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Wed May 20 17:20:02 CEST 2009    |    taue2512    |    Kommentare (0)    |   Stichworte: Cabrio, Coupe, Megane, Phase I, Renault

Ich habe hier wegen diverser PM zum Thema einmal meine in einem anderen markenspzifischen Forum geposteten Bilder unseres Meganes zusammengesucht, die ich damals mit einem Motorola Razr Mobiltelefon geschossen hatte (deswegen die miese Bildqualität).

 

Von aussen, mit den alten billigen RonalVon aussen, mit den alten billigen Ronal

 

Ich hatte den Wagen ja damals mit den originalen Renault Sport Tech 5 18"-Felgen mit 225/40'er Bereifung bestellt. Der Aufpreis des Händlers war in Ordnung: Nur 600 EUR im Austausch mit den Serien-Alufelgen. Leider hat dieser Satz Felgen nur 1 Jahr überlebt, bis zu dem Tage wo ich die Wahl hatte: Entweder das Heck des Vordermanns oder der Bürgersteig. Ich entschied mich für letzteres und gegen die Gesundheit der Felgen, denn die waren hin. Renault wollte für 2 Ersatzfelgen 1200 EUR, für nicht mal 800 bestellte ich diese vier günstigen Ronal als Kompletträder.

 

Mittlerweile sind diese aber auch Geschichte (xeiss Kamelhöcker hier in FR), so das der Megane nun auf sehr pflegeleichten schwarz/silbernen 18"-Borbet-Alus mit der gleichen Reifengrösse 225/40 steht. Im Grill vorne kann man übrigens gut die geklebten Inox-Aufsätze für die Kühlerrippen erkennen, die sind günstig und sehen am schwarzen Auto echt gut aus.

 

Parrot CK3100 über dem RückspiegelParrot CK3100 über dem Rückspiegel

 

Hier im Bild die Parrot CK3100 Bluetooth-Freisprecheinrichtung. Tut gute Dienste und ist sogar noch bei offener Fahrt gut zu verstehen. Der Einbauort über dem Rückspiegel bot sich an, weil ich eine Festmontage auf dem Armaturenbrett vermeiden wollte. Das Display ist inzwischen Bernsteinfarben, damit es besser mit den anderen Renault-Instrumenten harmoniert. Und das Kabel, welches hier noch rechts zu sehen ist, ist inzwischen auch unsichtbar hinter dem Kunststoff verlegt.

 

Parrot-Zentralbaustein im KofferraumParrot-Zentralbaustein im Kofferraum

 

Die Kontrollbox der Freisprechanlage wanderte in den Kofferraum. Weil ich wegen der anderen Umbauten sowieso einige Kabel nach vorne ziehen musste.

 

AUX-IN im BeifahrerfussraumAUX-IN im Beifahrerfussraum

 

Für iPod und Co. habe ich extra einen Cinch-Anschluss in den Beifahrerfussraum eingebaut, der direkt an den Eingang des Radiogerätes im Kofferraum angeschlossen wurde. Bequem über den Lenkradsatelliten lässt sich AUX-IN als Tonquelle nun aktivieren.

 

Aludekor (3-teilig)Aludekor (3-teilig)

 

Hier im Bild das qualitativ recht hochwertige 3-teilige Aufkleberset im Aluminiumdekor, sogar links vom Lenkrad. Verleiht dem Innenraum eine sportliche Note.

 

InnenansichtInnenansicht

 

Hier die restlichen Dekorteile im Bild und der Telefonhalter, sowie der Blick auf den Bildschirm in der Mittelkonsole.

 

Mittelkonsole mit BildschirmMittelkonsole mit Bildschirm

 

Der Bildschirm im Format 16:9 stammt von einem DVD-Monitor, er besitzt einen DVB-T-Tuner, sowie 2 AUX-Eingänge. Der erste wird momentan von einem alten portablen Media Center mit einer 20 GB Festplatte belegt. Leider ist dieses Gerät inzwischen nicht mehr erhältlich.

 

Rückfahrkamera in AbschleppöseRückfahrkamera in Abschleppöse

 

Der zweite AUX-Eingang des Bildschirms wird von der Rückfahrkamera belegt, die automatisch beim einlegen des Rückwärtsganges Strom vom Rückfahrscheinwerfer bekommt. Das Farb-CCD-Kameramodul der Firma Conrad ist rund und passt prima in die Aufnahme für die Abschleppöse, das Objektiv blickt durch eine kleine Bohrung hindurch. 

 

Die Bilder zu den LED-Rückleuchten und die Bauanleitung findet Ihr ja auch hier im Blog.

 

Hier noch ein paar Meilensteine, in Fotos festgehalten:

 

Etwas nackt - Tag der Abholung...Etwas nackt - Tag der Abholung...

 

Mein Geburtstag 2005, der Tag der Abholung in Bremen. Da war das Auto bis auf die Felgen noch relativ nackt.

 

Erste Aufwertungswelle...Erste Aufwertungswelle...

 

Die erste Tuningwelle: Inox-Leisten für den Grill, Kurzstabantenne und silberner Karmann-Schriftzug an den Flanken. Ach ja, der Optik wegen rundrum die silbernen Blinkerlampen, denn ansonsten sehen besonders die Rücklichter irgendwie aus als ob darin Spiegeleier beim kochen explodiert sind!

 

Falschparker in Barcelona!Falschparker in Barcelona!

 

So sieht er heute aus: Hinzugekommen sind die Alu-Leisten an den Fenstern und die neuen Felgen sowie die Lufteinlässe vor den hinteren Radkästen. Das Kennzeichen existiert allerdings nicht mehr, der Wagen läuft nun mit einer französischen Nummer.


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