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Wed Jul 15 21:09:32 CEST 2020    |    jennss    |    Kommentare (310)

Wie weit ist für euch die nächste öffentliche Ladesäule von zuhause entfernt?

ladesaeulen-bundesnetzagentur
Ladesaeulen-bundesnetzagentur

Eine kleine Umfrage: Wie weit ist von eurem Zuhause die nächste öffentliche Ladesäule entfernt. Interessant wäre vielleicht noch die Entfernung einer Ladesäule vom Arbeitsplatz, aber das ist für diese Umfrage zu viel.

 

Ihr könnt nachschauen in diesen beiden Karten (Entfernungsbalken links unten in den Karten):

 

https://www.bundesnetzagentur.de/.../Ladesaeulenkarte_node.html

 

https://www.goingelectric.de/stromtankstellen/

 

Insgesamt sollten da so ziemlich alle Ladesäulen drin sein. Bei der Bundesnetzagentur ist aber ausgerechnet unsere Ladesäule hier im Dorf nicht drin und in Goingelectric nicht die Ladesäule im Nachbardorf. Also man muss schon in beiden nach seinem Ort gucken.

 

In Apps von Ladekarten sind kostenlose Ladesäulen gewöhnlich gar nicht enthalten (Deswegen habe ich mir im Handy den Link von Goingelectric auf den Homescreen gelegt). Den Link von der Bundesnetzagentur finde ich ganz gut, weil man da schnell erkennen kann, ob nur AC (blauer Punkt) oder auch mit DC (roter Punkt, mit Schnellladung über 22 kW). Das kann man in etwa zwar auch bei Goingelectric einstellen über Optionen > Anschlüsse, ist aber etwas umständlicher und nur getrennt sichtbar. Filtern kann man in der Leiste über der Karte auch bei der Bundesnetzagentur.

 

In der Hamburger Innenstadt ist die Dichte hoch (häufig um die 300 m Abstand zwischen den Ladesäulen), aber in ländlichen Gebieten sieht es da stellenweise düster aus, besonders im Osten. Hamburg (755 km²) hat mehr als 3x so viele Ladesäulen wie Meck-Pom (23170 km²). Zum Glück können auf dem Land zumindest viele zuhause laden.

j.

 

PS: Screenshots sind von der Bundesnetzagentur und Goingelectric. Danke!

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Tue Aug 04 16:41:26 CEST 2020    |    Goify

Wenn man ein zuverlässiges und langlebiges Fahrzeug sucht, ist der Trabbi tatsächlich erste Wahl. Mein Vater ist mit seinem nie liegengeblieben, ich aber schon mal mit einem Mercedes!

Tue Aug 04 16:42:40 CEST 2020    |    flex-didi

er schreibt doch vom guten alt-gewohnten...

Zitat:

@Gururom schrieb am 4. August 2020 um 16:30:07 Uhr:

....

Analog also einfach einen 100Ah Bleiklotz zusätzlich in den Kofferraum...

Tue Aug 04 16:55:02 CEST 2020    |    Gururom

Zitat:

@Goify schrieb am 4. August 2020 um 16:41:26 Uhr:

Wenn man ein zuverlässiges und langlebiges Fahrzeug sucht, ist der Trabbi tatsächlich erste Wahl. Mein Vater ist mit seinem nie liegengeblieben, ich aber schon mal mit einem Mercedes!

Wenn man aber ehrlich ist, und nicht den verklärten Blick auf die Vergangenheit verfallen ist, war der Trabant ein recht unzuverlässiges Fahrzeug.

das dein Vater nie liegen geblieben ist, stimmt mit hundert prozentiger Sicherheit nicht, eher ist man bei fast jeder längeren Fahrt aus irgend einen Grund liegen geblieben, doch man wusste sich zu helfen, man hat sich nicht auf andere Verlassen (ADAC etc, gabs nämlich nicht) sondern sich selbst geholfen.

Jeder aus diesem Alter weiss doch genau das im Kofferraum ein mittelgroßer Lederranzen voll mit allerlei Werkzeug und kleineren Ersatzteilen war.

Zündkerzen, Unterbrecher, verdreckte Vergaser und Keilriemen waren typische kleinere Pannenursachen.

Aber auch größere Probleme konnte der gestandene Trabbi-fahrer unterwegs erledigen, was durchaus eine Reparatur der Hinterachse, wechseln eines Antriebs, des Auspuffs bis hin zum Motor auf der fahrt in den Urlaub.

 

So genug, jetzt wieder zu den E-Autos

Tue Aug 04 16:57:56 CEST 2020    |    Goify

Ich bin soo alt, ich bin noch selbst Trabant gefahren und nicht liegengeblieben.

 

BTT: Was ist eig. aus dem Projekt Trabant 2.0 mit E-Antrieb geworden? Da gab es doch mal ein Startup vor ein paar Jahren.

Tue Aug 04 17:04:17 CEST 2020    |    FWebe

Vielleicht mal eine andere Frage zum Thema:

Wie müsste die öffentliche Ladeinfrastruktur aussehen, damit man sie ohne heimische Ladeoption vernünftig nutzen kann?

Tue Aug 04 17:09:42 CEST 2020    |    Goify

Dann müsste es immer dort, wo man regelmäßig mind. 30 Minuten verweilt, mehrere Ladesäulen geben, also z.B.

- Supermärkte

- Arbeitgeber

- Schulen

- Gasthäuser

 

Das bedeutet, öffentliche Ladesäulen sind eher unpraktisch, weil man dann dort laden müsste, wo man überhaupt nicht hin will.

Tue Aug 04 17:16:58 CEST 2020    |    FWebe

Es muss ja vor allem die Notwendigkeit vorliegen, das Ziel überhaupt mit dem PKW anzufahren und zusätzlich muss dies regelmäßig der Fall sein.

Aber wie sieht es denn konkret aus?

Wo müssten bei einem persönlich Lademöglichkeiten existieren?

Das größte Peoblem an dem Thema ist in meinen Augen nämlich, dass man immer alles auf den Durchschnitt verallgemeinern möchte und nicht die konkrete Situation betrachtet.

Tue Aug 04 17:19:45 CEST 2020    |    Huiwaellerallemol

Wen interessierts bei 8 Zylinder? Sorry, OT;):cool:

Tue Aug 04 17:22:04 CEST 2020    |    Gururom

nicht die öffentliche Ladeinfrastruktur ist das Problem, Tankstellen sind ja (zumindest im ländlichen Raum) auch nicht an jeder Ecke. Nein die Ladezeit ist das eigentliche Problem, außer man kann zu Hause laden über Nacht in der häuslichen Garage, Carport etc mit dem "eigenen" Strom!

Wenn man den Strom über PV wirklich sogar selbst produziert wäre das sogar der Idealfall, natürlich nur für Leute mit Eigentum, nicht für die Millionen von Stadtmenschen, bei denen aber die E-Mobilität besser angebracht wäre, wegen Abgasen , kürzerer Wege im Stadverkehr etc.

Tue Aug 04 17:26:12 CEST 2020    |    flex-didi

ich hab's ja weiter vorn (zu meiner sichtweise) erläutert, bzw. den thread(-ersteller) zur motivation hinterfragt (!)

 

wo das auto am längsten steht, mindestens da braucht es eine lademöglichkeit. also zuhause.

wo es am zweitlängsten steht, auf der arbeit, wäre eine alternative. aber schon wieder viel weniger in eigener hand liegend...

 

und darüberhinaus wird es wohl sehr diffus/vielfältig.

 

wo ich einkaufe, bin ich nicht täglich + stehe ich nicht lange + komme/fahre nachhause, wo ich was kann (?)....!

 

wo ich sonstwas i.d. freizeit mache....alles nette ergänzungen.

Tue Aug 04 17:27:41 CEST 2020    |    Goify

Vorallem kann die PV-Anlage nachts mangels Sonne nicht sonderlich viel Strom in das E-Auto liefern. Und ohne ordentlicher Stromabnahme ist eine PV-Anlage höchst unwirtschaftlich und baut kaum mehr einer aufs Dach, denn für die Einspeisung wird man eher bestraft, als belohnt.

Tue Aug 04 17:43:17 CEST 2020    |    Gururom

Zitat:

@Goify schrieb am 4. August 2020 um 17:27:41 Uhr:

Vorallem kann die PV-Anlage nachts mangels Sonne nicht sonderlich viel Strom in das E-Auto liefern. Und ohne ordentlicher Stromabnahme ist eine PV-Anlage höchst unwirtschaftlich und baut kaum mehr einer aufs Dach, denn für die Einspeisung wird man eher bestraft, als belohnt.

So wirds uns früher oder später dann wohl auch mit den E-Autos gehen

Tue Aug 04 17:48:27 CEST 2020    |    flex-didi

weil ?

Tue Aug 04 17:52:05 CEST 2020    |    Gururom

Vor vielen Jahren waren PV Anlagen für den Privat-Mann noch recht teuer, wurden gefördert, eis gab eine Einspeise-Vergütung von (weiß nicht mehr ganz genau) ca 0,40 EUR.

Wer es sich leisten konnte war es DIE Zukunft.

Tue Aug 04 17:54:37 CEST 2020    |    flex-didi

das dazu. ok. im weiteren aber zuletzt "E-Autos" ?

Tue Aug 04 17:54:55 CEST 2020    |    Goify

Aktuell gibt es bis zu 9 Cent pro kWh. Das ist nah dran an nichts und liegt weit unter den Herstellkosten.

Tue Aug 04 17:57:24 CEST 2020    |    Goify

Zitat:

@flex-didi schrieb am 4. August 2020 um 17:54:37 Uhr:

das dazu. ok. im weiteren aber zuletzt "E-Autos" ?

Sobald die Förderung für E-Autos ausläuft und sie nicht billiger geworden sind, wird diese kaum noch einer haben wollen. Die sind aktuell nur attraktiv, weil sie gut bezuschusst werden.

Tue Aug 04 18:00:27 CEST 2020    |    notting

Zitat:

@Goify schrieb am 4. August 2020 um 17:09:42 Uhr:

Dann müsste es immer dort, wo man regelmäßig mind. 30 Minuten verweilt, mehrere Ladesäulen geben, also z.B.

- Supermärkte

- Arbeitgeber

- Schulen

- Gasthäuser

 

Das bedeutet, öffentliche Ladesäulen sind eher unpraktisch, weil man dann dort laden müsste, wo man überhaupt nicht hin will.

Bei sowas ist der Nachteil, dass man wenn man länger braucht als gedacht der Arsch ist der die Ladesäule blockiert bzw. extra zwischendrin rausrennen muss. Oder man lädt eben nicht weil der Akku nicht leer genug ist. Dann bringt die Säule einem nix. Und für Notfälle ist i.d.R. die Ladeleistung zu gering.

Je nach dem sagt einem auch der Ladetarif nicht zu. Gibt bei uns viele Ladesäulen (auch in der Nähe von Einkaufsmöglichkeiten), wo man z. B. mit Plugsurfing >0,10EUR/min(!) bezahlen muss. Plugsurfing ist die Karte die bei Volvo und Polestar serienmäßig dabei ist. Was meinst du wie sich deren Nutzer freuen, wenn sie diese Falle nicht kennen oder gar kein Smartphone haben...

 

Apropos: Ein Discounter hat bei uns in den letzten Wochen eine seiner Filialen modernisiert inkl. Parkplatz komplett neu. Die Filiale steht auf der Webseite wieder als geöffnet drin. Steht aber trotz entspr. Filterungsmöglichkeiten nichts von Ladesäule dabei.

 

notting

Tue Aug 04 18:01:13 CEST 2020    |    flex-didi

ja nu. sind nicht mal jetzt wirklich günstig.

es ist/bleibt eine neuwagen-anschaffung. oder pseudo-günstig über schmales vermeintliches null-leasing. alle förderung in die anzahlung und dann mal 10-tkm/a für 1, 2 Jahre...

so sieht auch ein MINI SE angeblich günstig aus.

Tue Aug 04 18:06:36 CEST 2020    |    Goify

flex-didi und wenn das wegfällt, gibt es kaum Gründe für das E-Auto mehr, da der größte zwangsläufig über den Preis geht.

Tue Aug 04 18:13:55 CEST 2020    |    flex-didi

mal schauen, wir sind am anfang dieser entwicklung und pot. umbruch...

Tue Aug 04 18:18:36 CEST 2020    |    notting

Zitat:

@Goify schrieb am 4. August 2020 um 18:06:36 Uhr:

flex-didi und wenn das wegfällt, gibt es kaum Gründe für das E-Auto mehr, da der größte zwangsläufig über den Preis geht.

Aktuell scheint sich auch viel an den Akkupreisen zutun, was einen großen Anteil am Gesamtpreis des Autos hat. Erinnerst du dich daran, dass Renault 2019 beim Zoe den Grundpreis belassen hat, aber dafür doppelt(!) soviel nutzbare Akkukapazität reingemacht hat?

 

Evtl. geht auch noch die Anzahl der benötigten E-Autos für die CO2-Statistik weiter hoch, was Verfügbarkeit erhöhen und evtl. auch Preise reduzieren könnte.

 

notting

Tue Aug 04 19:03:11 CEST 2020    |    Kaesespaetzle

Der eGolf hat beispielsweise auch wesentlich mehr Akku bekommen und ist sogar billiger geworden

Tue Aug 04 19:37:33 CEST 2020    |    PS-Schnecke52374

Zitat:

@notting schrieb am 4. August 2020 um 16:40:16 Uhr:

...

 

Die Systemspannung ist doch normal ca. 400V und damit sind 100Ah -> 4kWh? Will man aber nicht tragen wollen ;-)

 

notting

400 mal 100 macht 40000 also eher 40 kWh ?

 

Edit: aber schleppen will ich die dennoch nicht

Tue Aug 04 19:41:25 CEST 2020    |    notting

Zitat:

@BaldAuchPrius schrieb am 4. August 2020 um 19:37:33 Uhr:

Zitat:

@notting schrieb am 4. August 2020 um 16:40:16 Uhr:

...

 

Die Systemspannung ist doch normal ca. 400V und damit sind 100Ah -> 4kWh? Will man aber nicht tragen wollen ;-)

 

notting

400 mal 100 macht 40000 also eher 40 kWh ?

Ups, vertippt, hast recht.

 

Zitat:

Edit: aber schleppen will ich die dennoch nicht

Eben :-)

 

notting

Tue Aug 04 19:43:26 CEST 2020    |    PS-Schnecke52374

Vielleicht war es verfrüht, den REX in Europa sterben zu lassen.

 

Ich finde die Umsetzun von BMW sehr gelungen; zu klein, um ihn ständig zu nutzen, aber groß genug, um so ziemlich alle erdenklichen "Notlagen" zu überbrücken.

 

Vielleicht wäre so etwas in etwas größer und bequemer etwas für @notting er könnte elektrisch fahren, aber hätte immer die Sicherheit, nicht liegenzubleiben

Tue Aug 04 19:51:08 CEST 2020    |    flex-didi

Siehe erste Ampera-Generation.

Oder neuer Jazz.

Tue Aug 04 19:52:29 CEST 2020    |    notting

Zitat:

@BaldAuchPrius schrieb am 4. August 2020 um 19:43:26 Uhr:

Vielleicht war es verfrüht, den REX in Europa sterben zu lassen.

 

Ich finde die Umsetzun von BMW sehr gelungen; zu klein, um ihn ständig zu nutzen, aber groß genug, um so ziemlich alle erdenklichen "Notlagen" zu überbrücken.

 

Vielleicht wäre so etwas in etwas größer und bequemer etwas für @notting er könnte elektrisch fahren, aber hätte immer die Sicherheit, nicht liegenzubleiben

Der BMW-REx wäre AFAIK mit einem zu kleinen Tank ausgestattet gewesen im Verhältnis zum Verbrauch um an den nächsten richtigen Schnelllader zu kommen. Außerdem hat er die elektr. Reichweite reduziert. Lieber mehr Akku und ein richtiger Schnelllader an der Route.

Ein PHEV hätte weniger elektr. Reichweite gehabt als der BMW-REx an Reichweite bieten konnte. Sprich ein PHEV hätte mir auch nicht soviel gebracht, außer dass die Reichweite auf Sprit evtl. ausreichend gewesen wäre. Aber sowas magst du vermutl. hier nicht ins Spiel bringen, da du kein Fan von sowas bist? Ich bin ehrlich gesagt auch kein PHEV-Fan, wäre mir aber bei dieser Tour lieber gewesen als BEV die halbwegs in meinem Budget liegen.

 

notting

Tue Aug 04 19:57:58 CEST 2020    |    notting

Zitat:

@flex-didi schrieb am 4. August 2020 um 19:51:08 Uhr:

Siehe erste Ampera-Generation.

Ist ein PHEV. Dazu habe ich gerade was geschrieben.

 

Zitat:

Oder neuer Jazz.

Ist ein HEV.

 

notting

Tue Aug 04 20:11:47 CEST 2020    |    flex-didi

ist mir alles bewusst. aber bei deinen vielen, vielen eventualitäten hast du eben zu beiden varianten an bord vorgesorgt.

Tue Aug 04 20:43:36 CEST 2020    |    PS-Schnecke52374

Zitat:

@notting schrieb am 4. August 2020 um 19:52:29 Uhr:

 

Der BMW-REx wäre AFAIK mit einem zu kleinen Tank ausgestattet gewesen im Verhältnis zum Verbrauch um an den nächsten richtigen Schnelllader zu kommen. Außerdem hat er die elektr. Reichweite reduziert. Lieber mehr Akku und ein richtiger Schnelllader an der Route.

Nun, ich kann nicht bestätigen, dass ich weniger Reichweite hätte als 94er ohne Rex.

Einzig im Winter ist der Einbruch stärker als beim Reinen 94er mit optionaler Wärmepumpe.

Aber selbst auf der BAB bringt dir der REX mit seinen 9 Litern Kraftstoff mindestens 100 km (bei etwas verhaltener Fahrweise auch über 150 km) damit erreichst du nun aber wirklich von jedem Ort aus einen Schnelllader.

 

[EDIT] Ein größerer Tank würde nur dazu verführen, unnötig oft auf Benzin zu fahren.

 

Zitat:

Ein PHEV hätte weniger elektr. Reichweite gehabt als der BMW-REx an Reichweite bieten konnte. Sprich ein PHEV hätte mir auch nicht soviel gebracht, außer dass die Reichweite auf Sprit evtl. ausreichend gewesen wäre. Aber sowas magst du vermutl. hier nicht ins Spiel bringen, da du kein Fan von sowas bist? Ich bin ehrlich gesagt auch kein PHEV-Fan, wäre mir aber bei dieser Tour lieber gewesen als BEV die halbwegs in meinem Budget liegen.

 

notting

Nein, kann den Plugs nicht viel abgewinnen, aber ich gestehe ihnen zu, dass sie bei passendem Einsatzprofil das Potential haben, deutlich weniger Öl zu verfeuern als ohne Stecker.

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