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Fri May 31 21:10:57 CEST 2013    |    taue2512    |    Kommentare (0)    |   Stichworte: c3, citroen, C-Zero, picasso, wave

So, die letzten Vorbereitungen für die WAVE Elektroautorallye laufen bei uns auf Hochtouren! Gerade erst letzte Woche konnte ich endlich die Aufkleber der Sponsoren aus der Druckerei abholen, damit alle generösen Gönner auf unserem schneeweißen Citroen C3 Picasso auch entsprechend zur Geltung kommen.

 

 

Das benötigte Equipment liegt ebenfalls schon bereit und wartet darauf verpackt zu werden. 10m-Verlängerungskabel, CEE-Stromverteiler, Warnwesten, Erste-Hilfe-Koffer, Abschleppseil und ein wenig Bordwerkzeug nehmen wir im Flieger mit, denn das Auto wird uns dort in Eichgraben bei Wien am Abend des 27. Juni bereits erwarten. Einige Restarbeiten müssen an dem Vorabend des Rallyestarts noch erledigt werden. Unsere Flüge von Toulouse nach Wien und zurück von Zürich sind selbstverständlich CO²-Neutral gebucht, dann kann ja eigentlich nichts mehr schief gehen.

 

Weitere Informationen zur Rallye auf der offiziellen Website: www.wavetrophy.com

 

Ein erfreulicher Punkt steht bereits jetzt fest: Zum Guinness-Weltrekordversuch am 6. Juli 2013 in Zürich anläßlich des dort stattfindenden größten Volksfest der Schweiz, dem Zürifäscht, haben sich ausreichend Teilnehmer angemeldet - wir werden den Rekord für die größte Zusammenkunft und Parade mit reinen Elektrofahrzeugen brechen. Eröffnet wird diese stilgerecht von einem Smart Electric Drive der Züricher Polizei.

 

Die Welle ist also im anrollen!

 

 

Ich werde hier im Blog bevor es am 27. Juni nun endlich losgeht noch ein paar Videos und Artikel posten, zum Thema E-Auto-Zubehör und zu Fahr-/Spartipps - allerdings mehr ausgerichtet auf den C-Zero, da es sich bei unserem Rallye-Einsatzfahrzeug um einen doch etwas exotischeren Eigen-Umbau handelt und dieser doch in einigen Punkten schon etwas spezifischer ist.

 

Vorweg aber schon mal ein Paar wichtige Eckdaten unseres Dienstfahrzeuges, dem C3 Picasso 100% electric:

 

  • Reichweite: 200 - 220km
  • Schnelladung bei 3x 400V/16A: 4h

 

Ferner werden wir ebenfalls ein eBike mit an Bord haben, um die schöne Alpenlandschaft aus der Nähe genießen zu können.

 

Und: Für Kurzentschlossene sind auch noch zwei Starterplätze für die gesamte Rallye übrig! Anmeldungen zur Elektroautoparade in Zürich werden zu jeder Zeit entgegengenommen, man muß sich nur auf der Website mit dem Formular registrieren.


Thu May 23 15:20:26 CEST 2013    |    taue2512    |    Kommentare (28)    |   Stichworte: Citroën, C-ZERO, Elektroauto, Testbericht, Vergleich, wave

Manchmal kann ich eigentlich nur mit dem Kopf schütteln, wenn es darum geht mit welchen Mitteln und Aktionen Hersteller versuchen die Elektromobilität unter das Volk zu bringen. Da wird vollmundig mit Probefahrten für ein oder zwei Tage oder höchstens eine Woche geworben. Derweil erschüttern mich sogar die recht niedrigen Verbrauchswerte von 4,5l/100km in meinem Audi A3 TDI.

 

 

Wie soll man denn da bitte als konventioneller Autofahrer objektiv Sinn und Nutzen eines Umstiegs auf ein Elektroauto einschätzen. Ich bin letztes Jahr die WAVE-Rallye von Genua nach Amsterdam mitgefahren und kurz darauf hat bei mir ein Umdenkprozess eingesetzt (dazu werde ich auch noch hier eine kleine Videoreihe starten).

 

Umdenken fängt bei vielen im Portemonnaie an – da wo’s eben in der Regel am meisten wehtut. Gelegen kam bei uns das meine Frau sich nach einem neuen Wagen umsah. In Frankreich beträgt die Förderung für reine Elektromobile bis zu 30% vom Anschaffungspreis und somit war klar: Ein Elektroauto sollte es sein! Nicht weil wir Öko-Verfechter sind, sondern aus dem einfachen Grund das meine Frau des Öfteren wegen der morgendlichen Staus lieber mit dem Motorrad zur rund 30km entfernten Arbeit fährt und das Auto höchstens auf Kurzstrecke für die Fahrt zur Schule, zum Einkaufen oder wann immer das Wetter zu schlecht ist zum Motorradfahren (ja das gibt es auch manchmal in Südfrankreich) eingesetzt wird. Kleiner Marktüberblick: Mitsubishi I-MiEV und seine Zwillinge Peugeot iON und Citroen C-Zero sind bewährt gut und vor allem sehr günstig zu haben.

 

Laut Liste kostet ein C-Zero in Deutschland knapp 30.000€, zu haben ist er aber schon vielerorts zu Preisen zwischen 16.900€ und 24.000€. Wir erhielten unseren schwarzen C-Zero für 23.800€ inklusive Transport zu uns nach Frankreich als Tageszulassung mit deutschen Papieren. Vom französischen Staat erhielt meine Frau 6.855€ rund 2 Monate nach erfolgter Anmeldung zurück, der C-Zero kostete also unter dem Strich nur knapp 17.000€.

 

Was bekommt man schon für 17.000€ an herkömmlichen Autos geboten? Einen mittelmäßig Ausgestatteten Polo? Einen nackten Golf? Im C-Zero ist hingegen schon viel an Optionen drin: Bluetooth-Radio mit FSP, EFH, ABS, Klimaanlage, Automatik und als unbezahlbares Extra obendrauf: Das gute Gewissen mittelfristig etwas für den Geldbeutel und unsere Umwelt zu tun.

Und Platz hat man im C-Zero! Durch das Minivan-ähnliche Konzept mehr als üppige Kopffreiheit, umlegbare Rücksitzbank und sogar unsere Tochter hat mehr Beinfreiheit im Römer Kidfix mit Isofix auf der Rückbank als in einem Passat! Im Stadtverkehr ist man im Spurt King an fast jeder Ampel dank des unterbrechungsfreien Durchzugs und des hohen, ab 0U/min anliegenden Drehmoments von 180 Newtonmeter und 47kW Leistung.

 

 

Und ein weiteres Plus im C-Zero und seinen Brüdern: Keine Experimente mit der Installation von Wallboxen in der Garage oder dem Kauf von zusätzlichen „Notladekabeln“ (wie beim Renault Zoé), ein Elektroauto was einem zu 100% selber gehört und wo man keine teure und vollkommen unnütze Batteriemiete jeden Monat bezahlen muss.

 

Aber wie sieht es im Alltagsbetrieb aus?

 

Als allererstes kommt von unbedarften Automobilisten stets die Frage: „Und wie weit fährt der mit einer Ladung?“. Komischerweise fragt diese Frage niemand bei einem Benziner oder Diesel. Nächste zumeist aufkeimende Frage: „Und wie lange dauert denn das Laden?“. Fragt auch nur irgendjemand einmal wie lange sein Gegenüber denn so im Schnitt an der Tanke steht? Soviel Vorweg: Die Reichweite des C-Zero beträgt getestete 145km+, Normalladung mit 16A dauert 5h, Schnellladung (CHAdeMO) an speziellen Säulen unter 20 Minuten möglich! Noch Fragen?

 

Die Alltagstauglichkeit der Elektromobilität ist also nur eine Frage der eigenen Organisation und der zur Verfügung stehenden Infrastruktur! Kanpp 80% aller Leute fahren pro Tag im Schnitt nicht mehr als 30-75km (einfache Strecke) zur Arbeit, für diesen Personenkreis reicht bereits ein Elektroauto der ersten Generation wie eben I-MiEV, C-Zero & Co. vollkommen aus.

In puncto Kosten habe ich mal meine Zahlen vom Passat rausgesucht, der kostete mich seinerzeit inklusive aller fälligen Kosten rund 12€/Tag! Darin enthalten sind Kraftstoff, Pflege, Werkstattkosten, Steuern & Versicherung. So viel vorweg: Der C-Zero kostet uns nicht einmal ein Viertel so viel pro Tag!

 

Dazu kommt das man einen echten Hingucker fährt! Die Leute verrenken sich die Köpfe. Gleiten im Elektroauto ist viel sanfter und entspannter für alle Beteiligen, wie z.B. Anwohner als im Benziner. Sehr oft genieße ich die Fahrten im EV über das Land, schalte das Radio aus öffne das Fenster und lausche nach draußen. Autofahren kann ja so entspannend sein – selbst im morgendlichen Stau.

 

Einen detaillierten Test des C-Zero kommt zu gegebener Zeit noch an dieser Stelle. Versprochen.

 

Und die laufenden Kosten?

 

Denen wollte ich mit einem Energiekosten-Manager mal haargenau auf Grund gehen. Vorteil: Man zählt den wirklichen Verbrauch ab Steckdose und kann ungefähr seinen Jahresverbrauch sehr genau hochrechnen.

 

 

Bei einem Kilometerstand von derzeit über 5.000km kosteten mich bislang die letzten 1.133km an der heimischen Steckdose nur 16,26€. Pro Monat also unter 20€, dafür bekommt man in Großstädten nicht einmal eine Monatskarte für den ÖPNV.

Leider habe ich das Energiekostenmessgerät nicht früher einsatzbereit gehabt, um sozusagen ab „Stunde 0“ Messdaten zu besitzen, ein Trend ist hingegen erkennbar: Der Durchschnittsverbrauch sinkt von Anfangs 16kWh/100km immer weiter ab – eine Folge der steigenden Temperaturen, der Gewöhnung oder des Einfahrens? Jedenfalls, bei einem Gesamtverbrauch ab Steckdose macht dies inklusive aller Verluste nur 14,04kWh/100km oder anders ausgedrückt: Nur 1,90€/100km im Citroen C-Zero. Ein vergleichbarer hypermoderner Diesel mit 4,5l/100km ist um den Faktor 3,4 teurer im Unterhalt.

 

 

Zum Vergleich: Ein Diesel dürfte höchstens – energetisch gerechnet – rund 1,4l/100km verbrauchen um mit diesen Werten mithalten zu können. Ganz zu schweigen von den CO²-Emissionen, die beim Verbrennungsmotor weitaus höher liegen, wie die folgende Rechnung belegt. Um es vorweg zu nehmen: Ich habe bei der CO²-Emission pro kWh bereits mit dem recht hohen deutschen Wert von 469g gerechnet. Und selbst hier ist das Elektroauto mit fast der Hälfte an Emissionen besser gestellt.

 

 

Am Ende eines Jahres hat man bei 10.000km Laufleistung – alleine durch Einsparung bei den Kraftstoffkosten – rund 450€ mehr in der Hand als bei einem Audi A3 TDI. Und durch Steuerbefreiung, niedrigere Versicherungstarife und Möglichkeiten für lau an öffentlichen Säulen zu laden, könnte man den Kostenvorsprung mühelos weiter zu Gunsten des Elektroautos weiter ausbauen.


Tue Feb 19 21:59:58 CET 2013    |    taue2512    |    Kommentare (2)    |   Stichworte: Citroën, C-ZERO, Louis Palmer, Video, WAVE

Also ich selber bin ja nun mittlerweile wie man hier aus meinem Fahrzeugprofil erkennen kann selbst bekennender Elektromobilist mit einem Citroën C-Zero. Hier mal ein recht interessantes Video über den Mann, der hinter der WAVE steht. Solarpionier Louis Palmer aus der Schweiz.

 

http://www.myvideo.ch/watch/8658611

 

 

 

 

 

 

Die Unwägbarkeiten eines solchen Vorhabens werden, so denke ich recht gut aufgezeigt. Interessant insbesondere mitzuverfolgen, wie das öffentliche Interesse an einem solchen Unternehmen ist.

 

 

Ja, versprochen. Demnächst an dieser Stelle mehr zu meinen eigenen persönlichen Erfahrungem im eigenen Elektroauto!


Mon Jan 04 23:00:24 CET 2010    |    taue2512    |    Kommentare (21)    |   Stichworte: C4, Citroën, Mietwagentest, Picasso, Sixt

So schnell geht ein Jahr vorüber! Meine Testserie bei Sixt hat während der letzten Weihnachtsferien in Deutschland mit dem BMW X3 begonnen, der genauso wie dieses Mal im günstigen Holiday Car Tarif vorbestellt wurde, denn dort sind Vollkasko ohne Sebstbeteiligung und der zweite Fahrer stets inklusive.

 

Als wir also am 25.12.2009 ausnahmsweise mal pünktlich - aber leider ohne Gepäck und somit auch ohne die Trockenmilch für unsere Tochter - in Bremen ankamen, führte uns der Weg wie immer direkt ins Sixt-Büro. Es gab dort wieder zwei Autos zur Auswahl: Opel Astra Cabriolet oder einen C4 Picasso!

 

In anbetracht der Tatsache das nicht wirklich mit strahlendem Sonnenschein und Cabriowetter bei Temperaturen über dem Gefrierpunkt in Norddeutschland um den Jahreswechsel herum zu rechnen war und wir unsere kleine Tochter und meinen Sohn in den nächsten 7 Tagen bei uns hatten entschied ich mich kurzerhand für das familientauglichere Auto.

 

  • Vorstellung / Fahrbericht [+++OO]

 

Ich muß schon sagen das der Citroen C4 Picasso auf allen Plätzen eine sehr gute Figur macht, auch wenn das gläserne Cockpit dem Fahrer auf den ersten Metern eher das Gefühl gibt einen TIE-Fighter als ein schnödes Familien-Kutsche zu pilotieren. Mit der Motorisierung von nur 88 kW sollte man beileibe keine großen Wunder erwarten, denn man kann nur sehr wehmütig auf den ermahnenden Aufkleber blicken der einem maximal Tempo 210 wegen der montierten Winterreifen erlaubt.

 

 

Im Stadtverkehr ist der Anzug und vor allem der Durchzug des kleinsten Motors aber durchaus okay. Nervig wird es aber sobald man mit dem C4 Picasso auf die Autobahn fährt, denn der Schneewittchensarg ist sehr träge und drüberhinaus auch noch seitenwindanfällig und ab Tempo 150 machen sich die vielen Glasfronten auch akustisch sehr negativ bemerkbar denn eine Unterhaltung mit den Mitreisenden kann nur noch in gehobener Lautstärke geschehen.

 

 

Hey, dieses Auto kommt eben aus Frankreich, einem Land wo man mit maximal 130 km/h auf der Autobahn dahincruised! Hält man sich an diese goldene Regel für C4-Fahrer zeigt sich das Auto in allen Punkten von seiner angenehmen Seite - nicht zuletzt auch im Verbrauch.

 

  • Bedienbarkeit / Intuitivität [++++O]

Der Innenraum wird dominiert von einem großen zentralen Digital-Display, welches neben 5 verschiedenen Farben auch noch im Umfang der darzustellenden Informationen an die Wünsche des Fahrers angepasst werden kann.

 

 

Wer will kann so überflüssiges wie den Drehzahlmesser oder die Tankanzeige einfach per Knopfdruck wegzaubern.

 

 

Seit geraumer Zeit von Citroen bekannt ist ja die feststehende Lenkradnabe mit den großen und leicht zu bedienenden Tasten, als markenfremder irritiert einen schon ein wenig die Tatsache das hier eben alle Lenkradknöpfe da bleiben wo sie hingehören - auch wenn man um eine Ecke fährt. Die Bedienelemente des Radios verstecken sich hinter einer Kunststoffblende, überhaupt gibt es in diesem Auto viele Staufächer! Doch leider ist die Höhe des Handschuhfachs derart knapp bemessen das noch nicht einmal eine Digitalkamera reinpaßt, dazu bieten dich auch kaum die Ablagen auf dem Armaturenbrett an. Diese Tatsache könnte bei längeren Touren mit voller Besetzung zu Problemen führen. 

 

Vorbildlich hingegen ist jedoch der Sonnenschutz der weit bis über den Fahrerkopf hochragenden Frontscheibe: Die beiden Sonnenblenden lassen sich sehr gut anpassen und sogar verschieben, um z.B. im Sommer den Lichteinfall durch die große Frontscheibe und das daraus resultierende Aufheizen des Innenraumes zu reduzieren.

 

 

Der von mir getestete Wagen war ferner mit dem Panoramadach ausgestattet, bei dem der Sonnenschutz elektrisch zu öffnen und zu schliessen ist. Cool im wahrsten Sinne des Wortes ist auch die Integration der Klimatronik: Vorne hat jeder sein eigenes Display an der Seite des Armaturenbretts und die Fondplätze verfügen zustätzlich über einstellbare Lüftungsdüsen in der B-Säule.

 

 

Auch die hinteren Sitze lassen sich prima einstellen und sind in der hintersten Position auch für lange Mitfahrer bestens geeignet.

 

  • Verarbeitung / Qualität [+++OO]

 

Nicht schlecht für einen Franzosen! Trotz der vielen großen Plastikflächen wirkt hier nichts billig. Hier und da pfiffig eingesetzte Akzente mittels Chromapplikationen unterstreichen die Wertigkeit des Innenraums.

 

 

Man sollte aber bedenken das der von mir getestete Wagen preislich so um die 27.500 EUR lag, was schon ein mittelgroßes Loch in die Haushaltskasse der bevorzugten Zielgruppe dieses Vehikels - Familien mit Kindern - reißt. Aber wenn man mal schaut was man bei anderen Herstellern in diesem Preis geboten bekommt, würde da auch meine persönliche Wahl eher den C4 treffen.

 

  • Verbrauch / Nutzen [+++OO]

 

Der Verbrauch war an sich für diesen Wagen angemessen, es war kalt und alle elektrischen Verbraucher liefen deshalb auf Hochtouren und bei Glatteis galt dies auch für den Motor. Deshalb kamen wir im Schnitt auf knappe 7,4 l/100km.

 

 

Ein richtiges Ärgernis - besonders im Mietfahrzeug-Kontext - hingegen ist jedoch das man den Tank des C4 wohl nie anständig randvoll bekommt: Ich tankte 2 Mal voll, beim ersten Mal fehlte auf der Anzeige 1 Segment und beim Zweiten Mal gleich 2 nachdem ich den Motor nach dem tanken wieder startete. Und das obwohl ich jedes Mal die Zapfpistole mehr als deutlich über die automatische Abschaltung hinweg in Richtung Tanköffnung jongliert habe und der Tank beinahe überschwappte.

 

 

Jedenfalls gab ich laut Übergabeprotokoll deshalb den Wagen nur mit 6/8 Tank in Bremen zurück obwohl dieser regelrecht überlief!

 

  • Kosten / Anmietung [++++O]

 

Die komplette Woche im C4 gab es im eingangs erwähnten Holiday-Tarif für 328 EUR - also knapp 47 EUR pro Tag inklusive der Winterreifen. Wie immer mit einem durchweg guten und freundlichem Service - trotz der stressigen Feiertage.

preisliste_c4_picasso.pdf (2800 mal heruntergeladen)

Tue Mar 10 13:09:14 CET 2009    |    taue2512    |    Kommentare (17)    |   Stichworte: C4, Citroen, Verbot, Waschanlage

Strahlender Sonnenschein bei knapp 20 Grad und auf meinem Mocca-Perleffektlack sind - obwohl diese Farbe eigentlich normalerweise eher sehr umempfindlich ist - ueberall die ueberbleibsel der vergangenen Regentage in Form von haesslichen Schmodderflecken zu sehen. Also nach dem Kundentermin mal eben schnell auf dem Heimweg in die Waschanlage und vorher nochmal volltanken (bei unglaublichen 81 Cent pro Liter).

 

Als ich also so vor der Waschanlage stehe und dem lustigen treiben zusehe, faellt mir dort ein Schild in die Augen. Was ist das? Offene Diskrimination! Seit wann darf ein Citroen C4 nicht mehr gewaschen werden? Droht Gefahr, das dieser weiter einlaeuft oder ist etwa das relativ steile Heck an diesem expliziten Waschanlagenverbot Schuld?

 

Gut, das generelle Verbot mit den Off-Roadern und Pick-Up kann ich ja noch nachvollziehen, aber ein C4 - noch dazu in seinem Mutterland so einfach hier auszusperren, das grenzt ja schon fast an Rassismus! Testen Autohersteller sowas eigentlich auch mal vorher, oder laesst man's das erste Mal beim Kunden krachen?

 

Was ist Euch bereits an marken- oder typspezifischen Verboten untergekommen?

 


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