Thu May 22 13:26:40 CEST 2014
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Abwrackprämie, Armut, Auto, Diebstahl, Eingang links, Gewinn, Guter Zweck, Handwerk, Killer, körperliche Ertüchtigung, Loch, meiner, Meinung, Mist, pissed, Problem, Rätsel, Schlüssel, Schmerzen, Sekundenkleber, Servicewüste, Splint, T5, Technik, tenjewberrymuds, tut weh, VW, Werkstatt
Unser VW T5 hat einen Funk-Klappschlüssel, bei dem der Splint abhanden gekommen ist, [mehr]was wohl nicht so selten vorkommt!? Ich habe mir den Schlüssel dann mal genauer angeguckt und mich selber daran gemacht, ihn zu reparieren. Dabei fiel mir auf, dass ein Riss im Klappgelenk die Ursache für den Splint-Verlust war. Da der Splint auch nicht einzeln verkauft wird, habe ich eine passende Büroklammer zurechtgestutzt, diese in Sekundenkleber getaucht und in die Aufnahme für den Splint gesteckt. Dem Riss hatte ich vorher auch einen Hauch Sekundenkleber verpasst. Das ganze nun einen Moment mit der Zange zusammengedrückt und mindestens 119,80€ gespart (meine Arbeitszeit nicht mitgerechnet) 😁 Das ganze ist übrigens schon 6 Tage her und es hält immer noch 😉 Gruß Martin
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Thu May 08 17:31:21 CEST 2014
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Auto, best, braucht, Bunker, D5, Danke, Diesel, Erfahrungen, frisst, keine, Kleinwagen, leckere, Leistung, mjamm, Ökowahn, Schottenrock, Spritverbrauch, tenjewberrymuds, UmweltscheiBe, Verbrauch, Volvo, Wettbewerb, XC60, XC60D5
Nachdem ich zu Anfangs schon mal was über den Verbrauch des weißen Riesen geschrieben habe, [mehr]hier nun die zweiten Eindrücke zum Durst des XC60D5. Da ich in letzter Zeit die unterschiedlichsten Strecken gefahren bin, habe ich die Bilder entsprechend betitelt. Der Schnitt über die letzten (ca.) 2.500km liegt jetzt bei 8,9 Litern. Mit dem BMW X1 habe ich auf den letzten 5.000km 9,1 L/100km gebraucht...und nicht vergessen, der Volvo hat 11PS, 500ccm und 270kg mehr + der größeren Stirnfläche. Ich bin zufrieden! 😎 Gruß Martin |
Wed Apr 30 20:49:36 CEST 2014
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4J, Abenteuer, Anmachen, Aufregend, Auto, BrummBrumm, Danke, Eindrücke, Erfahrungen, erinnern, Fahrzeugtest, Geht, holy cow, Judgementday, Killer, Lecker, Leder, Lenkung, Mathieu Sentis, mit charfe Sauce, mjamm, Nordschleife, Nürburgring, Performance, Peugeot, Privilege, RCZ, RCZ-R, scharf, Sportwagen, Täterää, tenjewberrymuds, Top, Tour, Touristenfahrten, Ultimate Test Drive, Wochenende, Yeaahh
Ich bin kein Freund französischer Autos, man(n) hat ja seine Vorurteile. [mehr]Meine hat allerdings der Renault Kangoo zu verantworten. Das einzige französische Auto, mit dem ich bisher näher in Berührung gekommen bin. Aber ab heute soll alles anders werden. Zum Auto selbst will ich gar nicht viel schreiben, das hat Scoundrel in seinem Beitrag schon ausgiebig getan. Peugeot übrigens auch ;-) Die wichtigsten Eckpunkte dennoch: Hier unser - geändertes - Programm für den heutigen Tag, Danke Tschechien: Sunday 27th April 2014 Nach einer sehr kurzen Nacht erst einmal ausgiebig frühstücken, nicht dass man noch schlapp macht am Steuer. Außerdem ist eine schnelle Runde über die Nordschleife durchaus mit einem Törn auf hoher See vergleichbar. Mit ohne was im Magen hat man zwar weniger was raus will, aber trotzdem wird einem schneller übel. Los ging es also mit der eigenen Fahrt über die Landstraßen entlang des Nürburgrings. Auf dem Beifahrersitz Mathieu Sentis, Rallyefahrer, Gewinner der Peugeot 208 GTi Racing Experience, Teilnehmer beim 24-Stunden-Rennen 2013 auf dem Nürburgring. "Länger keinen Schaltwagen mehr gefahren", versuche ich schon vor dem Start sämtliche Schuld von mir zu weisen, aber siehe da, es klappt noch. Runter vom Hotelgelände, rein in den Kreisverkehr und diesen Richtung Herresbach verlassen. Zweiter Gang, Vollgas, die angetriebene Vorderachse hat trotz des Differentials Schwierigkeiten die Kraft auf die nasse Straße zu bringen. Ich merke jetzt schon, mein Führerschein ist in Gefahr. Nachdem alle Fahrer unserer Gruppe durch sind, werden wir zur Nordschleifenzufahrt kutschiert. Hier hat schon das große Posen begonnen, es ist Touri-Verkehr. Mathieu ist unser Fahrer und ich wäre der dritte Mitfahrer gewesen. Da bei einer Teilnehmerin aber die Angst exponentiell mit der Wartezeit anstieg, habe ich mit ihr getauscht. Natürlich nicht ganz uneigennützig, da ich so auf den vorletzten Startplatz gerutscht bin und bis dahin die Strecke entschieden trockener wurde. Now it's my turn: Hatzenbach runter, wir haben wieder ein paar Fahrzeuge überholt, wird mir bewusst, dass wir in einem serienmäßigen Fahrzeug mit Straßenbereifung unterwegs sind. Mathieu scheint das egal, als er Hocheichen einen Lotus Elise regelrecht deklassiert und dieser kleinlaut mit rechts gesetztem Blinker Platz macht. Alter, auf was habe ich mich da eingelassen. Quiddelbacher Höhe Vollgas, Flugplatz einmal kurz das Gas gelupft, leicht abgehoben, weiter mit Vollgas Schwedenkreuz runter. Arremberg hart anbremsen und für mein Gefühl viel zu schnell in die Kurve...passt. Kurz vor dem Karussell fällt Mathieu ein, dass er auch sprechen kann und warnt mich davor 😁 Der Golf R vor uns war schon nicht langsam, aber Mathieu schnappt ihn sich direkt am Ende der Polter-Steilkurve. Die letzten Kurven Brünnchen, Pflanzgarten, Schwalbenschwanz, mein Vertrauen ist gewachsen, da geht es schon auf die Döttinger Höhe, wo Mathieu dem Wagen seine wohl verdiente Abkühlphase gönnt und wir mit 70km/h dem Ende dieser Wahnsinnsrunde zusteuern. Ich zolle ihm und dem Wagen meinen Respekt. Das war die schnellste Runde in einem serienmäßigen Fahrzeug mit normalen Straßenreifen die ich je erleben durfte. Wir haben alles überholt was uns in den Weg kam und wurden - natürlich - nicht einmal überholt. Wir fahren auf den Parkplatz und Mathieu stellt den Wagen ab und ich aus. Geschafft, verkrampft vom Abstützen im Fußraum, voller Adrenalin! Danke für diesen Wahnsinnsritt! 😎 Wir warten noch bis Nicola einsteigt, dann begeben wir uns ins Devils Diner um erstmal was zu trinken. Als Nicola dann zurückkommt, bestellen wir Burger und Pommes, quatschen noch und machen Quatsch. Wir fahren noch an die Nordschleife, um ein wenig den Wahnsinnigen bei den Tourifahrten zuzuschauen. Als wir noch zum Brünnchen fahren, sehen wir gerade eben, wie die braune Kackwurst auf den Abschleppwagen gehievt wird. Traurig fahren wir nachhause.... Fazit: Ein perfektes Wochenende! Ein großes DANKE an Motor-Talk und ganz speziell an Nicola; an Theresa, die uns mit Humor ertragen hat; an Scoundrel und seine Begleitung, die die Gruppe perfekt ergänzt haben und last but not least an unser nettes Kamerateam! Gruß Martin Die anderen Tage: |
Wed Apr 30 15:05:07 CEST 2014
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4J, Anmachen, Aufregend, Auto, Box, BrummBrumm, Danke, Donner, Eindrücke, Essen, Fleisch, frisst, Genuss, Gesundheit, Katastrophen....manche, Komfort, körperliche Ertüchtigung, Körperverletzung, mäßige, Nordschleife, Nudel, Nürburgring, Performance, Peugeot, RCZ, RCZ-R, Rennen, Sponsoring, tenjewberrymuds, Trinken, VIP, VLN, Wochenende
Nach dem Boxenstopp im Hotel sollte es an diesem Tag so weitergehen: [mehr] Saturday 26th April 2014 Das Frühstücksbuffet im Lindner Hotel kann sich sehen lassen. Ein Interkontinentales Frühstück mit allem was das Herz begehrt und einem Schaerer Kaffee-Vollautomaten 😎 Nach der ersten Stärkung ging es erstmal zu Fuß Richtung Fahrerlager, wo wir uns oberhalb der NGK-Schikane ein wenig das Morgentraining angesehen haben. Schon da stellte sich heraus, dass Motorsport live auch meiner Frau gefällt 🙂 Danach ging es in die Boxengasse, wo uns der Peugeot-Fahrer Stephan Epp vorgestellt wurde (Box seven at eleven), der diesen VLN-Lauf in seinem Renault Clio bestreiten sollte. Schön, wenn man auch jemanden zum Anfeuern hat 😉 Die VLN ist eine der wenigen Rennserien, die es einem ermöglicht, mittendrin statt nur dabei zu sein. Man hat Zutritt zu den Boxen, kann sich die Fahrzeuge genau ansehen und, wenn man sich blöd anstellt, so richtig schön im Weg stehen. Um 11:15 Uhr wurde dann die Start-/Ziel-gerade geöffnet, wo man noch einmal hautnah und mittendrin das Race-Feeling aufsaugen konnte. Die größte Anziehung auf Zuschauer und Medien hatte nicht der beste Fahrer, sondern der bekannteste: Felix Baumgartner, der Mann, der vom Himmel fiel. Nachdem wir die Startaufstellung verlassen mussten, haben wir uns zum Start des Rennens auf die Tribüne begeben, um den Start der 3 Startgruppen miterleben zu können. (Gedankliche Notiz an mich beim Erklimmen der endlos erscheinenden Stufen: morgen ausgiebiger frühstücken) Beim Start verlief dann auch alles glatt, so weit wir das von dieser Position beurteilen konnten. Es ist aber schon beeindruckend, wie sich das Feld beim fliegenden Start noch in die erste Kurve wuselt, um dann schon nach einer Runde deutlich auseinandergepflückt vorbei zu kommen. Nur einen haben wir nicht mehr gesehen: Stephan Epp in seinem Clio mit der 510... Um 12:20 Uhr ging es dann auch schon weiter mit dem Peugeot-VIP-Shuttle-Teepee zum Ristorante Pizzeria Giulia. Dort erwartete uns schon ein Vorspeisenbuffet, Getränke und zur Hauptspeise Schnitzel, Pizza und Pommes. Alles in ausreichender Menge und Qualität. Eifelluft macht hungrig! So gestärkt ging es dann die Treppe rauf zur Rennstrecke, wo wir bei bestem Wetter das Renngeschehen verfolgen konnten, mit dem Duft von Gegrilltem und Pommes "spezial" mit Röstzwiebeln vom Bevor es mit dem Shuttle weiter zur Strecke gehen sollte, kehrten wir noch einmal zu Tiramisu und Kaffee bei Giulia ein 🙂 Der Weg zur Nordschleife war dann etwas unorthodox, da unser französischer Fahrer nicht ganz so ortskundig war. Leider bemerkte ich zu spät wo es hingehen sollte, so dass wir dann über die Hohe Acht etwas später als der Rest der Truppe am Brünnchen eintrafen. Dort war es dann auch erwartungsgemäß voll. Nur auf der Strecke wurden es immer weniger Fahrzeuge. Am Ende sollten es 53 Ausfälle bei 195 Teilnehmern sein! Vom Brünnchen ging es dann noch zum Pflanzgarten, wo leider alle Plätze am FIA-Zaun belegt waren und man nur sehr wenig schauen konnte. Davon ließen wir uns aber nicht unseren Spaß verderben. Kurz vor Ende des Rennens haben wir uns dann auf den Weg ins Hotel gemacht, um nicht in den dicken Verkehr zu kommen. Im Hotel hatten wir dann noch reichlich Zeit für einen "Boxenstopp", um vor dem Abendessen noch ein Briefing für den nächsten Tag zu bekommen und Zum Abendessen ging es dann per Shuttle ins Il Cavalino in Müllenbach. Dort angekommen, kam mir der Laden sehr bekannt vor und kurz nach dem Eintreten fiel der Groschen: das kenne ich von "Rach, der Restauranttester" 😰 Früher hieß der Laden "Gut Dringshof". Mittlerweile hat aber der Besitzer gewechselt und der Restauranttester auch. Zuerst gab es diverse Vorspeisen, die sehr schmackhaft waren. Danach konnten wir aus diversen Gerichten wählen. Scoundrel und seine Begleitung bestellten beide Filet medium rare. Das Filet wurde Opfer eines Serientäters und starb wohl mehrere Tode. Dazu die salzigsten Pommes, die ich in meinem Leben je probiert habe. Die Spaghetti mit Pesto, die meine Frau bestellt hatte, waren 10 Minuten bevor sie aus dem Wasser genommen und in die Fertigsoße gematscht wurden, bestimmt mal al dente. Peugeot kann da natürlich gar nichts für und ich will auch nicht undankbar erscheinen. Einem geschenkten Gaul... Nichtsdestotrotz hatten wir wieder eine Menge Spaß! Nach dem Essen hatten wir dann auch noch einmal die Gelegenheit mit Stephan Epp zu reden und lustiges Promiraten war auch angesagt. Es war übrigens Andreas Jancke von VOX auto mobil 😉 Stephan wurde übrigens 125er von 195 und 6. in seiner Klasse. Gegen 22:15 Uhr haben wir uns dann wieder zum Hotel fahren lassen. Da der nächste Tag früh beginnen sollte, entschieden wir uns gegen den Absacker an der Bar und ließen den wunderschönen Tag, bei einem schlechten Boxkampf mit schlechtem Bier aus der Minibar, auf dem Zimmer ausklingen... Gruß Martin Die anderen Tage: |
Mon Apr 28 18:03:28 CEST 2014
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Wie einige bereits mitbekommen haben, stand am letzten Wochenende die ultimative Fahrerfahrung mit dem Peugeot RCZ-R für mich und meine Frau an.[mehr] Wie so oft, hatte ich mich mal wieder an einem Gewinnspiel auf Motor-Talk beteiligt. Da ich den besten Bericht gewählt hatte und die Glücksfee mir gut gestimmt war, gehörten wir zu den glücklichen Gewinnern 😎 Leider hatten wir schon vorab erfahren, dass aus der eigenen Runde auf der Nordschleife nichts wird. Wie wir später erfahren haben, verdanken wir diesen Umstand einigen tschechischen Journalisten, die trotz mangelnder Fahrzeugbeherrschung und diverser Hinweise der beifahrenden Werksfahrer meinten, dass sie Das Programm für den ersten Tag: Um pünktlich und ohne Stress anzukommen, machten wir uns schon um 13:00 Uhr auf den Weg. Der Weg zum Nürburgring führt uns ja unweigerlich an Köln vorbei, was ja bekanntlich mit dem ein oder anderen Stau belohnt wird. So wurden dann Dank Navi und einiger Verkehrsbehinderungen aus ursprünglich 157km und 100 Minuten 187km und 2,5 Stunden... Bei bestem Eifelwetter und knurrendem Magen haben wir dann erst einmal Halt "Beim Hannes" gemacht, der ja jetzt "Cockpit" heißt und einen neuen Besitzer hat. Nach einer geteilten, seltsamen Variante von Pommes "spezial" mit Röst- statt frischen Zwiebeln 😰 und 2 Getränken, man lässt sich ja nicht lumpen, ging es dann weiter zum Hotel. Dort konnte man auch unschwer erkennen, dass das Wochenende unter dem Direkt am Eingang wurden wir dann von einer netten Französin, der deutschen Sprache mächtig (puuh), empfangen, die uns mit unseren Eintrittskarten, den zu unterschreibenden Haftungsverzichterklärungen und - nach dem zweiten vorbeikommen - unseren Peugeot-RCZ-R-Softshelljacken versorgte. Nach völlig unkompliziertem Check-In ging es dann in unser Zimmer in der ersten Etage. Dieses war sehr gut ausgestattet, schön groß und Dank der schlechten Auslastung in einem sehr guten Zustand (bis auf einige kleinere hygienische Mängel). Da meine Frau sich noch ein wenig ausruhen wollte, machte ich mich auf den Weg, ein wenig die Gegend zu erkunden. Auf dem Weg aus dem Hotel traf ich dann auch schon auf Nicola (MT) und Theresa (unsere persönliche Betreuerin der Eventagentur). Nachdem ich mir die Beck'schen Ruinen angesehen hatte, ging es dann um 19:15 Uhr zum Meeting Point in der Hotelhalle, wo wir auch auf Scoundrel und seine Begleitung trafen. Nach dem Essen haben wir uns noch auf einen Absacker-Cocktail ins Hotel begeben, wo sich der erste Eindruck beim Abendessen noch bestätigte, dass wir an diesem Wochenende viel Spaß haben werden, auch wenn die Wetteraussichten nicht viel Gutes versprachen, aber dazu mehr in meinen nächsten Beiträgen. Gruß Martin Es folgen, |
Mon Apr 28 15:10:35 CEST 2014
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Nach knapp 4.000km möchte ich mal meine Eindrücke zu den ab Werk montierten Reifen loswerden.[mehr] Mein Wagen wurde mit Continental EcoContact 5 235/60 R 18 103V SUV ausgeliefert. Wie schon in diesem Forenbeitrag kurz angesprochen, bin ich mit diesen Reifen absolut nicht zufrieden. Folgende Punkte hinterlassen nach gut 40 Tagen und knapp 4.000km keinen guten Eindruck
Die von mir gefahrene Größe habe ich bisher noch in keinem Test finden können, in anderen Größen gehen die Ergebnisse auseinander. In einigen Größen scheinen Verschleiß und Komfort noch in Ordnung zu sein. Dafür wird u.a. auch noch ein schlechtes Aquaplaningverhalten angeprangert. Da sich die Contis am oberen Ende der Preisskala befinden, halte ich die gebotene Leistung für nicht akzeptabel! Evtl. werde ich in nächster Zeit schon die Reifen wechseln, um die Contis bei Rückgabe wieder zu montieren. Ich tendiere im Moment wieder zu Michelin, da ich in den letzten Jahren mit diesen sehr zufrieden war. Ich bin aber für Empfehlungen offen. Öko ist mir egal, mein Reifen sollte komfortabel und sicher sein. Wenn er dann auch noch lange hält, ist alles perfekt. Gruß Martin |
Thu Apr 17 19:56:11 CEST 2014
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Augenkrebs, Auto, Crystal Weiß-Perleffekt, Eindrücke, Farbe, I, Inscription, Lack, nicht schwarz, oder, Oyster, schwer, schwul, Smörebröd, sperm, SUV, tenjewberrymuds, Volvo, Weißwurst, Würg, XC60, XC60D5
...und Schnee auch nicht! [mehr] Da Inscription Crystal Weiß-Perleffekt immer häufiger hier im Forum auftaucht, geht es mittlerweile mehr um die Bilder als um die Autos. Da meine ersten Bilder ohne Sonne auskommen mussten, hatte ich mir heute gedacht, dass ich jetzt mal welche mit dem Perleffekt-Verschönerer mache. Aber Pustekuchen, kaum habe ich Feierabend, verzieht sich die Lampe hinter Wolken. Egal, hab' trotzdem ein paar Bilder gemacht. Wer sich für die Farbe interessiert, kann hier auf jeden Fall ein paar Eindrücke sammeln, nicht mehr, nicht weniger...o.k., schmutzen in den Kommentaren geht natürlich immer 😁 ...und ja, ich habe immer noch das Staubkorn unter der Linsenabdeckung 🙄 |
Thu Apr 17 13:45:51 CEST 2014
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23d, Abwrackprämie, Auto, Bayern, BMW, BrummBrumm, coloured, E84, Eindrücke, Erfahrungen, erinnern, Fahrzeug, Fehlerliste, frisst, gerne, hinten, Kleinwagen, Leder, Leistung, Macho, mit charfe Sauce, nicht schwarz, Performance, Shit, Spritverbrauch, SUV, Täterää, tenjewberrymuds, Trinken, tut weh, Verbrauch, Weg, Weißwurst, weit, weniger, Werkstatt, X1, zurück
Bald ist es so weit, der X1 geht zurück und es ist an der Zeit ein Fazit zu ziehen. [mehr] +/- das Fahrwerk war besser als im X3, aber nach 3 Jahren war es mir dann auch zu hart - der Filz im Kofferraum und die popelige Klappe zum Kofferraumfach
Das Platzangebot vorne ist für meine 1,85m mehr als ausreichend. Auf der Rücksitzbank haben meine 3 Kinder so gerade ausreichend Platz gehabt, ähnlich wie im X3 (aber ab einem gewissen Alter fahren die eh nie alle mit ;-) |
Tue Apr 15 18:38:08 CEST 2014
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Ade, Allradtreffen, Anschlag, Aufhebung, Augenkrebs, Ausrichtung, Auto, Bald, Chefschikane, Concept, Design, Diebstahl, Drogen, Entfruster, Entscheidungshilfe, gleich, Mushi, Nissan, Sushi, tenjewberrymuds
Wie man aus zuverlässigen Quellen erfahren hat, muss Nissan demnächst ohne Designer auskommen. [mehr] Nachdem es der Truppe um Shiro Nakamura nicht gelungen ist, das bewährte Design des Xtrail und des Qashqai auf den Murano zu übertragen, hat sich Nissan entschlossen es Audi gleich zu tun und demnächst ganz auf den Einsatz von Designern zu verzichten. Letzte Aufgabe wird es sein, ein aufblasbares Modell zu entwickeln, welches das Standard-Design auf verschiedene Fahrzeugklassen übertragen lässt. Wie gemunkelt wird, hat auch bereits BMW Interesse an so einem Modell bekundet. |
Thu May 22 15:31:43 CEST 2014 |
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Wie in diesem Thread diskutiert, habe ich mich erstmal für die transparente Folie als Ladekantenschutz entschieden. [mehr]
Bestellt habe ich diese hier.
Zur Montage/Verklebung habe ich den hinteren Stoßfänger gereinigt und dann mit Gollit versiegelt. Die Versiegelung mache ich immer, damit der Lack nicht so leidet, besonders wenn man die Folie mal wieder entfernen sollte. Ob es wirklich was bringt kann ich nicht sagen, aber es gibt ein gutes Gefühl 😉
Danach die zu beklebende Fläche gleichmäßig mit Wasser besprühen und nach abziehen der Schutzfolie auch diese benetzen. Ich benutze mittlerweile immer nur Wasser. Die Zugabe von einem Tropfen Spülmittel kann aber hilfreich sein, wenn man sowas nicht so oft macht.
Danach den Aufkleber an der abgeknickten, hinteren Kante ansetzen, ausrichten und leicht andrücken. Wenn alles so sitzt wie es sollte, an dieser Kante anfangen das Wasser mit dem Rakel heraus zu streichen. Danach die großen Flächen von der Kante aus Richtung Fahrzeug vom Wasser befreien.
Wenn man alles richtig gemacht hat, sollte der Aufkleber nun blasenfrei verklebt sein. Wenn nicht, kann man einzelne Wasserbläschen noch herausstreichen. Danach am besten in die Sonne stellen, damit der Kleber schneller haftet und evtl. vorhandenes "Restwasser" verdunstet.
***Info an mich: beim nächsten Mal weniger an die Fotos denken und darauf achten, einen nicht flusenden Lappen zu nehmen, dann bleiben auch keine Fasern unter dem Aufkleber!!!***
Wenn ich den Edelstahlkantenschutz mal live gesehen habe, rüste ich evtl. noch auf.
Bis dahin hat sich die Folie bereits einige Tage später bezahlt gemacht, als ich Freunde vom Flughafen abgeholt habe und deren Koffer der Stoßstange zu nahe kamen...
Gruß
Martin