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Thu Aug 30 15:45:39 CEST 2012    |    taue2512    |    Kommentare (11)    |   Stichworte: Benzinpreise, Frankreich, Internet, Reisetipp

Wer sagt denn das der französische Staat nicht an seine treuen steuerzahlenden Untertanen denkt und in öknomisch schlechten Zeiten ganz besonders um deren Wohlergehen besorgt ist?

 

 

Vielleicht ist es auch nur dem amtierenden sozialistischen Präsidenten Hollande zu verdanken, dass sich unter der Staatsdomain „gouv.fr“ im Internet ein neuer Onlineservice zum absoluten Renner entwickelt.

Getreu dem Motto: „Energie ist unsere Zukunft – schützen wir sie“ ist nun ist die Website

 

http://www.prix-carburants.economie.gouv.fr

 

online, und schützen tut sie vor allem das Portemonnaie der Nutzer. Mit dieser Website lassen sich die Benzinpreise flächendeckend und überall in Frankreich vergleichen! Aber nicht nur das, es gibt sogar einen Routenplaner der einem alle Tankstellen entlang einer Route inklusive der aktuellen Preise anzeigt – und die Preisunterschiede sind zum Teil recht beachtlich – sogar an Tankstellen abseits der Autobahnen gibt es Differenzen von knapp 0,20 €/liter.

 

 

Über 3,5 Mio Seitenimpressionen hat die Website mittlerweile pro Monat, fast genauso viel wie die Homepage des Elysees.

 

Bleibt die Frage ob es Sinn macht, wenn dieses Beispiel aus dem Nachbarland auch in Deutschland von Staats wegen mit Steuergeldern umgesetzt würde?


Fri Feb 26 17:34:40 CET 2010    |    taue2512    |    Kommentare (4)    |   Stichworte: Handy, Internet, Nokia, Symbian, Telefon, VoIP

(Fast) kostenlos mit dem eigenen Handy telefonieren? Ja, das geht! Seitdem die Anzahl der Anbieter, die sogar kostenlose auf VoIP-Technologie aufsetzende SIP-Accounts anbieten ständig steigt, müssen sich die Mobiltelefonanbieter künftig wohl warm anziehen.

 

Zum einen versuchen Vodafone, O² und Co. ihre Verdienstausfälle und die Anzahl der abtrünnigen VoIP-Nutzer damit einzudämmen, indem man halt stur die VoIP-Nutzung im Mobiltelefonvertrag von vornherein strikt untersagt. Okay, wer dies dann trotzdem ignoriert und sein Handy via UMTS-Datenverbindung für IP-Telefonate benutzt, riskiert vom Netzbetreiber ausfindig gemacht und gesperrt zu werden, denn in fast allen Fällen kann man sogar die technischen Sperren der Netzbetreiber – falls überhaupt welche existieren - durch andere Protokolle oder Ports innerhalb des SIP-Profils geschickt umgehen.

 

Deshalb gilt: Bevor ihr hier irgendetwas von dem umsetzt was hier beschrieben ist, schaut am besten in das Kleingedruckte Eures Telefonvertrages, ob die Nutzung via UMTS nicht verboten ist!

 

Aber wozu der ganze Stress? Fast alle Telefone haben heutzutage W-LAN eingebaut, da hat der Netzbetreiber dann aber nichts mehr mitzureden! Bei einem offenen Funk-Netzwerk kann man so nach Belieben fast gratis in alle Welt telefonieren. Hier bei mir in Frankreich zahle ich für meinen Internetanschluss zuhause knapp 30 EUR im Monat, über diese Leitung kommt das WWW, Telefon und sogar das Fernsehprogramm zu mir und ich kann von meinem Festnetzapparat in über 200 Länder kostenfrei Telefonieren. Obendrein gibt es vom Anbieter einen SIP-Account, den man dann auch mobil nutzen darf.

 

In der Innenstadt z.B. findet man überall offene W-LAN Hotspots, hier in Frankreich zum Beispiel bei jedem McDonald’s oder vor fast jedem Hotel. Ein Knopfdruck auf dem Startbildschirm meines N97 genügt, und das Telefon bucht sich mit seinem SIP-Konto in das nächste offene W-LAN automatisch ein. Das ganze dauert im Idealfall maximal 5 Sekunden und ist noch dazu völlig legal.

 

Leider ist es aber so, das selbst moderne Business-Handys nur einen rudimentären VoIP-Support „out oft he box“ bieten. Das N97 kann zwar ein SIP-Profil mit der neuesten Firmware verwalten, aber die Nutzung und Feineinstellung desselben gestaltet sich sehr schwierig oder fast unmöglich.

 

Die Firma NOKIA hat schnell auf die vielen Support-Anfragen reagiert und für die aktuellen Symbian 3rd und 5th-Generation Geräte, also vom angefangen vom Xpress Music 5800 bis zu allen Modellen der N-Serie ein kleines Programm nachgeliefert, welches deutlich mehr Einstellungen in Sachen Voice over IP bietet.

 

Die Installation ist denkbar einfach, einfach das diesem Artikel angehängte SISX-File auf dem PC bei aktiver PC-Suite-Verbindung ausführen und auf dem angeschlossenen Telefon installieren. Man erhält daraufhin nach einem Neustart des Telefons im Menü zusätzliche Elemente unter Einstellungen/Verbindungen/Admin. Einstell./SIP-Einstell., die dem Anwender volle Kontrolle über das zu verwendende SIP-Konto gibt. Zusätzlich gibt es unter Kontakte dann einen weiteren Eintrag nach dem Muster „[Profilname] Call“, mit dem dann direkt ein VoIP-Anruf auf die entsprechende Nummer getätigt werden kann.

 

Hier mal beispielsweise meine persönliche SIP-Konfiguration, die sogar bei SFR (Vodafone Frankreich) via UMTS läuft. Bei Fragen zu den Einstellungen zu Eurem persönlichen SIP-Konto und Eurem Anbieter, konsultiert bitte dessen Support-Forum oder wendet Euch per eMail an den Support des entsprechenden Anbieters.

 

Eine Liste Möglicher VoIP/SIP-Anbieter findet Ihr hier: www.voip-sip.de/voice-over-ip-voip-anbieter.htm

Hier ein paar Screenshots, was alles an zusätzlichen Menüs in Eurem Mobiltelefon nach Installation des Patches freigeschaltet wird.

 

SIP_VoIP_3_1_Settings_S60_5_x_v1_0_en.zip (630 mal heruntergeladen)

Tue Nov 10 15:00:59 CET 2009    |    taue2512    |    Kommentare (22)    |   Stichworte: Doof, Internet, Sex, Stilblüten, Werbung

And now to something completely different: Kommen wir zur kleinen literarischen Kritikerecke dieses Blogs.

 

Kurze Frage zur Einleitung vorweg: Wer von Euch surft manchmal auch auf zwielichtigen Schmuddel-Websites im Internet umher?

Ja, hab ich mir gedacht – natürlich wieder einmal keiner von Euch!

 

Und so - liebe Leser - habe ich wieder einmal keine Mühen gescheut, den eigenen Ekel überwunden und mich für Euch auf ebensolche gefährlichen und schlüpfrigen Abgründe der menschlichen Sexualität begeben, um dabei mal einen genaueren Blick auf die auf diesen Webseiten untergebrachte Werbung zu werfen.

 

Habt ihr eigentlich schon mal bemerkt, mit welch fiesen Tricks und hohlen Versprechungen dort um wertvolle Klicks gerungen wird? Sex sells!

 

Der wohl letzte Schrei ist mittlerweile sogenannte MSN Pop-Ups mit eindeutigen persönlichen Angeboten von Damen zu imitieren. Der unbescholtene und technisch unbedarfte Otto-Normal-Internetuser ist manchmal regelrecht reizüberflutet und leicht verleitet auf diese frohlockenden Angebote netter junger Damen (die komischerweise auch noch alle aus der eigenen direkten Nachbarschaft kommen) reinzufallen. Schnell soll also auf diese Fenster draufgeklickt werden, weil der User eine persönliche Nachricht dahinter vermutet.

 

Wenn man sich aber mal die Texte der Botschaften genauer ansieht, fällt einem auf das die Werbetexter bei der Erstellung eben dieser Pop-Up Botschaften wohl schon von vornherein einkalkulieren, dass bereits alle anderen Gehirnzellen in südlichere Regionen der Leser abgewandert sind. Kurze einfache Sätze wären dabei ja noch akzeptabel, aber was tun wenn sogar ganze Verben in der Satzstellung fehlen?

 

Hier mal eine kleine repräsentative Auswahl zur weiteren Verdeutlichung (die Gesichter der Akteurinnen sind bewusst aus datenschutzrechtlichen Gründen von mir unkenntlich gemacht worden):

 

 

Tja, was die gute 25-jährige Frau Veronica uns wohl damit sagen möchte? Ich kann ihr aber auch keine Antwort geben, weil ich einfach selber nicht weiß, ob meine Suzuki DL-1000 nun männlich oder weiblich ist! Und noch was, liebe Veronica, richtiger sollte es heissen: „Ich würde gerne das Geschlecht von Ihrer schweren Maschine wissen.“

 

 

Man gut das diese Frau lieber anonym bleiben möchte! Der hätte ich ganz bestimmt mal ganz gehörig via MSN zur Erweiterung Ihres eigenen Wortschatzes geraten! Hey, Zucker! Ein Penis ist und bleibt immer männlich, verdammt! Also, wenn schon: Erweitern Sie Ihren Penis jetzt! Bleibt immer noch die Frage was damit gemeint ist?

 

 

Tja, kleine Carli, toll das Du uns an Deinen sonderbaren Vorlieben teilhaben lassen möchtest aber entweder Du verfasst deine Messages in the future in einer einzigen language oder you let it besser be.

 

 

So, eiskalt entlarvt! Da haben wir ja die schöne Unbekannte aus der zweiten Meldung von vorhin. Audrey heißt sie also! Naja, Audrey aber auch Du solltest wissen wie man sogenannte Possesivpronomen korrekt einsetzt, aber wie wir ja schon vorhin gesehen haben hast Du ja bereits bei der korrekten Verwendung der Artikel schon reichlich Probleme – und in diesem Fall sollte es ferner „...in meinem Hintern…“ heißen - alles andere wäre für'n Arsch, weil sonst ist das einzige was sich hier gleich entlädt mein Zorn bei so viel Grammatikintoleranz!


Thu Aug 06 00:19:55 CEST 2009    |    taue2512    |    Kommentare (6)    |   Stichworte: BKA, Bundestrojaner, Internet, Terrorismus, Überwachung

Zwischen dem letzten Windelwechsel-Intervall (die Serviceanzeige hat lautstark auf sich aufmerksam gemacht) bin ich im den weiten des Webs über eine wie ich finde sehr interessante Seite gestolpert, die ich Euch mal näherbringen wollte. So, der Servicerücksteller (Schnuller) ist nun mittlerweile auch platziert.

 

Internet-TerrorismusInternet-Terrorismus

 

Der Bundestrojaner, das Abhörgesetz und viele andere Gesetzes-Nouvellen werden ja unter dem Deckmantel des Kampfes gegen den Terrorismus zur Zeit massenhaft etabliert. Aber warum?

 

Vielleicht gibt Euch das Video hier genauere Einsichten. 

 

 

Zitat:

Belege: Erst kürzlich haben wir herausgefunden, daß in Deutschland mehr als 82 Millionen versteckte (potenzielle) Terroristen wohnen. Du bist einer davon.

 

Deswegen Überwachen und speichern wir ab jetzt für sechs Monate alle deine Aktivitäten:

 

- Zum Beispiel, wen du anrufst und wann

- Wann du dein Handy benutzt und wo

- Wann und wo du dich ins Internet einloggst und welche Seiten du besuchst

- An wen du Emails schreibst und wieso

 

Und weil du Terrorist bist, darf das Bundeskriminalamt von nun an auch deinen Computer überwachen

- Wir kennen deine Passwörter, schauen uns deine Urlaubsbilder an, verfolgen mit wem du chattest oder stöbern in deinen persönlichen Dokumenten (siehe Trojanisches Pferd)

 

Wir können alle Daten von deinem Computer herunterladen, verändern oder ganz neue abspeichern.

 

Wir hatten in Deutschland noch nie einen international geplanten Terroranschlag, aber mit dir und den 82 Millionen neuen Terroristen müssen wir gut aufpassen, damit das auch so bleibt. Ein neuer Personalausweis, der unter anderem Fingerabdrücke speichert, mehr Überwachungskameras und noch viele andere Überraschungen sind schon auf dem Weg zu dir (im Video außerdem zu sehen: elektronische Gesundheitskarte, Nackstscanner, Internetzensur)

Wie steht ihr alle dem gegenüber? Schaut aber auf jeden Fall mal auf www.dubistterrorist.de vorbei! 


Thu Jun 04 09:51:10 CEST 2009    |    taue2512    |    Kommentare (9)    |   Stichworte: Beta, Computer, Google, Internet, Squared

Google gibt sich quadratisch: Seit heute ist die Betaversion des neuen Suchservices "Squared" (Quadratisch) online.

 

Der Ansatz ist relativ revolutionaer: Die gewuenschten Suchergebnisse werden hierbei in einer frei konfigurierbaren Tabelle ausgegeben, der Benutzer kann Spalten hinzufuegen oder entfernen und sich so seinen eigenen persoenlichen Ueberblick basteln.

 

Die Bundesligatabelle bei GoogleDie Bundesligatabelle bei Google

 

Sehr gut funktioniert das mit Sportserien, egal ob Formel 1, Moto-GP, NBA oder die gute alte Bundesliga. Wobei fuer letztere noch ein wenig Handarbeit angesagt ist, um wirklich aussagekraeftige Resultate zu erzielen. Naja, ist ja auch alles noch im Betastadium und wird auch bestimmt noch irgendwann einmal besser und vor allem intelligenter.

 

Wer das einmal selber ausprobieren moechte: http://www.google.com/squared


Fri Apr 10 11:55:27 CEST 2009    |    taue2512    |    Kommentare (6)    |   Stichworte: Frankreich, Gesetz, Internet

Haben Sie schonmal illegale Downloads (MP3, Videos oder FileSharing) im Internet gemacht?

Eigentlich sollte gestern ein grosser Tag in der Politik Frankreichs sein: Ein neues Gesetz das illegale Downloads und FileSharing im Internet eindaemmen soll, sollte eigentlich in der Nationalversammlung validiert werden - aber wie so oft kam es in der franzoesischen Politik wieder einmal ganz unverhofft und vor allem ganz anders.

 

Es scheiterte im wesentlichen daran, das die Vertreter der staerksten Partei - der UMP - nicht vollzaehlig praesent waren, da auch hierzulande bereits die Osterferien begonnen haben. Somit war die regierende Partei eigentlich nicht beschlussfaehig und die Aussicht auf die Durchsetzung dieser Gesetzesnouvellierung aufgrund des erbitterten Widerstandes der Opposition denkbar gering. Politik zum anfassen also.

 

Ganze 36 der normalerweise 577 stimmberechtigten Abgeordneten waren gestern Nachmittag anwesend - vorlaeufiges Ergebnis des Abstimmung: 21 Gegenstimmen zu 15 Befuerwortern. Jetzt bleiben zwei Optionen: Eine erneute Re-Formulierung des Gesetzes oder ein erneuter Gang durch beide Kammern nach der Urlaubsphase.

 

Seit einer Stunde rufen wir! Haehhhh?!Seit einer Stunde rufen wir! Haehhhh?!

 

Die Einwaende gegen dieses neue Gesetz sind berechtigt, denn es scheint nur schwierig umsetzbar zu sein.

 

Zwar haben bereits laut neuesten Umfragen ueber 58% der franzoesischen Internetnutzer zugegeben einmal oder mehrmals illegale Downloads oder FileSharing von Ihrem Anschluss aus getaetigt zu haben, aber der dadurch entstandene Schaden fuer die Musik- und Filmindustrie laesst sich nur schwer abschaetzen. Demgegenueber stehen allerdings die vielen Aktionen, die fuer die Umsetzung des Gesetzes erforderlich sind und den franzoesischen Steuerzahler viel Geld kosten wird. Da so gut wie alles in Frankreich zentralistisch geregelt wird, soll auch wieder ein neues Organ geschaffen werden. Es traegt den komplizierten Namen "Haute autorité pour la diffusion des oeuvres et la protection des droits sur Internet" (oder kurz und liebevoll: "Hadopi").

 

"Hadopi" soll die technischen Vorraussetzungen etablieren, damit Internetuser die auffaellige Datentransfers taetigen im Fahndungsraster bei den vielen Providern haengen bleiben. Danach soll ein so auffaellig gewordener User netterweise zwei Mal schriftlich von dieser Stelle abgemahnt werden - per Einschreiben.

 

Im Falle einer Wiederholung ist dann vorgesehen, den Internetanschluss beim Provider fuer mindestens zwei Monate stillzulegen. Die Kosten fuer diese Sperre traegt dann der User, netterweise steht in dem Gesetzestext das fuer die Sperrmonate keine Grundgebuehren vom Provider verlangt werden duerfen. Aber trotzdem trifft dieses Verfahren die Mehrheit der Franzosen schon sehr: In immer mehr Haushalten hierzulande geht sowohl der Internet-Traffic, das Telefon und auch das komplette Fernsehprogramm ueber eben diese eine Leitung.

 

Doch dieser Plan wird einiges kosten und die Internetgemeinde bietet bereits jetzt Paroli und hat technische Vorkehrungen getroffen, die eine eindeutige Identifizierung von illegalen Transfers zumindest erschwert. Sehr viele "Internetpolizisten" muessten taetig sein, um etwaige Alarme manuell zu sichten. Auch koennen rechtliche Stolpersteine, wie z.B. "halblegale" MP3-Downloads aus Russland oder von anderen auslaendischen Servern weiterhin fuer Grauzonen sorgen. Ein hoffnungsloses Unterfangen also?

 

Sie laden illegal? Alles ausser Carla!Sie laden illegal? Alles ausser Carla!

 

Ganze 70 Millionen Euro wurden fuer dieses Vorhaben bereits damals im Jahre 2000 waehrend erster Vorplanungen veranschlagt, heute wird alles wohl noch viel mehr kosten. Wieviel genau weiss eigentlich keiner, aber Experten schaetzen heute mindestens die doppelte Summe.

 

Politisch stellen sich die Gegner hin und wittern nun eine Beschneidung der Grundrechte und der Freiheit. Das Internet ist allgegenwaertig: Briefe schreiben, Bestellungen taetigen, Arbeit suchen, Fernsehen und Telefonieren - das alles macht man heute in Netz. Und wenn es der eigenen "Liberte" an den Kragen geht, rastet der ein oder andere Franzose eben gerne mal aus.

 

Juristisch jedenfalls steht dieses nationale Unterfangen Frankreichs sogar einer anderen bereits gueltigen nationalen Direktive - dem sogenannten "Plan numerique" - und sogar einer brandneuen EU-Direktive gegenueber, die alle EU-Mitgliedsstaaten bis 2012 verpflichtend umgesetzt haben muessen. Laut dieser EU-Direktive haben ausschliesslich Gerichte in den jeweiligen Mitgliedsstaaten der EU das Recht, Sanktionen gegen einzelne Internetnutzer zu verhaengen. 

 

Schoene, bunte und vor allem eigenwillige EU.

 

Mal sehen, ob wir hier bei Motor-Talk die repraesentativen 58% in der Umfrage nachvollziehen koennen.


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