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Mein Bloque

Tuppermartin sein Blog ...words like violence, break the silence .........................................................into my little world

Thu May 22 15:31:43 CEST 2014    |    XC70D5    |    Kommentare (13)    |   Stichworte: abgeklebt, Assistenzsysteme, Augenkrebs, Auto, Design, eingepackt, Heckklappe, hinten, hoch, keine, keine Farbe, Lack, Ladekantenschutz, leckere, Leistungssteigerung, Stoßfänger, Technik, tenjewberrymuds, Volvo, Waschen, weit, weniger, witzig, XC60

Wie in diesem Thread diskutiert, habe ich mich erstmal für die transparente Folie als Ladekantenschutz entschieden. [mehr]

Bestellt habe ich diese hier.

Zur Montage/Verklebung habe ich den hinteren Stoßfänger gereinigt und dann mit Gollit versiegelt. Die Versiegelung mache ich immer, damit der Lack nicht so leidet, besonders wenn man die Folie mal wieder entfernen sollte. Ob es wirklich was bringt kann ich nicht sagen, aber es gibt ein gutes Gefühl 😉

Danach die zu beklebende Fläche gleichmäßig mit Wasser besprühen und nach abziehen der Schutzfolie auch diese benetzen. Ich benutze mittlerweile immer nur Wasser. Die Zugabe von einem Tropfen Spülmittel kann aber hilfreich sein, wenn man sowas nicht so oft macht.

Danach den Aufkleber an der abgeknickten, hinteren Kante ansetzen, ausrichten und leicht andrücken. Wenn alles so sitzt wie es sollte, an dieser Kante anfangen das Wasser mit dem Rakel heraus zu streichen. Danach die großen Flächen von der Kante aus Richtung Fahrzeug vom Wasser befreien.

Wenn man alles richtig gemacht hat, sollte der Aufkleber nun blasenfrei verklebt sein. Wenn nicht, kann man einzelne Wasserbläschen noch herausstreichen. Danach am besten in die Sonne stellen, damit der Kleber schneller haftet und evtl. vorhandenes "Restwasser" verdunstet.

***Info an mich: beim nächsten Mal weniger an die Fotos denken und darauf achten, einen nicht flusenden Lappen zu nehmen, dann bleiben auch keine Fasern unter dem Aufkleber!!!***

Wenn ich den Edelstahlkantenschutz mal live gesehen habe, rüste ich evtl. noch auf.

Bis dahin hat sich die Folie bereits einige Tage später bezahlt gemacht, als ich Freunde vom Flughafen abgeholt habe und deren Koffer der Stoßstange zu nahe kamen...

Gruß

Martin

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Thu May 22 13:26:40 CEST 2014    |    XC70D5    |    Kommentare (22)    |   Stichworte: Abwrackprämie, Armut, Auto, Diebstahl, Eingang links, Gewinn, Guter Zweck, Handwerk, Killer, körperliche Ertüchtigung, Loch, meiner, Meinung, Mist, pissed, Problem, Rätsel, Schlüssel, Schmerzen, Sekundenkleber, Servicewüste, Splint, T5, Technik, tenjewberrymuds, tut weh, VW, Werkstatt

Unser VW T5 hat einen Funk-Klappschlüssel, bei dem der Splint abhanden gekommen ist, [mehr]was wohl nicht so selten vorkommt!?
Mein Mitarbeiter also zu VW und wollte Ersatzteile dafür holen. Da es diese aber nicht gibt, wäre die günstigste Lösung bei 120,-€ gelandet.

Ich habe mir den Schlüssel dann mal genauer angeguckt und mich selber daran gemacht, ihn zu reparieren. Dabei fiel mir auf, dass ein Riss im Klappgelenk die Ursache für den Splint-Verlust war.

Da der Splint auch nicht einzeln verkauft wird, habe ich eine passende Büroklammer zurechtgestutzt, diese in Sekundenkleber getaucht und in die Aufnahme für den Splint gesteckt. Dem Riss hatte ich vorher auch einen Hauch Sekundenkleber verpasst. Das ganze nun einen Moment mit der Zange zusammengedrückt und mindestens 119,80€ gespart (meine Arbeitszeit nicht mitgerechnet) 😁

Das ganze ist übrigens schon 6 Tage her und es hält immer noch 😉

Gruß

Martin


Die Büroklammer auf den Bildern ist nur dazu da, den Schlüssel offen zu halten ;-)

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Thu May 08 17:31:21 CEST 2014    |    XC70D5    |    Kommentare (54)    |   Stichworte: Auto, best, braucht, Bunker, D5, Danke, Diesel, Erfahrungen, frisst, keine, Kleinwagen, leckere, Leistung, mjamm, Ökowahn, Schottenrock, Spritverbrauch, tenjewberrymuds, UmweltscheiBe, Verbrauch, Volvo, Wettbewerb, XC60, XC60D5

Nachdem ich zu Anfangs schon mal was über den Verbrauch des weißen Riesen geschrieben habe, [mehr]hier nun die zweiten Eindrücke zum Durst des XC60D5.

Da ich in letzter Zeit die unterschiedlichsten Strecken gefahren bin, habe ich die Bilder entsprechend betitelt.

Der Schnitt über die letzten (ca.) 2.500km liegt jetzt bei 8,9 Litern. Mit dem BMW X1 habe ich auf den letzten 5.000km 9,1 L/100km gebraucht...und nicht vergessen, der Volvo hat 11PS, 500ccm und 270kg mehr + der größeren Stirnfläche.

Ich bin zufrieden! 😎

Gruß

Martin


Wed Apr 30 20:49:36 CEST 2014    |    XC70D5    |    Kommentare (11)    |   Stichworte: 4J, Abenteuer, Anmachen, Aufregend, Auto, BrummBrumm, Danke, Eindrücke, Erfahrungen, erinnern, Fahrzeugtest, Geht, holy cow, Judgementday, Killer, Lecker, Leder, Lenkung, Mathieu Sentis, mit charfe Sauce, mjamm, Nordschleife, Nürburgring, Performance, Peugeot, Privilege, RCZ, RCZ-R, scharf, Sportwagen, Täterää, tenjewberrymuds, Top, Tour, Touristenfahrten, Ultimate Test Drive, Wochenende, Yeaahh

Ich bin kein Freund französischer Autos, man(n) hat ja seine Vorurteile. [mehr]Meine hat allerdings der Renault Kangoo zu verantworten. Das einzige französische Auto, mit dem ich bisher näher in Berührung gekommen bin. Aber ab heute soll alles anders werden.

Zum Auto selbst will ich gar nicht viel schreiben, das hat Scoundrel in seinem Beitrag schon ausgiebig getan. Peugeot übrigens auch ;-)

Die wichtigsten Eckpunkte dennoch:
Peugeot RCZ-R
1,6L
4-Zylinder
Twinscroll-Turbo (1,6 bar Ladedruck)
270PS
1.280kg
0-100km/h in 5,9s
250km/h Vmax
Torsen-Differential an der Vorderachse
Vierkolben-Festsattel-Bremszangen

Hier unser - geändertes - Programm für den heutigen Tag, Danke Tschechien:

Sunday 27th April 2014
Breakfast at the hotel
7:45am :
8:00am to 1:00pm : RCZ R Ultimate Test Drive… a 20,872 Km-long unforgettable lap of the
Nordschleife sat next to a professional driver driving at speed, followed by a Test Drive on the roads
surrounding the circuit.

7:45am to 10:00am : Test Drive on the roads surrounding the circuit, 10-15 minutes per ride
10:00am to 1:00pm : Transfer to the circuit : « Nordschleife Entrance » RCZ R Ultimate Test Drive… a 20,872 Km-long unforgettable lap of the
Nordschleife sat next to a professional driver driving at speed, followed by a
11:30am to 1:30pm : Lunch at the DEVIL’S DINNER on site
From 1:30pm : Transfer to the hotel and trip back home

Nach einer sehr kurzen Nacht erst einmal ausgiebig frühstücken, nicht dass man noch schlapp macht am Steuer. Außerdem ist eine schnelle Runde über die Nordschleife durchaus mit einem Törn auf hoher See vergleichbar. Mit ohne was im Magen hat man zwar weniger was raus will, aber trotzdem wird einem schneller übel.

Los ging es also mit der eigenen Fahrt über die Landstraßen entlang des Nürburgrings. Auf dem Beifahrersitz Mathieu Sentis, Rallyefahrer, Gewinner der Peugeot 208 GTi Racing Experience, Teilnehmer beim 24-Stunden-Rennen 2013 auf dem Nürburgring.

"Länger keinen Schaltwagen mehr gefahren", versuche ich schon vor dem Start sämtliche Schuld von mir zu weisen, aber siehe da, es klappt noch. Runter vom Hotelgelände, rein in den Kreisverkehr und diesen Richtung Herresbach verlassen. Zweiter Gang, Vollgas, die angetriebene Vorderachse hat trotz des Differentials Schwierigkeiten die Kraft auf die nasse Straße zu bringen. Ich merke jetzt schon, mein Führerschein ist in Gefahr.
Mathieu weist mir den Weg und ich habe Spaß. Der RCZ-R hängt gut am Gas. Es kommt niemals das Gefühl auf, in einer Luftpumpe zu sitzen. Der Wagen reagiert auf jeden Befehl des Gaspedals, schafft innerstädtisch bei 50km/h auch im 4. Gang an einer Steigung zu beschleunigen und überzeugt mit einem sportlich abgestimmten Fahrwerk, das dennoch ausreichend komfortabel ist (bei meinen Contis kommt mir aber fast jedes andere Auto komfortabel vor ;-). Die Lenkung ist schön feste und zielgenau und gar nicht das, was ich von einem Franzosen erwartet hätte. Das gleiche gilt für die Bremsen, die gut dosierbar sind und ordentlich zupacken. Da könnte der Vater meiner Kinder Spaß dran haben.
Leider ist die Testfahrt sehr schnell vorbei und es geht zurück zum Hotel. Wenn ich nichts übersehen habe, bleibt mein Führerschein noch bei mir. Kurz vor dem Aussteigen bedankt sich Mathieu noch bei mir für die Fahrt - so schlimm kann es wohl nicht gewesen sein - bevor ich den Wagen an den nächsten Fahrer übergebe.

Nachdem alle Fahrer unserer Gruppe durch sind, werden wir zur Nordschleifenzufahrt kutschiert. Hier hat schon das große Posen begonnen, es ist Touri-Verkehr.

Mathieu ist unser Fahrer und ich wäre der dritte Mitfahrer gewesen. Da bei einer Teilnehmerin aber die Angst exponentiell mit der Wartezeit anstieg, habe ich mit ihr getauscht. Natürlich nicht ganz uneigennützig, da ich so auf den vorletzten Startplatz gerutscht bin und bis dahin die Strecke entschieden trockener wurde.

Now it's my turn:
Ich steige ein, suche eine gute Sitzposition und schnalle mich an. Wir fahren los, die Schranke öffnet sich und nach der Ausfahrtgasse haben wir, schneller als ich mich versehen kann, schon die ersten beiden Fahrzeuge überholt. Tiergarten rauf, die erste harte Rechtskurve an T13, ich muss mich ordentlich abstemmen, der Sitz lässt mir doch ein wenig Luft zum Rutschen. Die GoPro rechts an der Frontscheibe nimmt mir ein wenig die Sicht, aber das ist schnell vergessen.

Hatzenbach runter, wir haben wieder ein paar Fahrzeuge überholt, wird mir bewusst, dass wir in einem serienmäßigen Fahrzeug mit Straßenbereifung unterwegs sind. Mathieu scheint das egal, als er Hocheichen einen Lotus Elise regelrecht deklassiert und dieser kleinlaut mit rechts gesetztem Blinker Platz macht. Alter, auf was habe ich mich da eingelassen.

Quiddelbacher Höhe Vollgas, Flugplatz einmal kurz das Gas gelupft, leicht abgehoben, weiter mit Vollgas Schwedenkreuz runter. Arremberg hart anbremsen und für mein Gefühl viel zu schnell in die Kurve...passt.
Am leichten Querstellen vor den Kurven merkt man ihm doch seine Vorgeschichte als Rallyefahrer an. Ich wusste bis dahin gar nicht, dass man das mit einem Frontkratzer so hinbekommt.
Fuchsröhre geht Vollgas, auch im RCZ-R. Adenauer Forst dann ordentlich das Heck kommen lassen und weiter wie ein Getriebener.
Wehrseifen habe ich nie schneller durchfahren als an diesem Tag. Der spinnt!
Dass wir ständig dauernd nur andere Fahrzeuge überholt haben, erwähne ich gar nicht mehr. War so!
Breidscheid, Ex-Mühle, Bergwerk, alles letzte Rille. Kesselchen, Klostertal, ich muss unweigerlich an Niki Lauda denken, habe ich doch eben erst Rush gesehen 😉

Kurz vor dem Karussell fällt Mathieu ein, dass er auch sprechen kann und warnt mich davor 😁

Der Golf R vor uns war schon nicht langsam, aber Mathieu schnappt ihn sich direkt am Ende der Polter-Steilkurve.
Hohe Acht, Wippermann, Eschbach...mit jeder Kurve scheint sein Ehrgeiz zu steigen, wir springen in einer Kurve ordentlich zur Seite. Ich bin beeindruckt, der RCZ-R nicht und Mathieu noch weniger...

Die letzten Kurven Brünnchen, Pflanzgarten, Schwalbenschwanz, mein Vertrauen ist gewachsen, da geht es schon auf die Döttinger Höhe, wo Mathieu dem Wagen seine wohl verdiente Abkühlphase gönnt und wir mit 70km/h dem Ende dieser Wahnsinnsrunde zusteuern. Ich zolle ihm und dem Wagen meinen Respekt. Das war die schnellste Runde in einem serienmäßigen Fahrzeug mit normalen Straßenreifen die ich je erleben durfte. Wir haben alles überholt was uns in den Weg kam und wurden - natürlich - nicht einmal überholt. Wir fahren auf den Parkplatz und Mathieu stellt den Wagen ab und ich aus. Geschafft, verkrampft vom Abstützen im Fußraum, voller Adrenalin! Danke für diesen Wahnsinnsritt! 😎

Wir warten noch bis Nicola einsteigt, dann begeben wir uns ins Devils Diner um erstmal was zu trinken. Als Nicola dann zurückkommt, bestellen wir Burger und Pommes, quatschen noch und machen Quatsch.
Als wir mit dem Essen fertig sind fahren wir mit Mathieu zurück zum Ringwerk um noch ein paar Gruppenfotos zu schießen.
Danach heißt es Abschied nehmen am Hotel 🙁

Wir fahren noch an die Nordschleife, um ein wenig den Wahnsinnigen bei den Tourifahrten zuzuschauen. Als wir noch zum Brünnchen fahren, sehen wir gerade eben, wie die braune Kackwurst auf den Abschleppwagen gehievt wird. Traurig fahren wir nachhause....

Fazit:

Ein perfektes Wochenende! Ein großes DANKE an Motor-Talk und ganz speziell an Nicola; an Theresa, die uns mit Humor ertragen hat; an Scoundrel und seine Begleitung, die die Gruppe perfekt ergänzt haben und last but not least an unser nettes Kamerateam!
Und ein ganz fetter, großer, superduper DANK an Peugeot, die das alles ermöglicht haben und ein tolles Auto auf die Beine gestellt haben, dessen Potenzial die meisten seiner Käufer nicht mal erahnen werden.
Danke auch für das Motor-Talk-T-Shirt, auf das sogar die Peugeot-Mitarbeiter neidisch waren!
Und Danke für die tolle Softshell-Jacke von Peugeot!
Und Danke an alle und alles was ich vergessen haben sollte...

Gruß

Martin

Die anderen Tage:
PEUGEOT RCZ R ULTIMATE TEST DRIVE - Tag 1
PEUGEOT RCZ R ULTIMATE TEST DRIVE - Tag 2


Wed Apr 30 15:05:07 CEST 2014    |    XC70D5    |    Kommentare (7)    |   Stichworte: 4J, Anmachen, Aufregend, Auto, Box, BrummBrumm, Danke, Donner, Eindrücke, Essen, Fleisch, frisst, Genuss, Gesundheit, Katastrophen....manche, Komfort, körperliche Ertüchtigung, Körperverletzung, mäßige, Nordschleife, Nudel, Nürburgring, Performance, Peugeot, RCZ, RCZ-R, Rennen, Sponsoring, tenjewberrymuds, Trinken, VIP, VLN, Wochenende

Nach dem Boxenstopp im Hotel sollte es an diesem Tag so weitergehen: [mehr]

Saturday 26th April 2014
Breakfast at the hotel
9:30am : Transfer to the circuit (200 metres from the hotel)
10:00am : Free visit of the Nürburgring Circuit (VLN Endurance Championship)
11:15am : Access to the Starting Grid of the race
12:00pm : VLN Race Start
12:30pm : Transfer and lunch at the GIULIA restaurant in Adenau
1:30pm to 3:30pm : Discovery of the 3 viewpoints around the Nordschleife during the VLN race
4:30pm : Back to the hotel - Free time
7:30pm : Transfer and dinner at the IL CAVALLINO restaurant in Müllenbach

Das Frühstücksbuffet im Lindner Hotel kann sich sehen lassen. Ein Interkontinentales Frühstück mit allem was das Herz begehrt und einem Schaerer Kaffee-Vollautomaten 😎

Nach der ersten Stärkung ging es erstmal zu Fuß Richtung Fahrerlager, wo wir uns oberhalb der NGK-Schikane ein wenig das Morgentraining angesehen haben. Schon da stellte sich heraus, dass Motorsport live auch meiner Frau gefällt 🙂

Danach ging es in die Boxengasse, wo uns der Peugeot-Fahrer Stephan Epp vorgestellt wurde (Box seven at eleven), der diesen VLN-Lauf in seinem Renault Clio bestreiten sollte. Schön, wenn man auch jemanden zum Anfeuern hat 😉
(Wie ich nachher erfahren habe, ist er Wuppertaler und beruflich fast ein Nachbar von mir)

Die VLN ist eine der wenigen Rennserien, die es einem ermöglicht, mittendrin statt nur dabei zu sein. Man hat Zutritt zu den Boxen, kann sich die Fahrzeuge genau ansehen und, wenn man sich blöd anstellt, so richtig schön im Weg stehen.

Um 11:15 Uhr wurde dann die Start-/Ziel-gerade geöffnet, wo man noch einmal hautnah und mittendrin das Race-Feeling aufsaugen konnte. Die größte Anziehung auf Zuschauer und Medien hatte nicht der beste Fahrer, sondern der bekannteste: Felix Baumgartner, der Mann, der vom Himmel fiel.

Nachdem wir die Startaufstellung verlassen mussten, haben wir uns zum Start des Rennens auf die Tribüne begeben, um den Start der 3 Startgruppen miterleben zu können. (Gedankliche Notiz an mich beim Erklimmen der endlos erscheinenden Stufen: morgen ausgiebiger frühstücken)

Beim Start verlief dann auch alles glatt, so weit wir das von dieser Position beurteilen konnten. Es ist aber schon beeindruckend, wie sich das Feld beim fliegenden Start noch in die erste Kurve wuselt, um dann schon nach einer Runde deutlich auseinandergepflückt vorbei zu kommen. Nur einen haben wir nicht mehr gesehen: Stephan Epp in seinem Clio mit der 510...

Um 12:20 Uhr ging es dann auch schon weiter mit dem Peugeot-VIP-Shuttle-Teepee zum Ristorante Pizzeria Giulia. Dort erwartete uns schon ein Vorspeisenbuffet, Getränke und zur Hauptspeise Schnitzel, Pizza und Pommes. Alles in ausreichender Menge und Qualität. Eifelluft macht hungrig!

So gestärkt ging es dann die Treppe rauf zur Rennstrecke, wo wir bei bestem Wetter das Renngeschehen verfolgen konnten, mit dem Duft von Gegrilltem und Pommes "spezial" mit Röstzwiebeln vom Hannes Cockpit in der Nase. Nur einen haben wir erstmal wieder nicht gesehen: Stephan Epp mit der 510.
Nach einigen Abschleppwagen und auch einem Krankenwagen auf der Strecke befürchteten wir schon seinen Ausfall, aber nach einiger Zeit war er auf einmal wieder im Rennen. Wie wir nachher erfahren sollten, gab es wohl einen unfreiwilligen Boxenstop, der ihn den "rechnerischen Sieg" in seiner Klasse gekostet hat...that's racing...

Bevor es mit dem Shuttle weiter zur Strecke gehen sollte, kehrten wir noch einmal zu Tiramisu und Kaffee bei Giulia ein 🙂

Der Weg zur Nordschleife war dann etwas unorthodox, da unser französischer Fahrer nicht ganz so ortskundig war. Leider bemerkte ich zu spät wo es hingehen sollte, so dass wir dann über die Hohe Acht etwas später als der Rest der Truppe am Brünnchen eintrafen. Dort war es dann auch erwartungsgemäß voll. Nur auf der Strecke wurden es immer weniger Fahrzeuge. Am Ende sollten es 53 Ausfälle bei 195 Teilnehmern sein!

Vom Brünnchen ging es dann noch zum Pflanzgarten, wo leider alle Plätze am FIA-Zaun belegt waren und man nur sehr wenig schauen konnte. Davon ließen wir uns aber nicht unseren Spaß verderben. Kurz vor Ende des Rennens haben wir uns dann auf den Weg ins Hotel gemacht, um nicht in den dicken Verkehr zu kommen.

Im Hotel hatten wir dann noch reichlich Zeit für einen "Boxenstopp", um vor dem Abendessen noch ein Briefing für den nächsten Tag zu bekommen und die braune Kackwurst den wunderschönen Dodge Challenger auf dem Parkplatz zu entdecken.

Zum Abendessen ging es dann per Shuttle ins Il Cavalino in Müllenbach. Dort angekommen, kam mir der Laden sehr bekannt vor und kurz nach dem Eintreten fiel der Groschen: das kenne ich von "Rach, der Restauranttester" 😰

Früher hieß der Laden "Gut Dringshof". Mittlerweile hat aber der Besitzer gewechselt und der Restauranttester auch.

Zuerst gab es diverse Vorspeisen, die sehr schmackhaft waren. Danach konnten wir aus diversen Gerichten wählen. Scoundrel und seine Begleitung bestellten beide Filet medium rare. Das Filet wurde Opfer eines Serientäters und starb wohl mehrere Tode. Dazu die salzigsten Pommes, die ich in meinem Leben je probiert habe. Die Spaghetti mit Pesto, die meine Frau bestellt hatte, waren 10 Minuten bevor sie aus dem Wasser genommen und in die Fertigsoße gematscht wurden, bestimmt mal al dente.
Mein Schnitzel Milanese ging bis auf einen Bissen komplett zurück, aber die Nudeln dazu waren einigermaßen genießbar. Vielleicht kommt Steffen Henssler ja mal vorbei...

Peugeot kann da natürlich gar nichts für und ich will auch nicht undankbar erscheinen. Einem geschenkten Gaul...

Nichtsdestotrotz hatten wir wieder eine Menge Spaß!

Nach dem Essen hatten wir dann auch noch einmal die Gelegenheit mit Stephan Epp zu reden und lustiges Promiraten war auch angesagt. Es war übrigens Andreas Jancke von VOX auto mobil 😉

Stephan wurde übrigens 125er von 195 und 6. in seiner Klasse.

Gegen 22:15 Uhr haben wir uns dann wieder zum Hotel fahren lassen. Da der nächste Tag früh beginnen sollte, entschieden wir uns gegen den Absacker an der Bar und ließen den wunderschönen Tag, bei einem schlechten Boxkampf mit schlechtem Bier aus der Minibar, auf dem Zimmer ausklingen...

Gruß

Martin

Die anderen Tage:
PEUGEOT RCZ R ULTIMATE TEST DRIVE - Tag 1
PEUGEOT RCZ R ULTIMATE TEST DRIVE - Tag 3

Entgegen meiner Ankündigung in "Tag 1" habe ich mich entschieden, doch schon eher zu posten. Für zusätzliches Bild- und Filmmaterial kann ich ja ggfls. noch was nachschieben.


Mon Apr 28 18:03:28 CEST 2014    |    XC70D5    |    Kommentare (10)    |   Stichworte: 4J, Abenteuer, Aufregend, Auto, Award, Benefiz, Bilder, BrummBrumm, Charity, Essen, Expertenchat, Fanartikel, Genuss, Gewinnspiel, Guter Zweck, Komfort, Lost Places, Nordschleife, PEUGEOT, Probefahrt, RCZ, RCZ-R, Service, Sponsoring, tenjewberrymuds, Testfahrt, Top, Tour, Trinken, ULTIMATE TEST DRIVE, Unterwegs, Wochenende, Yeaahh

Wie einige bereits mitbekommen haben, stand am letzten Wochenende die ultimative Fahrerfahrung mit dem Peugeot RCZ-R für mich und meine Frau an.

[mehr]

Wie so oft, hatte ich mich mal wieder an einem Gewinnspiel auf Motor-Talk beteiligt. Da ich den besten Bericht gewählt hatte und die Glücksfee mir gut gestimmt war, gehörten wir zu den glücklichen Gewinnern 😎

Leider hatten wir schon vorab erfahren, dass aus der eigenen Runde auf der Nordschleife nichts wird. Wie wir später erfahren haben, verdanken wir diesen Umstand einigen tschechischen Journalisten, die trotz mangelnder Fahrzeugbeherrschung und diverser Hinweise der beifahrenden Werksfahrer meinten, dass sie ihre verstummelten Sch****e vergleichen ihrem Übermut freien Lauf lassen müssten und diverse RCZ-R in den Autohimmel schickten...zur Hölle mit ihnen... 😠

Das Programm für den ersten Tag:
From 5.00pm: Welcome at the LINDNER CONGRESS & MOTORSPORT NÜRBURGRING 7.30pm : Transfer and dinner at the PISTENKLAUSE restaurant in the village of Nürburg.

Um pünktlich und ohne Stress anzukommen, machten wir uns schon um 13:00 Uhr auf den Weg. Der Weg zum Nürburgring führt uns ja unweigerlich an Köln vorbei, was ja bekanntlich mit dem ein oder anderen Stau belohnt wird. So wurden dann Dank Navi und einiger Verkehrsbehinderungen aus ursprünglich 157km und 100 Minuten 187km und 2,5 Stunden...

Bei bestem Eifelwetter und knurrendem Magen haben wir dann erst einmal Halt "Beim Hannes" gemacht, der ja jetzt "Cockpit" heißt und einen neuen Besitzer hat. Nach einer geteilten, seltsamen Variante von Pommes "spezial" mit Röst- statt frischen Zwiebeln 😰 und 2 Getränken, man lässt sich ja nicht lumpen, ging es dann weiter zum Hotel. Dort konnte man auch unschwer erkennen, dass das Wochenende unter dem Stern des französischen Löwen stand.

Direkt am Eingang wurden wir dann von einer netten Französin, der deutschen Sprache mächtig (puuh), empfangen, die uns mit unseren Eintrittskarten, den zu unterschreibenden Haftungsverzichterklärungen und - nach dem zweiten vorbeikommen - unseren Peugeot-RCZ-R-Softshelljacken versorgte.

Nach völlig unkompliziertem Check-In ging es dann in unser Zimmer in der ersten Etage. Dieses war sehr gut ausgestattet, schön groß und Dank der schlechten Auslastung in einem sehr guten Zustand (bis auf einige kleinere hygienische Mängel).
Das Zimmer war mit 2 Einzelbetten ausgestattet, die man aber zusammenschieben konnte. Die dabei entstandene Besucherritze wurde ihrem Namen auch gerecht...

Da meine Frau sich noch ein wenig ausruhen wollte, machte ich mich auf den Weg, ein wenig die Gegend zu erkunden. Auf dem Weg aus dem Hotel traf ich dann auch schon auf Nicola (MT) und Theresa (unsere persönliche Betreuerin der Eventagentur).

Nachdem ich mir die Beck'schen Ruinen angesehen hatte, ging es dann um 19:15 Uhr zum Meeting Point in der Hotelhalle, wo wir auch auf Scoundrel und seine Begleitung trafen.
Um 19:30 Uhr sind wir dann- wie geplant - mit unserem Shuttle und unserem Fahrer, Mathieu Sentis, zur Pistenklause gefahren.
Über die Qualität des Essens kann man sich streiten, aber dafür, dass sie es geschafft haben, trotz voller Hütte, alle Leute à la carte zu bedienen, haben sie auf jeden Fall ein Lob verdient.

Nach dem Essen haben wir uns noch auf einen Absacker-Cocktail ins Hotel begeben, wo sich der erste Eindruck beim Abendessen noch bestätigte, dass wir an diesem Wochenende viel Spaß haben werden, auch wenn die Wetteraussichten nicht viel Gutes versprachen, aber dazu mehr in meinen nächsten Beiträgen.

Gruß

Martin

Es folgen, wenn ich das Bild- und Filmmaterial habe:
PEUGEOT RCZ R ULTIMATE TEST DRIVE - Tag 2
PEUGEOT RCZ R ULTIMATE TEST DRIVE - Tag 3


Mon Apr 28 15:10:35 CEST 2014    |    XC70D5    |    Kommentare (79)    |   Stichworte: Aufregend, Auto, Bandscheiben, Continental, EcoContact, Eindrücke, Entscheidungshilfe, frisst, Gesundheit, holy shit, Holzklotz, Killer, Komfort, Körperverletzung, Macho, Ohrenkrebs, pissed, Problem, Reifen, Schmerzen, Stress, tenjewberrymuds, Teuer, Todesstrafe, tut weh, Volvo, Warnung, weit, weniger, Wert, XC60D5, Zwist

Nach knapp 4.000km möchte ich mal meine Eindrücke zu den ab Werk montierten Reifen loswerden.

[mehr]

Mein Wagen wurde mit Continental EcoContact 5 235/60 R 18 103V SUV ausgeliefert. Wie schon in diesem Forenbeitrag kurz angesprochen, bin ich mit diesen Reifen absolut nicht zufrieden.

Folgende Punkte hinterlassen nach gut 40 Tagen und knapp 4.000km keinen guten Eindruck

  • schon sichtbarer Verschleiss
  • extrem lautes Abrollgeräusch
  • sehr hart und unkomfortabel (da hätte ich mir das 4C-Fahrwerk sparen können)
  • schlechtes Bremsverhalten, bei nasser und trockener Straße

Die von mir gefahrene Größe habe ich bisher noch in keinem Test finden können, in anderen Größen gehen die Ergebnisse auseinander. In einigen Größen scheinen Verschleiß und Komfort noch in Ordnung zu sein. Dafür wird u.a. auch noch ein schlechtes Aquaplaningverhalten angeprangert.

Da sich die Contis am oberen Ende der Preisskala befinden, halte ich die gebotene Leistung für nicht akzeptabel!

Evtl. werde ich in nächster Zeit schon die Reifen wechseln, um die Contis bei Rückgabe wieder zu montieren.

Ich tendiere im Moment wieder zu Michelin, da ich in den letzten Jahren mit diesen sehr zufrieden war. Ich bin aber für Empfehlungen offen. Öko ist mir egal, mein Reifen sollte komfortabel und sicher sein. Wenn er dann auch noch lange hält, ist alles perfekt.

Gruß

Martin


Thu Apr 17 19:56:11 CEST 2014    |    XC70D5    |    Kommentare (17)    |   Stichworte: Augenkrebs, Auto, Crystal Weiß-Perleffekt, Eindrücke, Farbe, I, Inscription, Lack, nicht schwarz, oder, Oyster, schwer, schwul, Smörebröd, sperm, SUV, tenjewberrymuds, Volvo, Weißwurst, Würg, XC60, XC60D5

...und Schnee auch nicht! [mehr]

Da Inscription Crystal Weiß-Perleffekt immer häufiger hier im Forum auftaucht, geht es mittlerweile mehr um die Bilder als um die Autos. Da meine ersten Bilder ohne Sonne auskommen mussten, hatte ich mir heute gedacht, dass ich jetzt mal welche mit dem Perleffekt-Verschönerer mache. Aber Pustekuchen, kaum habe ich Feierabend, verzieht sich die Lampe hinter Wolken. Egal, hab' trotzdem ein paar Bilder gemacht.

Wer sich für die Farbe interessiert, kann hier auf jeden Fall ein paar Eindrücke sammeln, nicht mehr, nicht weniger...o.k., schmutzen in den Kommentaren geht natürlich immer 😁

...und ja, ich habe immer noch das Staubkorn unter der Linsenabdeckung 🙄


Thu Apr 17 13:45:51 CEST 2014    |    XC70D5    |    Kommentare (11)    |   Stichworte: 23d, Abwrackprämie, Auto, Bayern, BMW, BrummBrumm, coloured, E84, Eindrücke, Erfahrungen, erinnern, Fahrzeug, Fehlerliste, frisst, gerne, hinten, Kleinwagen, Leder, Leistung, Macho, mit charfe Sauce, nicht schwarz, Performance, Shit, Spritverbrauch, SUV, Täterää, tenjewberrymuds, Trinken, tut weh, Verbrauch, Weg, Weißwurst, weit, weniger, Werkstatt, X1, zurück

Bald ist es so weit, der X1 geht zurück und es ist an der Zeit ein Fazit zu ziehen. [mehr]
Seit einem Monat steht er, mit seinen 77.500km auf dem Zähler, jetzt schon rum und wurde nur noch einmal zum Reifenhändler bewegt, um die Sommerschlappen zu bekommen. Das Bessere (und Neuere) ist halt des Guten Feind.


Als erstes möchte ich die positiven und (wenigen) negativen Dinge hervorheben:

+ der Wagen war sehr zuverlässig. Bis auf den kleinen Turbolader, der bereits nach 800km defekt war, und die sich jetzt noch kurz vor Schluss auflösenden hinteren Radlager gab es keine Probleme
+ die Bremsscheiben sind noch immer die ersten, nur die hinteren Beläge mussten gewechselt werden, was ich auf den ständigen Gebrauch des Tempomaten schiebe (die Bremsfunktion des Tempomaten funktioniert nur über die hintere Bremse)
+ der Reifenverschleiß war noch geringer als beim X3. Die Winterreifen hatten nach 3 Wintern immer noch 6mm Profil
+ es klappert und knarzt nichts an dem Wagen, außer ein leichtes Knacken der Windschutzscheibe im Winter beim Losfahren.
+ der Wagen hat innen keinen Softlack mehr, der ja beim X3 ein Problem war
+ die Bremsen verzögern gewaltig und leiden nicht unter Fading, so wie beim X3

+/- das Fahrwerk war besser als im X3, aber nach 3 Jahren war es mir dann auch zu hart
+/- der Motor hat bis zum Schluß Spaß gemacht, aber er wurde mit der Zeit immer lauter
+/- das Navi funktionierte meist zuverlässig, ist aber für den Preis trotzdem ein Witz.
+/- die Qualität der Kunststoffe innen. Wenn man aufs Dashboard oder die Verkleidung der Heckklappe klopfte, hatte man die Lacher immer auf seiner Seite, aber immerhin knarzt und klappert nichts.

- der Filz im Kofferraum und die popelige Klappe zum Kofferraumfach


Zum X1 bin ich eigentlich nur gekommen, weil damals die Lieferzeiten für den X3 bedeutet hätten, dass ich den E83 noch fast ein weiteres Jahr hätte fahren müssen. Der X1 war pünktlich nach 3 Monaten da.
Nach XC90 und X3 also nochmal eine Klasse tiefer. Dafür musste ich dann aber motorisch einen drauflegen. Und das war gut so. Der drehfreudige Dieselmotor hat meist über die Dinge, die nicht ganz so toll waren, hinweg getröstet.

Das Platzangebot vorne ist für meine 1,85m mehr als ausreichend. Auf der Rücksitzbank haben meine 3 Kinder so gerade ausreichend Platz gehabt, ähnlich wie im X3 (aber ab einem gewissen Alter fahren die eh nie alle mit ;-)
Der Kofferraum war nochmals kleiner als im X3 und stellte für mich wirklich die unterste Grenze dar. Snowboards gehen nur quer rein, was dann das Verstauen der restlichen Gepäckstücke erschwert. Besser als im X3 war aber, dass das Umlegen der Rücksitzbank eine ziemlich ebene Fläche ergibt.
Die Kofferraumabdeckung als Klappe hat sich als gar nicht sooo schlecht herausgestellt. Dennoch finde ich ein Rollo praktischer.

Als ich vom XC90 auf den X3 umgestiegen bin, kam ich mir vor wie im Kart. Da hat der X1 nochmal mächtig was draufgelegt. In dieser Klasse gibt es wohl kein agileres Auto. Die direkte und präzise Lenkung macht viel Spaß, wenn man sich erstmal daran gewöhnt hat. Bei Tempi über 200 fand ich sie am Anfang zu nervös, aber man stellt sich relativ schnell darauf ein. Dass ich die geschwindigkeitsunabhängige Servolenkung gewählt hatte, war genau die richtige Entscheidung.
Das Fahrwerk ist zwar auf kurvigen Landstraßen zuhause, aber auch auf der Autobahn war es über alle Zweifel erhaben. Damit geht wirklich jede Kurve voll (wenn kein Tempolimit anliegt!).

Wie oben schon erwähnt, gehörte der Wagen zu den zuverlässigeren die ich gefahren habe.
Den Schaden am kleinen Turbo nach nur 800km sehe ich als Verarbeitungsfehler. Kann ja mal vorkommen.
Dass sich bei knapp über 70tkm die hinteren Radlager meldeten sehe ich mit gemischten Gefühlen, hatte ich schließlich bei anderen Fahrzeugen schon früher.
Ach ja, dann war da noch die Felge mit den Lackabplatzern, die aber doch auf Kulanz getauscht wurde. Man muss nur hartnäckig genug sein...

Die Fahrleistungen des 23d entsprachen meinen Erwartungen, aber er war kein Kostverächter. Von den Werksangaben bin ich mit durchschnittlich 9,7 Litern weit entfernt, habe aber die Motorleistung auch ausgenutzt wo es ging.

Öl habe ich in der gesamten Zeit nicht einmal nachgefüllt!

Die hellen Ledersitze sahen zum Schluss nicht mehr sehr gut aus, ließen sich aber relativ leicht reinigen und sehen jetzt wieder fast aus wie neu. Kein Verschleiß, keine Risse, nicht mal Falten!

Alles in allem war ich sehr zufrieden mit dem Wagen.


Gruß

Martin


Tue Apr 15 18:38:08 CEST 2014    |    XC70D5    |    Kommentare (6)    |   Stichworte: Ade, Allradtreffen, Anschlag, Aufhebung, Augenkrebs, Ausrichtung, Auto, Bald, Chefschikane, Concept, Design, Diebstahl, Drogen, Entfruster, Entscheidungshilfe, gleich, Mushi, Nissan, Sushi, tenjewberrymuds

Wie man aus zuverlässigen Quellen erfahren hat, muss Nissan demnächst ohne Designer auskommen. [mehr]

Nachdem es der Truppe um Shiro Nakamura nicht gelungen ist, das bewährte Design des Xtrail und des Qashqai auf den Murano zu übertragen, hat sich Nissan entschlossen es Audi gleich zu tun und demnächst ganz auf den Einsatz von Designern zu verzichten. Letzte Aufgabe wird es sein, ein aufblasbares Modell zu entwickeln, welches das Standard-Design auf verschiedene Fahrzeugklassen übertragen lässt. Wie gemunkelt wird, hat auch bereits BMW Interesse an so einem Modell bekundet.


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Madness is the gift that has been given to me

*****

On a long and lonesome highway
east of omaha
You can listen to the engines
moaning out as one note song
You think about the woman
or the girl you knew the night before
But your thoughts will soon be wandering
the way they always do
When youre riding sixteen hours
and theres nothing much to do
And you dont feel much like riding,
you just wish the trip was through

Here I am - on the road again
There I am - up on the stage
Here I go - playing star again
There I go - turn the page

__________________

Kilroy was here

insane...

...and the road becomes my bride
I have stripped of all but pride
So in her I do confide
And she keeps me satisfied
Gives me all I need

...and with dust in throat I crave
Only knowledge will I save
To the game you stay a slave
Rover wanderer Nomad vagabond
Call me what you will
But Ill take my time anywhere
Free to speak my mind anywhere
And Ill redefine anywhere
Anywhere I may roam
Where I lay my head is home

****************

cut my wrist on a bad thought

****************

Well if you ever plan to motor west
Travel my way, take the highway
that's the best
Get your kicks on Route 66

Well it winds from Chicago to LA
More than two thousand miles all the way
Get your kicks on Route 66

Well it goes to St. Louis, down to Missouri
Oklahoma City looks so, so pretty You'll see
Amarillo, Gallup, New Mexico
Flagstaff, Arizona, don't forget Wynonna
Kingman, Barstow, San Bernardino
Won't you get hip
to this kind of trip
And go take that California trip
Get your kicks on Route 66

Well it goes to St. Louis, down to Missouri
Oklahoma City looks so, so pretty You'll see
Amarillo, Gallup, New Mexico
Flagstaff, Arizona, don't forget Wynonna
Kingman, Barstow, San Bernardino
If you get hip to this kind of trip
And go take that California trip

Get your kicks on Route 66
Get your kicks on Route 66

****************

Turn on, I see red
Adrenaline crash and crack my head
Nitro junkie, paint me dead
And I see red

One hundred plus through black and white
War horse, warhead Fu** 'em, man, white-knuckle tight
Through black and white

Turn on beyond the bone
Swallow future, spit out home
Burn your face upon the chrome
Take the corner, join the crash,
Headlights, head on,
headlines
Another junkie lives too fast
Lives way too fast

On I burn Fuel is pumping engines
Burning hard, loose and clean
And on I burn Churning my direction
Quench my thirst with gasoline

Gimme fuel, gimme fire
Gimme that which I desire

On I burn

...in the mad brain

too much information
running through my brain
too much information
driving me insane

*******************

outside on the pavement
the dark makes no noise

**********

Ich brauche Zeit, kein Heroin
kein Alkohol, kein Nikotin
Brauch keine Hilfe, kein Koffein
doch Dynamit und Terpentin

Ich brauche Öl für Gasolin
explosiv wie Kerosin
mit viel Oktan und frei von Blei
einen Kraftstoff wie Benzin

Brauch keinen Freund, kein Kokain
Brauch weder Arzt noch Medizin
Brauch keine Frau, nur Vaselin
etwas Nitroglyzerin

Ich brauche Geld für Gasolin
explosiv wie Kerosin
mit viel Oktan und frei von Blei
einen Kraftstoff wie Benzin

Gib mir Benzin

Es fließt durch meine Venen
Es schläft in meinen Tränen
Es läuft mir aus den Ohren
Herz und Nieren sind Motoren

Benzin

Ich brauch Benzin

Gib mir Benzin

*****

was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. fear is only in our minds was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen.

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Why can't you just fuck off here and die...

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