Frankreich senkt die Spritpreise : videoblog

Wed Aug 29 21:30:12 CEST 2012 | Drahkke

Warum nur für 3 Monate? Das ist ein Tropfen auf den heißen Stein...

Wed Aug 29 21:43:15 CEST 2012 | Antriebswelle135730

Hollande ruiniert Europa mit seiner undurchdachten populistischen Politik.

Seine sozialistische Geldverschwendung wird Frankreich in einen desolaten Zustand wie Spanien oder Griechenland bringen. Und dann ist die kritische Masse für den wirtschaftlichen Zusammenbruchs Europa endgültig erreicht. Der glaubt doch nicht im Ernst, dass mit dem bisschen Entlastung die Binnennachfrage so steigt, dass der so generierte wirtschaftliche Zuwachs die Kosten dieser Aktion deckt.

Naja, die Schwellenländer wird es freuen.

Wed Aug 29 21:45:56 CEST 2012 | Drahkke

Aber wenn wir ehrlich sind, dann müssen wir zugeben, daß sich das französische Volk nicht mit den gleichen Maßnahmen regieren läßt wie das deutsche Volk.

Wed Aug 29 22:01:28 CEST 2012 | Goify

6 Cent? Also im Schnitt nur 15,75 € auf drei Monate hochgerechnet, wenn man von einer jährlichen Fahrleistung von 15.000 km und einem Verbrauch von 7 Litern /100 km ausgeht.

Das bedeutet, vom Staatssäckel schenkt er jedem Autofahrer 7,88 €, also bei grob 40 Mio. Fahrern ergibt das 315 Mio. €. Also auf den Staatshaushalt bezogen eine kleine Summe, jedoch wird er bei den Sympathiewerten stark punkten können. Kluger Mann.

Wed Aug 29 22:16:30 CEST 2012 | Kurvenräuber21401

Über eine Benzisteuersenkung würde sich bestimmt so Mancher hier freuen.

Sicher, das bedeutet für den Staat weniger Steuereinnahmen die man dann nicht mehr in ein Griechenland-Fass ohne Boden pumpen kann an dem sich doch die Spekulanten und Finanzhaie fleißig ihre Taschen füllen.

Die Politik denkt da jetzt an diese Lobiisten und mit Sicherheit nicht ans Steuern senken. Warum auch, steht ja im Moment keine Wahl ins Haus.

Pech für uns dass die höheren Spritpreise auch die Preise der gesamten Transportindustrie nach oben getrieben haben, was sich wiederrum in teurere Nahrungsmittel und Verbrauchsgüter niederschlägt.

Wed Aug 29 22:19:28 CEST 2012 | Drahkke

Vielleicht wurde die o.g. Aktion auch gestartet, um den Franzosen die finanzielle Luft zur Beschaffung der vorgeschriebenen Alkoholtester zu verschaffen.

Wed Aug 29 22:26:23 CEST 2012 | Goify

Habe mal weiter gerechnet. Wenn nun jeder PKW fahrende Franzose, also die oben erwähnten 40 Mio., aus Freude vor den niedrigen Spritpreisen etwas schneller fahren und nun ca. 0,1 Liter mehr verbrauchen, nimmt der Staat anteilig ca. 75 Mio. € wieder ein. Dazu kommen vermehrt Geschwindigkeitsübertretungen mit höheren Bußgeldern.

Wed Aug 29 22:33:12 CEST 2012 | bronx.1965

Unsere Regierenden werden nicht im Traum daran denken, gleiches zu tun.

Ich stimme da zur gänze dem UHU zu.

Den anderen Aspekt benennt Drahkke perfekt mit seinem Kommentar, absolut zutreffend!

Es ist die typische Art des Aussitzen's dieser Problematik durch unsere Regierenden, diese grenzenlose Ignoranz, welche einen wirklich sauer macht. Alternativlos nennt es der sprechende Hosenanzug.

Was aber kommt bei immer höheren Spritprisen heraus, außer Verunsicherung bei den Verbrauchern, eine fatale Kette von Folge-Entscheidungen, welche mangels Kaufinteresse wichtige Investitionen nun noch mehr zurück halten. Ein weiterer Baustein für den Konjunktur-Tod.

Den Lobbyismus auszurotten ist schwerer als alles andere. Es ist eine Seuche, die alle gesunden Entscheidungen hemmt.

Wed Aug 29 23:23:35 CEST 2012 | Standspurpirat38000

Der Bund ist weder in der Lage für faire Strompreise zu sorgen, noch hat er ein Interesse daran, spritpreisregulierend tätig zu werden, geschweige denn, Sonntagsfahrverbote für alle zu verhängen.

Als 1973 der Spritpreisreis auf über 80 Pfennig/L stieg, machte der Bund ernst.

Das half leider nur für wenige Monate, der Preis blieb lange stabil, und wurde ab 1974 kontinierlich hoch geschraubt, bis er 1984 auf 1,70DM kletterte.

Fast 30 Jahre später kostet der Sprit rund doppelt soviel, während sich der Heizöl- wie auch der Strompreis innerhalb der letzten 14 Jahren verdoppelt hat. Ein Ende der Preistreiberei auch seitens des Bundes ist nicht in Sicht.

Thu Aug 30 00:22:50 CEST 2012 | Druckluftschrauber134184

Als wenn 6 Cent etwas ausmachen würden...

Thu Aug 30 01:20:52 CEST 2012 | Felyxorez

die Kosten werden "vom Staat getragen"... das ich nicht Lache... So kann man es auch ausdrücken wenn der Wegelagerer auf Beute verzichtet.

Thu Aug 30 01:26:44 CEST 2012 | Faltenbalg30803

Billigster, undurchdachter Populismus. Hollande hat mit Eurorettung und Autokrise im eigenne Land genug Probleme, da muss man halt auf billigste Weise auf Stimmenfang bzw. Volksbauchpinslungskurs gehen.

6 cent weniger pro Liter kosten den Staat über die Monate Millionen und Milliarden. Die aber werden ihm an anderer Stelle fehlen (z.B. Schulen, Polizei) oder aber der Betrag muss zusätzlich per Schulden gestemmen. Und warum? Damit der Sprit um lächerliche 6 cent teurer wird. Und was bringt es? Nach 3 Monaten ist der Preis eh wieder auf dem Level von vor der Steuersenkung, die Leute haben vielleicht 20€ mehr in der Kasse...ich wage zu behaupten, daß viele alleine durch sparsamere Fahrweise genausoviel sparen könnten.

Und wenn die drei monate zu Ende sind? Dann knallt der BEnzinpreis schlagartig mit der nächsten normalen Erhöhung nochmal um 6 cent mehr nach oben und das Geheule ist groß. Dann wird es Druck auf den Staat geben, daß es dauerhaft bei der Erleichterung bleibt, das kann sich der Staat natürlich aber nicht leichten, und die vorher kurz gebauchpinselten Wähler finden das dann alles nichtmehr so dolle.

Die Zeit des billigen Öls ist vorbei...und daran sollte man sich besser gewöhnen, denn ändern wird sich die Situation höchtswahrscheinlich nicht.

Thu Aug 30 01:34:38 CEST 2012 | Felyxorez

Interessant.. war da nicht letztens eine Nachricht mit der Proportion zu den Steuern ?

So lange da nichts subventioniert wird (eine Schande das man eine Steuerreduzierung so nennen kann) ist das absolut in Ordnung.

Das Öl ist in den USA auch nicht billiger als bei uns, dennoch machen die Steuern sehr viel aus. Wenn das jetzt über eine veränderte "Eigentumssteuer" von den Franzosen finanziert wird, dann ist das doch in Ordnung.

Thu Aug 30 07:51:31 CEST 2012 | p4rz1

Herzlichen Glückwunsch an (fast) alle Vorposter. Niemand von euch hat richtig hingelsen, Hauptsache man kann mal wieder richtig nörgeln und sich aufregen.

Wie Goify schon so schön festgestellt hat:

Zitat:

6 Cent? Also im Schnitt nur 15,75 € auf drei Monate hochgerechnet, wenn man von einer jährlichen Fahrleistung von 15.000 km und einem Verbrauch von 7 Litern /100 km ausgeht.

Das bedeutet, vom Staatssäckel schenkt er jedem Autofahrer 7,88 €, also bei grob 40 Mio. Fahrern ergibt das 315 Mio. €. Also auf den Staatshaushalt bezogen eine kleine Summe, jedoch wird er bei den Sympathiewerten stark punkten können. Kluger Mann.

Aber auch hier ist nicht alles richtig, denn im Text steht:

Zitat:

Präsident François Hollande lässt die Spritpreise um bis 6 Cent pro Liter senken, dies wird zur einen Hälfe von den Mineralölkonzernen und zur anderen Hälfte vom Staat (Steuersenkung) getragen.

Macht in meiner Rechnung nur 3 cent pro Liter Verlust für den Staat. Statt den angenommenen 315 Mio € also nur rund 160 Mio. €. Das ist verdammt nochmal nichts im Vergleich zu den Gesamteinnahmen und Ausgaben eines Staates.

Und da Hollande kürzlich erst dem Parlament und sich selbst die Bezüge gekürzt hat hat er einen kleinen Teil von dem so fehlenden Geld dort schonwieder eingespart.

So und jetzt könnt Ihr mein Statement zerpflücken und weiter nörgeln.

Thu Aug 30 07:57:28 CEST 2012 | sasisoli

Reiner Populismus, und pro Tankfüllung fette 3€ gespart. Da wirds dem gemeinen Franzosen gleich viel besser gehen und er wird losziehen und überlegen, wie er das gesparte Geld auf den Kopf hauen kann...

Viel wichtiger wäre ein echter Wettbewerb zwischen den Mineralälkonzernen bzw auch den Tankstellen. Was da speziell in D abläuft hat mit Wettbewerb nichts zu tun, daher die Preistreiberei.

Oder wenn man das nicht will, die Energieversorgung verstaatlichen.

Thu Aug 30 08:33:30 CEST 2012 | Goify

@p4rz1 p4rz1:

Nicht richtig, ich habe den Wert schon halbiert.

Zitat:

...im Schnitt nur 15,75 € auf drei Monate...

Zitat:

...vom Staatssäckel schenkt er jedem Autofahrer 7,88 €...

15,75/2=7,88 €

Thu Aug 30 08:45:26 CEST 2012 | p4rz1

Oh, dann entschuldige ich mich natürlich.

Habe deine Halbierung übersehen.

Aber das ändert ja trotzdem nichts, beide Werte sind Peanuts im Verhältnis zu einem Staatshaushalt.

Thu Aug 30 08:48:23 CEST 2012 | Spurverbreiterung17353

Dafür gibts in Deutschland demnächst wohl eine Senkung des Rentenbeitragssatzes. Macht angeblich für einen Durchschnittsverdiener ca. 8 € im Monat mehr netto aus bis zur nächsten Erhöhung und nicht nur für lächerliche 3 Monate.

Erstaunlich, in Frankreich ist derzeit 13 Jahreshoch der Arbeitslosigkeit bei ca. 10% mit steigender Tendenz, da sollte die Regierung wohl andere Prioritäten haben...

Thu Aug 30 09:30:21 CEST 2012 | Turboschlumpf27726

na so doll ist das mit der arbeitslosigkeit bei uns auch nicht.

wenn man nicht nur der offiziellen mogelstatistik glaubt, wo alles schöngerechnet ist.

7mio hartz4'er und 'aufstocker'.

ca. 5 mio sogenannte 'unterbeschäftigte' ohne kurzarbeit

1 mio in 'massnahmen'

das sind ca. 13mio ohne arbeit, bzw. arbeit von der mann/frau auch leben kann.

und ca. 10mio krebsen knapp über dem H-IV niveau herum.

zahlen detaillierter z.b. hier

das heißt für mich, die hälfte der arbeitenden bevölkerung (ca. 40mio) nagt mehr oder weniger am hungertuch.

also erzähl mir nix vom hosenanzuggeschwafel niedrigste arbeitslosenzahlen

Thu Aug 30 09:58:22 CEST 2012 | Fensterheber40866

ich frage mich,ist es in Frankreich auch wie bei uns,das auf 2 km Strecke der Unterschied zw.den Tankstellenpreisen schon 6 ct/pro.L Euro Super 95 ausmacht?

Meidet die Supergrossen u.geht mal 4 Wochen ""billig""tanken.Dann muesste sich auch was tun.Jeder meckert,aber die wenigsten tun was.Warum???Aus purer Bequemlichkeit!

Ich tanke Gas aber selbst da ist der Unterschied enorm.Vor 14 Tagen habe ich fuer 69,5Ct an der BFT getankt,wobei es zur gleichen Zeit am Globus Handelshof dann 79,9Ct und weiter in der Stadt bis zu 83 ,9 Ct gekostet hat.Mit was ist das zu begruenden,oder ist das noch normal??Alles nur""" Verarsche"""und wir halten still.

Thu Aug 30 10:21:29 CEST 2012 | p4rz1

Zitat:

Meidet die Supergrossen u.geht mal 4 Wochen ""billig""tanken.Dann muesste sich auch was tun.Jeder meckert,aber die wenigsten tun was.Warum???Aus purer Bequemlichkeit!

Auch wenn ich selbst nicht bei den Großen tanke, aber das bringt auch nix hat man doch auch schon probiert.

Und zwar passiert dann folgendes.

BP und Co. verkaufen den freien Tankstellen das Zeug teurer als an der eigenen Tankstelle.

Alles was du dann als feier noch machen kannst, du fährst zur Markentankstelle und lässt da an der Säule deinen Tankwagen vollaufen, aber da werden Sie dich ganz schnell des Platzes verweisen.

Sie sitzen halt am längeren Hebel und das wissen Sie.

Deswegen heißt es ja eigentlich auch pseudofreie Tankstellen.

EDIT:

Und dann kenne ich auch noch eine ganze Mege leute für die muss es eben Ultimate oder was weiß ich sein.

Oder man ist der Meinung das der Sprit bei den billigen mit Wasser gestreckt ist und das man mit einer Tankfüllung Markensprit deutlich weiter kommt.

Ich tanke selbst bei den "freien" komme mit nem IVer Golf 1.6 AKL auch so sehr weit. Meine Reserveleuchte geht bei knapp über 700 km an. Weiter kann man mit der Markenbrühe auch nicht kommen.

Thu Aug 30 11:41:59 CEST 2012 | Multimeter31978

Zitat:

6 Cent? Also im Schnitt nur 15,75 € auf drei Monate hochgerechnet, wenn man von einer jährlichen Fahrleistung von 15.000 km und einem Verbrauch von 7 Litern /100 km ausgeht.

und genau DAS ist der witz an der sache. der ahnungslose pöpel der immer nur am meckern ist der freut sich n ast weil er sagenhafte 5€ im monat spart. und nach 3 monaten wird das geld dann wieder doppelt reingefahren! aber hauptsache die dauerspritnörgeler die auch mit dem auto zum kippen kaufen fahren sind 3 monate lang befriedigt.

diese 6cent pro km kann man auch doppelt sparen indem man spritsparend auto fährt (nicht tranig!), den karren mal ausmistet oder auch nur einmal nicht den pinsel ganz durchdrückt. aber hauptsache pöpel und gesoggs ist zufrieden gestellt. garnet so doof der franzmann. das hat finanziell soviel auswirkungen wie wen alle franzosen 3 monate lang 1 blatt klopapier weniger benutzen, der kerl steigt in der bleibtheit. perfekt! sollte angi auch mal machen.

Thu Aug 30 12:00:35 CEST 2012 | Multimeter28119

Völliger Quatsch. Moderne Marktwirtschaft bedeutet, ALLE Kosten und Risiken auf den privaten Verbraucher abzuwälzen. Deswegen wird sich in D auch keine Regierung dafür einsetzen, die Spritpreise zu senken.

Im Gegenteil. D geht den Weg, per Gesetz unternehmerische Risiken vollständig auf den privaten Verbraucher zu übertragen (z.B. Haftungsrisiken Netzanschluss Offshore-Windanlagen). Das ist auch gut so. Denn dann haben die Unternehmen einfach mehr Zeit ihr Geld zu zählen.

MfG

roughneck

Thu Aug 30 12:20:07 CEST 2012 | Lewellyn

Nach 2 Wochen Frankreichurlaub Anfang August mal ein paar Tankeindrücke:

Die Preisunterschiede in F sind regional ziemlich hoch. Das können schon mal 10 Cent Unterschied sein bei nur 10km Entfernung.

Diese schwanken aber nicht so wie in D. In den zwei Wochen gab es an der Tanke, an der ich in der Zeit 3mal getankt habe, genau ein Preisänderung. Um 1 Cent hoch. Diesel 1,368 zum Schluss. Benzin nahezu auf unserem Niveau.

Aufällig auch der Unterschied zwischen Total und anderen Markentanken und den Supermarkttanken. Im selben Ort durchaus zw. 5 und 8 Cent. Warum da noch jemand bei Total tankt, hat sich mir nicht erschlossen.

Thu Aug 30 12:25:01 CEST 2012 | Superdino

Halte nichts davon! Anstatt dieser überflüssigen Meldebehörde sollten Preisänderungen angekündigt werden müssen.

Gestern gab´s wieder Benzin und Diesel zum "Schnäppchenpreis" (10-11 Cent weniger als bei üblichen Verdächtigen) bei einer freien Tanke.

Da wir gerade unterwegs waren, wurden beide Autos wieder vollgemacht...einfach nachtanken wenn es günstig!

Empfiehlt mittlerweile sogar der ADAC...

Zur gleichen Zeit hatten die Markentanken schon wieder angezogen. Da sicherlich kein Konzern und keine Tankstelle den Sprit unter Einkaufspreis verkauft, kann man sich die Gewinnspanne der Konzerne pro Liter ausrechnen, also über 10 Cent.

Thu Aug 30 14:38:12 CEST 2012 | ChrisCRI

Das kostet den französischen Fiskus schon etwas mehr. Die Senkung von 6ct / Liter betrifft ja wohl den Nettopreis. Also sinkt auch die Mehrwertsteuereinnahme (19,6%) entsprechend. Durch die Preissenkung bei den Unternehmen sinken deren Gewinne, also auch die Körperschaftsteuer (33,3%).

40 Millionen PKW halte ich aber für hoch gegriffen.

Für das hier angenommene Beispiel wäre das nach meiner Berechnung

Eur 315,0 mio Mineralölsteuersenkung

Eur 123,5 mio Mwst auf 630 mio Umsatzreduzierung

Eur 103,9 mio Körperschaftsteuerminderung

------------------

Eur 542,4 mio gesamte Mindereinnahmen

In Frankreich kann man es sich eben leisten. Gegenläufige Effekte könnten das natürlich kompensieren, wenn die 753 mio (630 mio netto) jetzt anderweitig wieder konsumiert werden.

Thu Aug 30 15:11:21 CEST 2012 | Multimeter31978

Zitat:

In Frankreich kann man es sich eben leisten. Gegenläufige Effekte könnten das natürlich kompensieren, wenn die 753 mio (630 mio netto) jetzt anderweitig wieder konsumiert werden.

700millionen ist selbst für ein deutsches bundesland das nicht grad meck vopo heisst ein nasenwasser....

wiegesagt das macht unterm strich den bock net fett, nur der franzmann steht gut da.