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Wed Mar 11 21:08:20 CET 2009    |    fire-fighter    |    Kommentare (106)    |   Stichworte: Denkt an uns!

In der Zeit, die das Gehirn braucht, um beim Erwachen von totaler Entspannung auf Mindestbetrieb zu schalten, verpasse ich die ersten Silben der Alarmierung: .... Fahrtrichtung Bremen, schwerer Verkehrsunfall mit eingeklemmten Personen!“

Während ich im Dunkeln noch schnell horche, ob einer meiner Söhne bei der Alarmierung wach geworden ist, quittiere ich den Alarm des Funkmeldeempfängers, hüpfe in die Hose und raune meiner Frau ein „Bis gleich“ zu, das sie mit „Pass auf dich auf“ erwidert.

Ein Ritual, welches Vertrautheit in die unwirklichen Sekunden bringt, die man braucht bis man vollständig gewahr wird, was gerade passiert: Es ist mitten in der Nacht. Samstag nacht. Irgendwo auf der „Bahn“ hat es gekracht, mehrere Personen sind verletzt und im Fahrzeug eingeklemmt.

Die Feuerwehr ist gefragt. Und im Gegensatz zu den vielen Bränden und einfachen Hilfeleistungen, bei denen es nicht ganz so kritisch ist und man auch ab und zu Kurioses oder gar Amüsantes erlebt, weiß man sofort, dass dies jetzt nicht der Fall sein wird.

Im Gegenteil, es stellt sich eine massive Anspannung im Verbund mit tiefer Besorgtheit ein: Da kämpft jemand um sein Leben. Nicht irgendwo im Fernsehen, sondern ein paar tausend Meter entfernt in der Nacht. Und gleich wird man bei ihm sein und versuchen „den Unterschied“ zu machen. Jetzt gleich.

Im Feuerwehrhaus angespannte Gesichter. Kein flapsiger Spruch, kein Geläster über zerknitterte Gesichtsausdrücke und wilde Frisuren. Das Löschfahrzeug wird besetzt – Maschinist, Gruppenführer und 3, 5, 6 Mann – komplett. Der Gruppenführer dreht sich um, unsere Blicke treffen sich kurz. Ein kurzes Nicken. Ich bin der einzige mit rettungsdienstlicher Ausbildung. Die wird gebraucht werden, ganz sicher. „53-10, Ausfahrt“.

Tiefblaue Blitze machen aus den Leitplanken und Bäumen am Rand der Autobahn eine Diashow. Ein Blick in den Mannschaftsraum: Viele alte Hasen, die schon viel Blut auf Blech gesehen haben, aber auch ein „Neuer“.

Immer noch Totenstille und Anspannung. Jeder horcht in den Funkverkehr: Ist der Rettungsdienst schon da, sind die vielleicht doch nicht eingeklemmt, ist der Rüstwagen schon ausgerückt?

Nichts. Wir werden die ersten sein. Mein Job wird es vermutlich sein, auf Biegen und Brechen ins Innere des Fahrzeuges vorzudringen. Egal wie es da drinnen aussieht, wie der PKW liegt oder was sonst so mit ihm ist. Drinnen ist der Verletzungs- und Einklemmungsgrad zu erkunden, die Personen zu betreuen und als Bindeglied zwischen Feuerwehr, Rettungsdienst und Patient zu fungieren. Kein Verdrücken, keine Pause möglich.

„Da isses“. Nur Warnblinker im Dunkeln, kein Blaulicht. Polizei ist also auch nicht da. Der Maschinist blockt mit dem 14 Tonnen schweren Fahrzeug die Unfallstelle gegen den fließenden Verkehr – zur Sicherheit.

Es wäre nicht das erste Mal, dass jemand in eine hell beleuchtete Einsatzstelle brettert. Als das Fahrzeug steht, springe ich mit Notfalltasche, Lampe und Decke vom Fahrzeug und laufe dem Gruppenführer hinterher. Nasser, kalter Dezemberregen. Mehrere PKW stehen unbeleuchtet oder mit Warnblinker auf der rechten Fahrbahn. Da stehen Leute am Waldrand, Fahrzeugteile liegen auf der Bahn, die Leitplanke ist durchbrochen. Aus den Büschen neben der Autobahn ragt ein Fahrzeugheck. Irgendwas gelbes mit Heckspoiler. Etwas älteres.

Ein schneller Blick nach vorne: Der ist frontal vor einen Baum. Muss schnell gewesen sein, wo früher das Getriebe ansetzte, ist jetzt Baum. Die Tür hinten geht auf, also ich schlüpfe auf die Rücksitzbank. Zwischen Glassplitter, Stofftiere und CD-Hüllen. Fahrer und Beifahrerin. Beide sehr jung. „Hallo! Hier ist die Feuerwehr. Können sie mich verstehen?“ Ein stimmloses Ja von rechts, nichts von links. Kurze Schrecksekunde, aber links hat einen einigermaßen tastbaren Puls.

Während ich den Warnblinker anschalte, Scheiben herunterfahre und dann die Zündschlüssel abziehe fange ich an zu erzählen. Einfache Sätze, nichts kompliziertes: „Du hattest einen Unfall und bist eingeklemmt. Wo tut es dir weh? Wir müssen dich rausschneiden, dass kann einen Moment dauern. Wie heißt du?“ ... und so weiter. Deine Stimme muss präsent sein, dass ist das einzige, an dem der Junge sich orientieren kann. Also reden, reden, reden.

Nebenher versuche ich genauer zu erkunden, wie schwer die beiden verletzt sind und wie sie eingeklemmt sind: Der Motor hat auf der Fahrerseite den Vorderwagen; Lenkrad und das Armaturenbrett weit in den Fahrgastraum geschoben. Die Beifahrerin, Steffi, wie ich jetzt weiß, ist zwar eingezwängt, aber nicht direkt eingeklemmt. Ein paar Schnittwunden sehen dramatisch aus, werden aber bald vergessen sein. Da ihr aber der Hals weh tut, werden wir trotzdem etliches an Blech entfernen müssen, um sie möglichst schonend aus dem PKW zu heben. Eine Querschnittslähmung aufgrund eines gebrochenen Halswirbels wollen wir nicht riskieren.

Den Fahrer hat es wirklich schlimm erwischt. Scheiße, scheiße. Er stöhnt auf als ich ihn abtaste. Das Armaturenbrett hat Knie und den Oberschenkelknochen in zahllose Splitter aufgespalten und durch die Muskulatur getrieben. Blut, viel Blut sickert in das Gewebe und fehlt woanders. Die Unterarme sind links und rechts gebrochen bei dem Versuch, sich beim Aufprall abzustützen. Links ragt ein Splitter aus dem Sweater, rechts liegt der Unterarm im rechten Winkel über der Handbremse. Der Brustkorb hat beim Aufprall auf das Lenkrad dieses verbogen, was meistens bedeutet, dass die Lunge durch gesplitterte und gebrochene Rippen verletzt ist. Luftnot ist die Folge. Das ist wie Verschlucken, dauert nur ewig. Vermutlich sind die Unterschenkel auch weich wie Pudding.

Was mit den inneren Organen wie Gehirn, Leber etc. ist, die wie ein Punchingball im Körper vor- und zurückgeschleudert worden sind, kann man nur vermuten. Ein Riß in der Leber, und er verblutet innerlich. Ein geplatztes Blutgefäß im Gehirn und er könnte den Rest seines Lebens an die Decke im Pflegeheim starren. Auch ohne Diagnose durch den Notarzt (wo bleibt der eigentlich?) wissen wir, das wir uns beeilen müssen.

Der Gruppenführer erscheint am Fenster. „Und?“ „Fahrer zuerst und mit Crash, Beifahrerin schonend. Zweiten Doktor“. „Vorschläge beim Fahrer?“ „Tür weg und A-Säule hochdrücken muss reichen. Wenn wir Zeit haben, das Dach noch.“ Während wir uns besprechen wackelt das Auto unmerklich. Rüstholz wird untergelegt, damit uns die Kiste beim Auseinanderschneiden nicht plötzlich zusammenklappt, wenn die Türen und das Dach plötzlich fehlen.

Der Notarzt kommt. Kurze Atempause während er von der Seite aus den Fahrer untersucht. Mehr als Schmerzmittel, Infusionen, Sauerstoff geben und ihm eine Halskrause verpassen kann er aber in dieser Lage auch nicht. Der Junge muss in kürzester Zeit ins nächste Krankenhaus, um die inneren Blutungen zu stoppen. „Zackig. Es eilt.“ ist seine Anweisung.

Jetzt sind die Kameraden draußen dran. „Kai, wir schneiden dich jetzt raus. Es wird ein paar mal laut knallen, aber das ist nicht so schlimm. Gleich ist es vorbei.“ Wenn wir Pech haben ist das gelogen, aber was soll ich ihm sonst sagen? Mal ganz abgesehen davon, dass ich nicht weiß, ob er mich überhaupt versteht. Mit einem durchsichtigen Kunststoffschild schirme ich ihn ab, vor den Sachen, die da kommen: TWÄNKK - die verkeilte Fahrertür wird mit eine lauten Schlag aufgespreizt und einem weiteren Schlag los geschnitten. Kai stöhnt, er merkt jede Bewegung des PKW.

Es wird vermutlich im Fußraum mehrere Stellen geben, wo Fleisch und Knochensplitter direkten Kontakt mit Metall haben. Nächster Schlag, die A-Säule ist oberhalb des Armaturenbrettes durchtrennt. Für die nächsten Schritt an der A-Säule im Fußraum wird der Schutzschild vorsichtig zwischen das Bein und das Metall geschoben. Kai stöhnt wieder. Der Schild geht nicht tiefer. Vermutlich wird das Bein so kräftig gegen die A-Säule gedrückt, das es nicht weitergeht. Kurze Besprechung mit dem Arzt – weitermachen. Konzentriert setzt der Geräteführer die Rettungsschere an. 600 bar Öldruck pressen die Scherenspitzen mit 100 Tonnen zusammen. Durch Metall, Kunststoff – oder Knochen wenn man nicht aufpasst. In diesem Momenten ist der Bedienknopf scheinbar glühend heiß. Schneiden, Stopp, Kontrolle, Schneiden, Stopp, Kontrolle.

Der nächste Schlag – die Säule ist durch. Lautes Stöhnen. Das gleiche noch einmal und in die ausgeschnittene Stelle kann der Spreizer gesetzt werden, um das Armaturenbrett nach oben zu drücken. Es gibt nur ein Problem: Wenn Körperteile, die zusammengedrückt werden, mit einem Schlag entlastet werden, können innere Blutungen wieder auftreten, die vorher durch den Druck abgedrückt wurden. Der Arzt befürchtet dies auch und legt eine weitere Infusion. Verhindern kann man es nicht. Sackt der Blutdruck nach dem Hochdrücken des Armaturenbrettes massiv ab, muss er sofort raus und unters Messer.

„Kai, das wird vermutlich noch einmal weh tun, aber danach ist es besser.“ Wem erzähle ich da was - ihm oder mir? Das Leben des Jungen hängt mit seinen zerschmetterten Knochen an einem seidenen Farben. Zum ersten Mal Zeit für Mitgefühl: Komm, Junge, zieh. ZIEH. Noch 5 Minuten, dann ist es vorbei. ZIEH. Kai stöhnt. Schneller.

Das Anheben des Armaturenbrettes ist ähnlich schwierig wie das vorherige Einschneiden. Technisch ist es kein Problem, mit 10 Tonnen Druckkraft das Metall auseinanderzudrücken, aber keiner weiß, ob die Reste der Unterschenkel nicht irgendwie mit dem Metall verhakt sind. Keiner will dem Jungen noch weitere Verletzungen zufügen.

Mit Schweiß auf der Stirn setzt der Truppführer das 30kg schwere Gerät wie eine Pinzette an. Nachdem die Spitzen erst mal „Masse“, richtige Ansatzpunkte gefunden haben, bewegt sich das Armaturenbrett laut knackend und knirschend nach oben. Ich versuche das Schutzschild nachzuschieben. Kurz bevor das Armaturenbrett Dachhöhe erreicht, stöhnt Kai auf und sackt in sich zusammen: Bingo. „Der muss raus. Jetzt“ sagt der Arzt. Eher sich als uns.

Ein Blick in den Fußraum bestätigt unsere Befürchtung: Die Unterschenkel sind blutig und „matsche“, der linke Fuß ist vom Bodenblech förmlich umschlungen. Doch keine Zeit mehr. Der klobige – Gott sei Dank klobige - Turnschuh wird aufgeschnitten, ich ziehe den Fuß mit einem kräftigen Ruck raus. „Patient frei“ höre ich mich rufen.

Dann wird Kai mit der Hilfe von vielen Händen auf ein Spineboard, eine körperlanges Brett gezogen. Ich versuche dabei, die Beine einigermaßen zu führen, was mir aber nur teilweise gelingt. Das dabei entstehende Geräusch und das Gefühl, Beine mit mehrfach gebrochenen Knochen bewegen zu müssen, wird mich die nächsten Tage begleiten, dessen bin ich sicher. Ich gebe den Schutzschild an den Kameraden vom Rüstwagen weiter, ich bin „raus“. Steffi wird von einer anderen Crew gerettet.

Es ist totenstill, als ich meinen Hausflur um 5 Uhr morgens betrete. Aufgewühlt. Zwar hat Kai das Krankenhaus lebendig erreicht, aber der Arzt rief auf der Feuerwache an und teilte uns mit, dass er eine äußerst schlechte Prognose hat. Als ich mich vorsichtig ins Bett lege, kommt mir nun die stille und friedliche Welt des Schlafzimmers unwirklich vor. „Wie wars?“ murmelt meine Frau. „Nicht so schlimm“, lüge ich. Ich werde das morgen mit ihr besprechen. Es reicht, wenn einer nicht schlafen kann.

Und so liege ich hellwach da und starre die Decke an. Zeugen haben gesagt, der gelbe Wagen sei an ihnen vorbeigeschossen und dann plötzlich ins Schleudern gekommen. Zu schnell gefahren. Heizer. Blödmann. Wenn der schon nicht an sich oder an seine Freundin, denkt, könnte er doch wenigstens an uns denken. Der Gedanke ist natürlich absurd.

Der nächste Gedanke, dass in ein paar Jahren meine Söhne mit Papa’s Auto loswollen ist es nicht und bricht in die aufziehende Selbstgerechtigkeit. Wie bringe ich sie dazu, nicht zu heizen? Wie dazu, dass sie meine Warnungen nicht in den Wind schlagen. Was wäre gewesen, wenn Kai dein Junge gewesen wäre...

Nach 5 Uhr morgens wieder einschlafen ist eh nicht gut.

 

Bitte denkt an uns!

 

(Orginal von Jan Südmersen)


Thu Mar 12 08:03:43 CET 2009    |    Spannungsprüfer47531

Als ich Deinen Beitrag las mußte ich an die vielen Kreuze an den Straßenbäumen denken.

Seit mein Sohn Fahrerlaubnis und Auto hat, bekomme ich Panikattacken wenn nachts das Telefon klingelt, zum Glück fährt er einen ruhigen Stil. Er hat aber schon mind. 2 Freunde bei solchen Unfällen verloren.

 

Meinen Respekt vor Deiner Arbeit und danke für den sehr gut geschriebenen Artikel. Vielleicht bringt Dein Artikel hier den ein oder anderen zum nachdenken über seinen Fahrstil.

 

Grüße Sharkbait

Thu Mar 12 08:10:02 CET 2009    |    frantic_frenzy

Schonmal drüber nachgedacht ein wenig in der Verkehrserziehung von jungen Menschen zu arbeiten?

 

Ein eindrucksvoller Text der aufrüttelt und nachdenklich macht. Ich glaube keiner, der nicht in diesem Beruf tätig ist, kann sich vorstellen welchen körperlichen und seelischen Belastungen man bei einem solchen Einsatz ausgesetzt ist.

 

Dabei noch einen klaren Kopf zu bewahren ist großartig!!

 

Ich bin zutiefst bewegt.

Thu Mar 12 08:25:50 CET 2009    |    Reifenfüller8599

Ein sehr eindrucksvoller und bedrückender Bericht.

Thu Mar 12 09:01:12 CET 2009    |    DOIT

Auch meine absolute Hochachtung vor eurer Arbeit!

Ich finde es schon schlimm genug, wenn junge Menschen mit ihrem eigenen Leben spielen, aber noch schlimmer finde ich es, wenn sie absolut verantwortungslos gegenüber Anderen sind.

 

Von dem ganzen Leid mal abgesehen, was im Hintergrund abläuft, wenn solcher Leichtsinn dann leider viel zu oft tödlich endet.

Und damit meine ich nicht nur die Einsatzkräfte, sondern vor allem direkte Familienangehörige.

 

Ich musste das leider schon hautnah miterleben, als sehr gute Freunde von mir vor einiger Zeit ihren jungen Sohn bei einem Verkehrsunfall verloren haben - und der war "nur" Beifahrer...

 

Mit der anschließenden Situation konnte ich ganz ganz schlecht umgehen und bei der Beerdigung haben mir die Knie gezittert, als die Mutter vor der Grabstelle zusammen gebrochen ist, als der Sarg hinab gelassen wurde!

 

Solche Beiträge und entsprechende Videos solllten Pflichtteil der Fahrschule und der 10. Klasse sein.

 

Vielen Dank für diesen sehr gut geschriebenen Blog und den tiefgründigen Einblick in einen Job, den ich nicht machen könnte.

 

Gruß

DOIT 

Thu Mar 12 09:30:30 CET 2009    |    Spurverbreiterung11891

Meine absolute Hochachtung, und ein großes Dankeschön für Deine(Eure) Einsätze und den Bericht.

Ich habe den Bericht mit einigen Unterbrechungen gelesen, um Luft zu holen und um mich zu sammeln.

 

Ich denke dass solche Erfahrungsberichte dringend in die Fahrschule gehören.

 

Danke.

Thu Mar 12 09:35:03 CET 2009    |    Federspanner32738

wow

super beitrag bin selbst bei der feuerwehr und kann das deswegen sehr gut nachvolziehen. hab richtig gänsehaut beim lesen bekommen. sehr eindrucksvoll

mfg

ein Kollege

Thu Mar 12 09:36:23 CET 2009    |    Reifenfüller4094

Danke!!

 

meinen vollen Respekt...

Thu Mar 12 09:39:54 CET 2009    |    Achsmanschette14982

sehr traurige geschichte aber einer der bestend ich hier gelesen habe das wird mich natürlich auch anspornen in zukunft lagsamer zu fahren ,aber deine arbeit ist echt zu bewundern wie du (ihr) das meistert

Thu Mar 12 10:16:04 CET 2009    |    thorsten62

Da bekommt man schon Gänsehaut beim Lesen...

 

Vielen Dank an alle, die diesen Job machen.

 

Hoffentlich lesen sehr viele diesen Bericht.

 

Gruß Thorsten

Thu Mar 12 10:34:57 CET 2009    |    taue2512

Ein Friseur schneidet Haare, ein Klempner richtet die Rohre und Ihr uebt einen sehr wichtigen "Beruf" aus, das aber einfach nur als "Arbeit" oder "Job" zu titulieren ist m.E. voellig falsch - es ist wirklich eine "Berufung". Danke.

Thu Mar 12 10:48:08 CET 2009    |    Sreyness

Danke für diesen Bericht, öffnet einem doch wieder mal die Augen.

Und auch danke an die ganzen fleißigen Feuerwehrleute da draussen ... ihr macht einen super Job.

Thu Mar 12 17:05:32 CET 2009    |    Willy_and_son

Ich muß zugeben, dass ich nach der Lektüre Deines Beitrages ziemlich sprachlos bin (was bei mir selten vorkommt) - deshalb kurz und bündig:

 

Danke, das es Menschen wie Dich und Deine Kollegen gibt!!!

Thu Mar 12 19:13:14 CET 2009    |    Druckluftschrauber10762

Ich konnte mich richtig in die Situation hineinversetzen !

Ich denke ich wäre zusammen Gebrochen !

 

Danke das ihr sovielen menschen eine zweite chance gibt und immer euer bestes gebt !

 

Grüße

Thu Mar 12 20:41:37 CET 2009    |    Dellenzaehler

Auch mir sind solche Bilder und Szenen beruflich nicht unbekannt. :(

 

Dieser Erlebnisbericht gehöhrt auf die Startseite von MT, eigentlich für immer und an einen ganz besonderen Platz, da er immer wieder, Tagtäglich aktuell wird und trauriger weise nie an Aktualität verliert.

 

Er könnte das ein oder andere Leben retten. Denn wer ihn gelesen hat, fährt bestimmt anders, auch wenn es nur für kurze Zeit sein sollte. 

 

Ein wirklich von Herzen kommendes Danke von hier an alle Mitarbeiter vom Rettungsdienst.

 

An die Ehrenamtlichen und die beruflich tätigen Feuerwermänner, Rettungssanitäter, Ärzte, Polizeibeamte.........

einfach an alle die tagtäglich ihr Leben riskieren um andere Menschenleben zu Retten.

 

Delle

Thu Mar 12 21:48:57 CET 2009    |    fire-fighter

:o:rolleyes::o

Mann, mann was hab ich getan *rot werd* THX for all!

Thu Mar 12 21:55:01 CET 2009    |    Achsmanschette52961

Längster Blog den ich je bis zu ende gelesen hab!

Als in unserer kleinen Ortswehr Schere und Spreizer angeschafft wurden bin ich kurz danach aus beruflichen gründen raus. Mittlerweile haben die Kameraden auch schon einige Einsätze damit gehabt, und darum beneide ich sie ganz bestimmt nicht!!! Hast recht, bei anderen Einzätzen können auch mal ganz lustige Sachen passieren...

Thu Mar 12 22:46:41 CET 2009    |    Antriebswelle31998

Hallo.... du hast meine vollen Respekt, ist echt gut und realistisch geschrieben....

Ich kenne solche einsätze zur genüge... und ich weis, wie das danach ist, wenn man in ruhe kommt, anfängt über den einsatz nachzudenken....

es ist nicht immer leicht.....

ich hoffe das diesen beitrag auch solche lesen, die rasen heizen usw....

das diese leute auch mal nach denken.....

Sehr gut geschrieben.... :)

bin übrigens im DRK :)

Thu Mar 12 23:09:00 CET 2009    |    Mitsumichi

Diese Warungen müssen vor dem Teenie-Alter erfolgen damit sie sich einprägen. In der Fahschule ist das zu spät für die Potentiellen.

Fri Mar 13 01:57:44 CET 2009    |    andyrx

beeindruckend und gleichsam schockierend!!!

 

 

mfg andy

Fri Mar 13 08:34:40 CET 2009    |    Trennschleifer50419

Klasse Betrag!!!

 

@ Magirus:

Zitat:

ich für meinen teil (habe san-a ausbildung und deshalb auch einer der an "vorderster front" ist) zähle eher zu denen, die selbst bei nem totall verdetschten auto noch nen spruch alá "mit etwas politur sieht der wieder aus wie neu" über die lippen bringen...allerdings muss man bei solchen "sprüchen" immer genau wiessen wer alles zuhört.....

Wir (die mit grün-silber) sind auch immer mit vor Ort! Auch wir machen uns Gedanken über die Verarbeitung solcher Bilder. Solche Sprüche wie du sie nennst fallen immer mal wieder. Ist aber auch gut so! In der Ausbildung (schon einige Jahre her) sagte uns mal ein Pfarrer im Ethikkurs: "Wenn es euch hilft macht Witze!" Klang eigenartig aber wenn man mal auf der Straße solche Bilder gesehen hat versucht man alles um dies zu vergessen.

 

Bei uns in Thüringen gibt es die Notfallseelsorger mit Funkempfänger und es funktioniert klasse. Jetzt ist man sogar endlich auf die "Idee" gekommen auch mal bei dein Einsatzkräften ein Gespräch anzubieten. Waren in der Anfangszeit (nur) für die Opfer / Angehörigen da.

 

@ all (Rettungskräfte):

wie handhabt ihr das eigentlich mit der Verarbeitung?

Ich für meinen Teil "lege" diese Bilder / Eindrücke ... zum Feierabend mit der Waffe im Schließfach ab soll heißen: mein Frau erfährt nur es war ein schlimmer Unfall... das reicht denk ich mal. Ich muss sie nicht mit Geschichten von Blut ... aufwühlen!

Es reicht den ich, wenn WIR gesund vom Einsatz heim kommen und es im "Kollegenkreis" auswerten!

Fri Mar 13 16:04:47 CET 2009    |    buzzart

Da stockt einem beim Lesen schier der Atem!

 

Danke für den Beitrag. Großen Respekt für eure Arbeit!

Fri Mar 13 18:11:10 CET 2009    |    Turboschlumpf50483

.......wenn ich jetzt darüber nachdenke, das meine Tochter gerade 10 geworden ist und sich darauf freut, endlich zur Jugendfeuerwehr zu dürfen????????????

 

Es ist der erste Blog, der erste Beitrag überhaupt, den ich langsam und komplett 2 mal gelesen habe, nicht weil ich zu doof bin, sondern weil es mich gepackt hat. So realistisch geschrieben, das man das Gefühl hat, mit im Löschwagen zu sitzen und in den Ohren hallt das Martinshorn.

Mein DANK gilt allen Rettungskräften, Beruflich und FREIWILLIG, die ständig ihr Leben riskieren, um das der anderen zu Retten.

Ja, ihr habt richtig gelesen, ein Großteil der Fererwehrleute macht das FREIWILLIG OHNE BEZAHLUNG. Was wären wir ohne diese "Verrückten", die sich ohne Not einer solchen Gefahr aussetzen?????? Ich jedenfalls bin froh, das es sie gibt. Am liebsten sehe ich sie auf unseren Dorffesten, dann weis ich, es ist alles O.K. Wenn man sie auf der Straße sieht in voller Fahrt, dann geht das meist nicht so glimpflich aus.

 

Und nächste Woche fahre ich mit meiner Tochter zu Hauptwache und melde sie bei der Jugendfeuerwehr an.

Und ich werde sie immer weiter unterstützen, solange sie es möchte.

Und wenn sie in den aktiven Dienst geht, werde ich mich für sie freuen.

Und wenn sie nach einem Einsatz gesund wieder heimkommt , werde ich mich freuen.

Und wenn sie bei einem Brandeinsatz schlimmeres verhindern kann oder jemand anderes durch ihren Einsatz ein zweites Mal seinen Geburtstag feiern kann, dann werde ich mich mit ihr freuen.

Aber egal, was ist oder wie sie sich entscheidet, ich werde immer STOLZ auf sie sein.

 

MFG Thomas

(mit feuchten Augen)

Fri Mar 13 18:48:36 CET 2009    |    fire-fighter

@Schraubermeister Tom:

Wünsche Euch viel Glück. Ich hoffe Deine Tochter findet Spass an der Feuerwehr. Es ist nicht immer dramatisch. Überwiegend ist es eine super Kameradschaft, gewürzt mit spass an der Technik und ein wenig "Flair vom Abenteuer". OK, mit ernstem Hintergrund, aber gerade in der JF steht ja der Spass in erster Reihe. Wenn Du so hinter Deiner Tochter stehst, kann sie auch mächtig stolz auf einen so tollen Daddy sein!

 

Und ja, auch ich mache das ganze freiwillig. Nein, wir bekommen dafür nichts bezahlt, im Gegenteil, einige kaufen sich noch selber andere Einsatzstiefel, bessere Handschuhe oder andere Einsatzsachen für den persönlichen Gebrauch, weil die Gemeinden zu knapp bei Kasse sind, und einigen die Mindestschutzausstattung zu unsicher ist...:(

 

PS: Wann habt ihr wieder Dorffest???

PPS: Ja, auch Feuerwehrleute trinken gerne ein Bier. Genau so, wie Fussballer, Schützen, Kegelbrüder, Angler, ....

Fri Mar 13 18:52:15 CET 2009    |    Dellenzaehler

PPS: Ja, auch Feuerwehrleute trinken gerne ein Bier. Genau so, wie Fussballer, Schützen, Kegelbrüder, Angler, ....

 

Und das habt ihr euch auch redlich verdient. :)

 

Gruß

 

Delle

Fri Mar 13 22:31:40 CET 2009    |    ranti

Danke für diesen beeindruckenden Blogbeitrag!

Sat Mar 14 00:02:05 CET 2009    |    Federspanner3438

ein typischer "oh das musst du jetzt zuende lesen"-beitrag. meine hochachtung vor dir und deinen kollegen und eurer arbeit.

 

ich bin selber erst 20,fahre seit 2,5 jahren auto. ich grenze mich jedoch strikt von der "jungen-raser-fraktion" ab,weil ich weiß,dass ich kein schumi bin und es auch keinem trotzdem beweisen muss. ich habe in den fast 3 jahren autofahren zum glück erst einen unfall,der auch recht heftig war (aus der kurve "gedriftet" und aufs feld überschlagen,zum glück alleine und ohne einen kratzer. nasse straße + abgefahrene alte reifen + legale,für diese umstände aber zu hohe geschwindigkeit). ich habe sonst NIE jemandem etwas angetan. und damit mein ich niemandem im sinne von nich dem neben mir parkendem,dem ich ne beule reingefahren habe bis hin zu den eltern meiner eventuellen freundin,die ich totgefahren habe.

 

in diesen 3 jahren autofahren (schule + 2,5 jahre selber fahren) bin ich ungefähr 5x nur hohe geschwindigkeiten gefahren. einmal in der fahrschule 230,aber abends auf leerer autobahn mit meinem sehr gutem fahrlehrer (privat auch rennfahrer) und sonst privat nur alleine und nur auf leeren autobahnen ohne begrenzung und mit höchster konzentration.

ich fahre nicht nötigend (dichtes auffahren,schneiden oder ausbremsen) und sehe mich -ich weiß eigenlob stinkt aber es ist einfach so- als beispiel für einen jungen autofahrer.

ich finde es abartig,was ich an meiner berufsschule für prolls mit ihren tiefen und lauten golfs und astras sehen musste. und dann die storys dazu... mir wurd gerne mal schlecht dabei. keine 90 ps unter der haube,aber auf der landstraße cowboy spielen. mit lauter technomucke,rechts die freundin und hinten zwei kollegen drin. man man man,wo lernen diese jungen leute verantwortung zu übernehmen,bzw lernen sie es überhaupt irgendwo?!

 

auch wenn es nix bringt appelier ich an alle jungen heizer:

NEIN ihr seit durch 200 km/h auf der landstraße NICHT erwachsener,ihr wirkt dabei wie junge kinder,die nicht wissen,was sie tun!

 

 

ich wünsche dir (thread ersteller) alles gute für deine weitere feuerwehrmann-laufbahn und möglichst viele einsätze vom kaliber "katze vom baum holen" oder "brennenden mülleimer löschen". so doof das klingt,aber bestimmt besser als schwer verletzte oder sogar tote aus einem autowrack raus zu schneiden.

 

als anhang ein bild von meinem hoffentlich einzigem unfall dieser art


Sat Mar 14 08:34:05 CET 2009    |    Faltenbalg11617

 Hallo,

 

echt Hammer. Hut (Helm) ab. Respekt.

 

War auch Jahrelang beim THW als Wehrersatzdienst, und es hat echt Spass gemacht Menschen zu Helfen.

 

DANKE Jungs das ihr FREIWILLIG für UNS alle da seid um uns zu HELFEN

(Der Dank geht an alle die Freiwillig ihre Freizeit opfern um der Befölkerung zu Helfen)

 

 

Macht weiter so.

 

mfg Marcus

Sat Mar 14 09:20:57 CET 2009    |    Kurvenräuber11661

Hallo Kameraden !!!

 

echt übel der unfall, habe gottseihdank so ein einsatz noch nicht erlebet !!!

so etwas ist echt hart aber man tut ja was man kann für diese "Kaoten"

 

GOTT ZUR EHR DEM NESTEN ZUR WEHR

 

aber sehr gut geschrieben der bericht !!!

 

mfg kai

Sat Mar 14 21:04:23 CET 2009    |    Bloodfire

Ein sehr bewegender Blog. Da ich selbst bei der Freiwilligen Feuerwehr bin, kann ich deine Arbeit nur bewundern, wir haben zum Glück keine VU´s. Danke für deine Arbeit im Dienst der Feuerwehr.

Sun Mar 15 22:05:45 CET 2009    |    Erwachsener

Das sind Realitäten, die wir nicht vergessen dürfen.

Mon Mar 16 18:40:55 CET 2009    |    invisible_ghost

mE gibt es diesem zutiefst realistischen und bewegendem Bericht nichts hinzuzufügen. Ausser natürlich einem dicken DANKE an all jene, welche so einen Job machen.

 

mfg

 

invisible_ghost

Tue Mar 17 20:58:05 CET 2009    |    Standspurpirat211

Ich darf anmerken das hier immer wieder die Begriffe Arbeit und Job fallen...

Der größte Teil der Feuerwehren in Deutschand wird von freiwilligen Kräften geleistet.

 

Normal bin ich auch Mechatroniker ab und zu wenns dudelt und am Gürtel vibriert schmeiß ich mich halt mal ins Feuerwehrkostüm;)

Wed Mar 18 23:09:17 CET 2009    |    Faltenbalg15415

Hallo,

 

meine Bewunderung für den ehrenamtlichen Einsatzwillen!

 

Der Bericht zeigt gut, was ein Unfall im Klartext bedeutet. Keine Statistik, keine nicht greifbare Zahl, sondern (tragische) Schicksale. Wenn man dann in einem Tempolimitbeitrag liest, dass es auf ein paar Tote mehr oder weniger pro Jahr nicht ankommt..... Zynismus pur.

 

Nochmals ein herzliches Dankeschön an alle ehrenamtlichen und hauptberuflichen Helfer der Einsatzkräfte.

 

Grüße Klemm

Wed Mar 18 23:28:17 CET 2009    |    Achsmanschette15

Zitat:

Wenn man dann in einem Tempolimitbeitrag liest, dass es auf ein paar Tote mehr oder weniger pro Jahr nicht ankommt..... Zynismus pur.

in unserem ausrückebreich liegt sehrviel unlimitierte bab....dort krachts nicht mehr, aber eher weniger als auf den limitierten abschnitten.....und wenns auf den abschnitten ohne tl kracht sind hier geschwindigkeiten deutlich unter 130kmh im spiel.....

 

viele tl-befürworter vertreten aber die meinung wenn man die abschnitte ohne tl limitiert würden dort garkeine unfälle mehr passieren, das ist nichtnur rein rechnerisch falsch sondern noch viel zynischer!

Thu Mar 19 07:49:11 CET 2009    |    Faltenbalg15415

Hallo,

 

stellt sich die Frage ob man Einzelbeobachtungen so einfach verallgemeinern kann......

 

Trotzdem auch dir ein Dankeschön für die ehrenamtliche Tätigkeit gerade in so einem, oft auch psychisch schwer verkraftbaren, Bereich.

 

Grüße Klemm

Thu Mar 19 09:48:49 CET 2009    |    fire-fighter

Diese Beobachtung deckt sich mit meinen Erfahrungen. Liegt aber evtl. auch daran, dass die TL's in Bereichen mit Gefahrenschwerpunkten liegen (BAB-Kreuz usw.) Höheres Verkehrsaufkommen, unsichere Fahrer nebst späten Spurwechseln, Stau auf dem Abzweig und schon steigt das Unfallrisiko gegenüber gerader Strecke ohne TL imens an...

Fri Mar 20 15:08:16 CET 2009    |    PS-Schnecke12030

Super bericht!

 

Zitat:

@ all (Rettungskräfte):

wie handhabt ihr das eigentlich mit der Verarbeitung?

Ich für meinen Teil "lege" diese Bilder / Eindrücke ... zum Feierabend mit der Waffe im Schließfach ab soll heißen: mein Frau erfährt nur es war ein schlimmer Unfall... das reicht denk ich mal. Ich muss sie nicht mit Geschichten von Blut ... aufwühlen!

Es reicht den ich, wenn WIR gesund vom Einsatz heim kommen und es im "Kollegenkreis" auswerten!

<-- Freiwilliger Feuerwehrmann

 

Ich denke auch dass man das im Kollegenkreis halten soll. Die wissen bescheid, und andere werden nur unnoetig seelisch belastet. Mit der Zeit bekommt man dann sowieso eine dickere Haut. Man darf aber nicht zu eitel sein die seelsorge in anspruch zu nehmen. Sie ist da, wenn man sie braucht, dann brauch man sie halt. Dafuer muss man sich nicht schaemen.

Fri Mar 20 19:07:29 CET 2009    |    Achsmanschette51801

Ich finde, daß Feuerwehrleute Helden sind.

Fri Mar 20 19:33:05 CET 2009    |    Standspurpirat211

Ich denke das mit der dicken Haut kommt auch viel daher das man meistens keine persönliche Bindung zu den Betroffenen aufbaut.

Der größte Teil prallt einfach ab und wird mit reichlich schwarzem Humor bepackt.

Fri Mar 20 19:42:21 CET 2009    |    Dellenzaehler

Ein sehr unpassendes und überflüssiges Beispiel, welches hier nicht hingehört.

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Mein Blog hat am 20.04.2009 die Auszeichnung "Blogempfehlung" erhalten.

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Skoda

In 20 Jahren Feuerwehr gibt es wirklich nichts mehr, was ich noch nicht erlebt habe.

FS CE besitze ich seit 2007, dafür noch mal vielen Dank an die Gemeinde :cool:

Meine Brötchen (und auch das für obendrauf) verdiene ich mir im weltweiten Service für Industrieelle X-Ray Anlagen

Privat bewege ich z.Zt. einen Skoda Octavia RS.

Wer mehr wissen will - PN!

Wo der fire-fighter herkommt...

Meine Ursprungsheimat liegt in Berenbostel. Das ist ein Stadtteil von Garbsen, in der Nähe von Hannover. Ein Teil der Berichte stammt aus meiner Zeit dort. Seit ein paar Jahren hat es mich beruflich ins schönste Bundesland der Welt verschlagen. Seitdem bin ich hier in Ahrensburg, in der Nähe von Hamburg aktiv.

Auf den Fotos kann man den Unterschied anhand der Einsatzkleidung erkennen. Niedersachsen bevorzugt orange Jacken, in Schleswig-Holstein ist die Nomexjacke dunkel.

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