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Mon Nov 02 10:48:17 CET 2015    |    jennss    |    Kommentare (226)

Welcher Motor wäre eure Wahl in einem sportlichen Kompakten?

Stellt euch vor, ihr könnt euch einen Motor zu einem schönen, sportlichen Kompakten aussuchen. Das Auto ist das gleiche (Allrad), alle Motoren passen rein. Welcher Motor wäre eure Wahl?
BTW: Eigentlich wollte ich nur den BMW 6-Zylinder gegen den RS3-5-Zylinder antreten lassen, aber dann habe ich doch auf 4 bis 8 Zylinder erweitert 🙂.

Motor vom Ford Mustang GT:
5,0 l. Sauger V8
421 PS
530 Nm
Kombinierter Verbrauch im Mustang: 13,5 l.

Motor vom BMW M2:
3,0 l. Turbo R6
370 PS
465 Nm
Kombinierter Verbrauch im BMW: 8,5 l.

Motor vom Audi RS3:
2,5 l. Turbo R5
367 PS
465 Nm
Kombinierter Verbrauch im Audi: 8,1 l.

Motor vom Mercedes A45 AMG:
2,0 l. Turbo R4
381 PS
475 Nm
Kombinierter Verbrauch im Mercedes-AMG: 6,9 l.

j.

motorenfragemotorenfrage
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Tue Nov 24 16:24:17 CET 2015    |    Abarth1368

Tue Nov 24 16:31:02 CET 2015    |    Dynamix

Passend dazu:

2 Liters an Softdrink, not an engine size 😛 😁

Tue Nov 24 19:52:49 CET 2015    |    Thraciel

Bei den aktuellen TDI (besonders die kleinen Maschinen) merke cih vor allem einen überflüssigen 1. Gang dann einen Tritt ins Kreuz und dann lange nix mehr... -.-"

Da war selbst mein 90PS 3B Passat besser abgestimmt.

Tue Nov 24 20:38:44 CET 2015    |    Achsmanschette51801

Zitat:

Original geschreibt von Dynamix


Heutige Turbos sind ja meist auch variabel um die Leistung möglichst früh anliegen zu haben eben damit man dieses "Loch" nicht spürt Ich merks bei den meisten Turbodieseln trotzdem 😁

Dabei leiden Turbodiesel theoretisch nicht einmal so stark unter Turbolag und Turboloch wie vergleichbare (gleicher Ladedruck, gleiche Zylinderzahl, gleicher Hubraum, gleicher Entwicklungsstand) Turboottos.

Unter solch vergleichbaren Bedingungen bringen Ottos aber auch etwa das 1,4fache Drehmoment auf die Kurbelwelle. Durch die höheren erreichbaren Drehzahlen des Ottos ist die Leistung um einen noch größeren Faktor größer.

Diesel werden allerdings heutzutage deutlich höher aufgeladen, so daß die Leistung oft auf dem Niveau gleich großer Ottos liegt. Da überholt der Diesel nicht nur beim Drehmoment, auch die Ansprechverzögerung und die Leistungsarmut bei sehr niedrigen Drehzahlen ist deutlicher.

Tue Nov 24 20:42:42 CET 2015    |    McDux

Ist es nicht egal wieviel NM bei 1.500rpm anliegen? Wenn ich bei 1,5 rumfahre dann bin ich offensichtlich innerorts und dann ist es mir wurscht wieviel Kraft der Motor gerade hat.

Tue Nov 24 21:14:33 CET 2015    |    Achsmanschette51801

Na ja, "beliebte" Übung von mir ist wenn ich auf dem Land unterwegs bin daß ich im 2. Gang mit nahe Leerlaufdrehzahl (auf jeden Fall unter 1000/min) auf eine vorfahrtberechtigte Landstraße zurolle und wenn ausreichend (also eigentlich doch nicht 😉) frei, dann los und Vollgas. Das geht mit meinem Mazda 323F GT oder auch Brüderchens BMW 323i wunderbar, beides Sauger mit gut Kraft von ganz unten bis ganz oben. Bei dem Volvo T4 (Zweiliterturbo) ist das schon nervig: Untenrum ist es eben ein etwas schwächlicher Zweiliter in einem 1,4-Tonner (Vergleichbar mit Brüderchens Renault Laguna 1.6 16V) und wenn sich der Turbo aus seinem Loch gestrampelt hat, wird mit der Traktionskontrolle gekämpft.
Beim Anfahren befindet man sich auch tief unten, da habe ich auch selten mehr als 1000/min anliegen. Da war das Turboloch des Volvo auch überdeutlich.

OK, das war jetzt nicht nervig genug, um den Volvo vorzeitig abzustoßen, ich habe ihn ja 120.000 km durch den Allltag gefahren. Aber schlimm genug, daß ich beschlossen habe, daß ich keinen Turbo mehr haben will. Oder zumindest keinen reinen Turbo 😉 Ich hatte das Vergnügen mit einem Turbo, dessen Turboloch von einem mechanischen Kompressor gestopft wurde. Es war wirklich kaum zu merken, daß da nur ein 1,8-Liter werkelte 😉

Na ja, im Alltag habe ich heute meine Sänfte, da muß ich mir um das alles keine Gedanken machen. Aber ich bin eben nicht nur im Alltag unterwegs 🙂

Tue Nov 24 21:46:18 CET 2015    |    Reifenfüller52219

Was aber nur belegt, daß dieser Volvo T4 nicht gut (oder für Dich nicht gut genug) ist/war. Das sagt aber rein gar nichts über andere oder gar alle Turbomotoren. Ein Bugatti Veyron z.B. hat garantiert kein Turboloch. 😉

Tue Nov 24 22:08:50 CET 2015    |    Achsmanschette51801

Na ja, ich habe schon einige Autos gefahren. Auch die anderen reinen Turbos überzeugten mich eher davon, so etwas nicht zu kaufen 😉

Tue Nov 24 22:31:17 CET 2015    |    Reifenfüller52219

Dann hast Du einfach noch nicht die richtigen Turbomotoren gefahren. Wenn ich den X5 E70 4.8i mit Saugmotor (4,8L 355PS und 475Nm) und den X5 E70 50i mit TwinTurbo (4,4L 407PS und 600Nm) im Vergleich fahre, dann muß ich nicht lange überlegen, welcher von beiden spontaner, spritziger und aufregender ist.

Wed Nov 25 01:09:27 CET 2015    |    Spurverbreiterung11501

Seh ich auch so. Ein moderner Turbomotor ist eine gute Sache, und einem Saugmotor mit gleichem Hubraum in Leistung und/oder Verbrauch überlegen. Einen Mustang mit 4Z-Turbo würde ich auch nicht wollen, in einem Kleinwagen ist es für mich die beste Wahl. Auch über den 350 CDI kann ich nicht klagen, und bin vorher auch die Saugbenziner mit ähnlich Hubraum und Leistung.

Mir ist inzwischen ein Auto mit einer zur Nutzung passenden Karosserie und Motorisierung wichtiger als Mindestzylinderzahlen und -hubraum. 2l Softdrinks sind für Leute die gerne unnützen Ballast mit sich rumschleppen wollen 😉

Wed Nov 25 08:19:04 CET 2015    |    Thraciel

Die Formulierung: Ein Turbomotor ist einem Saugmotor bei gleichem Hubraum überlegen ist jetzt aber an trivialität nicht zu überbieten 😁

Das ist ungefähr so als wenn man Feststellt: Ein Auto mit PlugIn Hybrid ist einem Auto ohne PlugIn Hybrid bei gleichem Verbrennungsmotor überlegen 😁
Natürlich wenns gleich ist BIS AUF EIN TEIL MEHR kommt auch mehr raus 😁
(gut gilt nicht immer, bei Lexus frag ich mich manchmal schon wo die ihre Leistung so hinverballern)

Wed Nov 25 09:24:24 CET 2015    |    Hellhound1979

Man muß schon Motoren annähernd gleicher Leistung in ähnlichen Fahrzeugen vergleichen und da wird sich keine Philosophie grundlegend, was die Fahrleistungen anbelangt, von einer andern unterscheiden.
Motorleistung X wird, gepaart mit einer Übersetzung die zum Drehzahlband und Drehmoment passt, Radzugkraft Y erzeugen und den Wagen in einem bestimmten Maß beschleunigen. Ob der Leistung nun von einem Sauger, Turbo, Kompressor, Otto, Diesel, Wankel, viel Hubraum, viel Drehzahl oder wie auch immer erzeugt wird ist eigentlich egal.
Im Alltag ist das natürlich nicht ganz so egal, dort hat jede Philosophie ihre vor und Nachteile, welche zu den jeweiligen Vorlieben des Fahrers passen müssen und deswegen wird man auch nunr schwerlich jemanden von etwas anderem überzeugt bekommen.
Hoch aufgeladene Turbos mag ich nicht, wegen Loch un Lag. Stimmt der Basishubraum und es kommt nur eine moderate Aufladung dazu sieht die Sache schon anders aus. Hierzu wird wird auch der erwähnte Veyron zählen. Um aus 8L Hubraum 1000PS oder 1200PS zu generieren sind wohl nicht mehr als 0,3-0,6bar notwendig und dadurch das es 4 Turbos hat, kann man diese auch recht klein halten. So ein 400PS Lancer EVO X wäre wohl mein absoluter Albtraum. Bevorzugen tue ich jedoch die Aufladung via Kompressor, die Saugercharakteristik bleibt erhalten, es fühlt sich einfach nur nach viel mehr Hubraum an. Ansonsten gerne großvolumige Sauger, brauchen noch nicht mal viel Leistung zu haben. Herrlich unaufgeregt im Alltag, lassen einen entspannt von A nach B gleiten.
HDZ Sauger wie den Honda S2000 oder die alten M3 E90 finde ich faszinierend und wären meine erste Wahl für ein Tracktool, im Alltag wollte ich sowas allerdings nicht fahren.

Wed Nov 25 09:31:57 CET 2015    |    Dynamix

Es ist doch ganz einfach:

Hubraum, Hubraum und nochmal Hubraum 😁

Wed Nov 25 11:25:14 CET 2015    |    Spurverbreiterung11501

@Traciel, vielleicht versuchst Du es erstmal auch mit trivialen Feststellungen, Dein Vergleich hinkt nämlich massiv. Nicht dass die Leute jetzt ihre Motoren lahmlegen, und versuchen nur mit Turbolader oder Harnstoffeinspritzung Vortrieb zu erzeugen.

Es ist blanker Unsinn, dass ein Motor durch jede Ergänzung automatisch mehr Leistung hat. Im Falle des Turbos wird allerdings meistens Leistung oder Effizienz verbessert.

Gegen "Hubraum, Hubraum ..." spricht nur die mangelhafte Alltagstauglichkeit (und die Kosten). Mir sind beim Vielfahren schon die V6-Sauger auf die Nerven gegangen wegen der miesen Reichweite. Für ein Auto mit mehr als 10tkm Fahrleistung im Jahr oder regelmäßigen Touren >300km würde ich das nicht mehr wollen.

Wed Nov 25 11:33:54 CET 2015    |    Dynamix

Wenn der Tank groß genug ist geht auch viel Hubraum ganz gut im Alltag 😉

Wed Nov 25 11:59:50 CET 2015    |    sand-own

2,4l Hubraum, 800km mit einem Tank, wenn man sich Mühe gibt und gute Nerven hat 😁
(70l Tank)

Dafür trotz des Hubraums keine sonderlich brachiale Leistung, der gedrosselte 140PS-Sauger aus meinem Volvo ist eher fürs Cruisen geeignet, als für eine sportliche Fahrweise.

Trotzdem ein schöner Motor.

Meine Erfahrung mit Turbomotoren beschränkt sich größtenteils auf VAG-Diesel, als Ausnahmen noch eine B-Klasse (B180).

Die älteren Diesel haben teils echt einen Wahnsinnigen Turbo-Lag. Neulich einen älteren 4er Golf 1.9TDI gefahren, der hat eine deutliche Gedenksekunde. War in den neueren Gölfen besser.

Unser A4 (2,7 TDI) hingegen lässt sich ziemlich angenehm fahren, hat aber auch ein merkliches Turboloch unter 1.300-1.400 Umdrehungen. Danach gehts aber richtig vorwärts, gefühlt auch mit einem deutlich besseren Ansprechverhalten.

Die B-Klasse als einziger Benziner war okay, aber auch nicht der Bringer schlechthin.

Ich glaube für meine Ansprüche würde ein LPT mit größerem Hubraum den besten Kompromiss darstellen.

Wed Nov 25 12:44:27 CET 2015    |    Abarth1368

Hehe, das man auch mit wenig Hubraum nicht weit kommt, beweisst mein Auto - nach 400km ist der Tank vollkommen leer und wenn ich etwas heize schon nach 80-100km 😁.

Wed Nov 25 15:15:27 CET 2015    |    Achsmanschette51801

Das liegt nicht an wenig Hubraum, sondern daran, daß das eine Fehlkonstruktion ist. Erinnert mich jetzt irgendwie an den 21-Liter-Tank damals im Fiat 126. Mehr als 300 km bin ich damit auch nie gekommen.
Da war die Didge Viper als Hubraumonster schon een ganz annern Schnack. 72 Liter klingen nicht besonders viel, aber 500 km sind damit locker drin. Wenn man sich Mühe gibt auch über 700 km 😁
Viele Amis lassen sich tatsächlich sparsamer fahren als es die Größe des Motor vermuten läßt. Ewig langen Übersetzungen im letzten Gang sei Dank. Damit (und mit etwas Disziplin) habe ich ja auch die Viper auf unter 10 Liter bekommen. Mit dem heutigen Wissen und der praktischen Erfahrung halte ich auch unter 9 Litern mit der Urviper (R/T 10) für möglich. Hey, damals war ich gerade mal 20 😁

Mit großen Tanks kann man auch sehr weit kommen. Wenn ich mir die regelmäßig über 1000 km angucke, diie mein Bruder mit dem serienmäßigen Renault Laguna 1 (66 Liter Benzin) fährt oder die noch größere Reichweite meines Werkstattmanns mit 80-Liter-LPG-Tank im 55-PS-Fiat Punto 1... Ich habe auch mal jemanden kennengelernt, der zwei von den 80-Liter-Gastanks im Renault Espace 1 hatte. Da kommt man schon ein Stück mit 😁
Klar, wenn ich beide Tanks nutzen würde (und nur etwas langsamer fahren würde 😉, wären für mich auch 1500 km mit jetzt Töchterleins Volvo T4 oder meinem Prius kein Problem.

Einen interessanten Ansatz finde ich übrigens die verschiedenen bestellbaren Tankgrößen bei Mercedes: Serienmäßig ist nur ein kleiner Tank, der nach NEFZ befüllt wenig Gewicht mitbringt und entsprechend einen geringeren Normverbrauch ermöglicht, gegen (moderaten) Aufpreis gibt es aber auch größere Tanks für Leute, die etwas mehr Reichweite wollen. Ich habe in den V40 und den Prius jeweils auch einen größeren als einen standardmäßigen Gastank einbauen lassen. Über 600 km Gasreichweite ohne zu schleichen will ich schon 😉

Mit zwischen 600 und 700 km Reichweite kann ich sehr gut leben. Die hatte ich nicht nur beim 2004er Volvo V40 T4 (75 Liter LPG), sondern auch bei meinem Youngtimer (1992er Mazda 323F GT, 55 Liter Benzin), jetzt beim 2011er Prius (50 Liter LPG) und auch bei dem Spaßauto, das ich bis letztes Jahr hatte (1999er Daihatsu Cuore L701 FUN, 40 Liter Benzin). Trotz meiner Fahrweise 😉 Mein Mann kommt mit seinem 2011er Cuore L276 (35 Liter) schon wieder etwas über 700 km Reichweite.

Das mit den Tankgrößen und der Reichweite wäre auch mal ein Thema für unseren Blogger hier, oder? 😁

Zurück zum eigentliichen Thema. Es ging um die bevorzugte Motorisierung bei einem sportlichen Kompakten. Ich würde hier immer noch am liebsten den Reihensechsersauger aus Brüderchens BMW sehen.
Am besten gekoppelt mit eine X+E-Getriebeabstimmung, also wo diie Vmax im vorletzten Gang erreicht wird. Mit einer solchen Abstimmung bekommt man auch einen Sauger mit relativ hoher Nenndrehzahl ziemliich alltagstauglich. Gut, der Motor in meinem Mazda hat eine Nenndrehzahl von auch nur 6500/min und drehte im serienmäßigen 5. Gang auch über 7000/min. Ich habe ihm dann ein anderes Getriebe spendiert: Der 4. ist etwa so wie der originale 5. Gang (geringfügig länger) und darüber habe ich jetzt noch einen Schongang. Diese Kombination würde ich aber schon als sehr alltagstauglich bezeichnen wollen. Dank relativ viel Hubraum im Bezug zu Masse (1,9 Liter auf knapp 1100 kg mit der Ausstattung) kommt der auch untenrum recht gut aus dem Quark.

Wed Nov 25 15:26:22 CET 2015    |    Thraciel

@EtOHNase
Wo hinkt denn der Vergleich? In der Basis ist er unwiderlegbar richtig. Sonst würden ja Motorenbauer zusätzliche Teile einbauen, die keinen Mehrwert erzeugen 😉 macht doch niemand.

Wenn mans ganz genau nimmt wird auch die Effizienz verbessert. Da ich ja Maßnahmen zur Senkung des Verbrauchs ergreifen kann. Bedeutet aber andersrum ich könnte auch wieder einen größeren Motor fahren und hätte doch wieder mehr Leistung 😉

Übrigens sehe ich keine mangelnde Alltagstauglichkeit bei meinem Motor. Im Gegensatz zum Stromer dauert das Tanken keine 5 Minuten und die Reichweite liegt zwischen 600 und 800km (für letzteres muss man sich aber anstrengen)
8,5 Liter Durchschnitt auf der Bahn find ich für 3.6 Liter Hubraum nicht so schlecht. Wenn ich sehe, dass die halb so schwere Krücke mit 0.9 Litern Hubraum bei 7,6 Litern herauskommt.

Wed Nov 25 16:39:52 CET 2015    |    Spurverbreiterung11501

@Thraciel, der Verbrauch auf 100km schweizer Autobahn war bei meinen Autos auch immer voll im Rahmen. Die normale Realität sah immer eher aus wie bei Dir auf Spritmonitor. Und dann hängt es bei mir eben einfach vom Fahrprofil ab, ob das akzeptabel ist. Für mich kommt dann noch erschwerend hinzu, daß ich ungerne das maximal mögliche aus einer Tankfüllung heraushole. Ich glaube dieses Jahr war die Tankanzeige schon zweimal knapp unter 25% 😉

Wed Nov 25 16:53:07 CET 2015    |    Thraciel

Hehe erwischt! 😁
Aber das genieße ich irgendwo schon, der Verbrauch entsteht weil ich keinen Bock hab und den Hahn halt aufdrehe. Mach ich langsam gehts wieder.

Verkneif ich mirs in der Stadt Kurzstrecken zu fahren (daher stammen die 18Liter) passts auch. Alles eigene Entscheidungen 🙂

Unter 25% komme ich häufiger, liegt aber eher daran, dass ich ein Sparfuchs beim Tanken bin 😁

Thu Jan 07 15:53:17 CET 2016    |    eric111

Wie wäre denn ein kompakter VR 8 mit 4l Hubraum.
Würde in einen kompakten passen.
Leistung 480 Ps

Allerdings finde ich den besten Kompromiss den RS3 Motor

Thu Jan 07 16:18:55 CET 2016    |    Dynamix

Ohne Turbo wird das mit den 480 PS kaum funktionieren, es sei denn du baust ne extreme Drehorgel. Mal davon ab haben VR Motoren gerne thermische Probleme, warum wohl hat man beim Bugatti Veyron so ein riesiges Kühlsystem installiert?

Thu Jan 07 18:00:18 CET 2016    |    Reifenfüller52219

Zitat: "Wie wäre denn ein kompakter VR 8 mit 4l Hubraum.
Würde in einen kompakten passen.
Leistung 480 Ps"

Den gab es schon mal, allerdings mit rasanten 279 PS, im Passat W8. 😉

Bei Motorrädern gab es schon aufregendere Konzepte, von Honda. Die VR750 mit einem V4 oder die NR 750 mit einem V4 mit ovalen Kolben mit je zwei Pleul pro Kolben und 8 Ventilen pro Zylinder, also ein quasi-V8 aber eben sehr kompakt.

https://images.duckduckgo.com/iu/?...

Fri Jan 08 10:43:14 CET 2016    |    Abarth1368

Zitat:

Den gab es schon mal, allerdings mit rasanten 279 PS, im Passat W8. 😉

Ein ehemaliger Mitarbeiter hatte so einen - grausamer Sound und von Leistung konnte man auch nicht reden 🙄.

Sun Mar 13 09:59:01 CET 2016    |    Druckluftschrauber132409

Man könnte natürlich auch noch V6-Motoren und 4- oder 6-Zylinger-Boxermotoren aufnehmen.
Nette Frage, mir reicht ein Turbo-Vierzylinder ca. 200 PS und Frontantrieb im Kompaktwagen.
Angefangen habe ich mal im Brezelfenster-Käfer, 1,2l Boxer, 24,5 PS, Hinterradantrieb, unsynchronisiertes Getriebe, Seilzugbremse.

Mon Jan 03 12:58:10 CET 2022    |    ompre

Hallo ich wollte das Thema nochmal aufgreifen, da sich in den Jahren bestimmt einiges getan hat. Vielleicht auch mal noch ein paar denkanstöße.

1. Beim Downsizing ist der Vorteil das sehr viel Gemischmasse auf eine Kleine Zylinderfläche trifft. Interessante dürfte die Wärmemänge leichter abzuführen zu sein als bei einem V8 da nur eine begränzte Mänge an Energie über die Fläche abgeben werden kann. Die restliche wärme wird über die Abgase einfach aus dem System geführt. (Mich würde da wirklich mal interessieren wie hoch die Temperturunterschiede an der Zylinderwand zwischen einem Sauger und einem Turbomotor ausfallen).

2. Bei V anordnung sollte man immer daran denken das die Kurbelwelle viel kürzer Ausfallen muss zur Anzahl der Zylinder. Das kann dann schon einmal zu Problem bei den Wangen führen wenn diese recht dünn ausgelegt werden müssen um den Motor nicht zu lange werden zu lassen.

3. Bei V Anordung liegen oft die Pleuel recht nahe beinander, weshalb auch das Pleul um einiges kleiner ausfallen kann als bei einem Reihenmotor wodurch der Druck auf das Pleul dannn nicht so hoch ausfallen darfen.

4. Beim R6 ist die Kurbelwelle länger als bei einem V8 weshalb diese früher zu schwingen anfangen kann, was die Drehzalgrenze herabsetzt.

5. Bei langen Reihenzylindermotoren braucht man eine größere Kühlmittelpumpe um auch noch genug Druck und Durchfluss im lezten zylinder zu haben.

Deine Antwort auf "4, 5, 6, oder 8 Zylinder?"

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