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mircos-blog

Autos, Musik, Games, Technik

Sat Oct 30 22:19:09 CEST 2010    |    Rostlöser27853    |    Kommentare (34)

Moin,

 

ich muss hier mal ein wenig Frust bezüglich meines Notebooks loswerden.

Ich hatte vor 1,5 Jahren mal über das Toshiba Satellite berichtet, welches nach 3 kaputten 500 GB Festplatten gegen ein 16,4" Sony Vaio gewandelt wurde.

Leider hat auch dieses Notebook eine 500 GB Festplatte, die häufiger mal kaputt geht.

 

Vor knapp 3 Wochen war dann die 3. Festplatte hinüber und ich hoffte wieder auf eine Wandlung (gut, ich würde mich wohl erneut für einen Sony entscheiden), doch leider wollten Media Markt/Sony dieses Mal nicht so, wie ich wollte.

Donnerstag Abend habe ich den Laptop dann wieder abgeholt und mich schon über das im Vergleich zum aktuell verwendeten Asus Eee PC riesigen Displays erfreut.

Doch dann habe ich durch Zufall im Arbeitsplatz gesehen, dass die Festplatte nur noch 306 GB, also offiziell 320 GB, fasst. Ich habe gedacht, mich tritt ein Pferd.

Da bauen mir diese Idioten bei Sony doch glatt eine zu kleine Festplatte ein. :mad: Also habe ich den Laptop gestern wieder zu Media Markt gebracht und er wird Montag auf den Weg zu Sony sein.

Die nette Dame bei ich bin doch nicht blöd bemerkte im Reparaturauftrag noch "Kunde sehr sauer. Eilt.". Aber ob dieser Zusatz etwas bringt, bezweifel ich stark.

 

Nun bin ich gespannt, wie lange es dieses Mal dauert, laut Media Markt soll es dieses Mal nicht so lange dauern, kann ich jedoch kaum glauben, da die Wege die gleichen bleiben und ebenfalls "nur" die Festplatte ausgetauscht werden muss.

Was aus der Anfrage nach Entschädigung durch Sony wird, steht auch in den Sternen. Ich bin gespannt, wie es weiter geht. :rolleyes:

 

So long.


Sat Oct 30 22:26:34 CEST 2010    |    Duftbaumdeuter17407

lol, den ganzen Ärger hätte ich mir glaub ich auf eigene Kosten mit ner vernünftigen Platte erspart. Teurer, aber das Verhältnis Preis zu Rennerei, Stress und Nerven wäre in dem Fall wohl schon ganz gut gewesen ^^

 

Wundert mich übrigens, dass die die immer tauschen, gerade bei der Festplatte läge mein Verdacht doch eher bei zu grobem Umgang im Betrieb, wenn es nicht gerade eine bekanntes elektrisches Problem gibt oder immer wieder die gleichen beschi...nen Platten verbaut werden.

Sat Oct 30 22:55:06 CEST 2010    |    notting

Blödsinn, im Arbeitsplatz wird die Festplattengröße überhaupt nicht angezeigt, sondern nur die Partitionsgröße! Schau dir die Partitionierung der HD an, vielleicht ist sie nur nicht komplett partitioniert! (Win2k/XP: Rechte Maustaste auf Arbeitsplatz - Verwalten - Datenträgerverwaltung; Win ab Vista: Im Prinzip genauso, nur dass das Arbeitsplatz-Symbol in "Computer" umbenannt wurde).

Es gibt z. B. auch bei meinem alten Rechner vom Mainboard her die Möglichkeit, einen Teil der HD vor dem OS für Recovery-Zwecke ganz zu verstecken, sodass du das dann vermutlich nicht einmal in der Datenträgerverwaltung oder Partitionierungsprogramm siehst.

Falls das Ding zwei HDs hat, hängt die verfügbare Kapazität auch von der RAID-Konfig. ab (JBOD oder RAID0 = Kapazitäten der Einzelplatten addieren sich, RAID1: verfügbarer Kapazität = die Kapazität der kleinsten Platte im Array).

 

notting

 

PS: Als mir mal in einem Rechner im Bekanntenkreis häufig die HDs gestorben sind (und vom Hersteller ersetzt wurden), hatte schlicht das Datenkabel einen Wackler am Stecker -> ausgetauscht und alles war wieder super.

Sat Oct 30 22:57:12 CEST 2010    |    Rostlöser27853

Wäre sie partioniert worden, hätte ich doch 2 Festplatten angezeigt bekommen, so wie auf dem Eee PC, der 2 Partitionen besitzt.

Sat Oct 30 23:04:38 CEST 2010    |    Faltenbalg9980

Wenn der bereich nicht partitioniert ist ,siehst du gar nichts, der ist dann nur in der Datenträgerverwaltung gesehen und partioniert werden.

 

Bei dem Festplattenverschlaiß denk ich mir aber irgendwie auch meinen Teil dazu.

Sat Oct 30 23:04:41 CEST 2010    |    notting

@Mirco-S-H:

1. Unter Windows werden bei den Laufwerken nur Partitionen angezeigt, mit denen die jeweilige Windows-Version auch umgehen kann (Win bis ME = FAT16/32; WinNT-Linie zusätzlich noch NTFS; gibt aber auch teilweise Dateisystem-Treiber von Drittanbietern, z. B. für EXT2).

2. Man kann Bereiche auch unpartitioniert lassen, dann erscheinen sich auch nicht als Laufwerk, weil da ja nix ist.

 

notting

Sat Oct 30 23:05:44 CEST 2010    |    Duftbaumdeuter17407

Angezeigt wird die nur wenn die zweite Partition auch ein windoof-kompatibles oder überhaupt irgendein Dateisystem hat sonst bekommst Du so im Explorer nichts davon mit. Aber ich würde auch nicht vermuten dass die partitioniert würde, dafür gibt es ja einfach keinen Grund, vor allem dann auch noch den Rest leer oder unnutzbar lassen, das macht wenig Sinn.

Sat Oct 30 23:06:59 CEST 2010    |    notting

@Qarks: Hab mal gehört, dass es auch Server-HDs im 2,5"-Format gibt (was unter anderem eine Auslegung für recht wenige Start/Stop-Zyklen bedeutet). Die werden dann auch sonst wohl nicht so robust sein, weil die das im Server auch nicht brauchen. Ob wg. der Performance evtl. sowas verbaut wurde?

 

@OP: Was war das für eine HD? (Hersteller/Modell)

Gibt's die Death-, äh, Deskstars von HGST (ehemals IBM) eigentlich noch?

 

notting

Sat Oct 30 23:10:28 CEST 2010    |    notting

@nvrmr: Kann ja sein, dass durch einen Bedienfehler bei der Installation nicht alles verwendet wird. Beim Windows-Setup kann man von Hand Partitionen anlegen und wenn beim Einspielen eines (Standard-)HD-Images (welches auf einer kleineren HD erstellt worden sein kann) nicht angeklickt wurde, dass die ganze größere HD verwendet werden soll, kann sowas durchaus passieren.

 

notting

Sat Oct 30 23:12:00 CEST 2010    |    Rostlöser27853

Die Festplatte checken kann ich jetzt sowieso nicht mehr, da sich der Laptop bei Media Markt befindet. Das Personal vor Ort hat sich die Sache nicht mal angeschaut.

Zum Verschleiß der Festplatten: Ich kann herzlich wenig dafür, wenn ich den Laptop abends ausmache, ihn morgens wieder starten möchte und Windows nicht mehr startet.

Sat Oct 30 23:13:16 CEST 2010    |    Faltenbalg9980

notting, diese Platten gibt es zwar grundsätzlich, aber die haben in einem Notebook so überhaupt nichts zu suchen und kommen dort nichtmal auf irrwegen hinein.

Sat Oct 30 23:15:49 CEST 2010    |    notting

@Mirco-S-H: Sowas hatte ich auch mal. Da hatte sich aber der RAM nicht mit dem Mainboard verstanden (ca. alle 14 Tage hat dann Windows beim Booten immer exakt die selbe wichtige Datei gefehlt).

Hast du überhaupt mal das Test-Tool des HD-Herstellers laufen lassen oder wie kommst du sonst zu der Aussage, dass die HD hin wäre? (wie gesagt, deine Beschreibung kann auch auf ein defektes Kabel oder HD-Controller im Rechner hindeuten)

 

notting

Sat Oct 30 23:19:28 CEST 2010    |    notting

@Qarks: http://www.heise.de/.../Festplatten-Vorsicht-Gebrauchtware-753421.html

Zitat:

Die größte Überraschung für uns war allerdings der dritte Lieferant: Auch Bell Micro, ein großer Distributor und obendrein auch noch offizieller Partner von Seagate, hatte gebrauchte "ST3400832A"-Laufwerke an Händler verkauft. Das sei mit Wissen und Billigung von Seagate erfolgt, beteuerte Paul Mehl, Country Manager Deutschland bei Bell Micro.

No comment...

 

notting

Sat Oct 30 23:19:49 CEST 2010    |    Duftbaumdeuter17407

Zitat:

Hab mal gehört, dass es auch Server-HDs im 2,5"-Format gibt

Die sind aber normal auch teurer und haben auch n anderes Interface (SCSI, SAS, FC...). Das würde ich eher weniger vermuten, aber Festplatten sind grundsätzlich empfindlich, man kann höchtens durch das Gehäuse noch versuchen Stöße auf die Mechanik zu dämpfen aber zB stehende USB-Platten die man im Betrieb bloß umwirft, also nicht vom Tisch sondern nur von auf von stehend auf liegend, können dabei schon so kaputt gehen dass man die nur noch beim Datenretter abgeben kann wenn was wichtiges drauf war das ein paar hundert € wert ist.

 

Wundert mich daher eher dass so wenige Leute von Problemen mit den Platten in Notebooks berichten. Da gehen wohl doch viele vorsichtig mit um, es treten weniger harte Schocks auf und es gibt wohl anscheinend ein paar gute Systeme die die Platten schützen, wie Dämpfung oder zB Geräte die die Platten abschalten wenn sie ein runterfallen erkennen. Auch der Wüterich der draufhaut erwischt die Platten wohl günstiger von oben also Längs der Achse, würde er das Gerät im Betrieb auf die Seite stellen und dann draufrumkloppen wären die Chanche die zu zerlegen wohl größer, zumal der Schlag wohl dann eher direkt vom Gehäuse auf den Tisch geht, da ist der Aufprall nach nem Fall wohl noch heftiger für Hardware.

Wie auch immer, irgendwie reicht all das jedenfalls aus das die meisten es schaffen ihre Festplatten irgendwie ganz zu lassen obwohl die Dinger beim besten Willen nicht als robust gelten können ^^

Sat Oct 30 23:19:57 CEST 2010    |    Rostlöser27853

Der Laptop wurde nach jedem verweigertem Hochfahren zu Media Markt gebracht, die haben ihn dann zu Sony geschickt. Die werden sicherlich getestet haben, was damit los ist.

Habe ihn jedes Mal mit der Diagnose Festplatte kaputt (beim 2. Mal wurde das Mainboard getauscht) wiederbekommen.

Sat Oct 30 23:44:51 CEST 2010    |    Faltenbalg9980

nvrmr hat es schon weiter ausgeführt, das sind einfach ganz andere Trümmer.

 

Ich bin gerade wiedermal froh, das mein Notebook bei mir nur ein Spielzeug ist.

 

Vielleicht verbruzzelt er dir die platten auch.

Sun Oct 31 00:05:39 CEST 2010    |    DieselracerGTD

Ich habe auch einen Sony Vaio FEm jedoch mit 320Gig Platte bei mir wird nur 300 angezeigt.

Läuft bei mir Problemlos seit ungefähr einem Jahr. Habe den günstig mit Studentenrabatt und Sonyaktion mit vollaustattung geschossen, auch 16,4 Blue ray, 1 gig Grafikkarte etc.

Bin mit dem Gerät voll zufrieden. Berichte bitte mehr, ob das echt ne falsche Platte war, was ich jedoch nicht glaube.

Gerne auch eine PN.

Sun Oct 31 00:51:34 CEST 2010    |    Faltenbalg9980

Übrigens Mirco, mich ärgert gerade ein fujitsu Siemens, aber bei mir schaut das dann so aus :cool:

Sun Oct 31 01:22:07 CEST 2010    |    Schattenparker14065

Zitat:

Doch dann habe ich durch Zufall im Arbeitsplatz gesehen, dass die Festplatte nur noch 306 GB, also offiziell 320 GB, fasst. Ich habe gedacht, mich tritt ein Pferd.

 

Da bauen mir diese Idioten bei Sony doch glatt eine zu kleine Festplatte ein. :mad: Also habe ich den Laptop gestern wieder zu Media Markt gebracht und er wird Montag auf den Weg zu Sony sein.

 

Das ist richtig, da Sony einen versteckten Bereich für die Wiederherstellung verwendet mit dem dann wenn du kein Business Modell (gibts ja beim Blöd Markt nicht) sämtliche Bloatware mit installiert wird.

 

Hättest lieber immer dein System sichern sollen und dann auch den Lappi neu installiert...

 

Dann wär vielleicht auch alles wieder in Ordnung.

 

Beim nächsten mal gleich bei Sony anrufen und das System schnell abholen lassen, die sind in der Regel fix.

Sun Oct 31 04:01:59 CET 2010    |    starfishy

Auch wenn sich das fuer Kapazitaets-Fetischisten vielleicht unsinnig anhoert, ich empfehle eine SSD. Die haelt erstens auch rauhe Behandlung aus und ist zweitens wenn man das richtige Modell kauft drastisch schneller als die schnellsten rotierenden Platten.

 

Die 500er Platte wuerde ich einfach in ein eSATA oder USB-Gehaeuse verpflanzen und fuer Medien verwenden. Das hat ausserdem den Vorteil dass du deine Musik und Videos auch mal an den Desktop oder bei Freunden anschliessen kannst.

 

Ja, es kostet Geld, aber wer einmal SSD probiert hat moechte nicht mehr zurueck.

 

Christian

Sun Oct 31 09:23:42 CET 2010    |    Kurvenräuber14161

Das ist das Ding, auch ein Laptop hat keine keine "geparkten" Festplatten mehr, früher oder später werden die Platten oberflächlich zertrümmert, wie bei einem PC der unsanft abgestellt wurde, dann ist kein booten mehr möglich, mit Glück läuft die Platte noch als Sklave um Daten retten zu können.

500GB auf einem Laptop? Wofür? Laptops sind eigendlich tragbare Bürorechner ideal um Powerpoints zu präsentieren, Dokumente zu sichern, zu bearbeiten, schnell mal via mail zu versenden, Rechnungswege zu verkürzen...

Viel mehr lässt sich innerhalb von 150min nicht machen, dann ist meist der Akku platt.

Sun Oct 31 09:29:49 CET 2010    |    Sp3kul4tiuS

von Siemens gabs mal ein Modell wo das Mainboard je nach Nutzung einen Kurzschluss nach 1-3 Jahren erleidet.

 

Habe eins Defekt für einen Arbeietskollegen verkauft. Probehalber im Internet geschaut.... = Kontruktionsfehler. Tritt auch nach Reparaturen wieder auf.

Bei ebay geschaut und gleich einige mit den gleichen Symptomen gefunden!

Sun Oct 31 10:20:21 CET 2010    |    Rostlöser27853

@Polo: Dann schmeißt du also einen Laptop nach 150 Min weg, weil der Akku platt ist? ;)

Man kann einen solchen Laptop auch als Desktopersatz verwenden..

Sun Oct 31 10:35:56 CET 2010    |    Faltenbalg9980

Darauf gibts nur eine Antwort: ein Desktop kann nur durch eine anderen Desktop ersetzt werden ;)

Sun Oct 31 10:39:23 CET 2010    |    Rostlöser27853

Der ist dann auch so praktisch für die Uni und andere Dinge.

Sun Oct 31 11:08:38 CET 2010    |    Turboschlumpf5791

Leute, die ein "Desktopersatznotebook" haben, sind überproportional unglücklich. Diese Dinger sind einfach zu heiß, schwer und unergonomisch.

 

Zu der Festplattenproblematik: Das kenne ich nur allzu gut. Oft ist der Festplattenslot eines Laptops relativ gut erreichbar, am besten wäre es wohl, sich mal eine vernünftige 2,5 Zoll Retailplatte zu kaufen und selbst einzubauen, da hat man noch am ehesten die Chance endlich mal Ruhe zu haben. Der Tipp mit der SSD ist auch gut. 64 oder 128 GB und man hat etwas sehr schnelles, sehr zuverlässiges mit ausreichend Speicher.

Sun Oct 31 11:36:30 CET 2010    |    Faltenbalg9980

Prktisch für die Uni ist ein 12" Subnotebook mit 10+h Akkulaufzeit, aber nicht so ein gerät. Ich hab beides im unibetrieb eingesetzt, die "großen" haben viel zu viele Nachteile im wirklich mobilen betrieb.

Sun Oct 31 11:54:54 CET 2010    |    Zeiti0019

31.10.2010 00:51 | Qarks

Übrigens Mirco, mich ärgert gerade ein fujitsu Siemens, aber bei mir schaut das dann so aus

 

 

So einer hat mich vor kurzem auch geärgert, den hab ich jetzt an nen Kumpel vercheckt. Der Bildschirm blieb dunkel. Serienfehler bei dem F--Siemens. Hat mich maßlos geärgert. Nur 3 Jahre hat das Ding gehalten. Schrott.

 

Sony ist sicher kein schlechter Lap-Top, nur überteuert für das gebotene, mMn.

Und Media-Markt ist ein No-Go!:D

 

Gruss.

Sun Oct 31 11:59:36 CET 2010    |    Rostlöser27853

Wie im Artikel schon steht, läuft jetzt auch ein 10" Netbook.

Sun Oct 31 12:14:31 CET 2010    |    Multimeter47946

Hallo,

 

hab das gleiche Vaio wie auf dem Foto, VGN-FW11M es ist jetzt 2 Jahre alt und im Dauereinsatzt, kann mich bis jetzt nicht beklagen.....

Sun Oct 31 13:07:32 CET 2010    |    Sp3kul4tiuS

Auch bei Fehlerhaften Dingen.... bis etwas ist, ist man höchst zufrieden :rolleyes: :)

 

Wie in einem Beitrag zu einem best. tsi Motor.. nicht wortwörtlich

"ich nehme alles Positive zurück..." da genau das eingetreten ist wie schon so oft zu lesen... davor war es praktisch das Gegenteil.

Da reagiert aber jeder anders ;)

 

Ja das mit der Siemens Serie hatte ich ja auch gesehen. Brennt durch und kaputt. Reparatur und es passiert wieder... irgendwann

Sun Oct 31 13:45:58 CET 2010    |    _RGTech

Zitat:

Bei dem Festplattenverschlaiß denk ich mir aber irgendwie auch meinen Teil dazu.

Jau: ungenügende Belüftung durch mangelnde Kühlschlitze im Gehäuse.

 

Bei den Toshiba Tecra S1 und S2, FSC Lifebook E4010/C1110 hatten wir häufig Plattendefekte. Obwohl die meistens nur 4200u/min drehten; erst die letzten S2 hatten 5400u/min und die verreckten ständig...

Ab den Tecra S3 hatten die Platten nicht nur Gummilager, sondern auch stets Deckel mit Luftschlitzen. Seither ging die Defektrate wirklich merklich zurück.

 

Ich hätte mir, um nicht auf das Gerät verzichten zu müssen, aber auch längst eine zusätzliche Platte gekauft. Wenn die dann abnippelt, kann man sie einzeln einschicken und mit der anderen weiterarbeiten. Gute Notebook-Servicestellen erlauben es einem auch, die Platte einzeln auszubauen und einzuschicken...

Sun Oct 31 15:47:15 CET 2010    |    G0lf-V-GT

Gut dass meine Mischung aus HP und Linux nahezu unkaputtbar ist :)

 

Würde einfach mal ins Bios schauen,da zeigts ja eh alles an...und da kannst dir dann auch sicher sein.

Toshiba und Sony usw. hatte ich noch nie und werd ich auch nie haben.

Ausschließlich HP, MSI , Asus würden mir ins Haus kommen,und in meiner ganzen Verwandschaft und Freundeskreis werden auch solche genutzt.Ärger mit der Hardware ist mir soweit von keinem einzigen bekannt,ledeglich leidige Software-Windoov probleme

 

Den Heim-PC (Tower) baue ich aus gewählten einzelteilen selbst zusammen...

Sun Oct 31 18:38:44 CET 2010    |    Turboschlumpf5791

Zitat:

Ausschließlich HP, MSI , Asus würden mir ins Haus kommen

Naja, Asus hat zwischenzeitlich auch mal stark nachgelassen, so pauschal würde ich die nicht mehr empfehlen.

 

Insgesamt sollte man sich keine Illusionen machen, die Komponenten sind immer von den gleich "Zulieferern", Festplatten sind halt von Seagate, Toshiba oder Fujitsu, IBM oder höchstens noch Hitachi, ob da jetzt eine besser ist als die andere ist fraglich, und wenn du eine bestimmte Marke wie HP kaufst, weißt du im Endeffekt nichtmal was du bekommst, es kann leicht die gleiche sein wie in einem Billigteil von Media Markt. Es kommt halt unter anderem drauf an, dass das Gerät vernünftig gekühlt ist und nicht ständig herunterfällt. Hitze killt zwar (vor allem Festplatten) nicht sofort, kann die Alterung und den Verschleiss aber enorm erhöhen.

Sun Oct 31 19:17:22 CET 2010    |    notting

@AR147: Meine letzte Info bzgl. HP ist, dass die Business-Reihen ganz ok sind, aber bei den Consumer-Reihen (z. B. Pavilion) der Service (und glaube auch die Geräte) von Medion kommt (bei der c't-Notebook-Service-Umfrage schneiden die nicht so toll ab), mit allen Konsequenzen.

 

notting

Deine Antwort auf "Sony Vaio - ich bin doch (nicht) blöd"

Die habens verbrochen

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