Wed Jan 31 18:42:58 CET 2024
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jennss
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Kommentare (121)
Umfrage nur an E-Auto-Fahrer: Der Nachfolger meines aktuellen e-Autos soll werden:Der Anstieg der e-Auto-Verkäufe ist gesunken. Zwar wurden 2023 in Deutschland trotz sinkender Umweltprämie noch mehr e-Autos verkauft als 2022, aber der Zuwachs der Verkäufe ist nicht mehr so hoch. Und schon gibt es Berichte von Prognosen der Rückkehr des Verbrenners, z.B. Sogar die Tagesschau berichtet sowas, mit Beispiel, dass im Dezember 2023 deutlich weniger e-Autos verkauft wurden als im Dezember 2022, allerdings ohne den Grund zu nennen (Umweltprämie am 18.12.23 eingestellt. Erst im Januar kamen die Hersteller mit den großen Rabatten): Ich sehe einen Grund für den sinkenden Anstieg in der aktuellen Ladeinfrastruktur innerorts, denn die muss besser werden, um mehr Leute anzusprechen, die nicht zuhause laden können. D.h. es braucht mehr Schnelllader an Supermärkten, Baumärkten, Einkaufszentren etc.. Waren die ersten E-Autofahrer so bis 2020 noch Pioniere, die zum großen Teil zuhause laden konnten, so braucht es jetzt die zweite Generation von Pionieren, nämlich jene, die nicht zuhause laden können und sich trauen. Mir ist klar, dass das etwas Mut braucht, auch wenn die Reichweiten jetzt deutlich größer wurden. Ich selbst bin den Zwischenschritt über den Plugin-Hybrid gegangen, aber ohne eigene Wallbox macht so einer kaum Sinn, weil er für öffentliche Ladesäulen zu langsam lädt. Direkt vom Verbrenner zum E-Auto verläuft kaum ohne Zweifel und Unsicherheit. Klappt es mit den Ladekarten? Kann ich weiterhin Langstrecken fahren? Aber auch viele Meinungen in Sozialen Medien sind gegen E-Autos positioniert. Das stärkt die Zweifel der Unentschlossenen. Die Umfrage hier richtet sich jetzt speziell an jene, die bereits ein e-Auto haben: Wollt ihr zurück zum Verbrenner oder soll der Nachfolger eures e-Autos wieder elektrisch sein? Edit: Wer wieder zum Verbrenner wechseln möchte, bitte in den Kommentaren schreiben, warum. ![]() |
Fri Feb 02 12:59:21 CET 2024 |
jennss
Beim Wertverlust sehe ich große Schwankungen. Tendenziell sind große Akkus mit relativ wenig Wertverlust verbunden, kleine mit viel. Vielleicht haben auch LFP-Akkus wenig Wertverlust. Und bei Tesla ist noch der spezielle Fall mit den UVPs. Das ist ja quasi ein Spekulationsobjekt. Allgemein gibt es bzgl. Bevs sicher viel Unsicherheiten in Sachen Haltbarkeit. Das wird sich mit der Zeit wohl legen. Wenn das Auto länger halten sollte als der Akku, kann man auf LFP-Akkus ausweichen. Die sollen mehr als doppelt so viele Zyklen schaffen.
Die Sache mit der Reichweite braucht auch noch Zeit. Aktuell sind 600 km nach WLTP halbwegs bezahlbar. Die 700 km-Liga kommt sicher bald. Mal sehen, wo die Größe stagnieren wird.
@Bayernlover Welche Akkugröße hattest du?
j.
Fri Feb 02 13:27:45 CET 2024 |
Zarrooo
Bei Tesla ist es eben kein UVP, sondern der reale Preis. Es wird durch den reinen Online-Vertrieb letztlich nur das transparent gemacht, was in den Glaspalästen der Alt-Hersteller seit Jahrzehnten - in noch deutlich drastischerer Form - in den Hinterzimmern passiert. Je nachdem, ob ein Modell gerade dringend weg muss oder nicht, gibt es irgendwas zwischen fast nix und 30% Rabatt.
Fri Feb 02 14:05:16 CET 2024 |
Bayernlover
@jennss Standard Range von 2021, also ca. 75 kWh? Mit 25 kWh sollte man schon im Winter auf der Autobahn rechnen, dann ist man von 10 bis 80% SoC bei 52,5 kWh, also circa 200 km. Mit nem LR kann man jetzt noch 50 km rausholen, das ist aber auch nicht gerade doll.
Fri Feb 02 14:50:11 CET 2024 |
knolfi
Ich kann gar nichts ankreuzen. Ich habe drei Fahrzeuge: ein ICE, ein PHEV und ein BEV. ICE und BEV sind erst ein paar Wochen bzw. ein halbes Jahr alt und da es sich um Sammlerstücke handelt, die es so nicht mehr geben wird, werden die nicht verkauft.
Das PHEV wird wieder durch ein PHEV ersetzt.
Fri Feb 02 15:42:42 CET 2024 |
Hannes1971
Der Nachfolger des Enyaq wird wieder ein Enyaq, soll im Juni kommen. Aktuell hat der Enyaq 91.000 km runter. Ich komme gerade von einer Dienstreise, die mich insgesamt ca. 1.600 km durch Nordwestdeutschland, Niederlande und den schönen Pfälzer Wald zurück nach Offenburg geführt hat. Zeitverlust pro Tagesetappe: ca. 30 Minuten da eine Pause mehr als sowieso fällig gewesen wäre. Also überschaubar.
Fri Feb 02 16:12:34 CET 2024 |
jennss
Der Standard Range hat ca. 60 kWh, meine ich. Long Range etwa 75 kWh. Du hattest wahrscheinlich keine Wärmepumpe. Bei Langstrecken ist das ganz vorteilhaft. Ich denke, 300 km sollten mit LR und WP auch im Winter mit 100% immer drin sein, wenn man nicht gerade am Anschlag fährt.
j.
Fri Feb 02 18:23:38 CET 2024 |
Hannes1971
Hinsichtlich Ladeinfrastruktur:
Auch wenn ich in D, zumindest entlang der Autobahnen, keine Angst habe mit leerem Akku zu stranden, zeigen uns die Niederlande und auch Frankreich, wie man es noch besser macht. Die Ernüchterung kommt dann aber in Belgien...
Fri Feb 02 19:30:31 CET 2024 |
Profi58
Wieviel Tagesetappen hattest du und wie lang (km) waren diese?
Fri Feb 02 20:11:34 CET 2024 |
Hannes1971
Etappe 1: 527 km
Etappe 2: 171 km + 231 km
Etappe 3: 578 km
Etappe 4: 187 km
Die 3 km an Tag 3 und 4 vom Hotel zum Termin habe ich mal großzügig mit verrechnet.
Fri Feb 02 21:40:36 CET 2024 |
pcAndre
Morgen...!
Passt ein bissl zum Thema:
Lieber E-Auto statt Flieger: Mit dem EQS von Berlin nach Marrakesch [1]
Häufig hört man noch die Vorurteile Elektroautos seien nicht langstreckentauglich. Daher wären gerade längere Fahrten in den Urlaub unpraktisch. Das sieht die fünfköpfige Familie Mentzel vermutlich anders. Sie wollten dem Winter entkommen und wieder wärmere und längere Tage erleben. Daher haben sie sich kurzerhand dazu entschieden sie wollen nach Marrakesch in Marokko. Um dorthin zu kommen, sollte es aber kein Flugzeug werden. Sie haben sich für einen Roadtrip entschieden, und zwar mit ihrem Familienauto Mercedes EQS. Denn sie wollten auch den EQS auf langer Strecke testen, und zwar außerhalb von Europa. Der Ausgang der Reise beweist, dass ein E-Auto nicht nur für solch lange Strecken geeignet ist, sondern auch angenehm und eine weitaus klimafreundlichere Alternative zu Flugzeug oder herkömmlichen Verbrenner.
[...]
Es gab einzig und alleine eine Einschränkung während ihrer Reise. Sie hätten gerne den Rand der Sahara bei Merzouga besucht. Das war allerdings durch mangelnde Ladeinfrastruktur nicht möglich. Sie hätten ihren EQS nur an einem Einphasigen-Stecker an einem Hotel laden können. Ann hätte die Ladezeit aber auch 45 Stunden betragen. Ansonsten hatten sie keine Probleme auch in Marokko Ladesäulen zu finden.
Am 22.12. gings los und am 07.01 waren sie wieder zurück. Die gesamte Strecke lag bei 8.500 Kilometern. Der Verbrauch pendelte sich bei 21,5 kWh pro 100 Kilometer ein. Für rund 28 EUR konnte beim hiesigen Anbieter in Marokko eine 7 Tage Ladekarte gekauft werden, bei der man pro Tag 8 Schnellladevorgänge inkludiert hat.
MfG André
[1] https://nextmove.de/.../
Fri Feb 02 22:49:41 CET 2024 |
jennss
Jetzt sind es schon 11 Leute mit Diesel und Benziner, die von ihrem E-Auto umgestiegen sind. Soweit ich Überblick habe, sind aber nur 2 davon in den Kommentaren vertreten. Wäre schön, wenn die übrigen noch ihre Gründe darlegen und erzählen welches E-Auto sie hatten. Mich interessiert auch, ob die Gründe vorher nicht absehbar waren.
j.
Sat Feb 03 09:08:30 CET 2024 |
Bayernlover
Man fährt aber nicht von 100 auf 0%, das ist praxisfern. Nächsten Freitag werde ich gegen Nachmittag von Dresden Richtung Lienz/Osttirol fahren, das sind ziemlich exakt 700 km. Ich weiß aktuell nicht, wieviel Sprit im Tank ist, aber bei vollem Tank muss ich gar nicht zwischendurch auffüllen. Dann wird die erste Pause in Himmelkron sein (ist so eine kleine Tradition auf der Strecke) und danach noch eine winzige Pinkelpause hinter der österreichischen Grenze. Ich habe keine Lust und Nerven auf die Laderei und würde mir auch privat kein BEV anschaffen…je nach Fahrprofil wahrscheinlich einen 3-Liter-Diesel oder sowas.
Vor kurzem bin ich übrigens von einem iPhone 13 Mini auf ein 15 gewechselt, der Hauptgrund war der deutlich bessere Akku. Dabei sind die Zeiten, an denen ich tagsüber mal keinen Zugriff auf eine Steckdose habe, sehr überschaubar. Aber 2-3x im Jahr kommt es doch vor und dann will ich die Flexibilität. Ist das irrational? Bestimmt. Aber eben meine Art der Unabhängigkeit und auf die lege ich großen Wert.
Sat Feb 03 13:43:26 CET 2024 |
pcAndre
Morgen...!
Die Flexibilität zu haben nicht laden zu müssen ist meiner Ansicht nach rational gedacht. Weniger rational gedacht ist, sich für ein IPhone 15 zu entscheiden, wohingegen das IPhone 15 Pro Max noch länger durchhalten würde. Richtig rational wäre dann noch den Schritt außerhalb der Apple Welt zu gehen und sich zu.b. für ein Google Pixel 8 zu entscheiden, welches fast 18 Stunden [1] mit einer Ladung schafft und preislich günstiger wäre. 😉 Aber hey, nicht alle Entscheidungen basieren auf rationalen Entscheidungen...🙂
MfG André
[1] https://www.connect.de/.../...e-ausdauer-bestenliste-3203541-9686.html
Sat Feb 03 14:16:43 CET 2024 |
Bayernlover
Android kommt mir nicht ins Haus und das iPhone 15 schaffe ich nie, an einem Tag leerzuspielen, egal, was ich mache (außerdem war das ein günstiges Angebot). Tut hier auch auch nichts zur Sache 😉
Sat Feb 03 15:04:47 CET 2024 |
jennss
Klar, nur am Start ab 100% und dann auch nur bis 10 oder 20% runter. Die 300 km sind aber auch nur ein Worstcase für ein Model 3 LR mit WP. Im Sommer/Herbst/Frühling hat man sicher mehr als 400 km und damit auch nach dem ersten Nachladen bis 80% noch über 300 km. Wenn es unbedingt möglichst kurze Pausen sein sollen, dann hilft ein 800 V-Akku, z.B. Ioniq 6.
Ich denke, du hast das Model 3 nur als Spekulationsobjekt gekauft (kein Vorwurf! Ist ok.) und gar nicht die Absicht gehabt, es für Langstrecken zu nutzen, oder? So blieb vielleicht ein innerer Widerstand gegen das Laden und dagegen, sich damit zu beschäftigen (z.B. mit abetterrouteplanner.com), oder? Hast du öfter damit Langstrecken probiert? Würden ein 800V-Akku mit WLTP >700 km (real ca. >500 km) und eine sehr gute Infrastruktur deine Einstellung ändern? Aktuell ist es noch immer besser sich anzusehen, wo man Pause zum Laden etc. machen will. Später haben wohl alle Raststätten HPCs.
Ähnlich bei mir mit der Smartwatch. Google Wear ist mit nur einem Tag Laufzeit einfach nix, ebenso die Applewatch. Die kann man so kaum zum Schlaftracking nutzen, weil man nachts lädt. Beim E-Auto sehe ich das aber anders. Für mich ist es insofern auch bequemer als Tanken, weil ich zuhause laden kann. Langstrecken mache ich nicht so oft und lade zu 90% zuhause. Trotzdem fand ich auch auf Langstrecke das Laden nicht als Problem. In fremden Städten bin ich froh, ein E-Auto zu haben, weil es sich einfach angenehmer fährt und man schneller reagieren kann (Spurwechsel etc.).
j.
Sat Feb 03 15:39:06 CET 2024 |
Bayernlover
Wir drehen uns im Kreis. Mich interessiert ausschließlich der Worst Case, also die Urlaubsfahrt im Winter mit Richtgeschwindigkeit. Da gibt es aktuell nichts mit realer Reichweite von 500 km von 80 bis 10%, nicht mal einen EQS, der ein Vermögen kostet.
Die beruflichen Fahrten im Winter habe ich da noch gar nicht mit eingerechnet, die kommen auch noch dazu. Kann ja schlecht alle Termine in den Sommer legen 😉
Im Übrigen kann ich nicht garantiert mit 100% SoC starten, weil ich keine Ladesäule habe. Genau das sind die Gründe, warum ich oben „kein BEV“ angekreuzt habe. Da der Tesla aktuell nicht zur Auswahl steht, wäre ein ID.5 die Alternative zum A4 Diesel. Für mich ist er das allerdings nicht.
Sat Feb 03 15:51:28 CET 2024 |
jennss
Ja, im Worstcase bietet kein E-Auto 500 km. Die Frage ist aber doch auch, ob eine bessere Infrastruktur und schnelles Laden das nicht ausreichend ausgleichen können. Es sind doch wirklich nur wenige Minuten, die man auf einer 5 Stunden-Fahrt verliert, weil man nach dem Tanken (5 Min.) sehr schnell pinkeln kann (3 Min.), während nachladen für die restlichen Kilometer (inkl. Pinkeln 🙂) vielleicht 10 bis 15 Min. braucht.
Ich sehe jedoch auch noch den großen Nachteil für Menschen, die nicht zuhause laden können. Aktuell ist die Infrastruktur innerorts oft noch mies. Gerade HPCs gibt es nur wenige außerhalb der Autobahnen. Die Frage ist, ob sich deine Einstellung zum E-Auto ändern würde, wenn die Entwicklung von E-Autos und Infrastruktur deutlich weiter ist (vielleicht in 5 Jahren).
j.
Sat Feb 03 15:52:56 CET 2024 |
Bayernlover
Ja, definitiv! Aber es geht ja um Stand heute, da nützt es mir sicher nichts. Bei 500 km Reichweite im Winter und 10-15 min von 10 auf 90% brauchen wir nicht zu diskutieren…bis dahin fahre ich weiter meinen Diesel mit 1.100 km Reichweite 😉
Sat Feb 03 16:00:53 CET 2024 |
jennss
Ok. 🙂.
Btw: Ich finde es gut, dass du deine Gründe nennst. Ich hoffe, dass bei den Kreuzen für Benzin und Diesel nicht einfach Leute abgestimmt haben, die noch kein E-Auto hatten.
j.
Sat Feb 03 16:10:55 CET 2024 |
Swissbob
Siehe Audi e-tron GE, da spielt die Akku Grösse keine Rolle.
Als 2. Wagen aber bleibe ich wegen des guten Images beim Elektroauto, aber primär deswegen.
Auch möchte ich wegen des Images nur ein deutsches Elektroauto fahren, keinen Chinesen oder sonst was.
Auf Langstrecken bleibe ich beim klassischen Verbrenner. Ob nun Diesel oder Benziner hängt vom Modell ab.
Ein PHEV mit 120km Reichweite könnte mein Elektroauto ersetzen, hat allerdings kein so grünes Image wie ein klassisches BEV.
Sat Feb 03 18:06:47 CET 2024 |
Profi58
Wir waren im Sommer 2022 in Südtirol im Urlaub, damals noch mit meinem SQ5 Turbodiesel. Die Strecke beträgt ca. 700 km und ich hätte keinen Tankstopp einlegen müssen. Wir sind trotzdem auf der Hinfahrt in Irschenberg rausgefahren, um die Blase zu entspannen und den Tank aufzufüllen. Irschenberg hat zwei große Tankstellen und an beiden tobte der Bär. Auf jeder Spur warteten mehrere Fahrzeuge und wir mußten ca. 15 - 20 min warten, bis wir tanken konnten. Das hat dann einschließlich Bezahlen keine 5 min gedauert.
Ich habe gegoogelt, Irschenberg hat insgesamt 27 Ladepunkte, wobei nicht jede Säule für jedes Auto geeignet ist und auch einfache Schukosteckdosen gezählt werden. Reell sind es wohl 21 Ladepunkte.
Nun stelle ich es mir lustig vor, wenn der Anteil von e-Autos auf Urlaubsfahrt deutlich steigt und die Säulen gut frequentiert sind. Wie hoch ist dann die Chance, dass man trotz Befragung der entsprechenden App vor besetzten Säulen steht, aber auch nicht weiterfahren will, weil der Akku nur noch 10 oder 20% hat? Wieviel Wartezeit sollte ich bei der Routenplanung da berücksichtigen?
Mit meinem Hybriden hätte ich ohnehin die A-Karte gezogen, weil ich schon öfter erlebt habe, dass Autobahn-Ladestationen keine Type-2-Säulen haben. Macht auch Sinn, denn in 30 min bei McDonalds fließen dann nur 5,5 kWh in den Akku.
Sat Feb 03 18:27:44 CET 2024 |
jennss
Typ2 ist beim öffentlichen Laden fast schon ein totes Pferd. DC muss mit steigender Zahl der e-Autos überall weiter ausgebaut werden. Ich habe es nur ganz selten bisher gehabt, dass alle Ladesäulen bestzt waren. Natürlich kann man die Infrastruktur nicht auf derzeitigem Stand belassen. Ich bin auch etwas enttäuscht, dass es in 2023 nicht deutlich mehr wurden. 2024 soll sich bei der Infrastruktur aber einiges tun. Ich bin gespannt.
j.
Sat Feb 03 18:41:15 CET 2024 |
pcAndre
Morgen...!
Dann lädst du vor- oder nachher. 😉 Die Apps zeigen schon sehr gut den aktuellen Belegungstand an. Falschparker und punktuell defekte Ladesäulen, die jedoch auch angezeigt werden mal außen vor gelassen.
Ladesäulentechnisch schaut es dort wie im Bild aus. Alles nur CCS Ladestationen jedoch fehlen die Ladestationen von Tesla! Also wiederum noch mehr Lademöglichkeit. 😉
MfG André
(106 mal aufgerufen)
Sat Feb 03 19:25:02 CET 2024 |
Bayernlover
Wie viele davon sind an der A8/A93?
Sat Feb 03 19:36:25 CET 2024 |
pcAndre
Morgen...!
Das wären die Ladestationen An der A93/A93 nur CCS ohne Tesla Ladestationen.
MfG André
(49 mal aufgerufen)
Sat Feb 03 19:40:39 CET 2024 |
Bayernlover
Das ist aber nicht am Irschenberg
Sat Feb 03 20:12:01 CET 2024 |
pcAndre
Morgen...!
Das ist im oberen Bild. Aber wie schon geschrieben wurde, 21 Ladestationen inkl. Tesla.
MfG André
Sun Feb 04 12:20:53 CET 2024 |
Ratched
Kannst Du letzteres bitte mal erklären? Ich sehe beim besten Willen keinen Zusammenhang zwischen Antriebsart und Reaktionsmöglichkeit im Stadtverkehr.
Sun Feb 04 14:54:13 CET 2024 |
Gravitar
Man kann also mit den Zahlen jonglieren, ohne das jeder das mitbekommt und dieselben Vergünstigungen haben möchte. Dem weniger Versierten oder weniger Verhandlungstüchtigem kann man die Karre also wesentlich teurer verkaufen. Wäre ich Geschäftsmann ich würde es lieben. Als Kunde mit Recherche und Sachverstand suche ich mir eh das raus, was haltbar ist, meinen Vorstellungen entspricht und nehme dann mit Verhandlungsgeschick das Angebot an, das am günstigsten ist. Weit mehr billiger, als ein Tesla mir das anbieten kann (25-40% Nachlass auf BLP). Damit sind die halt raus. Aber es stehen ja auch jeden Morgen wenig versierte und wenig verhandlungsgeschickte Zeitgeister auf, für die ein Agenturmodell ein Segen ist. Ich kaufe lieber individuell günstiger und werde das weiter tun, solange das geht....
Gruß
Gravitar
Sun Feb 04 14:55:45 CET 2024 |
Gravitar
Stimmt! Ich lade alle 4-5 Tage auf...
Gruß
Gravitar
Mon Feb 05 08:35:03 CET 2024 |
Andreas4
Die Hoffnung ist vergebens, das "Ergebnis" hier widerspricht dermassen der Realität, daß man nur diesen Schluss ziehen kann. Ich habe beruflich Kontakt mit genügend Kunden um mir ein sehr gutes Bild von der allgemeinen Meinung zu dem Thema machen zu können, das da oben, auch wenn man den unnützen Quatsch mit nicht-BEV-Besitzern herausfiltert, ist völliger Nonsens!
Mon Feb 05 10:20:41 CET 2024 |
Profi58
Richtig erkannt - solange das geht.
Da immer mehr Hersteller auf das Agenturmodell umsteigen, werden wir irgendwann Einheitspreise haben.
Mon Feb 05 10:23:30 CET 2024 |
Profi58
Die da wäre?
Mon Feb 05 12:09:15 CET 2024 |
Andreas4
Dass man, bis auf einen verschwindend geringen Anteil, nicht gewillt ist auf einen Verbrenner zurückzuwechseln.
Tue Feb 06 17:13:59 CET 2024 |
Ratched
@Andreas4: Dann lass doch mal hören: Wie viele Kunden hast Du und wie groß ist der "verschwindend geringe Anteil"?
Tue Feb 06 18:10:36 CET 2024 |
Gravitar
Das Problem dürfte sein, dass das überwiegend bis ausschließlich Kunden mit Neuwagenerfahrungen sind, deren Meinungen ohnehin für 70-80% der Autofahrer völlig irrelevant sind, weil Neufahrzeuge bei deren Mobilität bedeutungslos sind. Befrage mal Kunden, die 10-12 Jahre mit ein- und demselben Fahrzeug unterwegs waren und las es ein BEV sein. Ich könnte mich über diese Erfahrungen hier immer sehr amüsieren. Da fährt jemand ein Fahrzeug die ersten 2-4 von 20 Jahren und maßt sich an, etwas über dessen Qualitäten zum Besten zu geben. Realitätsfremder geht es kaum....
Im übrigen habe ich kein Kreuzchen gemacht, da ich mich bei der Frage nicht angesprochen gefühlt habe....
Gruß
Gravitar
Tue Feb 06 23:00:54 CET 2024 |
jennss
Bist du schon mal E-Auto gefahren? Das e-Auto reagiert prinzipiell schneller. Es braucht keine bestimmte Drehzahl für viel Kraft, d.h. es braucht keinen Schaltvorgang. Man kann spontaner auf das Verkehrsgeschehen reagieren. Es ist in Städten dadurch entspannter zu fahren. Natürlich kenne ich Handschalter und auch Automatikgetriebe. Das sage ich also nicht einfach so daher.
j.
Edit: Hier steht z.B. was darüber:
https://www.elektroauto-news.net/.../...cht-vom-verbrenner-zum-ioniq-5
Tue Feb 06 23:02:29 CET 2024 |
jennss
https://m.focus.de/.../...echster-rstwert-in-prozent_id_198468552.html
Ganz interessant zum Restwert. Da ging ja neulich was von Hertz und Sixt durch die Medien, E-Autos hätten schlechte Wiederverkaufswerte.
j.
Wed Feb 07 09:41:24 CET 2024 |
Gravitar
Bei den Restwerten sind wir bei den Stromern auch schon wieder in einer Kategorie, die sich über 80% eh nicht leisten können. Reine Luxuswahrnehmung, nix für den Normalo. Ist in etwa so als wenn du schreibst, eine Rolex verliert langsamer an Wert als eine Casio oder Swatch. Ich finde prozentuale Wertverlustes auch irreführend und blödsinnig. Man verliert € und keine %. In absoluten € sind halt 40% von 80.000€ doch mehr als 60% von 35.000€. Das vergessen die Journalisten wohl offensichtlich gerne. Mein A5 35TSFI hat im übrigen bei den gerade noch erschwinglichen Fahrzeugen unter den Besten abgeschnitten, wer hätte das gedacht..... 😉
Gruß
Gravitar
Wed Feb 07 11:07:18 CET 2024 |
Profi58
Das mag sein.
Wer sich ein Auto für 80.000 € locker leisten kann, dem machen 32.000 € Zuzahlung für sein nächstes 80.000 € Auto weniger aus als 21.000 €, die jemand für sein nächstes 35.000 €-Auto ansparen muß.
Ganz aus der Welt gefallen sind die prozentualen Angaben nicht.
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