18.09.2018 19:58 | jennss | Kommentare (81)
Es begann vor ca. 20 Jahren: Als Digitalkameras Ende des letzten Jahrtausends aufkamen, hatten sie noch viele Nachteile und die Analogfotografen haben sie nicht weiter beachtet. Man musste Akkus immer wieder aufladen, die Auflösungen waren klein (anfangs ca. 1 MP), der Kontrastumfang mager, die Sensoren winzig, so dass man nicht freistellen konnte. Ich hatte 2001 mit einer 2 MP Digitalkamera angefangen und danach allerlei Kameras gehabt (auch analog schon reichlich wie z.B. Oly OM4 etc.), u.a. auch noch eine sehr kleine Sony U10 mit 1,3 MP, die ich nie verkauft habe, weil ich sie liebe, wie auch meine kleine Pentax Auto 110 aus der Analogzeit.
Ein großer Vorteil war aber auch schon damals klar: Die Verwendbarkeit von Dateien ist viel besser als von chemischem Film. Man hatte die Bilder sofort da, konnte sie kontrollieren. Man lernt mit Digitalkameras die Auswirkungen der Einstellungen sofort kennen, ohne erst lange auf die entwickelten Bilder warten zu müssen. Weiterhin kann man digitale Fotos viel besser bearbeiten. Ende 2003 kam dann der Durchbruch mit der ersten digitalen, bezahlbaren DSLR (vorher schon ein paar sehr teure) mit immerhin ca. halber Sensorgröße eines Kleinbildnegativs (APS-C). Die Canon EOS 300D hatte ich kurz nach Erscheinen. Es ging danach steil bergauf mit der Digitalkameratechnik und heute nutzt kaum noch jemand analoge Filme. Ähnlich erging es dem Plattenspieler als der CD-Player kam. Auf der Strecke blieben beim Technikwechsel einige Marken. Leider auch Contax, die es mit der "N Digital" schon 2000 mit einem Vollformatsensor versuchten. Den Zwischenschritt APS-C-Format wollten sie überspringen und das ging schief, denn der Philips-Sensor war miserabel.
Vieles erinnert mich heute bei der Elektromobilität an diese Anfangsphase der Digitalkameras. Auch E-Autos sind noch vergleichsweise teuer. Während man damals Papierfotos zugunsten der billigen Dateien sparen konnte, wird man mit E-Autos beim Fahren sparen, denn mit Strom fährt es sich günstiger. Ein Argument gegen Digitalkameras war das glatte Aussehen der Bilder. Es fehlte das Korn. Genauso fehlt heute einigen Petrolheads bei E-Autos der Motorsound. Ein Vorteil wird zum Nachteil erklärt . Vinylfreaks fehlt an CDs z.B. das schöne Knistern der Platten und irgendwie ein analoger Sound. Ich gebe Recht: Ein gewisser Charakter geht mit der neuen, cleanen Technik durchaus verloren. In Lightroom packe ich dann eben künstliches Korn dazu, so wie ein e-Up-Fahrer den aufpreispflichtigen "e-Sound" einschalten kann. Es fehlt dann nur das "Echte" und so lässt man es meist.
Das Jahr 2012 der E-Mobilität ist etwa vergleichbar mit dem Jahr 1998 für die Digitalkameras. Womöglich wird es 20 Jahre später, also 2032, mit den E-Autos so aussehen wie heute mit den Digitalkameras. Analogkameras, selbst die schönen Leicas, sind heute traumhaft günstig zu bekommen. Trotzdem kaufe ich mir keine, weil die Technik in Anbetracht der digitalen Möglichkeiten nicht mehr attraktiv ist. Leider, aber auch gut so. Ich überlasse sie den Oldie-Fans. Was Canon mit der EOS 300D als bezahlbarer DSLR damals geschafft hat, könnte VW mit dem ID Neo erreichen: Einen Meilenstein zu bezahlbarer, universeller Elektromobilität setzen.
Manch einer wird sagen, dass die Zeit für ein E-Auto für ihn noch nicht da ist. Das mag richtig sein, denn sowas ist sehr individuell. So war es auch mit Digitalkameras. Die Reichweiten und die Ladeinfrastruktur sind ja noch nicht so toll. Aber einen wesentlichen Teil der Faszination vermitteln auch die aktuellen E-Autos schon. Nicht wenige Leute, die mal einen eGolf oder einen i3 gefahren sind, sind schwer begeistert und empfinden Verbrenner plötzlich als "von gestern". Der Funke springt oft auf einer Probefahrt über.
Beim genaueren Betrachten erkennt man die ganzen Vorteile vom elektrischen Fahren: Niedrigere Fahrkosten, schnelleres Ansprechen, kein Turboloch, starkes Drehmoment schon bei niedrigen Drehzahlen, leise, keine Schaltrucke, keine Kickdownverzögerung, Leistung auf Gaspedalbefehle ist sehr proportional und verzögerungsfrei, perfektes Anfahren, kein Einkuppeln, keine Verzögerung durch Start-Stop-Systeme, keine lokalen Schadstoffe, kein Ölwechsel, viel weniger Technik insgesamt und neue Möglichkeiten (z.B. Torque Vectoring).
Sicher kann man die Techniken nicht 100% vergleichen, aber ich sehe da eine ähnliche Entwicklung, bei der auch die Jahre der Meilensteine ungefähr passen. Spannend wird sein, wie sich die Gebrauchten mit der alten Technik (Verbrenner) verkaufen lassen. Aber der Wandel wird auch nicht soo schnell kommen. Und man fährt Autos im Schnitt gut 10 Jahre. So wird man jetzt kaum einen Fehlkauf machen, der großen Verlust bedeutet. j. |
16.09.2018 20:52 | jennss | Kommentare (9)
Bei welcher Option zum e.Go Life 60 würdet ihr ein Häkchen machen?Als ich neulich den Up GTI gefahren bin, dachte ich, dass der Elektro-Konkurrent e.Go Life 60 sich im Alltag vermutlich stärker anfühlen würde. Leider ist das nach bisherigen Informationen ein reichweitenmäßig eingeschränktes Auto (6,9 h Ladezeit für real ca. 150 km) und somit nicht ganz vollwertige Konkurrenz. Mögliche Wünsche zur Reichweitenoptimierung wären:
- Wärmepumpe 900 € - Schnelllader 22 kW, Steckertyp 2 900 € - Rex, 30 PS 2500 €
Die Preise sind natürlich fiktiv und ich glaube, bisher ist davon auch nichts geplant. Bei welcher Option würdet ihr bei einer Bestellung ein Häkchen machen? Mehrere Häkchen sind in dieser Umfrage erlaubt. Die Antwort "Nichts davon" sollte natürlich ohne weiteres Häkchen bleiben . j.
PS: Alte Umfrage mit weiterer Elektro-Konkurrenz und etwas Infos zu den Autos: https://www.motor-talk.de/.../...-e-autos-als-zweitwagen-t6272909.html |
14.09.2018 21:41 | jennss | Kommentare (70)
Heute habe ich spontan einen VW Up GTI probegefahren. Das Auto hat 115 PS bei 1,0 t.. Es hat Spaß gemacht. Allerdings hatte ich irgendwie auch mehr Power erwartet. Unser 1,7 t-Auto (BMW 225xe) fährt mit 88 elektrischen PS gefühlt schneller, also schon ohne den 136 PS-Benziner dazu. Aber das dürfte natürlich täuschen, weil der E-Antrieb schneller anspricht, kein Turboloch hat und man da nicht auf die Drehzahl achten muss. Von 0 bis 100 ist der Up GTI klar schneller (ca. 8,8 vs. 13 Sekunden), wenn man ihn gut ausdreht.
Was ich aber gemerkt habe: Nach einem Jahr mit Automatik bzw. E-Antrieb fehlt mir der Handschalter doch etwas. Ich mag es selbstgerührt immer noch sehr gerne. Nun kam mir die Frage, warum man nicht einen Elektroantrieb mit Handschalter kombiniert. Klar, klingt verrückt, denn so ein E-Motor dreht ja 12000 Umdrehungen oder sowas und man braucht es eigentlich nicht, außer, dass man auf der Autobahn dann mehr als nur ~150 fahren kann. Aber ginge es nicht trotzdem? Besonders kurz übersetzt und dafür dann ein Getriebe mit Kupplung einbauen? Klar, man hat dann wieder Verschleiß bei den Teilen und mehr Baukosten, aber davon abgesehen würde mich interessieren, wie sich das fahren würde. Der E-Antrieb hat ja auch nicht bei jeder Drehzahl das gleiche Drehmoment. Obenrum lässt er nach. Bei einem Golf GTE wird der E-Motor auch geschaltet, allerdings automatisch. Ein Mazda MX5 Elektro könnte doch mit Handschalter gebaut werden, wenn es Spaß machen sollte . Was denkt ihr? Wäre ein E-Antrieb mit Handschalter nicht die Fahrspaß-Krönung? Oder eine sinnlose Schalterei? j. |
05.09.2018 21:04 | jennss | Kommentare (328)
tsi-egolf
E-Autos haben im Wesentlichen mit zwei Gegenargumenten zu kämpfen: Die eingeschränkte Reisetauglichkeit und der Preis. Die Sache mit dem Laden und der Reichweite muss jeder für sich abschätzen, wobei es aber sicher auch Gewöhnung ist bzw. ein Umdenken fordert statt zu tanken mit E-Auto dann zu laden. Und ähnlich ist es beim Preis: Man hat sich an niedrige Kaufpreise und hohe Fahrkosten gewöhnt. Woran man gewöhnt ist, das stört einen nicht, das ist akzeptiert. Beim Preis ist man m.E. zu sehr fixiert auf den Anschaffungspreis. Häufig wird vergessen, wie viel günstiger man mit E-Auto tatsächlich fährt. Je nach Vergleichsauto kann das ein beträchtlicher Unterschied sein. Man spart bei:
- Energie/Sprit - Steuer - Wartung
Und beim Kaufpreis liegen die Rabatte oft höher, wenn man berücksichtigt, dass es noch die Umweltprämie gibt.
Ein Bekannter von mir hat einen Golf mit 160 PS TSI, der nach Spritmonitor ca. 7,76 L./100 km Benzin verbraucht. Ein eGolf mit 136 PS liegt nach Spritmonitor im Schnitt bei 12,9 kWh/100 km. Ich habe ihm daher mal zum eGolf geraten. Wie sieht es beim aktuellen TSI aus?
Gehen wir mal von 10 Jahren Betriebszeit aus. Ja, der Akku des eGolf hat nur 8 Jahre Garantie bzw. 160000 km, aber er wird sicher nicht exakt danach kaputt gehen, zumal es eher so ist, dass die Kapazität langsam geringer wird. So hat beispielsweise ein Tesla nach 320000 km nur 6% Kapazitätsverlust gehabt. Beim eGolf wird es nach 320000 km mehr Verlust sein, da der Akku kleiner ist, aber an die Garantiegrenze (70 % Kapazität) wird er sicher kaum herankommen. Die dürfte reichlich Reserven beinhalten. Die anfänglichen Befürchtungen zur Akkulebensdauer scheinen sich bisher nicht zu bestätigen.
Für einen groben Vergleich nehme ich hier mal:
Benziner: Golf Comfortline 1,5 TSI 150 PS. Ausstattungsmäßig (inkl. 4 Türen, DSG, Climatronic, Standheizung, Discover Pro und LED-Scheinwerfer) grob angepasster Preis: 32865 €
Beim eGolf nehme ich die CCS-Schnellladedose und die Wärmepumpe dazu, um reichweitenmäßig weniger Einschränkungen zu haben (sehe ich als Must-have). Preis damit: 37500 €
Dem Benziner muss man jetzt zugute halten, dass der Kaufpreis niedriger sein kann, weil man ja nicht unbedingt die große Ausstattung des eGolfs nehmen muss. (wobei der eGolf übrigens auch Standklimatisierung, also Kühlung, hat).
Ich nehme mal eine durchschnittliche Jahreskilometerzahl von 20000 km, weil diese Strecke erfahrungsgemäß auch etwa die gleichen Gesamtkosten wie beim Diesel liefert, so dass ich mir den Diesel hier zu berechnen spare .
1) Energie/Sprit TSI: Nach Spritmonitor hat der moderne 1,5 TSI einen guten Verbrauch von 6,95 l.. Das macht dann über 10 Jahre: 10 Jahre x 20000 km/Jahr x 6,95 l./100 km x 1,45 €/l. (aktueller Schnitt) = 20155 €
eGolf: 10 Jahre x 20000 km/Jahr x 12,9 kWh/100 km x 29 Ct./kWh (aktueller Schnitt) = 7482 €
Differenz: 20155 - 7482 € = 12673 € (eigentlich brauche ich jetzt schon gar nicht mehr weiterrechnen... ) In einigen Gegenden findet man auch noch ganz gut kostenlose Ladestationen, womit die Rechnung noch positiver für den eGolf wird. Deutschland und Dänemark haben übrigens die höchsten Strompreise in Europa (mehr als 3x so hoch wie z.B. in Bulgarien).
EDIT: Die 12,9 kWh aus Spritmonitor sind wohl zu wenig, da die ersten beiden Accounts falsche Angaben haben und nicht alle die Ladeverluste mitmessen. Real dürfte man inkl. Ladeverluste wohl von 15 kWh ausgehen, was dann 8700 € entspräche. Die Differenz läge damit nur noch bei 11455 €.
2) Steuer TSI: 50 €/Jahr eGolf 0 €/Jahr
Differenz 10 x 50 € = 500 €
3) Wartung Ja, da gibt es einen Bericht, von jemandem, bei dem der BMW i3 eine Wartung auf Kosteniveau eines Verbrenners hatte, aber das ist nicht der übliche Fall. Im eGolf-Forum las ich, dass die Wartung (ohne Ölwechsel) doch deutlich günstiger als bei einem Verbrenner ist.
Differenz: Schwer klar zu kalkulieren, aber auf jeden Fall pro eGolf.
4) Anschaffung Hier schlägt die Stunde des Verbrenners. Nehme ich obige Preise, sieht es so aus: Differenz: 37500 € - 32865 € = 4635 € pro TSI
Zwar liegen die eigentlichen Rabatte beim TSI höher, doch die Umweltprämie holt dies mehr als nur heraus. Daher wird die reale Differenz eher niedriger ausfallen. Nimmt man jedoch nicht alle diese Extras, dann liegt der TSI hier weiter vorne.
5) Wertverlust Nach aktueller Lage (mobile.de) sehe ich bei E-Autos keinen höheren Wertverlust als bei Verbrennern. Eine Prognose für die nächsten Jahre ist schwer. Man darf dabei aus preislichen Gründen Gebrauchte nicht mit Neufahrzeugen, die wohl bald größere Reichweiten bekommen, vergleichen.
Fazit Ich berechne keine Gesamtdifferenz, weil die zu individuell ist, doch insgesamt kann man schon nach der Spritkostenrechnung sagen, dass das E-Auto über die Laufzeit von 10 Jahren doch sehr viel günstiger ist als ein vergleichbarer Verbrenner, wobei Autos eigentlich noch länger als 10 Jahre halten, sehr wahrscheinlich auch die Akkus. Daher bitte nicht sagen, ein E-Auto wäre zu teuer .
Es gibt dann natürlich noch viele andere Argumente pro Verbrenner oder pro eGolf. Die möchte ich in diesem Artikel nicht weiter ausführen, zu unterschiedlich sind die persönlichen Präferenzen. Für manch einen passt ein E-Auto wegen der Langstreckentauglichkeit/Reichweite noch nicht bzw. es ist einem zu umständlich mit der Planung oder der zusätzliche Zeitaufwand mit den Ladestopps stört. Das ist vollkommen verständlich und ich will auch keineswegs sagen, dass ein E-Auto für jeden die goldene Lösung ist. Nur habe ich häufig den Eindruck, dass ein bisschen vergessen wird, wie viel ein E-Auto im Alltag doch sparen kann, da das Preisargument zugunsten des Verbrenners ziemlich oft zu hören ist. Schon nach 3 oder 4 Jahren kann man im Plus liegen und dann wird das E-Auto richtig günstig.
Ich habe hier übrigens bewusst nicht den 130 PS-TSI genommen, da der eGolf sich subjektiv schnell fährt. Öfter las hier schon, dass er bis 120 km/h gefühlt nahe an einem GTI liegt, auch wenn der 0-100-Wert meist nur knapp unter 9 s. gemessen wird (gewöhnlich besser als Werksangabe). Schade finde ich übrigens, dass es beim eGolf (anders als beim eUp) kein Schiebedach gibt, warum auch immer. Und die Wartezeitensituation bei den E-Autos ist auch nicht so ideal.
In der noch aktuellen AutoBild ist ein Test vom Hyundai Nexo. Dort wird gesagt, dass man die Wasserstofftechnik für die Zukunft hält. Gleichzeitig wird mit einer Grafik erklärt, dass der Energiebedarf über die Brennstoffzelle genau doppelt so hoch ist wie über einen Akku. Das muss man sich mal klar machen: Wie kann man eine Technologie, die die doppelte (!) Energie verbraucht, für die Zukunft halten? Ok., ich sehe auch durchaus eine spezielle Berechtigung für die Brennstoffzelle, nämlich bei Langstrecken, sofern das (teure) Tanknetz gut ausgebaut ist (ansonsten keineswegs). Aber die Zukunft ist es wohl nicht, eher eine Zukunft neben der Akkutechnik, so wie Diesel und Benzin auch eine Koexistenz pflegen, wobei ich denke, dass die Brennstoffzelle mangels Effizienz die deutlich kleinere Verbreitung haben wird. Energie und Kosten sind heutzutage doch sehr wichtige Punkte. j.
Edit 03.11.18: Hier eine Seite, bei der man die Jahreskilometer und Lebenszeit verschiedener Autos einstellen kann: https://www.addendum.org/auto/interaktiver-vergleich/ Der eGolf liegt bei den allermeisten Konstellationen wesentlich günstiger als der Diesel-Golf. |
19.09.2018 19:59 | jennss | Kommentare (35)
Welche dieser Farbkombinationen würdet ihr am ehesten bestellen?
Wir spielen ernsthaft mit dem Gedanken nochmal den Umweltbonus mitzunehmen und einen Smart EQ zu kaufen. Habe mal für uns interessante Farben in ein Bild gebracht (es gibt noch mehr). Links oben die Nummer in rot zu sehen, rechts unten sind die Euros in grün, die diese Farbkombination Aufpreis kostet. Welche würdet ihr am ehesten nehmen?
Das heißt jetzt natürlich nicht, dass wir auf jeden Fall die Farbkombination mit den meisten Stimmen nehmen werden, aber ich lasse mich sicher etwas davon beeinflussen .
j.
PS: Ihr könnt in den ersten Kommentaren auch gerne eine Prognose abgeben, was ihr glaubt, welche Farbkombis in der Gunst der Motortalker vorne liegen werden.