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Wed Aug 26 18:47:59 CEST 2009    |    124er-Power    |    Kommentare (3)    |   Stichworte: Autobahn, Eurofighter

Etterschlag - Ein Kampfjet, zwei Kreisel, drei Stunden: Teilweise im Schritttempo und mit wenigen Zentimeter Luft links und rechts transportierten Spezialisten einer Spedition und der Bundeswehr in der Nacht einen Eurofighter durch den Landkreis Starnberg. Allerdings ging nicht alles glatt.

 

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Mal wieder die reinste Steuergelderverschwendung :mad:

 

Hätten die da nicht einfach die nötigen Teile anliefern können und das ganze dort zumindest Flugfertig machen können und das Ding dann rüberfliegen :rolleyes:.

 

Kein Verständnis für sowas!


Wed Aug 26 19:02:57 CEST 2009    |    Reifenfüller31120

bei nem Verbrauch von 3500kg/h weiß cih nicht was besser wär.

Wed Aug 26 19:11:24 CEST 2009    |    124er-Power

^^zumindest muss man keine Autobahn sperren :rolleyes:

Fri Aug 28 12:29:55 CEST 2009    |    LSirion

Zitat:

Mal wieder die reinste Steuergelderverschwendung :mad:

Das Flugzeug kostet 70 bis 80 Mio € und du beschwerst dich über diese kleine Transportaktion?

 

Steuergeldverschwendung ist ohnehin so ein Begriff... Natürlich kann man Steuern sinnvoll und weniger sinnvoll verwenden, aber solange sie nicht auf dubiosen Konten im Ausland landen, sondern wie hier für eine Transportaktion (wahrscheinlich ein in Deutschland ansässiges Unternehmen) genutzt werden, sehe ich da kein Vergehen.

 

Was die Rüstungsindustrie für die deutsche Wirtschaft bedeutet ist ohnehin ein ganz anderes Thema, sollte man nicht unterschätzen.

Deine Antwort auf "Eurofighter-Transport auf der Autobahn"