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Fri Aug 22 21:29:33 CEST 2014    |    cleanfreak1    |    Kommentare (5)    |   Stichworte: Fahrzeugpflege, Fusio Coat, PTFE, Selant, Soft99, Versiegelung, Wax

[bild=1] da ich selber sehen möchte was hier dahinter steckt, so habe ich kurzer Hand nach dem letzten Blog Artikel eine Bestellung aufgegeben 🙄.
Wie überall geschrieben, dauert der Versand aus den östlichen Ländern tatsächlich so lang und in meinem Fall waren es genau 26 Tage bis das Paket eingetroffen ist. Muss aber gleich dazu schreiben, das der Kontakt sehr gut und vor allem auch sehr schnell ist.

Und wie man bemerkt, so habe ich gleich zwei Dosen geordert und zwar für dunkle und einmal helle Lacke. Klar es muss nicht sein, aber ich dachte mir so hast du für jeden Typ wieder etwas im Regal und es waren incl. Versand für beide Dosen ca. 50€.

Erste Feststellung die ich machte war die das beide Dosen vom Inhalt her riechen wie das Finishkare, also sehr chemisch, aber man kann es verkraften!
Und wie immer angesagt wenn es etwas neues oder frisches gibt, ist ein kleiner Test/ Versuch für den ersten Eindruck.

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Wovon ich auf jedenfall abstand nehme, ist der mitgelieferte Auftragsschwamm. Das ist mehr ein Reibeisen für eine grobe Politur, aber mehr auch nicht. Von daher rate ich für den Auftrag zu den normalen und üblichen Applicatoren.

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Die Testfläche ist wie üblich mein graues Bauteil, das zuerst einmal mit der KC Feinschleifpaste und einem Handpolierschwamm aufpoliert wurde, so das die Oberfläche sauber war.

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Je Produkt habe ich einen extra Applicator genommen und es dünn aufgetragen, was sehr einfach und schnell ging.

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Nach dem Fingertest bei diesen Temperaturen, so ca. 5 Min. konnte ich mit dem auspolieren anfangen und das ging recht easy

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Glanz und Glätte habe ich so ähnlich empfunden wie beim Finishkare

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Und wie immer bzw. was die meisten bei einem Produkt interessiert ist, der Wassertest 😁😁. Also raus in den Hof und das Bauteil entsprechend auf gestellt, damit ich es mit dem Gartenschlauch besprühen kann ( mit sehr weichem Wasser, dank einer Entkalkungsanlage 🙄). So wie der Wasserstrahl aufgeschlagen ist, so ist das Wasser auch wieder abgelaufen (die Bilder kenne ich so auch vom FK1000Pi).

Und wie das nun für euch rüber kommt, dazu lasse ich mal einige Bilder sprechen..

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Und weil es so schön ist, zwei exra Bilder

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Und nun könnt ihr euch selber ein Bild von den beiden Produkten machen. Ich werde in kürze das ganze auf einer größeren Fläche anwenden und wenn das soweit ist, werdet ihr in einem Artikel dazu lesen 😉.

Das waren jetzt meine ersten Eindrücke zum Produkt, die noch nicht ganz aussagekräftig sind, aber mich hoffen lassen das es ein Ersatz für das FK1000Pi werden kann!?

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Sun Aug 17 09:58:00 CEST 2014    |    cleanfreak1    |    Kommentare (5)    |   Stichworte: chrompolitur, Fahrzeugpflege, Liqui-Moly, nerver-dull

vor einiger Zeit habe ich ja von der Chrompflege von LIQUI-Moly berichtet und war dort ja noch nicht so ganz angetan von dem was ich nach der Anwendung gesehen habe.

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Naja und so dachte ich mir, lass die doch einmal gegen das bewährte Never-Dull antreten bei einem kleinen Test und schau mal was jetzt passiert!?
Als kleine Aufgabe hatte ich ein altes Sturmfeuerzeug das schon etliche Jahre in der Schublade liegt und auch nicht mehr so ganz Frisch wirkt bzw. die Oberfläche angelaufen und verschmutzt ist.

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Als erstes habe ich mit dem Liqui-Moly angefangen und dazu etwas Mittel auf einen Baumwolltuch gegeben und aufgetragen. Beim ersten leichten reiben sah man gleich das sich Schmutz im Tuch sammelt.

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Nach einer kleinen Trockenzeit wurde das restliche Mittel mit leichtem Druck auspoliert

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Der Eindruck auf mich wirkte dann nicht so besonders, da es zwar sauber aussah, aber der Glanz fehlte mir und ein paar Spuren sind zurück geblieben.

Und nun zur Rückseite, wo das Never-Dull angewendet wird.
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Etwas Polierwatte aus der Dose genommen und angefangen die Oberfläche damit zu polieren. Auch hier wurde die Polierwatte recht schnell schwarz, aber es war immer noch ausreichend Mittel zum polieren vorhanden.
Bei leichtem Druck verschwanden die Dreckspuren und die Oberfläche wirkte danach sauber.

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Das ganze wiederholte ich nun noch einmal mit der Never-Dull auf der Vorderseite und nun ging auch hier etwas 😉

vorher:
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nachher:
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Mein Fazit bei diesem kleinen Test/ Versuch geht hier ganz klar zu gunsten vom Never-Dull aus, das sich einfach hier besser geschlagen hat, als das Liqui-Moly.
Für mich steht auch ganz klar fest, das Never-Dull wird wieder nachgekauft und hat seinen festen Platz bei meinen Pflegeprodukten im Regal.

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Thu Aug 07 22:29:08 CEST 2014    |    cleanfreak1    |    Kommentare (14)    |   Stichworte: 176-farenheit, B, Corsa, Fahrzeugpflege, Menzerna, Opel, Petzoldts, Rupes

[bild=1] da der kleine Corsa B nun doch schon in die Jahre gekommen ist, aber dafür immer noch gut da steht und seine treuen Dienste leistet, so war es doch mal an der Zeit etwas für die Beauty zum machen 😉😁

Der Lack hat viele Macken und somit soll er einfach nur glänzen und mehr nicht. Aber bis es soweit ist, bekommt er die ganze prozedur wie sonst auch immer, ausser das der Part mit der Schleifpolitur weg bleibt und ich direkt mir einer Finishpolitur den Lack zum glänzen bringe (Gebrauchtwagen Aufbereitung!!) 😉

Die Bestandsaufnahme sieht so aus, das der übliche Schmutz vorhanden ist sowie Flecken und die Ablagerungen im Bereich jeglicher Türen und Klappen. Weiteres wirkte der Lack auf mich etwas ausgebleicht.

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Für die Grundwäsche nahm ich hier keine übliches Shampoo, sondern zum entfetten und entfernen von alten Schutzbeständen habe ich ein Orangen Konzantrat. Dazu würde der Wagen eingeschäumt und danach gewaschen. Eine Runde mit der "Green-Devil" Lackknete hat dann die letzten Spuren beseitigt ala Teerflecken und Insektenresten.

Somit war diese Vorbereitung erledigt nach einer Stunde arbeit.

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Die Plastikteile wurden mit Plast-Star Silikonfrei behandelt und für die Reifen gab es das Meguiars-Endurance Dressing.

Das polieren mit dem Exzenter und der Menzerna PO85RD auf einem Orangen Pad nahm ich in Etappen vor, da ich einfach keine Eile hatte. Die kleineren Stellen polierte ich mit der Rota auf 75er Teller mit den Microfaserpolierpad.

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Insgesamt wurden pro Bauteil zwei durchgänge gefahren und für die Freunde von den 50/50 Shots habe ich noch versucht etwas ein zu fangen 😉

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Somit war dieser Part auch erledigt und es vergingen wieder drei Stunden an Arbeitszeit. Klar ist das nicht meine Vorgehensweise, aber ab und zu teste ich doch mal wie lange ich brauche für eine sagen wir mal, minimale Aufbereitung für den Verkauf, das es gut aussieht.
Um jetzt noch Zeit zu sparen bei einem Verkauf, würde ich jetzt einfach den SBD von Sonax aufsprühen und die Sache wäre erledigt. Aber das Schätzchen hier hat das os nicht verdient und bekommt daher etwas besonderes 😁😁

Und dazu reicht ein Blick in meinen extra Kühlschrank, wo all meine Wachse lagern 🙄😛. Nach etwas Überlegung griff ich dann zum 176-Farenheit "72% Natur Balsam", das ich vor der ersten Verarbeitung erst mal an der Luft Atmen lies, damit es weicher wurde.

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Der Schwellerbereich und die Stoßstange sowie der Stoßfänger wurde mit der Petzoldts Versiegelung behandelt und der Rest bekam das Wachs, das sich bei diesen Temperaturen wirklich sehr gut verarbeiten lies. Einzig ist immer nur, weniger ist mehr und um so weiniger Arbeit hat man dann bei auspolieren.

Hierbei konnte ich auch wieder mal schön den Unterschied zwischen Versiegelung und Wachs spüren. Versiegelung ist super glatt, während das Wachs eine weichere Oberfläche hinterlässt!

Und wie das ganze nun wirkt, dazu schaut euch die Bilder an

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So wie der Lack nun da steht bei diesem minimalen Aufwand, bin ich sehr zufrieden.

Das ganze soll auch wieder mal zeigen, das auf die schnelle etwas zu machen ist, wenn man damit so leben kann. Wie oben schon erwähnt, kann ich bei diesem Lackzustand damit leben.

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Mon Aug 04 16:12:53 CEST 2014    |    cleanfreak1    |    Kommentare (1)    |   Stichworte: chrom, Fahrzeugpflege, liqui-moly

vor einiger Zeit gingen meine Mittelchen für die Chrompflege aus und so dachte ich mir, musst mal wieder etwas testen 😉😁.

Dazu habe ich mir dann mal das Liqui-Moly Chrom-Glanz-Creme gekauft
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Nach der Beschreibung klingt das Mittel erst einmal Interessant bzw. ist es für die Flasche bzw. den Inhalt von 250ml für ca. 7,50€ nicht besonderes teuer!

Hinweise sind auf dem Label der Rückseite gut beschrieben.

Als kleinen Test dazu habe ich vom W123 noch Zierleisten da liegen, die etwas angelaufen sind und leichte Flecken aufweisen mit Umwelteinflüssen.

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Die Flasche wurde gut aufgeschüttelt und das Mittel wie angegeben mit einem Baumwolltuch aufgetragen, damit es antrocknen kann. Nach dem antrocknen nahm ich das Mittel mit selbigem Tuch wieder ab und merkte gleich, das es so nicht funktionieren kann 😰.

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Also das ganze noch einmal, aber dann direkt verrieben und gleich mit etwas Druck auspoliert. Das sah schon viel besser aus und die Stellen bekamen auch wieder ein gutes aussehen.

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In wie weit das jetzt gut oder weniger gut ist, kann ich noch nicht richtig einstufen, dazu ist es einfach zu wenig Chrom und es sollte sich halt am Fahrzeug befinden zu ansehen.
Somit lasse ich das Produkt unbewertet so stehen und schaue, ob ich etwas mehr zum pflegen finde für eine bessere Beurteilung.

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Sat May 31 07:44:39 CEST 2014    |    cleanfreak1    |    Kommentare (10)    |   Stichworte: Fahrzeugpflege, glaspolitur, sonax

habe vor kurzem einige Berichte von der Sonax Glaspolitur im Netz gesehen und das was ich so gesehen habe, weckte meine Neugierde auf das Produkt bzw. den Versuch, um zu sehen ob es wirkich so funktioniert 😉

Dafür habe ich dann die Sonax Glaspolitur besorgt und die entsprechenden Filzpads, die vorgeschlagen werden.

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Kar kann auch ein anderes Pad genommen werden, aber ich wollte doch einfach mal sehen ob die Herstellervorgaben/ Empfehlungen so zusammen arbeiten!

Die Frontscheibe hat einige Waschanlagenspuren und auch das entsprechende Alter und ist somit sehr gut geeignet. Die Umrandung wurde mittels 3M Klebeband abgeklebt, um zu verhindern das man mit der Maschine daran stößt.

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Nach dem abkleben wurde alles sehr sauber gereinigt mit Meguiars Glascleaner und IPA, so das die Alte Versiegelung erst einmal beseitigt war. Danach ging es mit der Rupes Rota ans eingemachte.
Das Filzpad wurde wie beschrieben leicht angefeuchtet und die Politur darauf gleichmäßig verteilt. Das polieren selber geht recht easy, man sollte nur darauf achten das immer eine Wassersprühflasche griffbereit steht wegen der Wärmeentwicklung 😉.
Das ganze ist schon eine leichte Sauerei mit den Wasserspritzern, was mich aber in dem Fall nicht störte, da die ganze Aktion vor der kpl. Aufbereitung gemacht wird.

Die Aktion dauerte so gute 20-25 Minuten und danach konnte ich tatsächlich eine Verbesserung sehen. Es wurden jetzt nicht alle Kratzer perfekt beseitigt, aber dafür ist die Sicht um einiges besser geworden.

Im Anschluß wurde als Versiegelung wieder das "Angelwax H2GO - Rain Repellent" aufgetragen, das im übrigen sehr gutze Dienste leistet. Auch nach vielen Einsätzen der SRA mit leichter Wintermischung im Tank 🙄

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Als Fazit gibt es daher von meiner Seite eine Empfehlung für das Produkt.

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Sun May 11 10:13:21 CEST 2014    |    cleanfreak1    |    Kommentare (6)    |   Stichworte: Carnauba, Fahrzeugpflege, Farenheit

[bild=2][bild=1] wie Elchtest in seinem Blog schon erwähnt hat, so habe ich das neue Produkt von 176-Farenheit auch beim Besuch der Tuningworld Bodensee direkt von Peter Elberfeld erhalten. Hier noch mal ein Danke dafür, das ich es vorab schon testen kann 😉.
Der kleine Testversuch direkt am Messestand war schon sehr viel versprechend, da das Folieren immer mehr an Bedeutung gewinnt und sich danach die Frage der Pflegeprodukte stellt und hier genau soll das Produkt von Farenheit greifen.

Um zu sehen was das Premium-Carnaubawachs nach dem auftragen anstellt, zeige ich Euch hier in einem kleinen Versuch an zwei Identischen Testflächen. Die Testflächen sind ganz neue noch verpackte Kunststoffabdeckungen vom Aussenspiegel.

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Diese wurden erst einmal mit einer überdosierten Shampoomischung eingesprüht und danach gewaschen, so das beide Testflächen die gleichen Bedingungen für später haben.

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Nun kann man auch sehen, das beide die gleichen Reflextionen zeigen.

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Die Vorbereitung ist nun abgeschlossen und das Mittel selber wird jetzt per Hand aufgetragen.

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Die Konsitenz ist selber wie eine etwas gröbere Zahnpaste im Vergleich, wenn man es zwischen den Fingern verreibt.
Je mehr man das Mittel dann auf der Oberfläche verreibt/ verteilt, um so fester und Bröseliger wird es dann auch, was einem die Vermutung zu lässt, das es schwerer gehen würde zum verteilen.

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Wenn man jetzt den Fingertest macht, so fühlt sich das ganze wie ein normaler Wachsauftrag an. Das ganze soll jetzt lt. Hersteller, so ca. 15min bis 30min ruhen.

Danach reicht ein weicher Wasserstrahl oder mit einem Waschhandschuh mit klarem Wasser ohne Druck darauf zu geben, um das Mittel ab zu waschen. Dabei läuft dann eine Milchige Flüssigkeit von der Oberfläche weg.

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Was noch über bleibt, wir mit einem MFT abgetupft bzw. leicht darüber gewischt wie man sonst auch vorgeht beim trocknen.

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Wie man nun gesehen hat, haben beide Testflächen immer noch die gleiche Reflextion, also keines glänzt mehr. Was sich aber geändert hat, die Oberflächenglätte die nun durch das Carnaubawachs da ist und beim anderen nicht. Dort fühlt man die rauhe Platsikoberfläche.

Auch beim Wasserperlen Test zeigen sich die Vorteile😰

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Aber, den besten Vergleich gibt es beim Wasserablauf. Hier zeigt sich das die behandelte Oberfläche um Längen das Wasser abfließen lässt.

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Bei den letzten Bild habe ich zuerst das linke genässt und dann das rechte. Hier sollte man dann davon ausgehen können, dass das linke vom Zeitlichen Ablauf schneller sein müsste!!

Von dem was ich bis jetzt gesehen habe, bin ich begeistert und werde das Carnaubawachs weiter testen. Nächster Fall werden die folierten B-Säulen sein, wo ich auch noch nicht so die richtge Lösung gefunden habe!

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Fri May 09 16:00:48 CEST 2014    |    cleanfreak1    |    Kommentare (0)    |   Stichworte: Fahrzeugpflege

hier kommt nun eine mir unbekannte "Hybrid-Wachsversiegelung" zu testen.

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Dieses Produkt habe ich von einem Aufbereiter bekommen, der es hat selber so mischen lassen. Somit kann ich nichts zu den Inhalten sagen oder wie es sich zusammen stellt 😕. Daher auch meine Überschrift, No Name.

Riechen tut das Produkt nicht besonders, also auch nicht nach Chemie.

Als kleine Testfläche muss hier die Motorhaube vom Corsa wieder einmal ran. Diese wurde gewaschen und anschließend mit der Lackknete behandelt. Nach dem trocknen auch hier eine Runde mit IPA, damit alle Spuren weg sind.

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Für den Auftrag vom Mittel reichten 2 solcher Kleckse aus, um damit die ganze Motorhaube zu bearbeiten. Es dauerte keine 5min. und das Mittel hatte gezogen, was zu sehen war an den weißen Stellen.

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Danach konnte ich mit dem MFT die ganze Sache aus polieren was sehr easy von der Hand lief. Worüber ich danach erstaunt war, war diese Glätte die ich ähnlcih vom Prima Slick kenne. Hat mich schon einmal begeistert 😎.

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Der obligatorische Wasserlauftest zeigte dann doch, das ein Schutz da ist und das Wasser sehr schnell ablief. Auch beim nachspülen mit einem weichen Wasserstrahl war ich erstaunt wie gut das ganze ablief.

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Was dieses Produkt nun wirklich bringt oder leistet, lasse ich die nächsten Wochen auf mich wirken!

Ansonsten denke ich mal das diese Mischung nicht schlecht ist 😉

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Fri May 09 15:45:10 CEST 2014    |    cleanfreak1    |    Kommentare (18)    |   Stichworte: Angelwax, Angelwax H2GO, Fahrzeugpflege, Glasversiegelung

[bild=1] bis dato habe ich mich nie mit den Scheiben/ Glasversiegelungen beschäftigt oder eine davon angewendet, da ich immer mit dem abperlverhalten vom Scheibenreiniger (Meguiars) zufrieden war.
Heute habe ich ganz unerwartet das Angelwax H2GO zum testen erhalten und darüber berichte ich nun.

Meine Frontscheibe sollte eh gereinigt werden und somit bietet sich das ganze sehr gut an. Mit einem Shampoowasser wurde die Scheibe gesäubert und im nachgang mit der Farenheit Lackknete behandelt.

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Um sicher zu gehen das alles sehr schön gereinigt ist nach dem trocknen, wischte ich noch einmal mit dem IPA nach.

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Und hier kommt nun der Star in diesem Beitrag, worum es eigentlich geht.

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Man bekommt hier einen 100ml Pumpzerstäuber geliefert für knapp 8€ mit einen unscheinbaren Mittel das etwas leicht riecht wie die Desinfektionslösung, die es beim Arzt gibt, bevor dieser z.B. einen pikser macht 😁. Aber es riecht nicht so streng.

Das Mittel habe ich in ein Microfaser Pad gesprüht und danach wie es in der Beschreibung steht, kreisförmig auf die Scheibe aufgebracht. Danach sollte das ganze 15-30min. ruhen.

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Nach guten 10min. sieht man wie das Mittel anfängt zu trocknen. Nach guten 25min fing ich an, das ganze mit einem MFT (kurze Fasern) das ganze aus zu polieren. Dort wo zu viel Mittel war, musst eich etwas mehr druck geben und auch länger polieren. Mit einem weiteren MFT wischte ich das ganze noch einmal nach, bis eine glatte Oberfläche ähnlich dem Eis vorhanden war (jeder wird das etwas anderst empfinden).

Den Wassertest habe ich mir hier erspart, da es dazu Videos auf youtube gibt.

Die nächsten Regentage werden zeigen in wie weit das Mittel seine Berechtigung hat oder nicht 😉

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Mon May 05 11:08:39 CEST 2014    |    cleanfreak1    |    Kommentare (0)    |   Stichworte: Fahrzeugpflege, Tuningworld

Samstag war mein erste Besuch der Tuningworld seit bestehen dieser Messe mit meinen Junior und einem Kumpel, obwohl das ganze ja vor meiner Haustüre ist 😁. Meine Erwartung an die Messe war 50/50, da ja auch die Meinungen dazu auseinander gehen.
War auch gleich um kurz vor 10uhr dort, damit ich beim ersten Strom zum Einlass dabei war.

Erstes Sehenswerte Objekt für mich war das kommende Bild 😁😁

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Ansonsten viel einem gleich die zu überlaute Musik, das "BumBum" auf. In meinen Augen ist es störend, da man sich so nicht in normaler Lautstärke an irgend einem Stand unterhalten kann.

Ein anderer Grund war noch für mein Besuch der Messe da ich gewisse Dinge für Fahrwerke sehen wollte, aber hier war die Ausbeute an Ständen und Material sehr schlecht.

Auch der Besuch der Tuning Hallen, wo Fahrzeuge ausgestellt worden sind, war für mich ein Enttäuschung. Es gab da einfach für mich viel zu wenig zu sehen, was wirklich ansprechend präsentiert worden ist.

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Bei den Ausstellungsfahrzeugen in den "A" Hallen, war das hier einfach das beste an Tuning 😁😁
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Und wer erkennt diesen Typ wieder! Er war schon sehr oft bei einschlägigen Automobil Sendungen dabei mit seinen kuriosen Bestattungsfahrzeugen aus der Schweiz 😉
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Letztendlich galt aber mein Besuch der Messe meinem persönlichen Highlight und zwar dem Besuch von 176-Farenheit, wo ich den Peter Elberfeld besuchen wollte, da wir das vorab ausgemacht hatten. Die Freude über das treffen war sehr groß und hier sagte ich gleich noch einmal ein "riesiges Dankeschön" an dich Peter für den Empfang am Stand.
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Die Vorführung der Wachse ließ ich mir naklar nicht entgehen und auch die Präsentation von dem neuen "Premium Carnaubawachs flüssig" für folierte Fahrzeuge. Dazu aber mehr in einem eigenen Blog 😉.
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Eine weitere kleine Freude kam noch auf, als ich gerade vom Stand gehen wollte und im Augenwinkel den Jo von "Tuningalarm" erblickte, da er gerade neben mir stand. Ich verwickelte ihn gleich einmal in ein Gespräch um etwas über seinen Ausstieg in Erfahrung zu bringen bei der Serie die auf "VOX Automobil" immer erscheint.

Hier auch ein Dankeschön an dich Jo, das du dir dazu kurz die Zeit genommen hast.

Danach habe ich noch nach weiteren Ständen mit Fahrzeugpflege Ausschau gehalten, aber die Ausbeute war nicht besonders groß. Meguiars war so, das der Typ dort gelangweilt aussah und die Preis einfach zu hoch waren und andere Stände die neuen Produkte gar nicht dabei hatten. Auch der Stand von Swizöl war nicht der "Brenner"
Einzigster Lichtblick waren da noch die Produkte von "Edelbrock", bekannt als Motorenhersteller aus USA. Die Produkte sehen in den Aluminium Fläschchen sehr Edel aus, sind dann aber doch Preislich sehr weit oben!

Fazit aus meiner Sicht ist, das mich das ganze jetzt nicht vom Hocker gerissen hat und ob ich ein zweites mal dahin gehen werden, muss gut überlegt sein.

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Fri Apr 25 21:59:28 CEST 2014    |    cleanfreak1    |    Kommentare (3)    |   Stichworte: Fahrzeugpflege, Lackversiegelung, Petzoldts

[bild=1] hier berichte ich einmal meine Erfahrung zu dieser Versiegelung 😉, da ich nicht ausreichend Informationen in den einschlägigen Foren gefunden habe. Vermutlich ist es noch zu neu 😕

Somit musste ich mir halt dieses Produkt kaufen, um zu sehen ob es der Nachfolger vom Liquid (LG) ist oder werde kann. Preislich liegt es im Vergleich noch im Rahmen, da ja auch ein Auftragspad beiliegt. Das Pad macht mit seinen beiden Seiten einen qualitativ guten Eindruck.
Weiteres liegt der Sendung noch der Verarbeitungshinweis bei.

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Beim riechen an der Versiegelung bemerkt man den Chemischen Geruch ganz gut.

Da ja auch die Versiegelung zeigen soll, ob sie ein guter Ersatz wird, bedarf es einer Testfläche. Dazu habe ich ja in dem Blog über die Microfaser Polierpad die Vorarbeit geleistet.

Auf die dunkle Seite von dem Applicatorpad das bei lag, wird die Versiegelung auf gebracht und soll danach in geraden Zügen dünn aufgebracht werden. Dazu der Tipp aus meiner Sicht, am Anfang etwas mehr nehmen und dann gleichmäßig auf dem Pad verteilen mit einem Gegenstand oder dem Finger. Somit ist auf dem Pad die Versiegelung gleichmäßig vorhanden und dem dünnen Auftragen steht nichts mehr im Weg.

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Nach der Ablüftzeit von 5-10min. wurde die Versiegelung mit einem WoG Bibo auspoliert und das gin erst einmal nicht schwer, bis auf einige Stellen wo ich vermutlich etwas zuviel aufgetragen habe. Da ich die genannte Zeit von ca. 8h nicht warten wollte für eine 2te Schicht, habe ich gleich noch einmal nachgelegt.
Auch hier wurde entsprechend gewartet und anschließend auspoliert. Einen Detailer als hilfe benötigte ich nicht 😉

Naja, für das Resultat lasse ich mal die Bilder sprechen.

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Das ganze kann somit erst einmal ruhen. Nach ca 2h später, gab es eine weitere Kontrolle und hier legte
die Glätte und Tiefe spürbar nach 😁

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Und das hier ist wirklich so 🙄

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Heute Abend gegen ca. 20Uhr gab es nach einem Regenschauer noch dieses Bild

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Die Versiegelung wird nun in den nächsten Monaten zeigen, was sie kann.

Und zum Schluß noch die Information, das Produkt wurde nicht gesponsort, sondern von mir
gekauft. Somit kann ich auch ganz frei darüber schreiben 😉.

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Blogempfehlung

Mein Blog hat am 13.07.2015 die Auszeichnung "Blogempfehlung" erhalten.

Hinweis

Der Blog ist auf die Auflösung Größe "L" ausgelegt. Einstellung dazu siehe am Ende der Seite.

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