Sun Nov 21 18:02:03 CET 2010
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HyundaiGetz
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Alter, Autos, Kilometer, Tacho, Test, Zeit
Fri Aug 07 09:17:58 CEST 2009
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HyundaiGetz
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Autos, Kleinwagen, Lustig, Smart, Spaß, Turbo, Verbrauch
Gestern war es mal wieder so weit: Ein neues Auto stand zum testen bereits. Dies mal war es 2009er Smart ForTwo. Ein guter Bekannter hatte diesen als Leihwagen für einen Tag, und ich musste ihn natürlich auch exklusiv einmal testen. Hinter dem Smart war ich schon länger her, da ich den alten Smart schon einmal getestet habe und einfach mal sehen wollte, wie sich der Neue verbessert hat. Los ging also die Superfahrt... 😁 Ein paar Daten: Das Outfit: Der Innenraum: Nehmen wir Platz: Wo packen wir alles hin: Achtung! Ampel! Bitte schalten... Einmal kurbeln bitte... Hoppel, Hoppel... Bitte einparken... Der Motor... Zapfenstreich. Das Lustige Und das Ende von der Geschichte? |
Fri Jun 12 19:14:18 CEST 2009
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HyundaiGetz
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Autos, Citroen C1, iQ, kaufen, Kleinwagen, parken, Teuer, Toyota
Heute hatte ich die Möglichkeit einen Toyota iQ Probe zu fahren, und möchte hier ein paar Daten, Erfahrungen und Kenntnisse zu erzählen. Daten Optik Innenraum Plastik Bedienung Sitze / Verstellung Rückbank Kofferraum Motor Getriebe Bremsen Fahrwerk Geräusche Spaßfaktor Beobachter Preis Fazit Noch Fragen? |
Wed Jun 03 21:51:11 CEST 2009
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HyundaiGetz
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Autos, Franzose, Geländewagen, Koleos, Renault, Toll
Da unser Corsa wegen Bremsproblemen in der Werkstatt stand, hatte ich gestern die Möglichkeit einen Renault Koleos Probe zu fahren. Vor mir stand ein 150 PS starker SUV, in der Dynamic-Ausstattungsvariante im dezenten Silber-Metallic. Die Alufelgen und die dezente Absetzung des unteren Teils finde ich sehr gut gelungen. Meiner Meinung nach ist der Koleos eh ein ganz sympathischer, schicker SUV, und mal etwas anderes als die kantige Konkurrenz. Geschmäcker sind natürlich unterschiedlich. Die bequemen Sitze laden zum verweifeln und längeren Reisen ein, leider hat das Leder trotz knapper 15.000 km an den Sitzwangen schon deutlich gelitten - vielleicht ein Tribut an die harte Vorführwagennutzung oder doch Schwächen in der Qualität? Das Cockpit ist schick gestylt, und fasst sich dank weicher Oberflächen auch angenehm an. Was mich etwas stört ist die wirre Bedienung: An die interessante Lenkradfernbedienung (Ein Rädchen zum Senderwechsel? 😕 ) hatte ich mich schnell gewöhnt. Aber wer sucht bitte den Einschalter des Tempomats in der Mittelkonsule ganz unten? Ich eigentlich nicht! Einmal eingeschaltet, lässt sich der Tempomant aber praktisch über die Lenkradfernbedienung bedienen. Auch die kleinen Radioknöpfe sind auf den ersten Blick erst etwas verwirrend, und leider ist das Radio etwas tief angebracht. Ein Austausch mit der Klimaanlage wäre angebracht. Ansonsten bin ich auch nicht so recht mit der Schlüsselkarte zurecht gekommen. Offen & Zu ist logisch, aber was der "Kofferraumknopf" dort zu suchen hat, frage ich mich immer noch. Wenn man darauf drückt, passiert irgendwie nichts. Oder hätte ich erst drei mal um's Auto laufen müssen oder eine interessante Knöpfchenkombination eingeben müssen? Der Motor ist natürlich klasse... Gut ich bin dank 68PS-C1 auch schnell zu begeistern. Aber der 150 PS Diesel zieht ohne Anfahrschwäche ordentlich durch, und lässt sich auch gut sparsam schalten. Dabei hätte dem Getriebe eine bessere Führung gut gestanden... Das Fahrwerk ist sehr angenehm Weich. Für sportliche Fahrer ist ein SUV ja sowieso nichts - mein Bruder war natürlich nicht begeistert. Wenn man einen Corsa mit Sportfahrwerk & 17" gewöhnt ist, kommt einem der Koleos natürlich etwas schwammig vor... Auch die Lenkung passt gut hierzu: Etwas französisch indirekt und weich, aber man gewöhnt sich schnell dran... Für die sauerländischen Kurvenstrecken ist der Koleos aber nicht so gemacht... das weiche Fahrwerk macht dort keine Freude, da man keine hohen Kurvengeschwindigkeiten erreicht. Außerdem ist der "Kleine" für die manchmal sehr schmalen Straßen fast schon zu groß... Ab und an wurd es doch etwas eng. Was mir fehlte, sind so angenehme Annehmlichkeiten, wie ein Tippblinker. Gut habe ich in meinem C1 natürlich auch nicht, aber in der Fahrzeugklasse sollte es schon üblich sein. Dank Parkpiepser vorne und hinten ist auch das Rückwärts einparken für mich kein Problem 😉. Ansonsten nichts aufregendes zu berichten: Viel Platz auch im Kofferraum, angenehmer Einstieg, gute Übersichtlichkeit. Insgesamt also eine interessante, und preiswertere Alternative zu einem VW Tiguan etc. Aber leider fehlt ein wenig das Image... |
Fri May 15 13:45:18 CEST 2009
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HyundaiGetz
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Autos, Fehler, kaufen, Konzept, Minus, Plus
Wer kennt es nicht? Ein neues Auto kommt auf den Markt und man denkt "Wow, das ist aber eine tolle Idee!" oder "Was ein interessantes Konzept!". Doch dann beim genauen Hinsehen denkt man: Was haben die bitte aus dem tollen Konzept gemacht? Hier ein paar Beispiele, wo ich denke, Konzept Ja! Umsetzung Nein! Peugeot 1007 VW Fox Smart ForTwo Opel Antara Toyota iQ |
Mon May 11 13:24:58 CEST 2009
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HyundaiGetz
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Astra, Autos, Caravan, Erfahrungen, Leihwagen, Opel
Da unser Opel Corsa D heute zur ersten Jahresinspektion musste, stand heute morgen ein Leihwagen vor der Haustür, den ich natürlich auch mal testen musste. 😁 Daten: Optik: Cockpit: Bedienung: Platzangebot: Kupplung / Getriebe: Fahrwerk: Sitze: Übersicht: Motor: Fazit: |
Thu May 07 16:49:10 CEST 2009
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HyundaiGetz
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Autos, Dreck, Forester, Geländewagen, Matsch, Spaß, Subaru
Heute hatte ich die Möglichkeit einen Subaru Forester 2.0 Active Probe zu fahren. Das Auto gehört dem Opa einer Freundin, daher konnte ich die Probefahrt auch im Wald führen 😉. Ein paar Daten: Etwas zum Äußeren: Zum Innenraum: Die Leistung: Auf der Straße: Im Gelände: Fazit: |
Mon May 04 01:02:33 CEST 2009
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HyundaiGetz
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Aua, Autos, Italien, Kratzer
Bin eben von einem Wochenendendtripp in Mailand nach Hause gekommen... Echt ein Interessantes Volk die Italiener, in vielen Punkten doch ganz anders als die Deutschen 😉 Der größte Punkt der mir aufgefallen ist der Umgang mit den Autos. Klar es ist ein Gebrauchsgegenstand, aber in Italien käme ich garnicht klar! 😁 Jedes Auto hat irgendwelche Schrammen, Macken, Beulen. Und nicht nur die "günstige" Klasse wie ein Citroen C1 oder Fiat Seicento - bei denen das ja als reines Stadtauto nicht ganz so schlimm wäre. Nein, es zieht sich bis zu den teuren BMW und Mercedes durch... So richtige Verkehrsregeln kennen sie da ja auch nicht 😉 Mir ist auch noch aufgefallen, das Italien wohl ein Dieselland ist? An den meisten Autos steht JTD, Multijet etc. Gibt es da nicht so hohe Steuern wie hier? Was mir noch aufgefallen ist: Die meisten Italiener fahren Autos einer Italienischen Marke. Ich persönlich fand das die Straßen deutlicher von Fiat / Lancia gezeichnet wurden, als es hier z. B. von VW und Opel ist. Also mit den Schrammen an den Autos käme ich echt nicht klar... |
Fri Feb 06 13:42:33 CET 2009
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HyundaiGetz
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Arbeit, Autos, Deutschland, Ford, Opel, VW
Mon Oct 15 08:18:58 CEST 2012 |
HyundaiGetz
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Autos, Kleinwagen, Kombi, Mini, Probefahrt, Test
Samstagmorgen. Eigentlich sollte es ein ganz normaler Samstagmorgen werden: Schnell ein paar Erledigungen in der Stadt machen und dann wieder nach Hause. Aber schon weitem sah ich den großen Mini-Promotion Stand, der natürlich sofort meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat. Mini ist nun, ehrlich gesagt, nicht unbedingt eine meiner Lieblingsmarken, aber wenn die Fahrzeuge schon einmal ausgestellt werde, schaue ich mir diese natürlich gerne an.
Es waren verschiedene Fahrzeuge, vom Mini One bis zum Clubman, ausgestellt. Und kaum stand ich an einem Fahrzeug, bin ich direkt angesprochen worden, ob ich nicht direkt eine unverbindliche, kostenlose Probefahrt machen möchte. Da ich bisher noch nie Mini gefahren bin, war ich damit natürlich direkt einverstanden.
Ich konnte mir „meinen“ Mini aus der Reihe der vorhandenen Fahrzeuge aussuchen. Für’s Cabrio war es nicht unbedingt das richtige Wetter, ebenso wenig für den Roadster. Die Countryman’s waren – wie ich später gesehen habe – alle unterwegs und der Mini One ging gerade an die Leute vor mir. Also, blieb mir nur der Mini Clubmann. Dies war für mich persönlich allerdings nicht so tragisch, da der Clubman eh das Auto ist, was mich bei Mini am meisten anspricht.
Nach kurzem Papierkram und den obligatorischen Fragen für die Statistik („Welches Fahrzeug fahren Sie aktuell? Sind Sie bereits Mini gefahren? Steht in den nächsten 12 Monaten ein Fahrzeugkauf an?“) ging die halbstündige Probefahrt auch schon los.
Optik des Clubman’s
Wie bereits geschrieben ist der Mini Clubman der Mini der mich am meisten anspricht. Ich mag kleine Kombis (auch wenn Fahrzeuge wie ein Skoda Fabia praktischer sind) und finde es schade, dass nicht mehr Hersteller in diesem Bereich ein Fahrzeug anbieten. Die Mini-typischen runden Lichter an der Front sind ja bereits länger bekannt. Durch die optisch erst einmal fehlende hintere Tür wirkt der Mini meiner Meinung recht interessant. Mir persönlich gefällt der Clubman ohne Dachreling aber noch etwas besser. Eigentlich bin ich nicht unbedingt ein Freund der Trendfarbe Braun bei Autos, aber beim Mini sagt mir die Farbe irgendwie zu. Besonders mit den vielen dunklen Akzenten und den dunklen Felgen sieht der Mini echt schickt aus. Mein Arbeitskollege, der die Mini-Bilder gesehen hat, meinte nur „Sieht ja aus wie ein zu heiß gewaschener Leichenwagen!“ – etwas recht hat er…
Setzen wir uns rein!
Die braune Farbe von Außen wird im Innenraum durch braunes Plastik (bin ich garkein Fan von!) und schönen braunen Lederpolstern (die mag ich dann schon eher) wiederholt. Der Innenraum wird vom großen Tacho in der Mitte förmlich dominiert. Ich bin schon mehrere Fahrzeuge mit Zentraltacho gefahren und habe eigentlich kein Problem damit. Beim Mini ist er aber etwas an der falschen Stelle. Bei der Probefahrt habe ich den Tacho aber dank Digitalanzeige im Drehzahlmesser allerdings garnicht beachtet. Ich glaub, so geht es vielen Mini-Fahrern. Ansonsten ist der Innenraum ja auch bereits bekannt. Viele Knöpfe und Schalter sucht man erst etwas vergeblich. Die Schalter für die Fensterheber gehen z. B. in der Mittelkonsole etwas unter – wenn man natürlich weiß wo sie sind, findet man sie direkt. Qualitativ scheint der Mini im normalen Rahmen zu sein, wobei ich angesichts des Preises teilweise etwas hochwertigere Materialien erwartet hätte. Und, das braune Plastik geht für mich persönlich garnicht!
Los geht’s
Unter der Haube des Mini’s werkelte ein 112 PS Diesel Motor, den ich ganz angenehm fand. Der Motor zieht ohne merkliches Turboloch von unten hoch und bietet in allen Lebenslagen ausreichend kraft. Auf der Autobahn war bei ca. 190 km/h Schluss. Der Motor hatte allerdings auch erst knapp über 2.000 km gelaufen – eventuell ist auch noch mehr drin. Die 6-Gang Schaltung war super knackig zu schalten, so hätte ich es gerne auch in anderen Autos! Überrascht war ich vom Fahrwerk: Ich hätte gedacht es wäre „Mini-typisch“ etwas straffer und holpriger. Gut, ich bin von meinem Hyundai i20 nun auch kein butterweiches Fahrwerk gewöhnt, aber ich könnte mir mit dem Mini durchaus auch eine längere Strecke vorstellen. Wären dort nicht die lauten Windgeräusche! Die rahmenlosen Scheiben hört man auf der Autobahn doch sehr stark. Finde ich nicht unbedingt angenehm und hinsichtlich des Preises auch nicht unbedingt angebracht. Besonders in der Dieselvariante ist der Mini sicherlich auch ein Fahrzeug für Langstreckenfahrer und da gehen solche lauten Windgeräusche echt nicht.
Was für mich noch ungewohnt war: die tiefe Sitzposition. Sie ist zwar angenehm, aber durch das recht weit nach vorn gezogene Dach, war es mit meiner Größe (~ 190 cm) teilweise nicht möglich die Ampel zu sehen. Gut, dass der Mini ein Panoramadach mit dabei hatte, so konnte ich einfach daraus schauen. Störend finde ich auch etwas die geteilte Heckklappe. Die mittige Strebe hat man doch immer im Blick wenn man in den Rückspiegel schaut. Technisch sicherlich nicht anders regelbar, im Alltag aber eher unpraktisch.
Erstaunt war ich über das Platzangebot auf den vorderen Sitzen. Mein Beifahrer und ich hatten ordentlich Platz und ich habe mich nicht unwohl gefühlt. Beim Probesitzen bisher habe ich mich im Mini irgendwie etwas unwohler gefühlt. Der Kofferraum ist aber für die „Kombivariante“ (Ich weiß, es ist kein Kombi im klassischen Sinne) etwas klein geraten. Das Platzangebot auf der Rückbank habe ich mir erst garnicht angeschaut – ist für mich persönlich auch nicht unbedingt ein ausschlaggebender Punkt beim Auto.
Der größte Nachteil
Kommen wir zum größten Nachteil des Minis: Der Preis! Mini ist teuer. Das war mir klar. Trotzdem ist mir beim Blick auf das Preisschild etwas schlecht geworden. Gefahren bin ich einen Mini Clubman Cooper D (Ich hoffe, das ist richtig so). An Bord waren einige Extras wie Leder, Panoramadach, Soundanlage und noch einiges, was ich nicht aufzählen kann. Auf den ersten Blick hatte der Mini aber gefühlt keine übertrieben hohe Ausstattung! Der gefahrene Mini sollte 35.000 € (!) kosten. Echt heftig. Es waren alleine Extras im Wert meines Hyundai i20 verbaut. Das überzeugt mich beim Mini nicht wirklich…
Fazit
Mein Beifahrer hat es nach der Probefahrt schon auf den Punkt gebracht: Es war mal ganz nett, aber Mini? Nein danke! Das Auto ist sicherlich ein netter Wagen, mit großen Sympathiepunkten und großer Fangemeinde. Für mich ist er hinsichtlich der gebotenen Leistung und des geforderten Preises aber kein passendes Auto. Ich muss auch ehrlich zugeben: Wenn ich mir einen Luxus-Kleinwagen kaufen würde, wäre es wohl der Audi A1…