen:
bar
ec (ab 10,-€)
alle Kreditkarten (ab 25,-€)

Website:
keine

Fazit:
Qualitativ hochwertiges Sushi zu angemessenen Preisen.
Große Auswahl an Vorspeisen und anderen japanischen Gerichten zu kleinen Preisen, alles in sehr guter Qualität.
Wem das Essen wichtiger ist als die Atmosphäre, der is(s)t hier richtig!
Wir waren nicht zum letzten Mal da...

Gruß

Martin


Mon Dec 28 10:49:56 CET 2009    |    XC70D5    |    Kommentare (5)    |   Stichworte: Essen, Sushi

Kiku Sushi
Oststr.65
40210 Düsseldorf
Telefon: 0211-38839854
Telefax: 0211-38839856

Gestern sind wir auf der Suche nach einem geöffneten Sushirestaurant durch Zufall im Kiku gelandet.[mehr]

Das Restaurant besteht aus einer zentralen "Fließbandeinheit" und einem normalen Restaurantbereich, alles in einem großen Raum.

Obwohl meine Erfahrungen mit Fließbandsushi bisher eher bescheiden waren, was Qualität und Service angeht, haben wir doch am Fließband Platz genommen.

Wir wurden prompt und freundlich bedient und konnten sofort mit dem Essen beginnen. Hierfür schon mal der 1. Pluspunkt.

Personal:
Das Personal ist freundlich und hilfsbereit, wenn man Hilfe braucht.

Da wird auch, wenn man nicht mit Stäbchen umgehen kann, ganz schnell eine "Esszange" aus Stäbchen, Gummiband und Stäbchenverpackung gebastelt, so dass hier niemand verhungern muss ;-)

Die verschiedenen Sushis werden meist ständig nachgelegt, aber spätestens wenn sich neue Gäste ans Fließband setzen.

Karte:
Keine Ahnung. Gibt es zwar , aber wir hatten ja "Eat what you see" ;-)

Preis-/Leistungsverhältnis:
Relativ teuer, aber im Vergleich mit anderen Sushiläden durchaus normal.
Die Qualität der Sushi fand ich, im Gegensatz zu den meisten Bewertungen auf anderen Portalen, sehr gut. Fließbandsushi hatte ich bisher in dieser Qualität und Vielfalt nicht erhalten. Es kommt zwar nicht ganz an unsere Lieblingssushi im Maruyasu heran, aber direkt dahinter.

Meine Empfehlung
Alles was ich hatte, war sehr gut!
...und als Getränk kommt für mich zum Sushi eh nur ein Asahi (oder Kirin) infrage :-D

Öffnungszeiten:
Montag bis Sonntag:
12:00 - 22:00 Uhr

Zahlen:
bar
ec
alle Kreditkarten

Website:
http://www.kikusushi.de/Kiku_Sushi/duesseldorf.html

Fazit:
Qualitativ hochwertiges Fließbandsushi zu angemessenen Preisen.
Einzig die Farbgebung der unterschiedlichen Teller und die noch schlechtere Wiedergabe dieser auf der Speisekarte sind ein echtes Manko, nicht nur wenn man farbenblind ist (s. Bloque-Titel).
Ansonsten: gerne wieder!

Gruß

Martin


Thu Dec 17 15:39:38 CET 2009    |    XC70D5    |    Kommentare (4)    |   Stichworte: Essen, Kimono, Mushi, Sushi

Benkay
(im Hotel Nikko)
Immermannstr. 41
40210 Düsseldorf
Telefon: 0211/8340
Fax: 0211/161216

Gestern waren wir im Benkay in Düsseldorf, dem angeblich besten Teppanyaki-Restaurant weit und breit!?[mehr]

Zitat:

Teppanyaki sind Gerichte der japanischen Küche, die auf einer Stahlplatte direkt bei Tisch zubereitet werden.

Um zum Restaurant zu gelangen, muss man erst einmal ins Hotel. Vom Eingang führt ein Gang zur Lobby, der eher ans Rotlichtmillieu (kenne ich nur vom Hörensagen) erinnert. Wenn man die komplette Hotelhalle durchschritten hat, kommt man an den Empfang des Restaurants. Ab da wird man von einer kleinen Japanerin, traditionell in Kimono und weißbesockten Zehenspreizern, zu seinem Platz am Teppan geführt, wenn man denn schnell genug ist ;-)

Da die Teppans relativ groß sind, sitzt man meist mit anderen Personen an einem Tisch.

Der erste Eindruck des Restaurants ist schlicht japanisch. Der 2., wenn man sitzt, ist noch schlichter. Minimalismus at its best. Nur öffentliche Toiletten können einfacher gestaltet sein.

Personal:
Das Personal ist (teilweise unbeholfen) freundlich, die "Chefin de Rang" etwas unterkühlt.
Es kann auch vorkommen, dass man längere Zeit ohne Getränk auskommen muss, auch wenn das Personal grundsätzlich bemüht ist.

Karte:
Am besten wählt man ein Menu, aber man kann sich seine Gangfolge auch selbst zusammenstellen.
Karte gibt es hier .

Preis-/Leistungsverhältnis:
Teuer.
Wenn man Teppanyaki möchte, darf man nicht von "normalen" Preisen ausgehen. Es ist sehr teuer, aber auch qualitativ sehr hochwertig.

Meine Empfehlung
Den Aperitif des Hauses muss man nicht unbedingt wählen ;-)

Wir hatten das Kinkaku-Menu, mit Hummer. Einmal mit Sushi und Entrecôte, einmal mit Sashimi und Filet.

Nach Amouse Bouche (es war keine Maus, sondern Amuse ;-) und Sashimi (2x Lachs, 3x Tunfisch) gab es ein Sorbet von Pflaumenwein, sehr erfrischend als Zwischengang, bevor es mit dem halben Lobster weiterging. Danach gab es einen gemischten Salat (kaltes Ratatouille? aber sehr lecker) und zum Hauptgang zuerst eine Misosuppe und als Beilage Reis, dick genug, um ihn mit Stäbchen essen zu können. Das (flambierte) Fleisch war, wie alle Zutaten, von hervorragender Qualität. Die Köchin aber etwas ängstlich im Umgang mit Alkohol und Feuer 😁
Zum Dessert gab es dann ein köstliches Vanilleeis, eingeschlagen in einen hauchdünnen Crêpe, garniert mit Waldbeeren und Schokosauce und mit Grand Marnier flambiert. Köstlich.

Öffnungszeiten:
Montag bis Sonntag:
12:00 - 14:00 Uhr
18:00 - 21:45 Uhr

Zahlen:
bar
ec
alle Kreditkarten

Website:
www.nikko-hotel.de/dining/benkay-de.html

Fazit:
Ein tolles Erlebnis mit qualitativ hochwertigen Speisen. Leider nicht für jeden Geldbeutel geeignet und sicher nicht für jeden Tag ;-)
Wer nicht mit Messer und Gabel essen kann, ist hier gut aufgehoben, da alles in mundgerechte Stücke zerteilt wird. Mit Stäbchen sollte man allerdings umgehen können.
Negativ zu bemerken wären evtl. noch die verbleibenden Gerüche in der Kleidung, trotz groß dimensionierter Abzugshauben über den Edelstahltischgrillplatten.

Gruß

Martin


Fri Dec 11 13:11:19 CET 2009    |    XC70D5    |    Kommentare (80)    |   Stichworte: Essen, Genuss, Trinken, Whiskey, Whisky

Angeregt durch eine weitere Dsiskussion im "Bernsteinzimmer", eröffne ich hier mal die Whisk(e)y-Bar. [mehr]

Da ich der Ersteller bin, fange ich mal an. Würde ich es nicht tun, könntet Ihr ja auch gar nicht... Doch, ich bin nüchtern 😉

[bild=1]Mein absoluter Favorit ist und bleibt der Laphroaig, den ich ja schon an anderer Stelle beschrieben hatte.

[bild=2]...und weil es mein Lieblingswhisky ist, hatte ich mir irgendwann mal gedacht, dass ich unbedingt den älteren Bruder mal probieren müsse. Teuer = besser oder älter = gleich besser gilt hier aber für meinen Geschmack nicht. Ich war sogar ein wenig enttäuscht, ist er im Vergleich zum "normalen" Laphroaig fast als geschmackslos zu bezeichnen (ist er natürlich nicht, aber im direkten Vergleich kackt er echt ab eher dünn).

[bild=3]Neu bei meinen Favoriten ist der Balvenie Double Wood. Ein in alten Sherry-Fässern gelagerter Single Malt, den ich erst auf meiner Edinburgh-reise kennengelernt habe. Ein milder, vollmundiger, vielschichtiger Geschmack, aber sofort als Sheryy Cask zu erkennen.

[bild=4]Und da mir Whisky mit Sherry-Note schon immer geschmeckt haben, mein Favorit, bevor ich den Balvenie kennengelernt habe.

[bild=5]Dann gibt es noch das Getränk, dass mich überhaupt erst zum Single Malt Liebhabär gemacht hat. Ein Whisky, der in keiner Sammlung fehlen sollte:

[bild=6]Und dann wäre da noch ein "Geheimtip". Ein Whisky, dessen Qualität man nicht am Preis erkennt. Ein Getränk für jeden Tag sozusagen 😉

[bild=7]Zu guter Letzt ein Whiskey, der mit den oben genannten mal gar nicht gemein hat. Es ist kein Single Malt, sondern ein Blend Pot, aus gemälzter und ungemälzter Gerste. Für mich der beste Whisky ausserhalb Schottlands.

Und jetzt seid Ihr dran!

Gruß

Martin

Don't drink 'n' drive or post or spam...

Sorry für die bescheidene Formatierung ich arbeite (evtl.) noch dran.


Mon Nov 30 15:02:11 CET 2009    |    XC70D5    |    Kommentare (14)    |   Stichworte: Edinburgh, Essen, Miscellaneous, Schottland

Nachdem der Uhu durch Schottland gerast ist , um nur zum Knippsen und Tanken anzuhalten, haben wir uns erst einmal mit einem Fleckchen im Land der röcketragenden Männer begnügt. [mehr]

Vorab sei aber gesagt, dass es mit Sicherheit nur ein Appetithappen war und ganz laut nach Wiederholung schreit!

Los ging es ab Frankfurt-Hahn - das mit Frankfurt ungefähr so viel zu tun hat, wie Düsseldorf mit Köln - da um diese Jahreszeit die Anbieter für einen Flug nach Schottland eher dünn gesät sind. Zu meinem Erstaunen war der Platz für die Knie im Flieger für meine 185cm durchaus ausreichend, was man für die Breite der Sitze leider nicht 1:1 übertragen kann. Eine Kleidergröße unter 46 könnte da durchaus hilfreich sein. Aber egal, es sind ja nur knapp 1,5 Stunden Flug, da kann man gut damit leben.

In Edinburgh gelandet, haben wir uns für den Transfer zum Hotel standesgemäß für den Doppeldeckerbus entschieden. So bekommt man direkt den ersten Überblick und Spaß macht es auch. Kosten: 12,- Pfund für 2 Personen.

Der Bus fuhr bis Waverly Station, den Hauptbahnhof von Edinburgh. Von dort sind wir dann mit dem Taxi weiter. Die englischen Taxis haben keinen Kofferraum, so dass man die Koffer mit den den hermetisch abgeriegelten Fahrgastraum nehmen muss, was aber kein Problem darstellt, da die Kisten echt geräumig sind. Die Fahrt zum Hotel war dann für erstaunliche 2,85 Pfund zu haben.

Nach dem Einchecken haben wir uns dann zu Fuß – unser Hotel lag in einer Seitenstraße in Old Town - in den schottischen Regen gewagt und haben uns erst einmal einen Überblick verschafft. Edinburgh ist touristenfreundlich gut zu Fuß zu erkunden. Wenn man nur 2 Tage da ist, kann man getrost auf einen Mietwagen verzichten, aber auch für länger würde ich das Taxi vorziehen. Man muss sich nicht an die falsche Straßenseite gewöhnen und die Preise sind echt in Ordnung.
Empfehlenswert sind auch die Sightseeing-Busse. Einmal bezahlt, kann man innerhalb von 24 Std. ständig zu- und aussteigen. Wenn das Wetter dann noch mitspielt, bekommt man von den offenen Doppeldecker-Bussen auch eine schöne Übersicht über die Stadt, inkl. Beschreibungen (auch auf Deutsch) der sehenswürdigkeiten über das Kopfhörersystem.

In der Stadt gibt es mit 4,500 Exemplaren die höchste Konzentration denkmalgeschützter Gebäude weltweit. New und Old Town haben den Status eines Unesco-Weltkulturerbes.

Die Stadtmitte Edinburghs, und damit auch die sehenswertesten Teile der Stadt, teilt sich auf in Old Town, die „alte Altstadt“, und New Town, die „neue Altstadt“. Von der äussersten Ecke Old Towns bis zur äussersten Ecke New Towns braucht man zu Fuß ca. eine halbe Stunde, wenn man sich nicht ablenken lässt. Da Edinburgh auf 7 Hügeln erbaut wurde, geht es natürlich immer ein wenig auf und ab und in Old Town gibt es die eine oder andere Treppe zu erklimmen.

Old Town besticht durch seine gut erhaltenen, richtig alten Bauten und die teilweise sehr engen Gassen (Closes) dazwischen. Die Gebäude sind für diese Bauzeit sehr hoch, da damals Platzmangel in der Stadt herrschte. Insgesamt macht Old Town den eigentlichen, ein wenig gruseligen Charme Edinburghs aus. Alles ist ein wenig spooky und damit wird auch kräftig hausiert. So gibt es nächtliche Grusel-Führungen durch die Stadt, die nette Geschichten, wie z.B. Dr, Jekyll & Mr. Hyde oder Harry Potter, hat entstehen lassen.

New Town ist Mitte des 17. Jahrhunderts entstanden und bietet die größte Ansammlung georgianischer Bauten überhaupt. Dort befinden sich, neben diversen Geschäften namhafter Designer, auch moderne Kaufhäuser und Imbissketten, die man hier allerdings nicht wirklich braucht.

Kommen wir also zum Essen 😁
Essen kann man überall in Edinburgh, in allen vorstellbaren Preisklassen. Insgesamt ist es, nicht zuletzt durch den starken Euro, billiger als bei uns.

Zum Pflichtprogramm gehört natürlich Fish and Chips, was auch unsere erste Mahlzeit in Schottland war. Man kann in fast jedem Pub essen und bekommt von Frühstück bis Abendessen durchgehend warme Küche. Das muss das Paradies sein!

Die schottische Küche ist dabei wirklich gut und bietet neben Haggis (durchaus essbar) und Black Pudding (einfach ekelig) für jeden Geschmack etwas. Empfehlenswert ist u.a. das (bessere) Restaurant (mit Bedienung) direkt auf Edinburgh Castle, dort gibt es auch das köstliche Innis & Gunn, der Inder „Red Fort“ oder das „Steak & Mussels“ am Fuße von Edinburgh Castle direkt an der Ecke zum Grassmarket. Dort gibt es hervorragendes „Seafood“ und köstliche schottische Black Angus Rinder, sabber…

Einem „internationalen Frühstück“ - für 14,-Pfund im Hotel – ist ein typisch britisches Frühstück in einem der zahlreichen Imbisse auf jeden Fall vorzuziehen. Baked Beans, Eier, Pfannkuchen und „Röstiecken“ machen auf jeden Fall satt für weitere Exkursionen.

An Unterkünften bietet Edinburgh auch für jeden Geldbeutel etwas. Vom einfachen „Bed & Breakfast“, über ein Ibis-Hotel mitten in Old Town (57,- Pfund für das Doppelzimmer) bis zur Luxusherberge ist alles vorhanden.

Man sollte sich auf jeden Fall ein paar britische Pfund besorgen, da der örtliche Wechselkurs doch eher zum Nachteil für Touristen ist. Bereits am Flughafen gibt es mehrere Geldautomaten, so dass man auch sofort Taxi (nicht jedes nimmt Kreditkarten) oder Bus bezahlen kann. Ansonsten kann man fast überall mit Kreditkarte bezahlen.

 

Ich könnte noch ne ganze Menge schreiben, aber das soll es erstmal sein. Fragen beantworte ich gerne in den Kommentaren, auch zu den unbeschrifteten Bildern.

Gruß

Martin

Für die Rückfahrt zum Flughafen haben wir uns für das Taxi entschieden, da es komfortabler und schneller ist, und dabei nur unwesentlich mehr kostet (Old Town – Flughafen = 18,- Pfund).


Gute Internetseiten:
http://citygateways.visitscotland.com/de/edinburgh/
http://international.visitscotland.com/de/


Fri Oct 16 13:10:13 CEST 2009    |    XC70D5    |    Kommentare (2)    |   Stichworte: Essen, Nudel, Suppe

Na Ni Wa - noodles & soups
Oststraße 55
D-40211 Düsseldorf

Telefon: 0211-161799
Telefax: 0211-55041874

[mehr]

Gestern Abend hat uns der Hunger ins japanische Viertel von Düsseldorf geführt.
Auf der Oststraße/Ecke Klosterstraße, schon von weitem an der Schlange vor der Tür erkennbar, befindet sich das Na Ni Wa. Ein Geheimtip, der wohl keiner ist.
Ich hasse Schlangestehen, aber habe es diesmal nicht bereut!
Der Clou ist eine Heizung, die unter der Bank, die vor dem Restaurant für die Wartenden steht, warme Luft an kalte Hintern bläst.


Personal:
Japanisch nett und höflich.
Noch draußen in der Schlange bekommt man die Speisekarte und gibt seine Bestellung auf. Wie durch ein Wunder erhält man dann auch genau das, was man bestellt hat, sobald man innen Platz genommen hat. Respekt!


Karte:
Gibt es hier .

Preis-/Leistungsverhältnis:
Für rund 10,-€ wird man satt. Was will man mehr ;-)

Empfehlung:
Unbedingt eine Suppe essen. Reichhaltig und lecker.
Ich hatte eine Nudelsuppe mit Hähnchen und extra Seetang, meine Freundin eine scharfe Suppe mit Nudeln und (magerem) Schweinebauch.
Durch andere Gäste wurde uns aber bestätigt, dass auch die Vorspeisen und anderen Gerichte sehr lecker sind.

Öffnungszeiten:
Mo. - Fr. 12:00 Uhr - 23:00 Uhr
Sa. So. Feiertag 12:00 Uhr - 23:30 Uhr
Di. Ruhetag

Zahlen:
bar
ec
alle Kreditkarten (?)


Website:
http://www.naniwa.de/


Fazit:
Wem es nichts ausmacht, etwas länger anzustehen, dafür aber sein Essen dann auch prompt zu bekommen, der wird hier für relativ wenig Geld und auf originelle Weise satt.
Einziger Nachteil ist, dass die Speisen im Restaurant gekocht werden, was sich etwas im Geruch der Kleidung niederschlägt ;-)

Gruß

Martin


Thu Aug 27 13:59:54 CEST 2009    |    XC70D5    |    Kommentare (17)    |   Stichworte: Essen, Sushi

Sakura bei Wortberg
Schmiedestraße 57a
D-42279 Wuppertal
Telefon: 0202-2815594

Heute am späten Vormittag musste ich "zwangsweise" ins Sakura. [mehr]

Das Sakura befindet sich in den Räumlichkeiten der Lachs-Räucherei Wortberg. Man kann dort an der Theke sitzen und dem Sushimeister auf die Finger gucken oder an einem der Tische im (Schnell-)Restaurant platznehmen. Ich habe mich für die Take-away-Variante mit vorheriger Bastelbegutachtung entschieden.

Personal:
Sehr nett und höflich. Der Sushimeister hat mich entscheiden lassen, wieviel Ingwer ich möchte. Bei der gleichen Frage zu den Sushis wäre es sein Ruin gewesen.

Karte:
z.Zt. leider nicht online, aber die typische Sushiauswahl, ohne besondere oder Exotische Variationen.
Maki in 12 verschiedenen Variationen, Ura Maki in 9, Te Maki in 6 Sorten.
17 Sorten Nigiri, verschiedene Sashimi, sowie div. Vorspeisen und Salate.

Preis-/Leistungsverhältnis:
Wie immer bei Sushi: Qualität hat ihren Preis. Hier ist sie ihren Preis aber absolut wert.

Meine Empfehlung:
Ich hatte die große Sushikombination für 16,-€. Die Menge reicht, um einen ausgewachsenen Mitteleuropäer so eben zu sättigen ;-)
Enthalten waren
- 8 California Inside Out, Kaviar, gefüllt mit Crabsticks und Avocado. Sehr lecker und absolut frisch.
- 1 Sake Nigiri*
- 1 Maguro Nigiri*
- 1 Ebi Nigiri*, die dickste und leckerste Garnele, die ich je auf einem Sushi hatte
- 1 Kani Nigiri*, nicht auf Anhieb als solche identifizierbar, da leckerer als üblich
- 1 Unagi Nigiri*, mit eingedickter Sojasauce, köstlich
- 1 Ikura Nigiri, der einzige Minuspunkt, da beim Zubereiten schon "Schleimfäden" sichtbar waren, bestätigte sich die relative "Unfrische" auch im Geschmack

*Für alle Nigiri mit Stern* gilt: sehr großes "Up" auf dem Reis. Die Fischstücke sind so bemessen, dass sie vorne und hinten den Reis überlappen :-D

Die Reis-Qualität ist über alle Zweifel erhaben, perfekt!!!

Öffnungszeiten:
montags bis samstags 7.00 - 22.00 Uhr

Zahlen:
bar
ec (?)
alle Kreditkarten (?)

Website:
nur über http://www.aal.homepage.t-online.de/

 

Fazit:
Zum Mitnehmen oder wenn es schneller gehen soll absolut empfehlenswert.
Wer dort speist, sollte sich aber nicht von der benachbarten Aalräucherei "nasal beeinflussen" lassen. Entweder es stört oder macht Lust auf mehr ;-)

Gruß

Martin


Tue Aug 25 16:07:41 CEST 2009    |    XC70D5    |    Kommentare (13)    |   Stichworte: Essen, Fleisch, Schweiz

Steakhaus "Zum Eidgenossen"
Witschi Peter
Schulhausstr. 2
3900 Brig (Schweiz)
Telefon: (0041) 027 923 92 07

[mehr]

Wie bereits hier angekündigt, sind wir am Sonntag Abend in mein Lieblingssteakhaus gegangen. Leider liegt das in der Schweiz, weshalb es auch noch ein Zweitlieblingssteakhaus in D gibt ;-)

Das Steakhaus ist auf der 1. Etage des Restaurants "Zum Eidgenossen" (bitte nicht verwechseln!). Der Gästebereich ist klein aber fein und sehr gemütlich, im alpenländischen Stil gehalten.

Die Karte ist steakhaustypisch klein (s.u.).

Aber der Hauptgrund, warum man hier essen sollte, ist eh das Fleisch. Gegrillt auf offener Holzflamme, auf den Punkt genau, wie man es bestellt hat. Würzig und zart, ohne Würzung oder andere "Verfälscher" auskommend.

Personal:
Nett und zuvorkommend, der deutschen Sprache mächtig (wichtig in der deutschsprachigen Schweiz ;-).

Karte:
Die Karte ist steakhaustypisch mit ein paar Vorspeisen (Suppen, Crevettencocktail, Walliser Teller etc.), Salaten, Fleisch und Beilagen, sowie Saucen.

An Fleisch wird hauptsächlich Rind angeboten, als Rumpsteak, Entrecote oder Filet. Aber es gibt auch Pferd, Bison, Kudu, Wildschwein und manchmal auch Känguruh.

Die Kräuterbutter ist inklusive und sehr gut (nicht so gut wie in der Börste, da hat mich meine Erinnerung wohl getäuscht).

Als Desserts gibt es leider nur Eis, aber in verschiedenen Variationen. Das Aprikosensorbet ist z.B. sehr "gehaltvoll", mit einem ordentlichen Schuß Aprikosenbrand.

Preis-/Leistungsverhältnis:
Nicht billig, aber jeden Cent Rappen wert.

Meine Empfehlung:
Fleisch, egal was, egal wie, aber möglichst vielfältig. Lieber auf die Beilagen verzichten, dafür mehr Fleisch. Besser als hier habe ich noch keins gegessen (private Churrascos ausgeschlossen).

Ich hatte zuerst einen grünen Salat mit einem köstlichen Dressing. Den hatte ich allerdings auch nur, um die Wartezeit während der Schnecken meiner Begleitung zu überbrücken. Zu meinem Erstaunen kam aber mein 200gr.-Entrecote direkt als Vorspeise :-D
Als "Hauptspeise" hatte ich dann ein Bisonfilet. Einfach traumhaft. Von allen 3 Sorten dieses Abends das absolute Highlight, auch wenn das Entrecote und das Pferdefilet meiner Begleitung auch schon super waren.

Als Beilage gab es für mich nur den Salat und Brot, Kräuterbutter, Brot, Kräuterbutter, Brot, Kräuterbutter, Brot, Kräute....

Zum Dessert musste ich dann noch das Aprikosensorbet meiner Begleitung vertilgen, da Sorbet in der Schweiz "mit Alkohol" heisst und dieser oft sehr stark ist und reichlich noch dazu ;-)

Öffnungszeiten:
habe ich leider vergessen zu gucken, aber ich tippe mal auf:
Dienstag bis Sonntag 18:00 bis 24:00 Uhr

Montag Ruhetag

Zahlen:
bar
ec
alle Kreditkarten

Website:
keine

Fazit:
Wer gerne Fleisch isst und die Schweiz bereist, sollte unbedingt hier hin, auch wenn es noch etwas Anreise bedeuten würde. Es lohnt sich!

Gruß

Martin


Fehlgeleitet

Mein Blog hat am 18.02.2009 die Auszeichnung "Blogempfehlung" erhalten.

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Madness is the gift that has been given to me

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Ignorance is bliss!
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Madness is the gift that has been given to me

*****

On a long and lonesome highway
east of omaha
You can listen to the engines
moaning out as one note song
You think about the woman
or the girl you knew the night before
But your thoughts will soon be wandering
the way they always do
When youre riding sixteen hours
and theres nothing much to do
And you dont feel much like riding,
you just wish the trip was through

Here I am - on the road again
There I am - up on the stage
Here I go - playing star again
There I go - turn the page

__________________

Kilroy was here

insane...

...and the road becomes my bride
I have stripped of all but pride
So in her I do confide
And she keeps me satisfied
Gives me all I need

...and with dust in throat I crave
Only knowledge will I save
To the game you stay a slave
Rover wanderer Nomad vagabond
Call me what you will
But Ill take my time anywhere
Free to speak my mind anywhere
And Ill redefine anywhere
Anywhere I may roam
Where I lay my head is home

****************

cut my wrist on a bad thought

****************

Well if you ever plan to motor west
Travel my way, take the highway
that's the best
Get your kicks on Route 66

Well it winds from Chicago to LA
More than two thousand miles all the way
Get your kicks on Route 66

Well it goes to St. Louis, down to Missouri
Oklahoma City looks so, so pretty You'll see
Amarillo, Gallup, New Mexico
Flagstaff, Arizona, don't forget Wynonna
Kingman, Barstow, San Bernardino
Won't you get hip
to this kind of trip
And go take that California trip
Get your kicks on Route 66

Well it goes to St. Louis, down to Missouri
Oklahoma City looks so, so pretty You'll see
Amarillo, Gallup, New Mexico
Flagstaff, Arizona, don't forget Wynonna
Kingman, Barstow, San Bernardino
If you get hip to this kind of trip
And go take that California trip

Get your kicks on Route 66
Get your kicks on Route 66

****************

Turn on, I see red
Adrenaline crash and crack my head
Nitro junkie, paint me dead
And I see red

One hundred plus through black and white
War horse, warhead Fu** 'em, man, white-knuckle tight
Through black and white

Turn on beyond the bone
Swallow future, spit out home
Burn your face upon the chrome
Take the corner, join the crash,
Headlights, head on,
headlines
Another junkie lives too fast
Lives way too fast

On I burn Fuel is pumping engines
Burning hard, loose and clean
And on I burn Churning my direction
Quench my thirst with gasoline

Gimme fuel, gimme fire
Gimme that which I desire

On I burn

...in the mad brain

too much information
running through my brain
too much information
driving me insane

*******************

outside on the pavement
the dark makes no noise

**********

Ich brauche Zeit, kein Heroin
kein Alkohol, kein Nikotin
Brauch keine Hilfe, kein Koffein
doch Dynamit und Terpentin

Ich brauche Öl für Gasolin
explosiv wie Kerosin
mit viel Oktan und frei von Blei
einen Kraftstoff wie Benzin

Brauch keinen Freund, kein Kokain
Brauch weder Arzt noch Medizin
Brauch keine Frau, nur Vaselin
etwas Nitroglyzerin

Ich brauche Geld für Gasolin
explosiv wie Kerosin
mit viel Oktan und frei von Blei
einen Kraftstoff wie Benzin

Gib mir Benzin

Es fließt durch meine Venen
Es schläft in meinen Tränen
Es läuft mir aus den Ohren
Herz und Nieren sind Motoren

Benzin

Ich brauch Benzin

Gib mir Benzin

*****

was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. fear is only in our minds was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen.

*****

Why can't you just fuck off here and die...

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