Thu Mar 29 21:46:31 CEST 2012 | 124er-Power | Kommentare (40) | Stichworte: Audi, Auto, BMW, Europa, Ford, Krise, Mercedes, Opel, VW
Ferdinand Dudenhöfer nach erwartet uns die nächste Absatzkrise auf dem Automarkt.
Geringe Nachfrage auf dem europäischem Fahrzeugmarkt und unflexible Fabriksysteme der deutschen Hersteller sollen dran schuld sein.
So kommt es bei manchen Herstellern wie z.B. VW vor, dass der Neuwagenkunde lange Wartenzeiten in Kauf nehmen muss.
Quelle und ganzer Artikel: http://www.merkur-online.de/.../...kt-droht-massive-krise-2250180.html
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Thu Mar 29 22:01:46 CEST 2012 | Goify
Hatte mich auch gewundert, angeblich Überproduktion, andererseits Wartezeiten von über einem halben Jahr. Da fragt man sich, was machen die eigentlich in den Werken? Einfach so auf Halde irgendwas in jeder möglichen Kombination bauen, in der Hoffnung irgendwer will exakt so einen Wagen? Und wenn nicht, dauert es eben länger, bis der Zufall genau den Wunschwagen baut?
Dass ich für ein Haus ein halbes oder ganzes Jahr brauche, kann ich nachvollziehen, ist es doch im Grunde immer ein Prototyp, welches von verschiedensten Menschen aus verschiedensten Bauteilen errichtet wird. Keiner kennt sich vorher und keiner weiß, ob die Haustechnik auf Anhieb funktioniert. Bei einem Massenprodukt, wie einem Auto ist eigentlich alles klar. Ab Bestelleingang könnte nach 4 Wochen der fertige Wagen auf dem Hof stehen.
Thu Mar 29 22:14:37 CEST 2012 | 124er-Power
Das Problem ist ja, dass auf einem Fließband, oder wie man das nennen soll teilweiße mehrere unterschiedliche Fahrzeuge gebaut werden.
Beispiel VW
Golf, Golf Plus und auch Tiguan glaube ich.
Thu Mar 29 22:34:17 CEST 2012 | Kurvenräuber37056
@124er-power,nAbend!
Seit der Ölkrise in den 70ern,hangelt sich doch die Autoindustrie von einer Krise zur anderen.
Dieses dummdreiste Gebettel um Subventionen (z.B.Abwrackprämie) bzw. neue Zulassungsregeln,um die Leute zum Neukauf zu zwingen.Das ist doch schon den Dümmsten klar geworden.
Hier gehts wirklich nur um drei Dinge : noch mehr Profit und noch mehr Geld vom Staat,und noch mehr Gesetze ( Zwang zur Neuanschaffung,z.B.Einführung der Umweltzonen etc.).
Fazit: ES GIBT KEINE KRISE!
ES WIRD AUCH KEINE KRISE GEBEN!
DIE AUTOINDUSTRIE LÜGT!
P.S : Was mich am meisten nervt,ist,daß die Journalisten diesen Schmarrn ungeprüft einfach mal so abschreiben. Machs bitte nicht genauso,124er.
Thu Mar 29 22:42:36 CEST 2012 | 124er-Power
Ich kann mich nur an den Zulassungsstatistiken Orientieren @ Dark
Thu Mar 29 22:44:57 CEST 2012 | Kurvenräuber37056
@124er,
versuchs doch mal mit dem Aktienkurs von VW...
...oder Porsche,BMW,Daimler-Benz
Thu Mar 29 22:47:15 CEST 2012 | PS-Schnecke27386
'n Abend Zusammen.
Ich stimme Dark_Papa zu. Wenn ich nur mal an diese an sich völlig unsinnigen Tagfahrleuchten erinnern darf ...
MfG
Hans
Thu Mar 29 22:54:13 CEST 2012 | 124er-Power
TFL, Pfui !
Thu Mar 29 22:59:29 CEST 2012 | bronx.1965
Ich stimme dem absolut zu. Es gibt KEINE Krise. Wir sollen mal wieder auf neue Grenzwerte und
Standards getrimmt werden.
So lange jedoch Unternehmen wie Porsche (nix gegen die Marke) 500 Mille an Förderung in Sachsen beantragen und gleichzeitig der Vorstand Mühe hat, die Scheine im Keller platt zu treten, stimmt hier was ganz und gar nicht. Fakt!
Thu Mar 29 23:06:14 CEST 2012 | 124er-Power
Zudem ist Porsche das rentabelste deutsche Unternehmen in der Autobranche.
Thu Mar 29 23:11:05 CEST 2012 | bronx.1965
Was mich im Moment total abnervt, ist das Verhalten von VW gegenüber den Kunden mit den TSI-Motoren und der
derzeitigen Steuerketten-Problematik.
Rekord Gewinne und ein Kulanzverhalten wie ein Schotte. Ich staune, wie duldsam die Leute sind.
Thu Mar 29 23:13:10 CEST 2012 | 124er-Power
Ist ja bei Audi auch net anders.
Da lobe ich mir Mercedes, die sind mit Abstand am Kundenfreundlichsten bei solchen sachen.
Hab kurz vor Ablauf der Durchrostungsgarantie zumindest noch 50 % bekommen.
Thu Mar 29 23:22:00 CEST 2012 | bronx.1965
Okay. Gibt Ausnahmen. Beim W 204 meines Vadders waren bei KM-Stand 39.000 die Bremsen vo runter.
Klötze und SCHEIBEN!! Das spricht nicht gerade für Quali. Es ging alles per Garantie und ohne Probs.
Aber, bedenklich finde ich das schon. Es wird gespart, wo es nur geht.
Ich hatte bisher an Daimlern nach einem (zugegeben, rottigem) W 116 einen 123er und Mitte der 90er einen 124er als 230E. Nie Probleme. Alles hielt länger. Oder kommt einem das nur so vor?
Thu Mar 29 23:23:50 CEST 2012 | 124er-Power
Das höre ich öfters, kann es aber aus eigener Erfahrung noch net bestätigen.
Frag mich in 10 Jahren nochmal.
Thu Mar 29 23:27:15 CEST 2012 | bronx.1965
Mach ich. Dein "G" schafft das schon.
Thu Mar 29 23:42:13 CEST 2012 | 124er-Power
Ich meinte net den G, der überlebt mich wahrscheinlich auch noch bei guter Pflege.
Fri Mar 30 00:22:06 CEST 2012 | Faltenbalg30803
Kannst ja mal versuchen, das den Leuten im Opelwerk Bochum zu erklären...oder den in Europa (2009 - 2011) von 14,1 auf 13,1 Millionen (grob 7%) gesunkenden Zulassungszahlen.
Fri Mar 30 06:46:07 CEST 2012 | Trennschleifer51433
Die Opelkrise ist aber hausgemacht.
Opel ist am ostasiatischen Markt nicht beteiligt durch die dortige Marktpräsenz von GM.
Audi, BMW und MB verkauft sich dort wie zartgezitterter Hund und die Produktion kommt nicht nach.....
Fri Mar 30 07:16:09 CEST 2012 | AustriaMI
Bei Porsche kommt der überwiegende Teil des Gewinns aber aus dem Finanzergebnis und nicht aus dem Betriebsergebnis. Da sollte man sich doch schon überlegen ob Autos bauen wirklich das Kerngeschäft ist
Fri Mar 30 08:02:07 CEST 2012 | Dr Seltsam
Ich sag mal, war abzusehen. Immmer weniger Geld bei Privatleuten, immer hoehere Preise bei den Neuwagen und dazu oft teilweise nachlassende Qualitat. Man erinner sich an den Blog von dem Audifahrer vor ein paar Tagen. Der Gewinn wird nur noch in Asien gemacht und Gnade uns wenns dort einbricht.
Fri Mar 30 08:18:36 CEST 2012 | Trennschleifer134190
Die Kunden werden nicht mehr lange so duldsam sein ... auf dem Weg zum größten Automobilbauer der Welt liegen noch einige fiese Stolpersteine.
Fri Mar 30 10:13:06 CEST 2012 | Trottel2011
@ Dr Seltsam
Die Neuwagenpreise sind nach Inflationsbereinigung sowie gemessen an der Technik darin gesunken statt gestiegen! Nur dass der gemeine teutsche Michel dann eher denkt "Hmm, das will ich haben und das will ich haben oh und das auch noch!" und schon ist der Preis deutlich höher und schon meckert er.
Einen Kleinwagen für ca. 5.000/6.000€ (Chevy Matiz) - also ca. 10-12.000 DM? Das gab es sehr selten in den 90ern. Da kostete schon manch Basis Golf IV ohne irgendwelche Extras schon knappe 30.000 DM.
Fri Mar 30 11:02:49 CEST 2012 | Duftbaumdeuter712
Dudenhöfer spricht und alles hört zu ... der spricht aber auch halt recht viel und recht gern und glauben tut man auch nur was man glauben will und was einem gerade in den Kram passt.
PwC spricht auch, aber ist halt kein "Prommi"
http://www.pwc.de/.../...ilhersteller-auf-gesundem-wachstumskurs.jhtml
http://www.automobil-produktion.de/.../
Was Herr Dudenhöfer auch mal erwähnen könnte ist die Umstellung z.B. bei Volkswagen von der "normalen" Fertigung auf die MPB Fertigung.
http://www.waz-online.de/.../Baukasten-Strategie-Neue-Aera-fuer-VW
Eine Momentaufnahme mit Zukunftsprognose ohne dabei den Umbruch bei so manchem Autobauer zu beachten ist nicht sonderlich zielführend.
Probleme gibt es allerdings, hier einen pauschalen Rundumschlag zu veranstalten ist ja schon fast fahrlässig und, wie ich finde, Effekthascherei. Auch weil man hier Japaner/Koreaner und Amerikaner total außen vor lässt. Zumal andere Institute auch Dudenhöfer wiedersprechen.
http://www.automobilwoche.de/article/20120218/REPOSITORY/120219931/die-ausgefallene-marktbereinigung
Das kann er ja mal erklären .. Fabriken kann man abschalten wenn die Nachfrage einbricht, das sollte nicht so schwer sein. Was wäre ein anderer Faktor ? Ausweitung der Leiharbeit ? Schlechte Idee ... jedenfalls wenn man nach Motor-Talk geht. Schlechte Idee auch für den Wirtschaftsstandort und auch für die öffentliche Wahrnehmung. Obwohl die ja auch selten objektiv ist.
Fri Mar 30 11:40:42 CEST 2012 | Lewellyn
Die Sparpakete in Europa werden bei vielen Bürgern zu massiven Einkommensverlusten führen.
Dass das nicht spurlos am Neufahrzeugeabsatz vorbeigeht, da muss man nicht für studuert haben, um darauf zu kommen. Spanien aktuell 23% Arbeitslosigkeit und steigend. Griechenland...bekannt. Italien beginnt auch mit dem ernsthaften Sparen. Da werden viele Millionen Staatsbedienstete deutlich weniger in der Tasche haben und die werden ihr Auto erstmal weiterfahren.
Das bekommen aber am ehesten die Hersteller kleinerer Wagen wie Renault/Fiat etc. zu spüren.
Fri Mar 30 12:01:09 CEST 2012 | 124er-Power
Also in Griechenland, Spanien und Italien sind die Zulassungszahlen gewiss gesunken. Ebenso in den arabischen Krisengebieten wie z.B
Syrien.
Fri Mar 30 13:47:40 CEST 2012 | Achsmanschette51801
Der billigste neue Chevrolet kostet 9140 € nach Liste und heißt Spark. Und der hat im Gegensatz zu unserem alten Daihatsu Cuore (Neupreis 17190 DM) sogar ein wichtiges Sicherheitsdetail - die Nebelscheinwerfder - nicht. Die elektrischen Spiegel übrigens auch nicht.
Zum Vergleich jetzt die Lohnentwicklung: Ich kann sagen, daß ich im Jahre 2000 etwa 3500 DM (Steuerklasse II) netto nach Hause gebracht habe. Heute könnte ich mit einem solchen Job froh sein, auf über 1000 € zu kommen.
Fri Mar 30 14:18:05 CEST 2012 | Trottel2011
@ Meehster
Ein Matiz gab es vor ca. 2 Jahren für 4.995€ (NEU! Inkl. Steuern!) zu kaufen.
Zum Thema Neuwagenpreise:
Golf IV kostete neu umgerechnet(!) 15.220€ als 1.4er mit 55 KW
Standard Ausstattung: ABS, Wegfahrsperre, Zentralverriegelung, Airbag (2)
Golf VI kostet neu 16.975€ als 1.4er mit 59 KW
Standardausstattung: ABS, EDS, ASR, Airbag (7), Klimaanlage, Becherhalter, Berganfahrassistent, ...
Beim Golf IV buchen wir noch Klimaanlage (für 1.145€), Becherhalter Vorne + Hinten (42€), Easy Entry (194€) und noch ein paar Extras im IVer, damit es den VIer als Basis ebenbürtig ist, und schon ist man über den Basispreis des VIer hinaus...
Demnach ist der Kaufpreis gesunken...
Fri Mar 30 14:37:29 CEST 2012 | Goify
Trottel:
Alle Extras, die der alte Golf nicht serienmäßig hatte, kannst du doch nicht einfach 1:1 draufschlagen. Es geht doch um ein Basismodell, welches ein sparsamer Käufer kauft. Heute nimmt er eben die ganzen Sachen mit und muss effektiv mehr kaufen, auch wenn er es nicht will. Also ist der Kaufpreis gestiegen, wenn man die Inflation weglässt, die man natürlich nicht einrechnen darf, denn wer verdient exakt so viel mehr, wie die Inflation ausmacht.
Fri Mar 30 14:46:25 CEST 2012 | Faltenbalg30803
Zusätzlich kommt der Punkt, daß viele Leute beim Namen bleiben. Ein Golf I oder Golf II ist von der Innen- und Außengröße eher mit einem aktuellen Polo vergleichbar. Was früher mit dem Ascona normale Mittelklasse ist, ist heute mit dem Jetta Kompaktklasse. Wenn man den 80er Jahre Ascona gegen den heutigen JEtta hochrechnet und ersteren in der Ausstattung anpasst merkt man, daß ein so gut ausgestatteter Wagen damals schon teurer war als heute.
Das kannst du den Autoherstellern aber nicht vorwerfen. Die Leute wollen den Kram haben. Niemand ausser einem winzger promille Anteil möchte auf Klimaanlage und Servolenkung verzichten. Ausserdem: Dacia Sandero Basismodell: 6.790€. Ohne alles. Nicht teurer als ein Klein/Kompaktwagen vor 20 Jahren...trotzdem hat der immerhin schon ABS, Airbags und eine wesentlich stabilere Fahrgastzelle an Bord.
Fri Mar 30 15:00:24 CEST 2012 | Dr Seltsam
Bleibt immer noch die Frage warum ein und das selbe Fahrzeug im Ausland teilweise wesentlich billiger zu haben ist. Mal davon abgesehendas Becherhalter und Klima bei nem modernen Auto eines selbsternannten Premiumherstellers Herstellers vorraussetze. Alles andre is Standart 90er.
Und ich denke das die Autoindustrie auf dem absteigend Ast ist. Massive Rabattschlachten, steigende Benzinpreise und ein immer hoehers Fahrzeugalter sprechen ihr eigne Sprache. Dazu sinkende Privatkauefe. Und solche wie PWC, war das nicht eine dieser tollen Institute die die Immobilienblase voellig uebersehen hatten?
Mon Apr 02 12:00:25 CEST 2012 | Duftbaumdeuter712
Und ?
Volkswagen hat übrigens nie behauptet Premiumhersteller zu sein, das ist Forengewäsch (kenn ich ja von dir ).
Warum die Fzg. der Herstller im Ausland billiger sind ? Weil dort im seltensten Fall der Hersteller selbst verkauft sondern zumeist der Importeur und der ist, wie ein Händler auch, nicht an die UPE des Herstellers gebunden. Wenn der also nicht so hohe Gemeinkosten hat (z.B. durch Werbung etc.) dann kann (muss aber nicht) er die Fzg. auch günstiger anbieten und trotzdem Geld verdienen.
Mon Apr 02 12:43:58 CEST 2012 | Goify
Deutsche Händler sind auch nicht an die UPE gebunden. Denn sonst gäbe es keine Rabatte.
Vielmehr ist im Ausland die UPE deutlich niedriger für identische Produkte, um überhaupt wettbewerbsfähig zu sein.
Mon Apr 02 12:49:56 CEST 2012 | Duftbaumdeuter712
Du weist doch was ich damit sagen wollte und zwar das der Importeur, ähnlich dem Handel, seine Preise selbst bestimmen kann.
Wenn die Gemeinkosten in dt. höher sind so sind auch die Abgabepreise an den Handel höher und somit auch die zur verfügung stehende Marge.
Mon Apr 02 13:28:32 CEST 2012 | Goify
Das kommt noch zu den niedrigeren Kaufkosten der Händler hinzu, richtig.
Mon Apr 02 13:42:32 CEST 2012 | Duftbaumdeuter712
Was meinst du mit "Kaufkosten" ?
Mon Apr 02 14:48:51 CEST 2012 | SUV-Fahrer
Mir fällt es schwer, zu erkennen, wo diese Fahrgastzelle stabil sein soll:
http://www.euroncap.com/.../...29c6dc1-bdbb-4d87-9b1c-3da9745740b4.jpg
Wirklich beängstigend, wie die Fahrgastzelle aussieht. Für einen Neuwagen ein inakzeptabel schlechtes Sicherheitsniveau.
Eine stabile Fahrgastzelle eines Kleinwagens ist in folgendem Link ersichtlich:
http://www.euroncap.com/.../...8bb094f-7862-4224-8ad5-a2558eb5f867.jpg
Gruß,
SUV-Fahrer
Mon Apr 02 15:09:07 CEST 2012 | Goify
@Edroxx:
Ich meine damit, dass ein polnischer Händler die Fahrzeuge von einem Hersteller billiger bekommt, als ein deutscher Händler.
Mon Apr 02 15:12:30 CEST 2012 | Duftbaumdeuter712
Der pollnische Händler bekommt vom Hersteller keine Autos sondern vom Importeur. Das Werk selbst verkauft keine Fahrzeuge an Händler sondern immer nur an Importeursgesellschaften (Ausnahmen bestätigen die Regel, sind aber selten).
Hört sich zwar banal an hat aber u.u. weitreichende Konsequenzen.
Mon Apr 02 15:22:35 CEST 2012 | Goify
Im Endeffekt kauft der Händler die Wagen billiger ein und haut weniger drauf, weil er geringere Kosten hat. Somit ist der Wagen im Ausland für den Endkunden doppelt billiger.
Mon Apr 02 15:38:36 CEST 2012 | Duftbaumdeuter712
Bis auf das "doppelt" stimme ich zu und würde das "billiger ein und" durch ein "evtl. billiger ein und/oder" ersetzen.
Deine Antwort auf "Studie: Europas Automarkt droht massive Krise"