Thu Mar 18 01:35:18 CET 2010
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PS-Schnecke50986
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Kommentare (3)
| Stichworte:
Hummer H2, Jeremy Dean, NY, Pferdekutsche
<iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/ZAOf7IFmCB4" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe> Der in New York lebende Künstler Jeremy Dean hatte eine außergewöhnliche Idee. Er kaufte einen gebrauchten Hummer H2 und schnitt ihn in zwei Hälften. Aber warum macht man so etwas? Die Absicht des Künstlers war es, ein zeitgenössisches Kunstwerk zu schaffen: Eine Hummer-Pferdekutsche! 15.000 US-Dollar musste er für den gebrauchten Hummer investieren, das Ergebnis nannte er “Back to the Futurama”. Zusammen mit Slicks Garage in Palmetto, Florida, arbeiteten Dean und sein Team mehrere Wochen am Umbau des Hummers. In der neuen Kabine der Kutsche wurden vier LCD-Bilschirme installiert, die allesamt ein Mash-Up Video von Ludacris und der “Futurama” spielen. [bild=1] |
Thu Mar 18 01:43:24 CET 2010 |
124er-Power
Na hoffentlich wiegt der nicht mehr soviel, nicht dass die Pferde noch zu sehr belastet werden. So ein Hummer inkl. Motor und Getriebe wiegt ja sowas um die 3 Tonnen 😰
Oder ist das etwa die Automobile Zukunft? Grüner könnte "Autofahren" nicht sein.
Verbrauch: 10 Möhren die Stunde 😁
Thu Mar 18 10:43:49 CET 2010 |
Schattenparker134774
Naja, ganz nett aber nich zu Ende gedacht.
Da gehören eindeutig die KutschenrÄder von Geiger dran!
Murxer
Thu Mar 18 17:29:39 CET 2010 |
Drahkke
Ja, mit den Geiger-Felgen sähe der Umbau perfekt aus.
Deine Antwort auf "Die spinnen, die Briten! Ein umgebauter Hummer H2 als Pferdekutsche..."