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Fri Dec 16 18:36:45 CET 2011    |    124er-Power    |    Kommentare (100)    |   Stichworte: Altersvorsorge, Bausparen, Bausparvertrag, Rente, Riester

Hallo zusammen,

beschäftige mich derzeit mit dem Thema Altersvorsorge, man sollte das nicht zulange schleifen lassen, sonst ist's irgendwann zu spät und die Rente ziemlich armseelig.

Doch erst einmal muss man sich durch die zahlreichen Auswahlmöglichkeiten quälen und entscheiden, welche die beste Lösung für einen darstellt.

Riester Rente
Riester mit Bausparen (bessere Zinskonditionen für ein späteres Darlehen)
Altersvorsorge mit Fondsparen
Private Altersvorge (Versicherung)

Gibt's noch mehr ?

Das ganze erscheint mir alles ziemlich undurchsichtig.
Zudem werden noch bearbeitungsgebühren fällig, beim Riester sogar jährlich.
Zum Vertragsende gibt's auch nochmal einen Abschlag.

Wäre es da nicht effektiver, einfach ein Sparkonto anzulegen?

Für welche Lösung habt ihr euch entschieden?
Wo schließt man das am besten ab? Hausbank ? Versicherung ?

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Sat Dec 17 21:19:43 CET 2011    |    Turboschlumpf27726

weil damals der gleiche sc**** gebaut wurde wie heutzutage?
fröhlich geld drucken (fed und ezb), auf pump leben, permanente staatliche neuverschuldung?

wenn du die antwort wirklich wissen willst, ja dann google doch mal😛

Sat Dec 17 21:25:32 CET 2011    |    Spannungsprüfer13299

Goldpreis (man muß natürlich immer den realen nehmen 😉 ):

seit 1968

historisch

Stabil ist was anderes.....

Gruß SRAM

Sat Dec 17 21:34:27 CET 2011    |    notting

@SRAM: Stabil ist relativ - heute ist man ja schon froh, wenn der Wert einer Sache nicht auf knapp über 0 sinkt...

notting

Sat Dec 17 21:36:20 CET 2011    |    Knecht ruprecht 3434

Das der Dollar seit 1900 95% seiner Kaufkraft einbüßte ist auch nicht stabil.😁
Nur geht hier die Kurve immer nach unten.😰

Sat Dec 17 21:46:46 CET 2011    |    Turboschlumpf27726

@sram
diese lustigen tabellen haben erst dann eine aussagekraft, wenn man sie mit der realen kaufkraft der damit verbundenen währung in verbindung bringt.

bei inflationöser währung ist der goldpreis natürlich hoch, bei stabiler (oder gleich nach einem währungsschnitt🙄) niedriger.

das hast du nat. sicherheitshalber unter den tisch fallen lassen.
aber die reale kaufkraft ist praktisch gleich pro unze.

damit du es verstehst:

auch hier hilft wikipedia

ein paar zitate

Zitat:

Die Goldparität wurde 1934 heraufgesetzt. Die Notenbanken waren zu dieser Zeit verpflichtet, die von ihnen herausgegebenen Papierwährungen zu einem festen Kurs gegen Gold einzutauschen. Die Reichsbank zahlte für 1 Feinunze Gold 147 Reichsmark. Das Edelmetall konnte nicht pleite gehen und wertete in der Weltwirtschaftskrise um 70 Prozent auf.
....
Anleger, die physisches Gold über den Zweiten Weltkrieg retten konnten, bewahrten ihr Vermögen. Der Goldpreis stieg zwischen 1939 und 1949 um nominal 84 Prozent. Der Preisindex für die Lebenshaltung aller privaten Haushalte (Verbraucherpreisindex) wuchs im gleichen Zeitraum um 66 Prozent.
.....
Der spätere US-Notenbankchef Alan Greenspan schrieb in seinem 1966 veröffentlichten Artikel „Gold und die wirtschaftliche Freiheit“ über die Rolle des Goldes in Bezug zum Vermögenserhalt: „Ohne Goldstandard gibt es keine Möglichkeit, Ersparnisse vor der Enteignung durch Inflation zu schützen. Es gibt dann kein sicheres Wertaufbewahrungsmittel mehr. Wenn es das gäbe, müsste die Regierung seinen Besitz für illegal erklären, wie es ja im Falle von Gold auch gemacht wurde. Wenn z. B. jedermann sich entscheiden würde, all seine Bankguthaben in Silber, Kupfer oder ein anderes Gut zu tauschen und sich danach weigern würde, Schecks als Zahlung für Güter zu akzeptieren, würden Bankguthaben ihre Kaufkraft verlieren und Regierungsschulden würden kein Anspruch auf Güter mehr darstellen. Die Finanzpolitik des Wohlfahrtsstaates macht es erforderlich, dass es für Vermögensbesitzer keine Möglichkeit gibt, sich zu schützen. Das ist das schäbige Geheimnis, das hinter der Verteufelung des Goldes durch die Vertreter des Wohlfahrtsstaates steht. Staatsverschuldung ist einfach ein Mechanismus für die „versteckte" Enteignung von Vermögen. Gold verhindert diesen heimtückischen Prozess. Es beschützt Eigentumsrechte. Wenn man das einmal verstanden hat, ist es nicht mehr schwer zu verstehen, warum die Befürworter des Wohlfahrtsstaates gegen den Goldstandard sind.“

besonders interessant die tabelle mit dem lebenshaltungskostenindex

Sat Dec 17 22:07:02 CET 2011    |    Knecht ruprecht 3434

Der Baguette Fresser aus Paris ist auch ein Spielverderber.😠
Nur weil er die Unerverschämtheit besaß für seine grüne Klopapierscheine von Uncle
Sam doch tatsächlich diese in goldige Barren wechseln wollte, mußte
der Richard (Langnase von Watergate) die halbe Goldpreisbindung 1971
(Bretton Woods) über Bord werfen um nicht sofort Insolvenz anzumelden.
Seitdem fährt die Druckerpresse (FED) auf Vollgas.
Der Allen war schon ein irrer Drucker, doch er HELIKOPTER Ben ist
ihm in der hinsicht haushoch überlegen.😮

Sat Dec 17 22:26:56 CET 2011    |    Turboschlumpf27726

nochmal für sram u. konsorten:

Zitat:

Die niedrigen Zinsen und die Ausweitung der Geldmenge durch die Zentralbanken führten zu einer Abwertung der Papierwährungen. Da aber aufgrund weltweiter Niedrigzinspolitik alle (nicht rohstoff- oder goldgesicherten) Währungen gleichzeitig abwerteten, sind diese Effekte anhand der Wechselkurse nicht zu erkennen. Dazu ist ein Rückgriff auf Rohstoffe oder eben Gold sinnvoller.
So haben diverse deutsche Wirtschaftsindikatoren (BIP, Löhne, Aktien, Staatsanleihen) seit dem Jahr 2000 in Gold etwa zwei Drittel ihres Wertes verloren. In Euro wurden dagegen nominal neue Höchststände erzielt. Der Goldwert von einer Feinunze Gold blieb dagegen unverändert. Ein steigender Goldpreis drückt also nur aus, um wie viele Einheiten das Papiergeld gegenüber einer festen, unveränderten Bezugsgröße an Wert verliert.

Sat Dec 17 23:00:41 CET 2011    |    Batterietester33968

Das werden die eh nicht verstehen wollen. Genauso wenig wie sie nicht verstehen das die Riesterrente, Rentenversicherung eh nur einen Gewinner kennen. Die Versicherungsgesellschaft.

Mein Versicherungsschein garantierte mir eine monatliche Rente von 122,81€ (was das in 30Jahren Wert ist muß wohl nicht extra erwähnt werden.) Alle Beiträge und Zuschläge zusammen betragen 62.881€, diese werden mir natürlich auch garantiert. Nur das der Kunde keinen Zugriff darauf hat. Man kann maximal 30% davon auf einen Schlag erhalten. Das sind nur 18.864€! Den Rest der Summe wird einem in sagenhaften 122,81€ monatlich ausgezahlt. Ja Riestern lohnt sich!

Und jemand der von eine Rendite von 200% mit einem Europäischen Aktienfonds redet, den kann man überhaupt nicht für voll nehmen. DerEuroStoxx 50 hat in den letzten 10Jahren eine sagenhafte Performance von -40% hingelegt! Selbst mit dem angeblich alles rettenden Cost- Average Effekt sind soche Rendite unmöglich.

Meine ebenfalls gekündigte Rentenversicherung, GARANTIERTE mir im Jahr 2004 satte 47,90€ JÄHRLICHE Rente pro 1.000€ Guthaben, was auf 23.068€ geschätzt wurde. Also ca. 90€ im Monat!

Im Bescheid für 2010 wurden plötzlich im Kleingedruckten nur noch 39,60€ Rente pro 1.000€ Guthaben GARANTIERT!

Versicherungen sind Betrüger!

Sat Dec 17 23:23:12 CET 2011    |    Phaetischist

@markenfrei:

Zitat:

Wie ist dann die Gesamtrendite?

Zitat:

Und jemand der von eine Rendite von 200% mit einem Europäischen Aktienfonds redet

Lesen bildet. Du stellst eine Frage, bekommst eine richtige Antwort. Stellst eine neue andere Behauptung auf bzw. deutest die Antwort um.

Also wenn du bei mir eine Versicherung hättest, wäre ich froh, wenn du bei mir alles kündigst. 😁

Klar, kannst du nur 30% entnehmen. Das finde ich auch doof. Aber dir bleibt ja immer noch die Möglichkeit das Geld in Immobilien zu packen. Dann hast du auch die Kohle verbraucht. Im übrigen kann man im Todesfall den Riester-Vertrag auf den Ehepartner übertragen.

Gruß

Sat Dec 17 23:40:34 CET 2011    |    MrXY

Die Frage ist doch: was will man mit 200 Euro Zusatzrente im Monat? Davon braucht man dann keinen Phaeton mehr zu kaufen, nicht mal unterhalten. Das kann man sich dann in meinen Augen fast gleich sparen...
Und eine nicht selbstgenutzte Immobilie wirft auch einen monatlichen Betrag ab, daher halte ich das für keine schlechte Investition. Man hat auf der einen Seite einen Sachwert und auf der anderen Seite schafft man es mit ein paar Wohnungen spürbare monatliche Einnahmen zu generieren (als spürbar würde ich mal einen 4-stelligen Betrag definieren). Ach ja, im Todesfall ist die Immobilie natürlich auch noch da und wird vererbt.

Letzten Endes hängt alles aber auch irgendwie am Einkommen...

Sat Dec 17 23:43:04 CET 2011    |    Batterietester33968

Geld für Immobilienfinanzierung zu entnehmen!? Du scheinst echt ein Versicherungsvertreter zu sein, der zu oft ein Gehirnwaschungsseminar besucht hat!

Du redest von Immobilien. Das ist schon einmal falsch. Das Geld darf nur für EINE selbstgenutzte Immobilie verwendet werden, und auch nur zum KAUF oder zur ENTSCHULDUNG.

Das schöne daran ist ja auch das man während der Ansparphase sein Geld zur Immobilienfinanzierung entnehmen kann, es aber bis zum Rentenbeginn zurückzahlen muß! Toll!!! Sein eigenes Geld sozusagen der Versicherung zwei mal zahlen!

Ja, man kann sein Riesterguthaben vererben. Nur bringt das nichts. Was nützt es Dir wenn Dir mit 70Jahren ein fünfstelliges Guthaben übertragen wird, auf das DU aber keinen Zugriff hast und Dir in kleinen monatlichen Haben dargeboten wird.

Verstirbst Du mit 85Jahren+ kassiert die Versicherung alles und es findet keine Übertragung statt! Erzählst Du das Deinen Kunden auch?

Sat Dec 17 23:58:18 CET 2011    |    Phaetischist

@MrXY

Da sprichst du etwas an. Viele Leute schichten aktuell ihr Vermögen um, in Immobilien. Wie du schon sagtest: Sachwert + Ertrag. Dabei benötigen wir aber eben auch Kapital. Als Vermieter hat man auch Pflichten. Also so einfach ist das alles nicht. Und das Kapital muss vorhanden sein. Wenn dann noch genügend Liquidität in der Anlagestruktur vorhanden ist, dann ist das eine gute Sache.

@markenfrei

Schön, dass du dich so langsam in das Thema eingelesen hast. Dann machst das diskutieren auch für mich wieder mehr Spaß.

Zitat:

Geld für Immobilienfinanzierung zu entnehmen!? Du scheinst echt ein Versicherungsvertreter zu sein, der zu oft ein Gehirnwaschungsseminar besucht hat!

Blaaa ? Inhalt? Blaaa?

Zitat:

Du redest von Immobilien. Das ist schon einmal falsch. Das Geld darf nur für EINE selbstgenutzte Immobilie verwendet werden, und auch nur zum KAUF oder zur ENTSCHULDUNG.

Jo. Du darfst dir von dem Geld eine selbstgenutze Immobilie kaufen. Ist doch auch was, oder? Soll ja kein Finanzierungsprojekt für ein Immobilienbetreiber sein.... wäre ja zu schön...

Zitat:

Das schöne daran ist ja auch das man während der Ansparphase sein Geld zur Immobilienfinanzierung entnehmen kann, es aber bis zum Rentenbeginn zurückzahlen muß! Toll!!! Sein eigenes Geld sozusagen der Versicherung zwei mal zahlen!

1. Die Kohle muss man in der Auszahlphase und nicht in der Sparphase zahlen.

2. Wo zahlst du da nun zweimal? Du musst da auch nicht alles zurückzahlen...

3. Der Versicherung zahlst du gar nichts. Das bekommt der Staat.

Zitat:

Ja, man kann sein Riesterguthaben vererben. Nur bringt das nichts. Was nützt es Dir wenn Dir mit 70Jahren ein fünfstelliges Guthaben übertragen wird, auf das DU aber keinen Zugriff hast und Dir in kleinen monatlichen Haben dargeboten wird.

In erster Linie sparst du ja für dich, oder?

Zitat:

Verstirbst Du mit 85Jahren+ kassiert die Versicherung alles und es findet keine Übertragung statt! Erzählst Du das Deinen Kunden auch?

Hey... da sprichst du ja was an. Die Rente wird doch bis 85 berechnet. ist aber lebenslang!

Mit jedem Jahr, das du älter wirst, zahlt "deine Versicherung" drauf... erzählst du mir das?

Sun Dec 18 00:09:37 CET 2011    |    Batterietester33968

Wieso zahlt die Versicherung drauf?

Mein Beispiel Garantiertes Kapital 68t€, Monatliche Rente 122€! Das Kapital reicht für für 46Jahre!!!!!!!!!!!

Zur Immobilienfinazierung!

Wenn ich heute meinem Vertrag 10.000€ entnehmen würde, bin ich verpflichtet diese 10.000€ bis zum 68. Lebensjahr zurückzuzahlen. Deshalb zahle ich theoretisch zweimal. (Natürlich bleibt es bei 10.000€ insgesamt) Erst einmal zahle ich 10.000€ in den Vertrag ein, bekomme diese dann, und darf Sie dann nochmal einzahlen. Total Schwachsinnig oder? Das Geld bekommt entgegen Deiner BEhauptung auch nicht der Staat!

Nehmen wir mal an, ich hätte diesen Vertrag vor 30Jahren abgeschlossen. Damals wurde mir eine monatliche Rente von 244DM GARANTIERT.

Diese 244DM von vor 30Jahren hätten heute dank Währungsreform und einer jährlichen Inflation von nur 2% eine Kaufkraft von 68€! Und dafür soll ich jeden Monat 167€ einzahlen?

Sun Dec 18 20:47:35 CET 2011    |    Spannungsprüfer13299

Zitat:

Das der Dollar seit 1900 95% seiner Kaufkraft einbüßte ist auch nicht stabil.

Wer eine Währung wie Gold behandelt und das Geld wie Gold einfach unter die Matraze legt, hat etwas Grundlegendes NICHT verstanden.

Im Gegensatz zu Gold, das nur dumm rumliegt, kann man Geld arbeiten lassen: und genau dies machen kluge Anleger auch !

Nimm eine Versicherung wie die Allianz. Sehe dir die Barbestände an und die Sachanlagen einschließlich Firmenbeteiligungen. Deine Beiträge werden eben nicht in Euro, Dollar oder was auch immer "gespeichert", sondern in Anlagen, von denen insbesondere die, die Produktionsmittel betreffen auch ordentliche Renditen bringen.

Das beste Mittel gegen Inflation war und ist ein Anteil an den Produktionsmitteln mit denen die Waren produziert werden, deren Preis inflationär steigt.

Gruß SRAM

Sun Dec 18 21:35:29 CET 2011    |    Knecht ruprecht 3434

Zitat:

Wer eine Währung wie Gold behandelt und das Geld wie Gold einfach unter die Matraze legt, hat etwas Grundlegendes NICHT verstanden.

 

Im Gegensatz zu Gold, das nur dumm rumliegt, kann man Geld arbeiten lassen: und genau dies machen kluge Anleger auch !

Nix für ungut.😕

Aber du stehst hier auf dem Schlauch nicht andersrum.😮

Das die Anleger klug waren ist mit nem Stirnrunzeln mit blick

zurück verbunden.🙄

Ich habs schon mal dargelegt für dich tue ichs kein 2tes mal,😎

Gold muss rein gar nix erarbeiten.

Mon Dec 19 11:24:17 CET 2011    |    Turboschlumpf27726

Zitat:

sram
Nimm eine Versicherung wie die Allianz. Sehe dir die Barbestände an und die Sachanlagen einschließlich Firmenbeteiligungen. Deine Beiträge werden eben nicht in Euro, Dollar oder was auch immer "gespeichert", sondern in Anlagen, von denen insbesondere die, die Produktionsmittel betreffen auch ordentliche Renditen bringen.

allianz- schönes beispiel

Zitat:

Es sind beunruhigende Nachrichten: Die Schuldenkrise ist nun auch beim Versicherungsriesen Allianz angekommen. Die Einbrüche an den Aktienmärkten und Abschreibungen auf griechische Staatsanleihen kosteten den Versicherer im dritten Quartal 2011 fast eine Milliarde Euro. Die Folge: Der Nettogewinn brach um über 80 Prozent ein.
...

😛

Zitat:

sram
Das beste Mittel gegen Inflation war und ist ein Anteil an den Produktionsmitteln mit denen die Waren produziert werden, deren Preis inflationär steigt.

damit hast du sogar recht.

die jetzigen aktien halten.

nach dem crash werde ich teilweise mit den EM aktien kaufen, und zwar von firmen wie intel, cocacola etc.

wenn die tatsächlich mal untergehen sollten, ist es eh um die westliche zivilisation schlecht bestellt; ergo gibt es dann keine sichere anlage mehr.

aber wahrscheinlich werden sie schön steigen.

dann ist ein zweitveyron angesagt.

😉

Wed Dec 21 06:46:00 CET 2011    |    Reifenfüller135326

Ihr redet immer von Gold, ja glänzt schön und ist auch zugegeben besser als Sparbuch, nur ist ja Silber eigentlich besser, denn es ist nützlicher und kostet immer noch eigentlich lächerlich wenig, wette dass es nicht ewig so bleibt.
Ich will da niemanden rein treiben, müsst es mit nicht übertreiben, aber wenn man sich anschaut wofür es alles verwendet wird, kommt man eigentlich nicht dran vorbei wenigstens mal paar % des Geldes rein zu geben, natürlich nur physisch und nicht in Zettel die versprechen welches hinterlegt zu haben.

Apropos Cola-Aktie etc. Stimmt, das Zeug werden sie vermutlich praktisch ewig mit Gewinn herstellen. Was ich mich nur frage ist wie die Regierung in Zukunft Kapitalerträge besteuern will, daher sind eben Aktien doch nicht so ganz unproblematisch. Klar besser als nichts, aber es reicht nicht dass die Firma gut wirtschaftet damit sich das gut lohnt. Nur Aktien ist auch gefährlich, eigentlich muss man so aufgestellt sein dass egal was passiert man nicht von einer Sache abhängig ist und von Merkels-Ergüssen will ich nicht all zu abhängig sein.

Tue Jan 10 00:20:59 CET 2012    |    wiederaudifahrer

Hi Leute,
hat jemand zufällig einen link für mich von der gestrigen Sendung auf ARD: "Riester Dilemma".
Habe zwar ab der Hälfte geguckt, möchte aber von Anfang an anschauen. Sehr empfehlenswerte Sendung, die die Riester toll funden, wie ich 😁.
Danke im Voraus.

Gruß
WAF

Tue Jan 10 00:25:26 CET 2012    |    Reifenfüller135326

Kommt sicher in die Mediathek (morgen früh wie ich das so kenne).
Ich habe es ganz geguckt, zwar keine neue Erkenntnis aber gut dass die Leute aufgeklärt werden, irgendwann reicht es doch für Fackeln und Heugabeln, ich hoffe eher früher als später denn jeder Tag mehr ist ein Tag mehr mit diesen Parasiten.

Tue Jan 10 19:51:20 CET 2012    |    notting

@wiederaudifahrer: Die Sendung wird wohl unter verschiedenen Titeln wiederholt -> http://www.tvtv.de/.../index.vm?...

notting

Deine Antwort auf "Altersvorsorge- >> Was ist denn nun die beste Wahl ?"