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Wed Dec 27 15:11:36 CET 2023    |    jennss    |    Kommentare (99)

Welcher Hersteller hat den Einstieg zur E-Mobilität am besten hinbekommen?

Welcher deutsche Hersteller hat den Wandel zur Elektromobilität soweit am besten geschafft? Wenn man mal ca. 2019 als das Jahr nimmt, wo es mit der E-Mobilität so richtig losging, kann man nach 5 Jahren jetzt schon ein erstes Resümee ziehen, welcher Hersteller es am besten gemacht hat und nun ein gutes E-Angebot zeigt, sowie eine gute Prognose hat Da wären:

  • Porsche mit dem Taycan (inkl. Cross/Sport Turismo) und für 2024 in Aussicht e-Macan und e-Boxster/Cayman
  • Audi mit dem E-Tron GT, Q8 und Q4, sowie Q6 für 2024 in Aussicht
  • Volkswagen mit ID.3, ID.4, ID.5, ID.7, ID Buzz und demnächst ID.7 Tourer
  • Opel mit Corsa electric, Astra electric (inkl. Kombi), Mokka electric und Vivaro electric
  • Mercedes mit EQE, EQE SUV, EQS, EQS SUV, Maybach EQS SUV, EQA, EQB, EQV und EQT, 800 V ab 2025
  • BMW mit i4, iX, i5, i7, iX1, iX2, iX3 und demnächst i5 Touring

Die zugehörigen Marken wie Mini, Smart, Skoda, Cupra lasse ich mal weg.

Man liest gelegentlich, die chinesischen Hersteller seien an den deutschen bereits vorbeigezogen. Der Supertest des MG4 von Alexander Bloch zeigt etwas anderes. Auch z.B. mit den Koreanern sieht es im Vergleich nicht unbedingt schlecht aus. Hyundai hat zwar schon den 800 V-Akku, aber der ID.4 hat die bessere Effizienz. Bei gleicher Akkugröße hat er 43 km mehr nach WLTP als der Ioniq 5 mit 77 kWh RWD, sowie 286 PS statt 229 PS, bei 48635 € vs. 54800 €, wobei der Ioniq 5 aber mehr Serienausstattung hat. Also ich sehe die deutschen Hersteller gar nicht auf so schlechtem Weg. BMW hat ggü. Tesla zwar die höheren Grundpreise, gibt jedoch mehr Rabatte und hat eine beständigere Qualität.

Mercedes hat mit EQE und EQS nicht den gewünschten Erfolg, was ich für nicht so leicht zu analysieren halte. Die große Garantie von 10 Jahren/250000 km auf den Akku wird nicht so richtig honoriert beim Kunden. Allerdings hat Mercedes die größte Auswahl an E-Autos.

Opel hat mit dem Corsa-e einen der wenigen Kleinwagen im Programm. Der ist zwar nicht billig, verkauft sich aber überraschend gut. Mehr als die Hälfte der zugelassenen neuen Corsa sind elektrisch. Dabei gibt es viel mehr Motorvarianten mit Verbrenner. Der Astra electric ist auch relativ teuer und da weiß ich noch nicht, wie er im Verkauf liegt. Immerhin gibt es ihn auch als Kombi statt SUV.

Audi hat mit dem Q8 einen überarbeiteten Oldie im Programm, der auf recht guten Erfolg zurückblicken kann. Der Q4 ist die Audi-Variante des ID.4, wie üblich etwas teurer, aber mit vielen Optionen wie z.B. Schiebedach. Der E-Tron GT ist der günstigere Taycan, mit vielen Tasten in der Bedienung, aber ohne Kombi-Version.

BMW hat beim i3 zwar eine reine E-Plattform genutzt, setzt aber bei einigen späteren Modellen auf eine gemischte Plattform mit Verbrennern (i4, i5, i7, iX1, iX2, iX3), doch der iX hat wieder eine reine E-Plattform.

Anders als BMW hat VW komplett auf neue E-Plattformen umgestellt. Damit haben sie viel Platz, viel Akkugröße und kleine Wendekreise. Bei Software und Bedienung hat man aber teils zu viel gespart, was jedoch nicht am Antrieb liegt.

Was noch fehlt, ist z.B. ein "elektrischer GTI" wie MG4 xPower, Smart #1/3 Brabus oder Volvo EX30 AWD. Auch bei Cabrios gibt es noch nichts und Kombis sind noch rar. 800 V-Akkus kommen noch mehr. Da hat Hyundai die Mittelklasse-Konkurrenz 2020 wohl ziemlich geschockt. Selbst Tesla ist noch bei 400 V und rund 30 Minuten bis 80%.

Wie seht ihr die Deutschen Hersteller bei der Elektromobilität? Wer hat den Einstieg am besten hinbekommen?
j.

deutsche Herstellerdeutsche Hersteller
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Fri Jan 12 12:34:47 CET 2024    |    Gravitar

Man hat Internet und Neuwagenvermittler, die in zahlreichen Portalen maximale Nachlässe in Abhängigkeit von der Nachfrage gewähren. Ist doch aktuell kein Hexenwerk mehr. Der Händler vor Ort kann diese Preise natürlich niemals ermöglichen und ist damit raus, er hat dann aber einen Kunden für Service und Reparaturen, in vielen Fällen mittlerweile das einträglichere Geschäft.....

Gruß

Gravitar

PS. Meinen Volvo habe ich tatsächlich drei Jahre gefahren und gebraucht zum damaligen Neupreis weiter verkauft, es geht also auch unter idealen Rahmenbedingungen

Fri Jan 12 12:46:31 CET 2024    |    Sonntagnachtsfahrer

Dass BEVs derzeit noch teuer sind, ist klar. Ich wollte nur sagen, dass BMW jetzt nicht so viel teurer ist als die angeblich so günstigen Tesla, die in China nicht umsonst 40% Rabatt geben können und nicht nur Sensorik, sondern sogar Lenkstockhebel wegsparen.

Manche gebrauchte i4 waren tatsächlich eine Weile teurer als gut rabattierte Neuwagen, und noch immer lohnen sich gebrauchte da nicht wirklich.

Man muss das ja auch momentan noch mit gleichwertigen Verbrennern vergleichen. Welcher Verbrenner beschleunigt in unter 4s auf 100, verbraucht den Gegenwert von 4l Benzin (im Sommer weniger) und ist dann noch flüsterleise? Thermische Belastung geringer, Standklimatisierung systembedingt immer dabei, usw..

Standard-Reihenvierer-Motorisierungen haben mich nie interessiert, daher sind die EVs aus meiner Sicht eine tolle Neuerung.

Fri Jan 12 13:05:52 CET 2024    |    Gravitar

Die sind schon sehr effizient und sprintstark, ohne Frage. Wer allerdings keine Leistung braucht, weil diese im Straßenverkehr sowieso irrelevant geworden ist, der sucht sich halt den Einstiegsbenziner, der im Falle des A5 auch noch unter 9s auf 100 sprintet und erst bei Tempo 230kmh die Segel streicht. Ich bin z.B. nicht bereit, für mehr Leistung auch nur einen Euro mehr auszugeben.

Leistung und Tand sind mir eigentlich egal geworden, ein schönes Ambiente und eine gefällig designte Schale reichen mir aus. Der V12 Biturbo steht nur noch rum und wird kaum noch gefahren. Ich komme mit dem einfach nicht schneller voran, als mit dem A5. Warum sollte ich also nochmal ein Auto mit Leistung kaufen? Völlig irrelevant, alles ab 90PS reicht mir mittlerweile. Ampelsprints und riskante Überholvorgänge unter Mißachtung der StVo sind mir nicht mehr wichtig. Eine ganze Zeit habe ich mal Spass daran gehabt, aus Angst bei 330kmh vom Gas zu gehen, obwohl die Karre noch mehr könnte, diese Zeiten sind vorbei....

Gruß

Gravitar

Fri Jan 12 17:19:46 CET 2024    |    Sonntagnachtsfahrer

Mein V8-Verbrenner verbraucht ab 11l aufwärts und braucht trotzdem 8,6 auf 100. Viel Lärm um nichts..

Mir macht die ansatzlose Beschleunigung halt Spaß, das muss jetzt gar nicht so brachial sein.

Im Rolls Royce Spectre wurde nicht umsonst der V12 rausgeworfen und gegen den Antriebsstrang des i7 (nahe verwandt mit dem des i4) getauscht.

Für den Massenmarkt müssen natürlich Effizienz und niedrige Preise her, dazu hapert es häufig an Lademöglichkeiten wenn man kein Haus hat.

Ob das Konzept der deutschen Hersteller, mit Premiumgedöns aufzutrumpfen, Bestand hat, sei daher dahingestellt. Sogar der Innenraum des i7 wirkt gegen meinen alten A8 vergleichsweise billig, und da reden wir von einem Fahrzeug für 140tsd in der Ausprägung, die ich gesehen habe.
So richtig ist mir nicht klar, wie die langfristig überleben wollen.

Der i4 hat technische Lösungen, von denen viele gar nicht wissen, und die z.T. deutlich vor Tesla & Co liegen - aber kaum beworben werden. Die meisten denken doch, das Teil kann mit Mühe Abstandstempomat und das wars.

Tue Jan 16 02:06:46 CET 2024    |    Swissbob

In der neuen Bild steht übrigens dass der Bürgermeister von Hamburg vom EQE500 auf einen Mercedes Benz PHEV umsteigt, die Reichweite war zu kurz,die 580km von Berlin nach Hamburg und zurück liessen sich nicht vernünftig fahren.

Am ehesten soll ein E400e zum Einsatz kommen.

Tue Jan 16 09:40:15 CET 2024    |    Wrdlbrmpfd

Wenn der Aufenthalt in Berlin so kurz ist, dass der Chauffeur keine Zeit zum Schnelladen findet, stellt das den Sinn solcher Fahrten komplett in Frage.

Tue Jan 16 10:51:24 CET 2024    |    miko-edv

solche Dienstfahren sollten grundsätzlich mit der Bahn erfolgen, zumal es ja sowieso Diesnt-Bahncard100 gibt.

Wenn schon die Spitzenpolitiker darauf verzichten, sich als Vorbild in dieser Hinsicht zu präsentieren, warum auch immer, dann ist es dem "gemeinen Bürger" sicher nicht zu vermitteln.

Tue Jan 16 10:54:08 CET 2024    |    Wrdlbrmpfd

Im Artikel (der nicht nur bei Bild zu finden ist, sondern auch anderswo zitiert wird) steht auch, dass Bahnfahren zu unzuverlässig war.

Tue Jan 16 10:55:39 CET 2024    |    miko-edv

Zitat:

@Twinni schrieb am 3. Januar 2024 um 01:27:11 Uhr:


Die Schnelllader von Aral sind astrein, zuverlässig und leistungsstark. ...

allerdings hat auch solch ein Groß-Anbieter seine Probleme mit der Netz-Infrastruktur
https://rp-online.de/.../...ankstellen-ausbau-zu-schwach_aid-105128765

Tue Jan 16 21:49:03 CET 2024    |    jennss

Zitat:

@Swissbob schrieb am 16. Januar 2024 um 02:06:46 Uhr:


In der neuen Bild steht übrigens dass der Bürgermeister von Hamburg vom EQE500 auf einen Mercedes Benz PHEV umsteigt, die Reichweite war zu kurz,die 580km von Berlin nach Hamburg und zurück liessen sich nicht vernünftig fahren.

Am ehesten soll ein E400e zum Einsatz kommen.

Warum will er nicht in Berlin laden? Warum muss es ohne Laden hin und zurück gehen?
j.

Wed Jan 17 10:18:16 CET 2024    |    Gravitar

Zitat:

@jennss schrieb am 16. Januar 2024 um 21:49:03 Uhr:


Warum will er nicht in Berlin laden? Warum muss es ohne Laden hin und zurück gehen?
j.

Politiker-Convoys sind gerne mit hohen Geschwindigkeiten unterwegs. So um die 180kmh geht immer. Ist halt die Frage, wie weit man mit ständigem Beschleunigen und Abbremsen so kommt mit Reisegeschwindigkeit 180kmh. Alles andere nervt die hohen Herren mit Termindruck möglicherweise. Geht es mit dieser Fahrweise One-Way auch mit Akku?

Gruß

Gravitar

Wed Jan 17 13:38:16 CET 2024    |    OpenSourceFan

Da hast du recht. Das geht wohl im EQE nicht.
https://www.golem.de/.../...-im-wendekreis-des-polo-2208-167647-2.html

Bei 140 km/h sind es noch 400 km, bei einem Auto, wo 700 mögliche km angegeben werden. 180 km/h bis Berlin gehen also nur, wenn man per Sondergenehmigung einen LKW, der 180 schafft, voraus fahren lässt. ;-)

Wed Jan 17 14:21:38 CET 2024    |    Gravitar

Auf der A2 nach Berlin, oder alternativ der AB 38/9 kann man es ganz gut fliegen lassen, ich hatte da bisher wenig Verkehr. Man kommt sich dort auch gelegentlich mit 160kmh noch als Verkehrshindernis vor, so ungestüm wird gelegentlich davon Gebrauch gemacht. Teilweise wird dort über 250kmh gerast, was ich auch nicht unbedingt für gut heißen kann. Bei 140kmh in einem solch großen und komfortablen Fahrzeug von einer höheren Geschwindigkeit zu schreiben, hat etwas Komik. Das war die Geschwindigkeit, mit der ich mit meinem Opa 1970 im Opel Rekord A mit 67PS über die Autobahn gefahren bin....

Gruß

Gravitar

Wed Jan 17 15:29:44 CET 2024    |    OpenSourceFan

Wobei diese modernen Autos mit den vielen Assistenzsystemen auch bei geringeren Geschwindigkeiten nicht nerven.

Mit meinem alten C180 von 2004 oder mit noch älteren Autos bin ich eigentlich auch fast immer schnell gefahren. Vor allem bei voller Autobahn lief eigentlich meist nur die linke Spur ordentlich und auf der fuhr man meist über 160.

Bei meinem derzeitigen Mercedes mit Distronic mit deutlich mehr PS lasse ich ihn auch ganz gerne mit 120 km/h gleiten. Mit dem fahre ich meist nur kurz zum Überholen schneller. Und mit den Assistenten nerven dann auch eher komisch fahrende Zeitgenossen weniger.

Dazu kommt dass der Politiker sicher mit Chauffeur fährt. Privat würde ich bei 300 km vermutlich irgendwo eine Pause machen. Eine halbe Stunde wäre OK, um z.B. etwas zu essen. Aber der Chauffeur soll vermutlich durchfahren. Wenn überall 180 km/h geht, spart er ca. 20 min pro Fahrt.

Thu Jan 18 18:27:58 CET 2024    |    jennss

Zitat:

@Gravitar schrieb am 17. Januar 2024 um 10:18:16 Uhr:



Zitat:

@jennss schrieb am 16. Januar 2024 um 21:49:03 Uhr:



Warum will er nicht in Berlin laden? Warum muss es ohne Laden hin und zurück gehen?

Politiker-Convoys sind gerne mit hohen Geschwindigkeiten unterwegs. So um die 180kmh geht immer. Ist halt die Frage, wie weit man mit ständigem Beschleunigen und Abbremsen so kommt mit Reisegeschwindigkeit 180kmh. Alles andere nervt die hohen Herren mit Termindruck möglicherweise. Geht es mit dieser Fahrweise One-Way auch mit Akku?

Trotzdem kann man in Berlin laden. Bis dahin reicht es auch mit hoher Geschwindigkeit. Die wollen aber nicht in Berlin laden. Das ist das Problem. Das verstehe ich nicht. Vielleicht war die Ladekarte geknickt und funktionierte nicht? 😉 Im übrigen gibt es für den Preis auch einen EQS 450+ mit 748 km nach WLTP. Der hat aber nur 360 PS statt 408 PS.
j.

Aus

https://www.golem.de/.../...-elektroauto-gegen-hybrid-2401-181201.html

:

Zitat:

Der leistungsorientierte Mercedes EQE mit einem Neupreis von rund 120.000 Euro hat eine WLTP-Reichweite von bis zu 590 Kilometern, doch Tschentscher beklagte laut Bild-Zeitung, dass dies unter realen Bedingungen nicht ausreicht, um Hin- und Rückfahrt zu bewältigen.

Zitat:

Warum der aktuelle Wagen nicht in Berlin oder unterwegs aufgeladen wird, ist nicht bekannt.

Zitat:

Tschentscher habe aufgrund der begrenzten Reichweite des EQE häufiger den Zug nehmen müssen, berichtet die Bild. Er habe aber wiederholt auf halber Strecke nach Hamburg von seinem Sicherheitsdienst abgeholt werden müssen, wenn Züge ausfielen.

Thu Jan 18 20:32:13 CET 2024    |    Profi58

Zitat:

@jennss schrieb am 18. Januar 2024 um 18:27:58 Uhr:


Die wollen aber nicht in Berlin laden. Das ist das Problem. Das verstehe ich nicht.

Vielleicht ist es ihnen gegangen wie mir vor ein paar Wochen in Leipzig.

Am Ziel angekommen - Lademöglichkeit gesucht - etliche gefunden - alle laut App besetzt 😰.

Ich war froh, mit einem PHEV unterwegs zu sein.

Thu Jan 18 21:43:41 CET 2024    |    jennss

Konntest du denn im Phev DC laden? Berlin hat mit Sicherheit keine so schlechte Ladesituation.
DC Ladesäulen in Leipzig siehe Anhang, aktuell fast alle frei.
j.


Mon Jan 22 15:55:01 CET 2024    |    wolfgangpauss

Die haben halt evtl keine Ladekarte um überall laden zu können, das ist aber deren Problem. Normal müssten die beim Bundesrst laden können, da konnten die auch tanken.

Fri Feb 02 17:36:17 CET 2024    |    Hannes1971

Der Enyaq erfüllt meine Anforderungen (Familientauglichkeit , Kofferraum, Anhängerkupplung) am besten. Den EQB habe ich mir noch einmal angeschaut, aber auf Basis der Verbrennerplattform ist das nix. Hinten in den Urlaub fahren, möchte ich nicht einmal meinen jetzt 12, 10 und 6 - jährigen Töchtern zumuten. Zumal die am Ende der Leasingzeit 16, 14 und 10 sein werden.

Tesla Y: einmal Probe gefahren, danke nein. Außer den Nimbus des Vorreiters hat diese Marke nichts (mehr) zu bieten. Technisch sind sie nicht mehr überlegen, teilweise mittlerweile hinterher. Qualitätsmäßig sowieso.

Fri Feb 02 19:18:17 CET 2024    |    Profi58

Zitat:

@jennss schrieb am 18. Januar 2024 um 21:43:41 Uhr:


Konntest du denn im Phev DC laden?

Sorry für die späte Antwort.

Mein GLC 300de kann nur 11 kW AC. Es gibt ihn aber auch optional mit 50 kW DC.


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