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Fri Aug 21 00:07:31 CEST 2009    |    124er-Power    |    Kommentare (38)    |   Stichworte: leichtsinn, übermut, Unfall, Warnung

Hallo,

am Montag ist meine Arbeitskollegin fast tödlich verunglück, der Vollpfosten der am Steuer saß meinte er müsse jemand imponieren und schnell über die AB heitzen und dann noch dazu in nem Geländewagen 🙄.
Das schlimme ist das die auch noch zu 6. im Auto waren und somit meine Kollegin wahrscheinlich nicht angeschnallt war.

Jedenfalls ist der Geländewagen aufgrund von erhöhter Geschwindigkeit in die Leitplanke gefahren und hat sich dann überschlagen, dabei ist Sie aus dem Auto geflogen und hat sich schwer verletzt.
Die auswirkung war ein mehrfacher Beckenbruch und ein Schädelbruch.
Sie wird jetzt wahrscheinlich 1 Jahre arbeitsunfähig sein und muss zur Reha sobald sie aus dem Krankenhaus entlassen wird 😰.

Der Fahrer war erst 19 Jahre alt und somit noch nicht sonderlich gut erfahren.

Deshalb möchte ich euch nochmals eindringlich darauf hinweisen folgende dinge nicht zu tun:

1. Übertreibts nicht mit der Geschwindigkeit um anderen zu imponieren oder sonstiges
2. Fahrt so wie ihr euch sicher fühlt
3. Fahrt niemals unangeschnallt in einem Auto mit!
4. Fahrt nicht angetrunken, bzw. fahrt bei keinem angetrunken mit!

Das ist echt keine schöne Geschichte und das möchte sicherlich keiner selbst erleben wollen, also seit vorsichtig und umsichtig.

Möge Sie hoffentlich schnell wieder genesen und hoffentlich keine bleibenden Schäden davontragen.

Das war echt ein Schock für mich, als ich davon erfahren habe 🙁.

PS: Das Bild ist nicht von diesem Unfall - davon gibts keine

[bild=1]


Fri Aug 21 00:22:50 CEST 2009    |    Schattenparker32766

mein beileid. hoffentlich hatte sie eine arbeitsunfähigkeitsversicherung... klingt zwar makaber aber dann hat sie wenigsten ein bisschen kohle am start.

Fri Aug 21 00:42:23 CEST 2009    |    Druckluftschrauber134123

so ein arsch****,

die polizei mach auch schon fortschritte, schaut euch das video OHNE TON an.
http://www.youtube.com/watch?v=kKAOoukwAa0

Fri Aug 21 00:44:01 CEST 2009    |    audijan

Echt schlimm sowas...

Aber bekommt man überhaupt Geld von der Versicherung ? Wenn sie nicht angeschnallt war gilt das doch bestimmt als grob fahrlässig ?

Fri Aug 21 00:47:43 CEST 2009    |    Druckluftschrauber134123

gute frage,

ich weiß das es von der kfz-versicherung noch eine art zusatzversicherung gibt, wo man bei selbst schuld gedeckt ist, auch wenn man bspw als krüppel das auto verlässt, wäre hart wenn der nicht angeschnallte nicht gedeckt wäre....

Fri Aug 21 00:57:41 CEST 2009    |    Duky

Sie kann den Fahrer auf Schmerzensgeld verklagen, allerdings macht dies die Lage auch nicht besser....

Mein Beileid, hab mich mit nem Kollegen ebenfalls einen Unfall erlebt
Wir sind mit 90 km/h von der Straße abgekommen haben uns überschlagen und sind gegen einen Baum geprallt...

Hab außer Kratzer von den Plastikteilen und diversen Schürfwunden + Gehirnerschütterung nichts abbekommen.....
Der Fahrer erlitt "nur" einen Schlüsselbeinbruch....(Ich war der Beifahrer)

Danke für den Appell des Threaterstellers. Es gibt genügend Teenager, welche sich beweisen möchten.....

Fri Aug 21 00:57:54 CEST 2009    |    Jaguar1

Sorry, aber die Vollpfostin (Kollegin) die sich zum Vollpfostenfahrer rein setzt und nicht anschnallt...

Fri Aug 21 01:13:48 CEST 2009    |    bstid20

erstmal mein beleid ebenfalls

zweitens: der arme mondeo im video 🙁

drittens: ich finde eigentlich ist das alter nicht wichtig sondern eher wieviel KM schon Mann/Frau gefahren, denn das macht eher eine erfahrung aus....schließlich kenn ich leute die haben seit 5 jahren den führerschein und sind nicht viel gefahren oder kaum weil die sich nicht trauen, das alter bringt ja keiner erfahrungen mit!

aus erfahrung härten wir ab,

und ich weiß das gut, denn wenn ich sehe wie jetzt ein anfänger fährt *hustel..Mein*Hustel* Bruder.... sry 😁* dann denken die auch sofort ,,ich kann fahren'' legen die hände auf 12 uhr und los gehts! gefahren wird mit einer hand in den kurven und und und......

letzens sogar hat mein wagen LEIDER beim stechen gegen ein Corsa verloren wegen den unerfahrenen fahrer.... man man man

also Fahranfänger: erst die 10.000km und mehr fahren dann seit ihr stück schlauer!

glaubt mir, ich weis wovon ich rede! hab zwar seit 1 1/2 jahren den führerschein aber ich bin vielfahrer hab schon knapp 35.000km gefahren....es gibt keine situation die ich mit mein auto nicht kenne!

mfg

Fri Aug 21 01:53:53 CEST 2009    |    Schattenparker32766

Zitat:

es gibt keine situation die ich mit mein auto nicht kenne!

sorry aber allein diese aussage disqualifiert dich in meinen augen als guten fahrer.

Fri Aug 21 01:55:51 CEST 2009    |    124er-Power

Erstmal danke fürs mitgefühl.

@Nesso
danke fürs Video - echt heftig!

Fri Aug 21 02:15:33 CEST 2009    |    juergen5

Ueble Sache!!!

Man kann nur hoffen, dass Deine Kollegin wieder vollstaendig gesund wird!

Zitat:

Der Fahrer war erst 19 Jahre alt und somit noch nicht sonderlich gut erfahren.

Er war gar nicht erfahren - andererseits: Wie sollte er auch mit 19 Jahren?

Zitat:

Deshalb möchte ich euch nochmals eindringlich darauf hinweisen folgende dinge nicht zu tun:
1. Übertreibts nicht mit der Geschwindigkeit um anderen zu imponieren oder sonstiges
2. Fahrt so wie ihr euch sicher fühlt
3. Fahrt niemals unangeschnallt in einem Auto mit!

Ja - sehr gut gesagt!

Es gaebe dazu viel zu sagen, aber da ich bei MT kurz vor dem Rausschmiss stehe, weil es dem stark negativ verhaltensauffaelligen Mod des Sicherheits(!)-Forums bei MT nicht gefaellt, dass ich seine hirnlosen Raser-Freunde kritisiere, schreibe ich jetzt mal nichts weiter, fuer den Papierkorb ist mir meine Zeit zu schade.

Fri Aug 21 02:24:26 CEST 2009    |    juergen5

Jaguar1 schrieb:

Zitat:

Sorry, aber die Vollpfostin (Kollegin) die sich zum Vollpfostenfahrer rein setzt und nicht anschnallt...

Nun ja, das ist eben das Problem bei jungen Leuten, dass sie noch nicht viel Lebenserfahrung haben. Die meisten lernen aber zum Glueck, ohne solche schlimmen Erfahrungen zu machen!

Ich z. B. steige schon seit vielen Jahren in kein Auto mehr ein, wenn ich nicht einen Sitzplatz mit 3-Punkt-Gurt und ausreichend hoch verstellbarer Kopfstuetze habe, ich steige nicht in 2-Tuerer nach hinten und ich steige auch nicht ein, wenn ich nur den leisesen Verdacht habe, dass der technische Zustand des Autos nicht ohne gravierende Maengel ist. Ausserdem nicht bei Fahrern, die uebermaessig laut Musik hoeren oder deren aggressive Fahrweise - deutliche Geschwindigkeitsueberschreitungen, dichtes Auffahren, ... - mir bekannt ist.
Zum Glueck bin ich schon aelter und dementsprechend sind die Leute, bei denen ich mal mitfahre, i.d.R. auch aelter, so dass das Obige eigentlich kein Problem darstellt.

Ich kann jedenfalls jedem nur eindringlich raten: Steigt in kein Auto, wenn ihr irgendwelche Bedenken in Bezug auf das Auto und/oder den Fahrer habt!

Es ist *EUER* Leben - ihr habt nur *EINS*!

Fri Aug 21 02:32:29 CEST 2009    |    124er-Power

^^Wieso steigst du bei 2 Türern nicht nach hinten?

Weil man bei einem Unfall nicht aus dem Auto kommt?

Fri Aug 21 02:36:32 CEST 2009    |    juergen5

bstid20 schrieb:

Zitat:

drittens: ich finde eigentlich ist das alter nicht wichtig sondern eher wieviel KM schon Mann/Frau gefahren, denn das macht eher eine erfahrung aus....schließlich kenn ich leute die haben seit 5 jahren den führerschein und sind nicht viel gefahren oder kaum weil die sich nicht trauen, das alter bringt ja keiner erfahrungen mit!

Es kommt auf die Fahrleistung an - aber auch die Art der Fahrleistung, taeglich 25 Km Landstrasse morgens und abends zwischen zwei Kaffs ist auch noch was anderes, als mitten in einer grossen Stadt.

Zitat:

also Fahranfänger: erst die 10.000km und mehr fahren dann seit ihr stück schlauer!

DAS ist *gar nichts*!! Nach dem 10-fachen reden wir weiter...

Zitat:

glaubt mir, ich weis wovon ich rede! hab zwar seit 1 1/2 jahren den führerschein aber ich bin vielfahrer hab schon knapp 35.000km gefahren....es gibt keine situation die ich mit mein auto nicht kenne!

Da unterliegst Du einem *gefaehrlichen* Irrtum!!

Ich bin schon seit ueber murmelbrummelbrummvielen Jahren am Steuer, ich fahre nur dann hier in der Grossstadt nicht mehr, wenn die Sicht nebelbedingt unter zwei Wagenlangen liegt oder mir die Scheibenwischer im Eisregen an der Scheibe festfrieren (nein, das ist *kein* Witz!) - aber auch mir kommen immer wieder noch *neue* Situationen vor den Kuehler!

Wer meint, dass er in Bezug auf das Autofahren schon alles kennt, hat den naechsten Unfall sicher!

Fri Aug 21 02:41:00 CEST 2009    |    juergen5

124er-Power schrieb:

Zitat:

^^Wieso steigst du bei 2 Türern nicht nach hinten?
Weil man bei einem Unfall nicht aus dem Auto kommt?

Ja, das ist ein Aspekt!

Ein anderer ist, dass ich bei einem 4-Tuerer notfalls auch bei jedem Halten unterwegs problemlos das Auto verlassen kann, wenn mir etwas - z. B. in Bezug auf den Fahrer wie Raserei - nicht passt.

Ein untergeordneter Aspekt ist die Unbequemlichkeit des Ein- und Ausstiegs.

Fri Aug 21 03:26:08 CEST 2009    |    Kurvenräuber33652

Da dürfen auberhaupt keinen 5 Personen mit fahren neben der Fahrer. Weil us zu wenig Gürten gibt.
Kann also leider noch eine Rechtsfall werden für deine Kollegin.
Der strabenlage eine Geländewagen wie Suzuki ist schon sehr fragwürdig, met 6 Personen schon weit überfordert, sicher beim frischer Regen auf schmutziger Strasse.
Da wurde auch eine erfahrener Fahrer schnell überfordert sein trotz 4x4 und ABS, aber möglich keine EPC oder TCS.

Mein über 65 Jahr alte Kollege würde mit 160 km/h im VW Tiguan Allrad überrascht durch eine Hinterrad blockierung, war auch mit weitere 4 Mitreizende und Gepäck unterwegs. Trotz modernster Techniek könnte er mit grosse mühe der Tiguan, der mächtig ins schleudern kam, noch zum Stilstand bringen ohne weitere schaden. Hatte natürlich schon Millionen Kilometer erfahrung aber meinte er hatte auch fiel glück gehabt. Ohne EPC/TCS war dass sicher nicht nur beim Schrecken geblieben.

Fri Aug 21 04:54:34 CEST 2009    |    carcraxx

Zitat von juergen5

Wer meint, dass er in Bezug auf das Autofahren schon alles kennt, hat den naechsten Unfall sicher!

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Ganz genau das ist es, mich schockt dieses Video nicht wirklich, dies liegt allerdings daran, dass mir GENAU eine solche Situation nie widerfahren wird (auch beim Mitfahren nicht, ich sage es, wenn mir etwas nicht passt).

Man sollte sich NIE zu sicher sein, sonst wird man nachlässig und soetwas kann ganz schnell passieren. Es spricht nichts dagegen auch in jüngeren Jahren schnell zu fahren, ich habe nun seit ca. 3,5 Jahren den Führerschein und fahre auch gerne auf der Autobahn in unbegrenzten Stücken 200 und gerne auch mal mehr, aber IMMER angepasst der Situation, bei zu viel Verkehr - runter vom Gas. Bei unklarer Fahrsituation durch offensichtlich verängstigte oder einfach ungeübte Autofahrer - runter vom Gas. Bei schlechtem Wetter - runter vom Gas. Lieber einmal mehr bremsen, dafür sind mir die Bremsen nicht zu schade.

Im Grunde ist einfach das Problem, wenn die Leute zu hemmungslos werden, ich würde z.B. niemals auf die Idee kommen (von denen es wohl einige gibt) wie einige in der Stadt 80 - 100 km/h zu fahren - auch nicht in der Nacht (gerade dann nicht da häufiger Fahrradfahrer oder Fußgänger unbeleuchtet die Straßenseite wechseln). Gegen flottes und auch mal schnelles Fahren hat niemand etwas, aber es muss den Umständen entsprechend angemessen sein, ist es das nicht ist es einfach nur verantwortungslos.

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Zitat von juergen5

Ja, das ist ein Aspekt!

Ein anderer ist, dass ich bei einem 4-Tuerer notfalls auch bei jedem Halten unterwegs problemlos das Auto verlassen kann, wenn mir etwas - z. B. in Bezug auf den Fahrer wie Raserei - nicht passt.

Ein untergeordneter Aspekt ist die Unbequemlichkeit des Ein- und Ausstiegs.

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Ich weiß ja nicht, bei wem du mitfährst, aber bei unserem Zweitwagen (C-Sportcoupe) ist das kein Problem, das Auto ist mehr als sicher (ABS, ESP, alle Airbags die es so gibt). Letztenendes kommt es - so wie es in deinem Beitrag anklingt - immer auf den Fahrer an, da kann dann auch das sicherste Auto nicht mehr helfen. Allerdings fahre ich bei solchen Leuten (welche mich in Lebensgefahr bringen) entweder nicht mit oder sollte sich während des Fahrens eine Situation ergeben, die mich dazu veranlasst das Fahrzeug zu verlassen, ist auch ein 3-Türer kein Hindernis, wenn ich will, dass angehalten wird, dann wird auch angehalten (ich kenne niemanden in meinem Bekanntenkreis, der einem solchen Wunsch nicht sofort nachkommen würde.).

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Insgesamt, wie der Threadersteller schon geschrieben hat:

Lieber auf eine Mitfahrt verzichten, wenn es

- keinen eigenen Sitzplatz mit Sicherheitsgurt gibt
- der Fahrer alkoholisiert (oder anders narkotisiert) ist
- Mitfahrer alkoholisiert sind und dies den Fahrer ablenken könnte
- der Fahrer risikofreudig ist und gerne auf Ampelrennen, Powerslides etc. steht
- das Fahrzeug in einem (selbst optisch, wer geht schon davon aus, dass jemand dann auch sein Fahrzeug technisch pflegt) schlechten Zustand ist
- eine angespannte Stimmung auf Grund von Party etc. angesagt ist, wo Ablenkung vorprogrammiert ist.

Besser ist es, das Geld für ein Ticket eines öff. Verkehrsbetriebes oder aber ein Taxi aufzuwenden (oder Freunde anzurufen, von denen man weiß, dass sie zuverlässig sind, oder aber Eltern, wenn man denn noch zu Hause wohnt, es kann nicht schlimmer sein, eine Standpauke zu erhalten, als tot oder schwerverletzt an einem Baum zu kleben).

Nicht vergessen: SAFETY FIRST!

Fri Aug 21 08:45:06 CEST 2009    |    Faltenbalg26786

Zitat:

21.08.2009 01:53 | TROMSOE

Zitat:

es gibt keine situation die ich mit mein auto nicht kenne!

sorry aber allein diese aussage disqualifiert dich in meinen augen als guten fahrer.

Ganz genau, nach ungefähr sieben Jahren (!!!) hat man jeden Situation im Strassenverkehr im Durchschnitt mind. einmal miterlebt und gilt als erfahreren Autofahrer.

Fri Aug 21 08:53:06 CEST 2009    |    CaptainFuture01

Ich hoffe,du wirst deine Kollegin hin und wieder mal besuchen (sie wird etwas Beistand brauchen) und viel mehr hoffe ich,das sie aus dieser Dummheit lernen wird.....

Meine Mutter hat was ähnliches mit 18 erlebt.....is zu nem besoffenen ins Auto gestiegen,der kurz darauf ne Bushaltestelle inklusive Oma umgemäht hat.....
ER hats ned überlebt,genausowenig,wie die Oma....meine Mutter nur knapp,sonst würd ich jetzt ned hier sitzen....

Hab kein Verständnis für Autofahrer dieser Art und es fällt mir auch schwer,Menschen zu verstehen,die zu solchen Personen ins Auto steigen.....

@bstid20

hab zwar seit 1 1/2 jahren den führerschein aber ich bin vielfahrer hab schon knapp 35.000km gefahren....es gibt keine situation die ich mit mein auto nicht kenne!

Ja....genau....das sagste dem Feuerwehrler auch,wenn er dich aus deinem Wrack schneidet.Der wird dir ne Standpauke halten....

Ich hab meinen Lappen seit 1997 und hab seitdem geschätzte 200tkm abgespult.Find ich persönlich ned sonderlich viel für 12 Jahre autofahren.Bin aber täglich unterwegs,teilweise auch über dreistellige Kilometerzahlen.Trotzdem gibt es hin und wieder Situationen,die ich bisher noch nicht erlebt habe.

Ich wette,dir ist bei 200 noch kein Rad locker gegangen,der Reifen bei 120 geplatzt,der Wagen ins schleudern gekommen,du gegen ein anderes Auto gefahren,ein Unfall vor deiner Nase passiert,du erste Hilfe hast leisten müssen,dir ein Stein von einer Brücke entgegenkam,etc.pp.

Das könnte man jetzt noch seitenlang weiterführen....

Evtl. erkennst du ja selbst,das du auf deinen 35tkm in 1 1/2 Jahren bisher NICHTS erlebt hast....

Andererseits hoffe ich,wenn nicht,das die Schutzengel der um dich fahrenden auf Hochtouren arbeiten und dich vor deiner Überheblichkeit bewahren.

Mein Motto ist da nämlich:

"Routine ist tödlich!"

Jeder Tag,jeder Kilometer ist anders,wie der vorherige.Wenn du das in deinen Kopf kriegst UND dich aufs AUTOFAHREN konzentrierst,solltest du relativ problem- und unfallfrei durchkommen.
Fällt schwer,wirst mir sicher ned glauben,aber bei mir klappt das seit meinem Unfall in 01 wunderbar.

Edit:
Grad gesehen....

@Wobblin-Gobblin
Wenn du mal 10 Jahre Autofahrer warst,wirst du diese Aussage auch anders sehen.Wenn du Vielfahrer bist (50tkm aufwärts im Jahr) mag das evtl. zutreffen,bei allen anderen Autofahrern ist das Blödsinn,da man da immer noch ned JEDE Situation miterlebt hat....

Greetz

Cap

Fri Aug 21 09:41:10 CEST 2009    |    Turboschlumpf5791

Trotzdem muss ich ihm grundsätzlich zustimmen, ich kenne viele Leute die haben den Führerschein seit 5 Jahren oder länger, und haben vielleicht 5000 Kilometer zurückgelegt oder weniger, weil sie garkein eigenes Auto haben oder den Partner immer fahren lassen.

Wenn man 35.000 weg hat, ist man zumindest kein blutiger Anfänger mehr. Obwohl der Hinweis auf Unfälle und erste Hilfe natürlich gut ist, habe das bisher auch noch nicht leisten müssen - gottseidank.

Zitat:

Ganz genau, nach ungefähr sieben Jahren (!!!) hat man jeden Situation im Strassenverkehr im Durchschnitt mind. einmal miterlebt und gilt als erfahreren Autofahrer.

Genau solche Aussagen finde ich Quatsch. Kann man so absolut nicht sagen.

Fri Aug 21 09:54:01 CEST 2009    |    CaptainFuture01

Klar sind Kilometer wichtig,aber allein aufgrund 35tkm Fahrleistung behaupten,man hätte schon ALLES erlebt,wie er das tut,ist vermessen und sowas von überheblich,das man sich eigentlich ned wundern muß,wenn er mit der Einstellung morgen an nem Baum klebt.....

Greetz

Cap

Fri Aug 21 10:05:20 CEST 2009    |    i need nos

wie bitte soll man ALLE Situationen kennen, in die man mit seinem Auto geraten könnte??? Also bei den Kommentaren einiger Leute hier muss ich mir doch mächtig an den Kopf fassen😠

Fri Aug 21 10:10:42 CEST 2009    |    Opel V6

Also, ich habe seid 14 Jahren den Führerschein, fahre beruflich regelmäßig (aber nicht hauptsächlich)auch Lkw, habe im Straßenverkehr schon so ziemlich alles bewegt was Räder und nen Motor besitzt (Quad, Roller, Motorrad, Auto auch mit WoWa & Anhängern, Lkw auch mit unterschiedlichsten Anhängern), und mit eigenen Fahrzeugen nachvollziehbar schon weit über 500tkm "abgerissen", die Fahrten welche ich für meinen Brötchengeber mache, noch gar nicht mitgerechnet... trotzdem wäre ich nie so vermessen zu behaupten ich wäre ein guter und erfahrener Fahrer der über jede auftretende Situation erhaben ist ! Ich erlebe auch jeden Tag neue / unbekannte Situationen, manchmal auch gefährliche, der einzige Unterschied als "erfahrener" liegt darin das ich insgesamt beim fahren unaufgeregter bin, also vielleicht etwas souveräner reagiere als ein Frischling.
Jede Fahrt ist für sich eine neue "Herausforderung" die unterschiedlichsten Einflüssen/Faktoren unterliegt die man nur bedingt steuern kann (Witterung, eigener Physischer / Psychischer Zustand uvm.). Daher gilt es stets konzentriert und "vernünftig" zu fahren, und nicht alles als blosse "Routine" abzutun, denn gerade das kann "in die Hose gehen" ! Anschnallen, vorausschauend fahren, blinken, ohne Alk & Drogen fahren, nicht auf sein Recht bestehen, nicht übermüdet hinters Steuer usw. usw. da könnte man Seitenlang Tugenden auflisten die man einhalten sollte / müsste !
Erfahrung ist ein wichtiger und unersetzbarer Aspekt um "wirklich gut" Auto fahren zu können, allerdings kann auch ein von Grund auf "vernünftiger" 19 Jähriger mit wenig Erfahrung gut und meist sicher fahren, wogegen ein erfahrener 35 jähriger mit Grütze im Kopf nur Mist im Straßenverkehr zustande bringt ! Ich kenne beide Fraktionen, und fahre 1000x lieber mit dem "Jungspund" !

Ach ja, ich fahre auch gerne mal schnell wenn es die Gegebenheiten gefahrlos zulassen (ausserhalb geschlossener Ortschaften, auf der AB usw. nie innerorts o.ä.), allerdings fahre ich (dann umso mehr) sehr bewusst, als eigenverantwortlicher erwachsener lasse ich mich da auch nicht bevormunden, außer durch die Verkehrsregeln natürlich, und das ist etwas anderes als oft gefährliche "hirnlose Raserei".

Fri Aug 21 11:16:26 CEST 2009    |    kiaora

Zitat:

.......  nach ungefähr sieben Jahren (!!!) hat man jeden Situation im Strassenverkehr im Durchschnitt mind. einmal miterlebt  ..........

Sei dir da nicht so sicher - auch nach über 40 Jahren und mehr als einer Million km gibts immer wieder neue Situationen und Überraschungen,  man geht nur souveräner und ruhiger damit um. 

😁 (Das hat jetzt nichts mit Alzheimer zu tun) 😁

Fri Aug 21 11:30:32 CEST 2009    |    Antriebswelle30784

ich geb zwar ungern nem opelfahrer recht.. 😁

ABER in diesem falle schon...

ich fahre zwar erst 8 jahre auto / lkw auf straße und im gelänge, hab auch erst ca. 200tkm voll aber ich würde nie soweit gehen mich als guten fahrer zu bezeichen auch nach 1000tkm fahrleistung, jedoch als vorsitzen und verantwortungsvollen fahrer.

an die bubis da oben:

ihr müsst noch viel lernen.
wenn ihr meint ihr seid die checker dann macht nen fahrsicherheitstraining und dreht danach mal paar runden auf der nordschleife, ihr werdet euch wundern was euer auto alles macht wenns mal übers limit kommt. mit glück seht ihr dann evtl nen professionellen fahrer bei der arbeit. und wenn ihr nen abflug macht werdet ihr den vermutlich ohne schlimmere verletzungen überleben da dort genug auslaufzone is.

aber bitte blubbert kein müll.

DANKE

Fri Aug 21 13:04:31 CEST 2009    |    Spiralschlauch135157

Die Mitschuld trifft aber auch die Kollegin, wer sich in ein Auto setzt und sich nicht anschnallt ist selber Schuld. In einer 5 Minuten Fahrt durch eine 30er Zone ev. zu verkraften, aber auf der AB. 😰 Hallo ?

Fri Aug 21 14:47:34 CEST 2009    |    bstid20

auch wenns nach humbug klingt, wo ich schon mit dem auto alles gefahren bin, kann man schon mit fahrsicherheitstraining vergleichen....naja ist ja auch egal, jeder soll ja fahren so wie er sich auch sicher fühlt.

ich sag ja auch nicht das ich vollprofi bin aber es kommen auch neue situation dazu irgendwann, bloß bis jetzt kenn ich das gefühl wenn mal der wagen ausbricht und hin und her schleudert oder ne gefahrenbremsung bei eis oder regen, ist mir schon untergekommen, deshalb bin ich mir bewusst was ich schreibe.

naja die 10.000km ist ja auch der 1te schritt meinte ich, ich sag nicht das man dadurch abgehärtet ist.

mfg

Fri Aug 21 14:59:49 CEST 2009    |    CaptainFuture01

Es klingt nach Humbug (isses auch).....schreib dir das mal auf nen Zettel und kram den in 10 Jahren nochmal raus,les es nochmal,dann wirst verstehen,was WIR dir sagen wollen. 😉

Greetz

Cap

Fri Aug 21 16:17:03 CEST 2009    |    Druckluftschrauber134123

also ich habe mein führeschein auch schon 3 1/2 jahre und auch so einiges erlebt da ich quer durch deutschland gefahren (beruflich, nein ich bin kein lkw fahrer x) ) und auch im ausland. hab vermutlich auch schon ca. 100km aufn bugel, bin auch diverse autos gefahren, vom polo bis zum cayanne, von heck bis allrad und würde mich nie wagen zusagen "ich habs drauf". Solche leute wie du warne ich immer mit dem spruch "nur weil du ein führeschein hast, heißt es nicht das du gleich fahren kannst!" (meine freundin hatt mich damals verprügelt für den spruch xD) und so ist es auch, den perfekten fahrer gibs nicht und wirds auch nie geben!

auch so leute die meinen so ein fahrsicherheitstraining gemacht zu haben können ihr auto jetzt besser kontrollieren - das mag sein aber heißt nicht das man umsichtiger im straßenverkehr wird, (wobei das beste training ist eingentlich, im straßenverkehr unbeschadet davon zu kommen🙂 )denn fahren kann jeder...auch mein kleiner neffe mim dreirad kann fahren^^

fazit: ein guter fahrer ist (für mich) ein fahren der hohe fahrleistung hat + viele unfallfreie jahre unterwegs ist

edit: was ich vom bekanntenkreis (wieder) zu hören bekam, da hat einer mit seim 911 ein fahrsicherheitstraining, kurz danach als es vorbei war, hat er sein auto in den graben gesetzt (selbstüberschätzung!!!), ihm ist nichts passiert, aber das auto -> totalschaden, wobei ne schrame am kopf hätte er schon verdient, aber das darf man ja niemand wünschen🙂

Fri Aug 21 16:23:44 CEST 2009    |    CaptainFuture01

Fahren "können" is so ne Sache.....

Ich denk mir da immer "Fahren können und fahren dürfen sind zweierlei Ding."

Greetz

Cap

Fri Aug 21 16:44:50 CEST 2009    |    Spiralschlauch11740

Also, Mitgefühl gilt 124er-Power und den Angehörigen. Der Verunfallten einfach nur ein "Selbst Schuld" - so fies das auch klingen mag.

Nichts gegen den 19 jährigen Fahrer. Unfälle geschehen. Wenn er zu schnell war, lernt er draus - hoffe ich zumindest. Da aber die Verunfallte zu ihm ins Auto stieg (man oder besser Frau sollte wissen, dass bei einem Fahranfänger im Altersbereich unter 25 (da ist in etwa der "Schnitt"😉 Imponiergehabe "normal" ist... Dann sich NICHT angurten (ich verweise hier mal auf den 50. Geburtstag des Rückhaltegurtes) und dann genau das erleben, wovor man uns vor 50 Jahren schützen wollte...

Dummheit tut weh und gehört bestraft, zwar sollte es nicht so schlimm sein, trotzdem, sie wird NIE WIEDER in ein Auto einsteigen, ohne sich anzugurten. Lerneffekt: positiv.

So, nun zu den Behauptungen "Mir kann sowas nicht passieren" sowie "Ich habe schon alles erlebt"...

Seid euch nicht so sicher. Achtsam fahren ist ja sowieso immer Pflicht. Aber wer sowas sagt, der hat es wohl nicht erlebt... Ich habe bisher keinen Unfall gehabt. Ich bin nur an einer Ampel unsanft etwas nach vorne gedrückt wurden. Dabei entstanden an meinem Wagen keine Schäden (bis auf einen Kratzer in der Stoßstange), dafür war der Auffahrer "platt". Ich hätte nie damit gerechnet, dass mir einer hinten reinfährt "mir kann sowas nicht passieren" - tja, und dann ist es passiert.

Ich bin mit knapp 2 Jahren Fahrpraxis nicht sonderlich weit herumgekommen (trotz Jahresfahrleistung von ca. 35tkm!!!) - und ich bin ein sehr vorsichtiger und besonnener Fahrer der es auch gerne etws sportlicher mag, nur, man sollte dabei immer sich über einer Sache im Klaren sein:

Man ist nie alleine unterwegs! Egal ob man alleine im Auto sitzt oder nicht...

Fri Aug 21 22:16:21 CEST 2009    |    juergen5

der_deppen_daemel schrieb:

Zitat:

Man ist nie alleine unterwegs! Egal ob man alleine im Auto sitzt oder nicht...

Das ist ein wichtiger Punkt!

Selbst wenn *ich* in einer bestimmten Situation alles richtig gemacht habe, heisst das noch lange nicht, das es nicht doch zum Unfall kommen kann.

Und das ist eine der Sachen, die langjahrige Fahrer sicherer fahren laesst: Man hat ein Gespuer fuer bestimmte Situationen, man wird auch mal ohne direkt sichtbaren Anlass langsamer oder haelt mehr Abstand, weil "irgendetwas anders ist" - der nicht so versierte Fahrer ist da schnell mal in einer heiklen Situation, obwohl er objektiv nix falsch gemacht hat.

Allerdings sollte man natuerlich *nicht* dem Irrtum unterliegen, man koenne nachlaessiger sein, nur weil man viel Fahrpraxis hat...

Fri Aug 21 22:21:06 CEST 2009    |    juergen5

carcraxx schrieb:

Zitat:

... bei unserem Zweitwagen (C-Sportcoupe) ist das kein Problem, das Auto ist mehr als sicher (ABS, ESP, alle Airbags die es so gibt).

Das hat mit dem Automodell nix zu tun, sondern rein mit der bei einem Zweituerer durch das Hintensitzen einhergehenden Gefahrerhoehung im Vergleich zu einem 4-Tuerer (Vergleichspaar hier C-Coupe vs. C-Limo/Kombi).

Fri Aug 21 22:41:01 CEST 2009    |    juergen5

Opel V6 schrieb:

Zitat:

Jede Fahrt ist für sich eine neue "Herausforderung" die unterschiedlichsten Einflüssen/Faktoren unterliegt die man nur bedingt steuern kann (Witterung, eigener Physischer / Psychischer Zustand uvm.). Daher gilt es stets konzentriert und "vernünftig" zu fahren, und nicht alles als blosse "Routine" abzutun, denn gerade das kann "in die Hose gehen" ! Anschnallen, vorausschauend fahren, blinken, ohne Alk & Drogen fahren, nicht auf sein Recht bestehen, nicht übermüdet hinters Steuer usw. usw. da könnte man Seitenlang Tugenden auflisten die man einhalten sollte / müsste !

Ja - schoen gesagt!!

Ich habe meinen Lappen nun seit murmelbrummelbrummvielen Jahren und heute an einer Einmuendung nicht weit von zu Hause, die ich mit Sicherheit schon mehr als 10.000 mal passiert habe (ohne Uebertreibung!), eine wirklich gefaehrliche Situation erlebt: T-Einmuendung, ich vom T unten, will nach links oben abbiegen, dort ist direkt neben der Einmuendung eine Ampel, diese wird rot, Verkehr von rechts gibt mir Zeichen, dass er mich einbiegen laesst - und da kommt dann von links "Der Typische" angebrettert, "gepimpter" alter schwarzer Golf ohne Licht, hat nochmal richtig aufs Gas getreten, Ampel war schon etwa 1,5 bis 2 Sekunden "rot" als er ueber die Linie fuhr und dann mit mindestens 70 echten km/h an meinem Kuehler vorbei...
Haette ich mich auf das Zeichen des anderen verlassen *und vor allem darauf, dass nach etwa knapp 2 Sekunden ROT* keiner mehr kommt - dann haette es *richtig* gerumst... ...und was haette es mir genutzt, wenn er die Schuld bekommen haette, mit 70 km/h womoeglich genau in die Fahrertuer, das geht uebel aus, Seiten-Airbags hin oder her...

Insofern zahlt sich neben Routine auch eine generell umsichtige Fahrweise aus, bei der immer auch Fehler der anderen als moeglich beruecksichtigt werden - DAS war allerdings schon recht krass...

Sat Aug 22 14:32:43 CEST 2009    |    124er-Power

^^man da haste aber echt nochmal Schwein gehabt 😰

Wed Aug 26 17:33:24 CEST 2009    |    Duftbaumdeuter46246

Hab nunmehr seit 11Jahren den Führerschein und "zum Glück" ein paar leichte Unfälle in den ersten zwei Jahren (unverschuldet und selbstverschuldet) und einen unverschuldeten dieses Jahr.

"zum Glück", denn das hat mich bis dato vor Selbstüberschätzung bewahrt und außerdem hab ich dadurch glernt:
- verlasse dich nicht nur auf die Technik deines Autos (einmal haben die Bremsen wegen Verdreckung schlecht bis garnicht gegriffen)
- halt immer genung Abstand und beschleunige nie nochmal vor einer Ampel, wenn einer vor dir fährt, denn manche machen auch bei Gelb eine Vollbremsung
- rechne immer mit Fehlern/Unachtsamkeit von Anderen bzw. mit deren Pech (Schwächeanfall, geplatzer Reifen us.w.)
- gib "fremden Fahrern" immer erst kurz die Chance dein Auto kenen zu lernen, bevor dieser/diese damit Strecken fährt (auf Parkplatz/leerer Fläche/Straße) z. Bsp.: lenken, Bremsen !!, ausweichen und auch beschleunigen üben u.s.w.

deshalb kan ich mich nur den meisten Vorredner anschließen:
- man kennt nie alle Situationen und jede ist auch anders (Reifen, Auto, Bremsen, Fahrbahnbelag, Wetter u.s.w)
- hör auf dein Auto (mittel bissel "Gefühl im Hintern" merkt man sehr zeitig ob der Belag z. Bsp. schmierig ist oder sich das Auto dem Grenzbereich nähert), denn dann kann man meist noch in Ruhe und gezielt Abhilfe (leichte Gaswegnahme us.w.) schaffen
- steig aus, wenn du dich unsicher fühlst
- achte deine Mitmeschen, denn du bist ganz selten allein im Auto oder auf der Straße und außerdem ist es für die meist ungeübten Ersthelfer und die Retter nie "schön" einen Verunfallten zu bergen

Tue Sep 01 00:27:03 CEST 2009    |    Turboschlumpf5791

Zitat:

DannyD82

ich geb zwar ungern nem opelfahrer recht..

ABER in diesem falle schon...

ich fahre zwar erst 8 jahre auto (...) aber ich würde nie soweit gehen mich als guten fahrer zu bezeichen auch nach 1000tkm fahrleistung

Also sorry aber... Wenn du nach 1 Mio Kilometern immer noch nicht gut bist, machst du wahrscheinlich was falsch.

Tue Sep 01 08:47:16 CEST 2009    |    Druckluftschrauber134123

man ist halt bescheiden😉

Thu Feb 23 14:13:24 CET 2012    |    chris230379

Da sind wieder Dinge zusammengekommen:

Dass deine Arbeitskollegin nicht angeschnallt war > kann er ja wohl nichts dafür,

...dass die zu 6. im Auto (nicht zulässig?) waren > kann er ja wohl auch nix dafür

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