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Wed Aug 21 22:40:43 CEST 2013    |    Dynamix    |    Kommentare (52337)

Dynamix-dinerDynamix-diner

Hallo Fans,

 

was fehlte bis jetzt noch in meinem Blog? Richtig, ein Spam-Blog ;)

 

In meinem Diner könnt Ihr den Tag bei gutem Essen, guter Musik und dem ein oder anderen geistreichen Getränk ausklingen lassen.

 

Hier könnt Ihr über alles schnacken was euch gerade in den Sinn kommt, also haut in die Tasten ;)

 

Bestellungen können direkt bei mir aufgegeben werden :)

 

Greetings,

Dynamix

(ab heute nicht nur Blogger, sondern auch virtueller Gastwirt)


Mon Sep 23 20:54:41 CEST 2019    |    Goify

Der Wagen meines Vaters hat in der Regel 400 kg im Kofferraum. Das geht arg auf die Substanz. Ich würde so ein Fahrzeug nicht haben wollen, insbesondere wenn damit mind. 150.000 km abgespult worden sind. Viele fahren dann ja noch immer volle Lutzi. So war mein Vater auch mal, aber mittlerweile fährt er nur noch maximal 140, es sei denn, es ist Sonntag Nachmittag, dann gibt es Tiefflug. Wobei mich wundert, wie viel Drehzahl der Diesel so braucht. Auf der BAB sollte man nie unter 2.500 Umdrehungen fahren, besser sogar immer über 3.000 damit er gut durchzieht. Schaltdrehzahl ist bei knapp über 4.000. Bei Konstantfahrt kann es auch weniger sein.

Mein Diesel hat ähnlich spät (ab 2.000 Touren) das maximale Drehmoment anliegen und muss auch so hochtourig gefahren werden, wenn man in Eile ist. Da war ich bei den VW-TDIs anderes gewohnt.

 

Die Zeit der großen Diesel ist bei Ford jedenfalls vorbei. Es gibt nur noch einen lethargischen Diesel mit 190 PS und Fahrleistungen wie der frühere Euro6 mit 150 PS.

Mon Sep 23 21:06:33 CEST 2019    |    ToledoDriver82

Zitat:

@Goify schrieb am 23. September 2019 um 20:54:41 Uhr:

Der Wagen meines Vaters hat in der Regel 400 kg im Kofferraum. Das geht arg auf die Substanz. Ich würde so ein Fahrzeug nicht haben wollen, insbesondere wenn damit mind. 150.000 km abgespult worden sind. Viele fahren dann ja noch immer volle Lutzi. So war mein Vater auch mal, aber mittlerweile fährt er nur noch maximal 140, es sei denn, es ist Sonntag Nachmittag, dann gibt es Tiefflug. Wobei mich wundert, wie viel Drehzahl der Diesel so braucht. Auf der BAB sollte man nie unter 2.500 Umdrehungen fahren, besser sogar immer über 3.000 damit er gut durchzieht. Schaltdrehzahl ist bei knapp über 4.000. Bei Konstantfahrt kann es auch weniger sein.

Mein Diesel hat ähnlich spät (ab 2.000 Touren) das maximale Drehmoment anliegen und muss auch so hochtourig gefahren werden, wenn man in Eile ist. Da war ich bei den VW-TDIs anderes gewohnt.

 

Die Zeit der großen Diesel ist bei Ford jedenfalls vorbei. Es gibt nur noch einen lethargischen Diesel mit 190 PS und Fahrleistungen wie der frühere Euro6 mit 150 PS.

Ja, das mit den hohen Drehzahlen kenn ich von unserem Transit auch, unter 2500 braucht man nicht mal ans schalten denken, will man voran kommen, besser erst bei 3000 oder 3200 schalten. Und geht's mal ein Berg hoch, dann lieber bei 3000 halten als hoch zu schalten....das bin ich vom Vorhergehenden und den alten TDI auch anders gewöhnt...ich etappe mich immer häufiger bei dem Wunsch einer Automatik und das im Transporter.

Mon Sep 23 21:08:43 CEST 2019    |    PIPD black

Da hab ich keine Probleme. Mein Dicker zieht von unten weg. Bei über 3.000 U/min ist die Luft raus.

Mon Sep 23 21:21:18 CEST 2019    |    Funkminister

Ganz so arg mussten die Autos bei meinem Vater nicht leiden.

Er hat im Verkauf gearbeitet (Tankwagenausrüstung), hauptsächlich Bürojob mit häufigen Dienstreisen. So 30-40.000km hat er im Jahr geschafft, zum Schluss deutlich weniger, und zu transportieren hatte er kaum mal etwas. Hauptsächlich belgische Bierkisten wenn er mal wieder dort war :D

Die Gaserei hat sich bei ihm auch lange gelegt, das war früher schlimmer - Sprit musste er schliesslich nicht zahlen, und den Vectra mit 90PS musste man auch treten damit was kommt... Und als früherer Motorsportler hatte er auch seinen Spaß dran ;)

Seltsamerweise gab es nie einen Diesel, waren alles Benziner. Das lag wohl an der Deckelung der Leasingrate durch die Firma, und der 1% Regelung - der teurere Diesel hätte ihn mehr gekostet, das was er stattdessen an Benzin mehr verbraucht hat, ging auf Kosten der Firma.

Zu Anfang durfte er auch nur Benziner <2L Hubraum fahren, größere Motoren bekam nur der Chef.

Mon Sep 23 21:55:34 CEST 2019    |    Goify

Bei ihm mussten es auch immer Diesel sein, aber anfangs waren noch Benziner erlaubt. So bekam er mal einen Omega mit 136 PS, der recht manierlich fuhr und dann die kleine Rakete Passat 1,8T mit 150 PS. Bis auf den Ölverbrauch war das einer der besten VW-Motoren überhaupt. Auch das Auspuffgeräusch war sehr angenehm, da er über 4.000 Umdrehungen nur rauschte.

Dagegen war dann der PD-TDI mit 130 PS ein Rückschritt in allen Belangen und machte ein Radio fast überflüssig. Der war nur leise bei Konstantfahrt und hatte einen noch unharmonischeren Drehmomentverlauf.

Mon Sep 23 22:23:50 CEST 2019    |    Funkminister

An die PD-TDIs erinnere ich mich auch gut, gab es eine Zeitlang bei uns als Dienstautos. Mann, waren das Rappelkisten! Und wehe da ist ein PD-Element verreckt, das wurde gleich teuer. Und die Teile verreckten im Dutzend. Kein Wunder, dass sich diese Technik nicht lange gehalten hat.

Mein Vater hat 1991 mit einem Vectra A 1.8i angefangen, in CD-Ausstattung die heutzutage beinahe als Buchhalterversion durchginge. Das SC 804 Kassettenradio, Velourspolster, Zentralverriegelung, Schiebedach und lackierte Stoßfänger waren schon luxuriös damals. Da er ihn leider kaltverformt hat, gab's einen Vectra A 1.8i Facelift der immerhin schon eine Fernbedienung für die ZV hatte.

Dann kamen zwei Vectra B 1.6 16V. Der erste, Bj. 1997, soff irgendwann Öl (bekannte Krankheit beim X16XEL), der zweite war ein Facelift Edition 2000 war ein richtig gutes Auto. Beide endlich mit Klimaanlage und Radio mit CD.

Aus irgendeinem Grund wechselte die Firma dann zum Konzern, der Nachfolger war ein Octavia, hat irgendwie keine Erinnerungen hinterlassen - geschmacksneutrales, recht preiswertes Auto mit vernünftiger Ausstattung. Meine erste Tempomat-Erfahrung.

Danach kamen noch mehrere Gölfe, und nu is' Schicht weil wegen Rente.

Verglichen mit den Kisten die ansonsten so als Vertreterschleuder bewegt werden waren das alles eher Vernunftautos.

Ein Nachbar von uns war da besser dran, erst ein Passat 35i VR6 und danach ein Omega A 2.6i Caravan mit volle Hütte, das war ne geile Kiste.

Mon Sep 23 22:39:51 CEST 2019    |    Dynamix

Diesel hatten wir in der Familie nur bei unserem T3. Als der Diesel in den 90ern so trendy wurden sind meine Eltern längst in einem Alter gewesen wo man für die Familie keine riesigen Autos mit fett Leistung und Dieselverbrauch benötigt. Wir sind mit einem Golf und einem Polo gut klargekommen, beide witzigerweise mit der selben Maschine.

 

Der T3 war in Sachen Ausstattung einer der geilsten Autos die wir hatten, vor allem weil mein Vater ihn noch etwas gepimpt hatte. Er hatte ein Schiebedach nachrüsten lassen, dann hatte der als Multivan 6 Sitze, einen Klapptisch, Becherhalter, eine große Lampe über dem Tisch, einen 36 Liter fassenden Kühlschrank, Fahrer und Beifahrersitz mit Armlehnen und so weiter. Einen Teppich für hinten hat mein Vater dann auch noch nachrüsten lassen. Was habe ich es als King geliebt im Winter auf dem flauschigen Teppich vor der Innenraumheizung zu pennen :D

 

Heute höchst illegal aber das ist auch schon wieder ein paar Jahre her ;)

Mon Sep 23 22:59:18 CEST 2019    |    Goify

Das sind eben unsere schöne Erinnerungen an die Jugend. Als ich das erste Mal mit dem Firmen-Passat fahren durfte, fühlte ich mich schon als König. Innen war der Passat 3B schon sehr nach Premium und der hatte dieses heute skurile Extra mit dem Verkehrsfunkspeicher. Damit konnte man vergangene Meldungen nachhören, wenn man sie verpasst hatte oder sie bei Fahrtbeginn gerade schon gekommen waren.

Obwohl der Motor doch recht weit vorn oben thronte, fuhr er sich doch recht harmonisch und Schaltung-Kupplung waren perfekt aufeinander abgestimmt, wie es selbst heute kaum einer schafft, nicht mal im VW-Konzern. Das konnten die in den 90ern wie kein anderer.

 

Und heute fahren wir alle Fahrzeuge, die weit besser sind als die Autos unserer Eltern damals. Wobei ich zugeben muss, so ein Passat W8 reizt mich irgendwie trotz aller Unzulänglichkeiten. Dieser Motor wäre im langen Superb schon fast wie S-Klasse gewesen. ;)

Tue Sep 24 01:39:19 CEST 2019    |    Funkminister

Ja komisch, früher ging‘s halt auch in nem C Kadett 2-Türer mit zwei Erwachsenen und zwei Kindern auf der Rückbank. Undenkbar heute, so kleine Autos gibt‘s ja garnicht mehr... Ab Kind 1 muss selbstverständlich ein Multivan her.

Kein Außenspiegel rechts, Scheibenwaschanlage mit Fußpumpe (!) und 54 PS. Ja sind wir denn vor‘m Krieg? ;)

Ich gäb‘ einiges dafür, heute so einen ollen Kadett zu fahren. Darf meinetwegen auch ein Coupé mit großem Motor sein, falls sich kein 1.2N findet :D

 

Was war der Omega A doch für ne (in meinen Kinderaugen) futuristische Kiste als er Mitte/Ende der 80er auf den Markt kam. Da war an sowas abgefahrenes wie meinen jetzigen Daimler nicht im Traum zu denken, erst recht nicht dass ich sowas mal selbst fahre.

Tue Sep 24 06:38:42 CEST 2019    |    Goify

In meiner Verwandtschaft fuhren Einige Mercedes, vom 190er hoch bis zum 560 SEL, und so waren mir die Wagen etwas vertrauter. Allerdings konnten sich meine Eltern erst „spät“ einen gebrauchten 190er leisten. Das erste Auto meiner Mutter war ein P70 Coupé, also kaum mehr als eine Seifenkiste. Der hatte noch Seilzugbremsen. Hat auch funktioniert.

Tue Sep 24 06:52:27 CEST 2019    |    ToledoDriver82

Bin gerade im Urlaub 2300km mir einem 31 Jahre alten Auto gefahren, geht auch heute noch und das erstaunlich gut ;) selbst wenn die einzigen "Extras" eine Servo und Bremskraftverstärker mit Scheiben auf der VA sind

Tue Sep 24 08:22:19 CEST 2019    |    Goify

Und hinten Trommeln ist sogar heute noch recht häufig zu sehen. Unser 2005er Forester hat vorne innenbelüftete Scheiben und hinten Trommeln. Bremst ausreichend gut.

Tue Sep 24 08:23:31 CEST 2019    |    ToledoDriver82

Jup, diese Kombination ist noch häufig vertreten

Tue Sep 24 08:25:14 CEST 2019    |    Goify

Der Hauptvorteil liegt für mich darin, dass die hinteren Bremsscheiben nicht verrosten können bei Wenigbremsern. Damit hatte ich bisher bei jedem Auto Probleme, egal ob ich 35.000 km fuhr und immer in der Garage parkte oder nur Kurzstrecken zurücklegte - die hinteren Scheiben vergammeln über den Winter.

Tue Sep 24 08:31:55 CEST 2019    |    ToledoDriver82

Ging mir auch immer so

Tue Sep 24 08:37:50 CEST 2019    |    Goify

Edelstahl hat zwar eine sehr schlechte Wärmeleitung, wäre aber ideal für die hinteren Bremsscheiben. Kann man ja auch so groß wie vorne dimensionieren und innenbelüften. Grauguss ist allerdings billiger und alle drei Jahre hinten neue Scheiben sind auch nicht teuer.

Tue Sep 24 08:46:02 CEST 2019    |    ToledoDriver82

Die Scheibe ist nicht mal das Problem, aber die Sättel, die gammeln ebenfalls öfters fest.

Tue Sep 24 09:45:45 CEST 2019    |    Trottel2011

Heute hat sich auch bewahrheitet, dass eine Bremstrommel teilweise bessere DAUERbremswirkungen haben kann als eine Scheibenbremse.

 

Grund: die Oberfläche.

 

Damit eine Bremsscheibe viel Auflagefläche bieten kann, muss man die Scheibe entweder ordentlich vergrößern damit ein gleichgroßer Sattel mit großem Bremsbelag arbeiten kann (gibt ja Bremssysteme mit verschiedenen Durchmessern mit gleichem Sattel) oder man muss die Bremsscheibe durch einen größeren Bremssattel verdecken welches dann mehrere Bremsbeläge inne hat (siehe Rolls Royce, die in den 80ern 2 Bremssättel vorne verwendet haben). Dadurch kann die Scheibe aber nicht mehr einfach Wärme abgeben. Im Durchmesser ist die Scheibe auch oftmals eingeengt, und dann kommen die ungefederten Massen dazu.

 

Eine Bremstrommel kann einfach in die Breite (Fahrzeugbreite) wachsen und bietet immer noch massig Auflagefläche usw. - allerdings wird irgendwann das Problem des Wassers in der Trommel zum Problem sowie klebende Bremsbeläge weil nie genutzt (Fahrzeuge mit Parktrommelbremse sind da oftmals nicht gerade ein bestes Beispiel wie es gehen sollte).

 

Die Kombination aus VA Scheibenbremse und HA mit Trommel ist aber sinnvoll bei den meisten Autos die halt eben keine Sportflitzer sind oder keine großen Massen bewegen müssen. Kleinstwagen und Kleinwagen sind meistens mit Trommeln hinten ausgestattet. Selbst in der Golf Klasse ist das noch immer die Norm... Eine gut eingestellte Trommel ist sehr gut arbeitend.

Tue Sep 24 10:12:35 CEST 2019    |    ToledoDriver82

Trommel ist halt auch günstiger

Tue Sep 24 10:22:09 CEST 2019    |    Goify

Und selbstverstärkend, braucht also nur sehr kleine Bremszylinder.

Tue Sep 24 11:32:47 CEST 2019    |    Funkminister

Am Mopped hat ne Trommelbremse auch Vorteile: es kommt weniger Wasser zwischen Bremsbelag und Reibfläche, die Bremse lässt sich auch bei Regen besser dosieren und spricht sofort an.

Tue Sep 24 11:35:57 CEST 2019    |    Goify

Beim Fahrrad hatte ich mit Scheibenbremsen dieses Problem noch nicht. Die gelochte Scheibe ist ruckzuck trocken. Die Felgenbremsen brauchen schon erheblich länger, bis sie packen.

Tue Sep 24 12:45:08 CEST 2019    |    Dynamix

Das Universum scheint nicht zu wollen das ich die richtige Sirene für den Sheriff bekomme. Wir erinnern uns, der erste Typ der angeblich 4 Stück hatte, hatte plötzlich keine mehr als es konkret wurde.

 

Jetzt hatte ich in den USA jemanden aufgetan und der will ums verrecken nicht mit einem Preis rausrücken. Ich soll einen Vorschlag machen......

 

Gut, hab ich gemacht. Jetzt sagt er mir das mein Vorschlag schon unter dem liegt was Sie für die normalen nehmen. Ja Gott, dann soll er halt mal ne Zahl nennen! Das ist kein einzelner Typ sondern ne Firma die da hinter steht.

 

Ich glaube die wissen selber nicht was Sie dafür nehmen sollen/können und jetzt hoffen Sie das der Trottel aus Old Europe Ihnen ne riesenmenge Geld dafür in den Rachen wirft. Soll er halt mal auf eBay schauen für was die so weggehen aber dieses rumdrucksen ist echt Kindergarten. Ich wette der Typ antwortet jetzt schon gar nicht mehr.

Tue Sep 24 12:49:31 CEST 2019    |    Goify

Biete ihm doch einfach eine Million Oiro. https://hsto.org/.../3cb850dc16e44313b8caa28b1af90791.jpg Die druckst du dir daheim aus, steckst sie in einen Briefumschlag und schickst sie ihm. Oder gleich per Mail. :D

Tue Sep 24 13:06:56 CEST 2019    |    Dynamix

Hilft mir leider nur auch nicht weiter. Wird also wohl noch was dauern bis ich was passendes finde.

Tue Sep 24 13:18:22 CEST 2019    |    PIPD black

Ich bin gerade am Teile zusammensuchen. Der Ränger soll eine elektrische Defa-Motorvorwärmung bekommen. Ist günstig und schnell gemacht. Bin jetzt nur unschlüssig, ob ich auch den ollen Innenraumheizlüfter und den dazu extra benötigten Kabelsatz bestellen soll. Beides zusammen kostet knapp 180 € und treibt die Gesamtkosten für die Teile auf ca. 300 €. Für den Winter in Schweden ist das sicherlich nicht schlecht. Aber für unsere Breitengrade dürfte der Motorwärmer reichen. Der heizt in 2 Std. den Motor und das Kühlwasser auf knapp 50°C. Somit kein Kaltstart mehr und die Heizung dürfte auch schnell auf Touren kommen.

Tue Sep 24 13:22:22 CEST 2019    |    Dynamix

Ist das einer dieser lustigen Lösungen mit dem Schuko Stecker im Kühlergrill?

Tue Sep 24 13:22:25 CEST 2019    |    ToledoDriver82

Zitat:

@PIPD black schrieb am 24. September 2019 um 13:18:22 Uhr:

Ich bin gerade am Teile zusammensuchen. Der Ränger soll eine elektrische Defa-Motorvorwärmung bekommen. Ist günstig und schnell gemacht. Bin jetzt nur unschlüssig, ob ich auch den ollen Innenraumheizlüfter und den dazu extra benötigten Kabelsatz bestellen soll. Beides zusammen kostet knapp 180 € und treibt die Gesamtkosten für die Teile auf ca. 300 €. Für den Winter in Schweden ist das sicherlich nicht schlecht. Aber für unsere Breitengrade dürfte der Motorwärmer reichen. Der heizt in 2 Std. den Motor und das Kühlwasser auf knapp 50°C. Somit kein Kaltstart mehr und die Heizung dürfte auch schnell auf Touren kommen.

Das hab ich schon 2 Jahre auf dem Schirm für den Astra, konnte mich bis jetzt nicht so wirklich durchringen

Tue Sep 24 13:31:00 CEST 2019    |    Schlawiner98

Bei mir ist heute Basteltag. Um einen Außenspiegel zu demontieren, muss die ganze Türverkleidung weg. Hat Saab sich ja fein ausgedacht :rolleyes: Aber die kompletten Spiegelbauteile sind Made in Germany (vermutlich oxidiert der Träger auch deswegen :D)


Tue Sep 24 13:47:32 CEST 2019    |    PIPD black

Zitat:

@Dynamix schrieb am 24. September 2019 um 13:22:22 Uhr:

Ist das einer dieser lustigen Lösungen mit dem Schuko Stecker im Kühlergrill?

Ja, fast. In der Stoßstange oder sonstwo ist ein sogenannter Mini-Plug. Aber am anderen Ende ist ein dicker Schuko-Stecker. Da ich in der Garage Strom habe, käme mir das gelegen. Auch unsere Ferienhütte in Sweden hat eine entsprechende Außensteckdose.:cool:

So kam ich jetzt auch gerade wieder auf das Thema.

Tue Sep 24 13:58:09 CEST 2019    |    Goify

Wir haben das DEFA-System im Forester und im winter braucht man locker 60 Minuten und das Kühlwasser ist gerade mal handwarm. Der Innenraumlüfter ist natürlich arg hässlich und flog bei uns wieder raus.

Tue Sep 24 14:25:45 CEST 2019    |    PIPD black

Hässlich ist kein Argument.:p

Wer ihn nicht dauerhaft montiert haben möchte, kann ihn einfach abnehmen. Da gibt's ne entsprechende Klick-Halterung.

 

60 min. beim Forester mag ich glauben, beim Ränger sind noch ein paar Literchen mehr an Kühlwasser drin. Da braucht's dann 2 Std.

 

Für 120 € und ne Std. Arbeit kann man sowas gut einbauen, denke ich.

Tue Sep 24 14:29:47 CEST 2019    |    Goify

Unser Lüfter hat auch die Klickhalterung, ist auch hässlich. :p

60 Minuten Heizen ist irgendwie ineffizient da der Motor dabei fast so viel Wärme an die Umgebung verliert, wie man ihm zuführt.

Vielleicht ginge das bei meinem Benz besser, der hat eine gedämmte Ölwanne und ist rundum recht gut eingepackt. Der Forester hat einen Boxermotor und somit eine riesige Alu-Oberfläche. Der Motor ist somit größer als ein V6.

Tue Sep 24 14:45:08 CEST 2019    |    PIPD black

Da gibt es ja verschiedene Systeme. Für den Ränger kommt der "Tauchsieder" in den Kühlwasserkreislauf. Für andere Modelle gibt es auch Versionen, die den Motorblock bzw. die Ölwanne wärmen.

 

Dass das nicht unbedingt effizient ist, ist mir klar. Für den Motor aber gesünder als der Kaltstart bei Minustemperaturen.

Tue Sep 24 15:10:31 CEST 2019    |    Funkminister

So'n Tauchsieder ist ja ne feine Sache, hätt ich sehr gern - hat mal einer ne Garage mit Steckdose übrig? :D

Manchmal hat Wohnen in einem Altbauviertel doch Nachteile.

Tue Sep 24 15:15:15 CEST 2019    |    Goify

Bei dem Forester ist der Tauchsieder im Kühlkreislauf, da aber die Wassserpumpe nicht angetrieben wird, ist das System begrenzt in der Wirkung.

Dein Ranger hat doch sicherlich ne elektrische Pumpe, die du "nur" mit anschalten musst.

 

Funkminister, ich wohne auch im Altbau - mit Stall und Scheune. Da ist sogar eine große und kleine Kraftstromsteckdose vorhanden für ein mögliches E-Auto.

Tue Sep 24 16:03:19 CEST 2019    |    PIPD black

Keine Ahnung, was der für ne WaPu hat. Ich werde aber aus Garantiegründen auch nirgends reinpfuschen. Der Tauchsieder muss ja nur in den richtigen Kühlwasserschlauch und fertig. Mehr Eingriff ins Fahrzeug und seine Technik ist da nicht.

Tue Sep 24 16:07:31 CEST 2019    |    Funkminister

@Goify ich hätte präzisieren sollen, städtisches Altbauviertel ohne Stall und Scheune ;) hier hat's leider nichtmal Parkplätze oder Garagen auf den Grundstücken. Also auch kein Platz zum Schrauben, deswegen hab ich beim Signum seinerzeit zweimal den Klimakondensator am Straßenrand gewechselt.

Tue Sep 24 16:10:22 CEST 2019    |    PIPD black

Du wohnst aber nicht direkt in der Schweriner Altstadt oder?

Tue Sep 24 16:14:51 CEST 2019    |    Goify

Komisches Viertel, wo du wohnst. Ohne Scheune fehlt doch der Lagerplatz für alles, was man so hat. Ich könnte ohne nicht mehr leben.

Deine Antwort auf "Dynamix Diner"

Blogempfehlung

Mein Blog hat am 16.03.2021 die Auszeichnung "Blogempfehlung" erhalten.

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Als Autonarr geboren und bei US-Cars hängengeblieben, so könnte man meinen automobilen Werdegang wohl am besten beschreiben ;) Meine Leidenschaft gehört allen US-Cars, aber meine Technikliebe erstreckt sich eigentlich auf alles was Räder hat, also auch Zweiräder, egal ob mit oder ohne Motor :D

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hier dreht sich alles um den American Way of Drive und andere spannende Themen die für mich zum Thema Auto einfach dazugehören. Wer auf amerikanisches Blech steht ist hier genau richtig ;)

 

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Von Zeit zu Zeit gibts aber auch Artikel die ein wenig aus der Reihe fallen. Dies können aktuelle Themen sein, Spezialthemen die nicht in die etablierten Blogreihen passen, eigene Gedanken oder einfach nur anderes Zeug an dem ich irgendwie geschraubt habe :D

 

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