Fri Jul 31 22:07:34 CEST 2009
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Hauptbahnhof, ICE, München, Prellbock
Findet ihr diesen Artikel Lesenswert?München - Ein ICE ist am Freitagmorgen bei der Einfahrt in den Münchner Hauptbahnhof nicht rechtzeitig zum Stehen gekommen und auf den Prellbock aufgefahren. Wie die Bundespolizei mitteilte, hat sich dabei der 51-jährige Lokführer den Arm verstaucht. Die 220 Reisenden blieben ersten Erkenntnissen zufolge unversehrt. Der Unfall des aus dem oberfränkischen Lichtenfels - mit Zwischenstopp in Nürnberg - kommenden ICE 1501 ereignete sich nach Angaben der Deutschen Bahn gegen 8.39 Uhr auf Gleis 15 des Münchner Hauptbahnhofs. "Erschrocken sind die Leute natürlich schon", sagte Polizeisprecher Berti Habelt. Der Zug schob den Prellbock rund vier Meter weit in die Schalterhalle, wobei fünf Bodenplatten am Bahnsteig verschoben wurden. "Es hat ordentlich gerumpelt", sagte Habelt. Von Panik unter den Passagieren könne aber keine Rede sein, zumal der bremsende Zug nicht besonders schnell aufgefahren sei. Das Zugpersonal ging nach dem Aufprall sofort durch den Zug, um sich um die Passagiere zu kümmern. Von diesen machten viele nach dem Aussteigen "Urlaubsfotos" von dem beschädigten Zugvorderteil. Der weitere Bahnverkehr wurde nicht beeinträchtigt. Die Bundespolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Der Zug sei ins Werk gezogen und der Lokführer vernommen worden. "Nach der ersten Augenschau sind Beschädigungen in der Verkleidung an der Spitze des Zuges festzustellen", sagte Bahn-Sprecher Franz Lindemair. Zur Ursache des Aufpralls konnte er zunächst keine Angaben machen. Quelle: Merkur Online ---------------------------------- Wow, da müssen enorme Kräfte gewirkt haben. Der ICE hat das ganze Gerät weggeschoben und die Bodenplatten gleich mit. Das ist wirklich mal ein Kurioser Unfall. [bild=1] [bild=2] [bild=3] |
Fri Jul 31 02:23:31 CEST 2009
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F1, Ferrari, Formel 1, Michael, Schumacher, Scuderia
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Quelle: Stern"Schumacher macht Ferrari nicht schneller" In der F1 wird der Nacken ja bekanntermaßen sehr stark beansprucht. Ob ihm das dann wohl probleme bereiten wird? Was meint ihr? [bild=1] |
Thu Jul 30 00:49:20 CEST 2009
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BMW, BMW-Sauber, F1, Formel 1, Nick Heidfeld, Robert Kubica
Thu Jul 30 00:33:43 CEST 2009
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Fußball
Nach der zweiten Roten Karte für ihr Team brannte zwei chinesischen Fußballern die Sicherung durch. Ihr Ziel: der Schiedsrichter. Der Referee floh in einem beherzten Sprint. Den Verein erwartet nun eine drakonische Strafe. Das Video zum Beitrag gibts hier So ein Schiedsrichter ist schon ganz schön unbeliebt und lebt gefährlich 😛 |
Thu Jul 30 00:26:59 CEST 2009
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Glück, Kreutzung, Raser, Rotlicht
![]() <iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/qYxB4IJAejE" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe> [bild=1] |
Wed Jul 29 02:06:11 CEST 2009
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Frauen, Männer, Umfrage
Wer kennt sich besser mit Autos aus?![]() <iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/mpQ9cE-zshQ" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe> |
Wed Jul 29 00:03:05 CEST 2009
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Golf, VW
<iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/vMW3Q7TQars" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe> Ist schon echt ne coole Idee, allerdings wohl hierzulande nicht erlaubt. Weitere Bilder findet ihr hier |
Tue Jul 28 23:13:09 CEST 2009
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BMW, Garage, LKW
Sowas sieht man wirklich sehr selten, hab zwar schon desöfteren einen LKW bzw. ein Auto gesehen, das in ein Wohnhaus gefahren ist, aber noch nie ein Fahrzeug, das in eine Garage gefahren ist. Erst hat der LKW den blauen 3er BMW gerammt und ist dann durch die Garagenwand durch. Quelle: Merkur Online |
Mon Jul 27 01:29:39 CEST 2009
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Crash.Unfall, Formel 2, Surtess, Todesfall
![]() <iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/1IbLCrriB1A" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe> Der 18-Jährige starb nach einem schweren Unfall bei einem Lauf der neuen Formel-2-Serie im britischen Brands Hatch. Henry Surtees war von einem herumfliegenden Rad eines anderen Wagens am Kopf getroffen worden. Der 18-Jährige war daraufhin am Sonntag wohl bereits bewusstlos und ungebremst in der darauffolgenden Kurve mit seinem Auto in die Streckenbegrenzung gekracht. Auf der Homepage der Formel 2 brachten die Verantwortlichen ihr Beileid zum Ausdruck. Ihr tiefstes Mitgefühl und ihre Gedanken seien bei John und Jane Surtees in dieser schrecklichen Zeit, hieß es dort. Am Tag vor seinem Unfall hatte Henry Surtees sich noch über seinen ersten Podestplatz in der neuen Rennserie freuen dürfen. Er war auf Rang drei gefahren. In der 9. von 19 Runden auf dem britischen Kurs passierte der Horror-Unfall, als der Wagen des vor Surtees fahrenden Jack Clarke in der Rechtskurve Westfield Bend von der Strecke abkam und seitlich in die Leitplanken einschlug. Dabei löste sich unter anderem das linke Hinterrad, das anschließend quer über die Strecke rollte und Henry Surtees am Kopf traf. Wie in der Formel 1 ist auch in der Formel 2 das offene Cockpit der größte Gefahrenbereich für die Piloten. Dort sind sie - mit Ausnahme durch den Helm - weitgehend ungeschützt vor herumfliegenden Trümmerteilen oder Rädern. Henry Surtees, der 2007 in der Formel BMW fuhr, wurde umgehend an der Strecke behandelt, das Safety Car kam raus, der Pilot wurde ins Krankenhaus gebracht. Dort bestätigte ein Sprecher britischen Medienberichten vom Montag zufolge den Tod des Teenagers, dessen Vater Rennsportgeschichte geschrieben hat. Als einziger fuhr der mittlerweile 75-Jährige den WM-Titel auf vier und zwei Rädern ein. Ausgerechnet in Brands Hatch, wo nun sein Sohn auf so tragische Weise ums Leben kam, gab John Surtees mit 16 Jahren sein Debüt bei einem Motorradrennen. 1956 fuhr er in seinem zweiten Jahr auf einer Augusta-Werksmaschine in der 500-ccm-Klasse seinen ersten WM-Titel ein. Von 1958 an dominierte John Surtees mit einer völlig neuen Kurventechnik die 350er- und 500er-Klasse und ließ sechs weitere Weltmeisterschaften folgen. 1960 wechselte er in die Formel 1. 1964 wurde er auch dort Weltmeister. Jens Marx, dpa Quelle: Merkur Online [bild=1] Das war echt keine gute Woche. Gleich 2 dramatische Rennunfälle diese Woche. |
Fri Jul 31 23:25:54 CEST 2009 |
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Sixt, Werbung
Satire als Werbung: Wie ein Autovermieter die Pleiten, Pech und Pannen der Politiker für seine Anzeigenkampagnen nutzt.
Strahlend lächelnd blickt Ulla Schmidt in die Kamera. Freut sie sich so, weil ihr gestohlener Dienstwagen wieder aufgetaucht ist? Nein, die Gesundheitsministerin hat einen Entschluss gefasst: „Versprochen: Nächstes Mal miete ich bei Sixt.“ So sieht es zumindest der Autovermieter. Das Unternehmen nahm Schmidts Dienstwagenaffäre sofort zum Anlass, mal wieder mit ironisch-pfiffiger Werbung auf sich aufmerksam zu machen, die das Konterfei einer ins Gerede gekommenen Politikerin benutzt.
„Sixt ist bekannt für und legt Wert auf Werbung, die unkonventionell ist und Aufmerksamkeit erregt“, sagte ein Sprecher des Konzerns. Mit solchen Kampagnen wolle man sich abheben von Einheitswerbung: „Wir setzen auf kesse, ironische, manchmal auch provozierende Werbung, die schmunzeln lässt und klare Botschaften für die Kunden enthält.“
Wie die für ihren Humor bekannte Ministerin reagiert, ist nicht bekannt: „So etwas kommentieren wir nicht“, teilte ihr Ministerium mit. Das lässt vermuten, dass die SPD -Politikerin nicht dagegen vorgehen wird, dass ihr Bild ohne Genehmigung für Reklamezwecke verwendet wird. Schließlich weiß sie aus den Erfahrungen von Kollegen, dass ein juristischer Sieg nicht unbedingt zu erwarten wäre – wie etwa Oskar Lafontaine erfahren musste, der gegen eine Werbung bis vor den Bundesgerichtshof zog und verlor. „Aber die allermeisten der Politiker, die sich in unseren Kampagnen wiederfinden, nehmen es mit Humor“, erklärt der Firmen-Sprecher.
So wie Kanzlerin Angela Merkel , die vor acht Jahren ebenfalls zum „Opfer“ wurde: „Ich sehe das gelassen“, sagte Merkel damals. Juristisch werde sie nicht dagegen vorgehen, „aber ich finde, Frau Sixt könnte mich als Wiedergutmachung einmal zu einer Cabriofahrt einladen“. Von den Witzen über ihre Frisur sei diese Werbung „sicherlich ein Gag der intelligenteren Sorte“.
Auch Gerhard Schröder wehrte sich nicht gegen einen Auftritt als Werbefigur: Als 1998 Unklarheit über den Kurs des damaligen SPD -Kanzlerkandidaten herrschte, war in einer Anzeige für ein Navigationssystem Schröders Konterfei zweimal abgebildet: nach links und nach rechts blickend. Dazu hieß es, das Unternehmen habe „Autos für Leute, die noch nicht genau wissen, wo sie hinwollen“. Die SPD nahm’s mit Humor: Wenn der Autovermieter „nicht weiß, wo Schröder hinwill, die SPD weiß das“.
Von Mirjam Mohr
Quelle: Merkur Online
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Wer erinnert sich noch an die Cabrio Werbung von Sixt mit Angela Merkel?
Das war echt zu geil.
Also in sachen Marketing hat Sixt es wirklich drauf 😛
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