Wed Sep 19 16:08:01 CEST 2012
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Hellhound1979
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Ford Mustang, Kompressor, Leistungssteigerung, Mustang, tuning
So, Zuersteinmal möchte ich die "einzelnen" Baustellen die sich herauskristalisiert haben beschreiben. 1. Die Verdichtung Hier sieht es aktuell dann so aus: Ich Einige mir bekannte Umbauten: Wie man sieht bin ich in der absoluten Leistung ganz gut dabei, aber meine PS/ Ladedruck Ausbeute ist eher mäßig. Der mit 550PS läuft außer Konkurenz, da er 0.4L mehr Hubraum hat. 2. Die Temperatur 2.2 Hitzestau 3. Nockenwellen 4. Ladedruck 5. Ansaugtrakt Offene Punkte Was erwarte ich? |
Mon Aug 15 13:14:07 CEST 2011
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Hellhound1979
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Eintragung, Ford, Ford Mustang, Kompressor, Leistungssteigerung, Mustang, Tüv
So, nachdem ich im Vorfeld bei meiner Versicherung angefragt hatte ob und wie sich mein Beitrag bei der geplanten Umbaumaßnahme verändert (tut er zu zum Glück nicht, die Leistung spielt in meinem Vertrag keine Rolle 😁) war diese nun verständlicher Weise darauf erpicht das ich ihr die geänderten Daten, also den Eintrag in die Papiere zukommen lasse. Nach diesem kleinen bürokratischen Zwischenspiel, das trotz meiner Zweifel im Vorfeld, reibungslos funktioniert hat, kann ich mich jetzt wieder den wichtigen Autoangelegenheiten zuwenden: MEHR POWER! 😁 to be continued... |
Fri May 13 20:14:56 CEST 2011
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Hellhound1979
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Dyno, Ford Mustang, Kompressor, Mustang, Prüfstand
![]() Eins vorweg, die Firma Schropp Fahrzeugtechnik bei der ich zum abstimmen und messen war hat hervorragende Arbeit gelestet und das Maximum an standfester Leistung herrausgeholt was mit der technischen Basis möglich ist. Meine Konfiguration: Der Kompressor mit allem was dazu gehört kam als Komplettkit von Saleen und sollte laut Hersteller mit dem 3,2" Laderrad (0,8 bar) 540PS in Verbindung mit dem Serienmotor bringen. Zusätzlich habe ich dann nach meinem Motorschaden und einiger Recherche die oben genannte Motoren Hardware von Ford Racing verbaut. Da ich Motorentechnisch nun auf der sicheren Seite war (der Ford Racing Block ist bis 900PS freigegeben) dachte ich mir es könnte nicht schaden den Ladedruck durch ein 2,8" Laderrad auf 1 bar anzuheben. Die Eingangsmessung mit 3,2" Laderrad Als erstes wurde dann mal geschaut was sich denn da bei der aktuellen Kombination und der installierten Motorsoftware überhaupt so tut. Der Wagen war von der 300km Anreise komplett durchgewärmt, also festzurren und los gings. Langsam angefangen, Werte im Auge behalten und dann gesteigert bis in den Begrenzer, ausrollen, noch ein wenig nachlaufen lassen und Ende erster Lauf. Ursache Motorschaden Die nächte Hiobsbotschaft: Die Werte der installierten Software sind katastrophal und zu 99% die Ursache für den erlittenen Motorschaden! Das Gemich für einen Kompressormotor extrem mager (Lambda 0,95), dadurch sehr hohe Brennraumtemperaturen sowie über 30° Frühzündung. Das gibt zwar ordentlich Leistung, macht aber kein Motor auf dauer mit. Schon garnicht der Serienmotor und selbst der nun verbaute Ford Racing Motor wäre mit ziemlicher Sicherheit früher oder später über den Jordan gegangen. 😠 Die Abstimmung Teil 1 oder mehr Ladedruck=weniger Leistung! 🙁 So, bevor es dann ans abstimmen ging, wurde erstmal das Laderrad getauscht, 3,2" gegen 2,8". Das sollte theoretisch einer Steigerung von 0,8bar auf 1,0bar ergeben. Bei einem Kompressor ist hier die Ladedruckerhöung sehr einfach zu realisieren, kleineres Rad bedeutet kleiner Übersetzung, d.h. höhere Drehzahl ergo mehr Ladedruck. Aber auch hier gibt es Grenzen wie sich zeigen sollte. Die Abstimmung Teil 2 oder weniger Ladedruck=mehr Leistung! 🙂 Also alles wieder zurück gebaut und das 3,2" Rad wieder drauf. zum Glück sind das nur 10min Arbeit. Viel ärgerlicher ist allerdings, das das Motor Mapping der ersten Läufe nun nicht mehr zu gebrauchen ist. Also alles nochmal von vorne, abstimmen über alle Drehzalbereiche. Fazit Zum einen, wurden meine Erwartungen in Anbetracht der Leistungsangaben zum Kompressor Kit leider nicht erfüllt. Andererseits sind 480PS/ 600Nm schon eine Hausnummer und im Vergleich zum schon nicht gerade schlecht gehenden Serienwagen mit seinen 305PS und 426Nm geradezu brachial. Zudem verliere ich durch die reduzierte Verdichtung auch wieder einiges an Leistung. Dank direkt angetriebenen Kompressor entfällt auch die, wenn auch heute sehr kurze, "Gedenksekunde" der Turbos und der Wagen hängt sehr direkt am Gas auch besser als noch zur Saugerzeit. <iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/wFXyY-7dmug" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe> |
Mon Apr 18 19:09:18 CEST 2011
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Hellhound1979
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Fertigstellung, Ford, Ford Mustang, Kompressor, Motor, Mustang
So, Samstag den 09.04.2011 war es endlich so weit. Der Transport des Mustangs in die Werkstatt stand an, damit der lang ersehnte Einbau des neuen Motors endlich starten konnte. |
Tue Feb 15 18:12:27 CET 2011
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Hellhound1979
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Ford Mustang, Kompressor, Motor, Motorschaden, Stang, Tuning
Endlich! Letzten Samstag konnte ich endlich meine bestellten Teile zum Aufbau eines neuen Motors in Augenschein nehmen. ebay Ford Racing Parts Direct Lethal Performance Modular Depot Brenspeed Und siehe da, alles wohlbehalten angekommen! Es ist schon ein mulmiges Gefühl insgesamt nehrere tausend Euro in die USA zu überweisen und zu hoffen das alles gut geht. 🙂 Abgewickelt habe ich das Ganze über die Firma Faircars und ihren Importservice. Dadurch das ich bei vielen unterschiedlichen Händlern in den USA bestelt habe, wären die Versandkosten Utopisch geworden. Aber bekommt man von der Firma Faircars eine US Adresse an die man alle seinen Teile liefern lassen kann und Faircars sammelt diese und verschifft dann via Container nach Deutschland und erledigt auch die Zollabwicklung und organisiert auf Wunsch den Weitertransport innerhalb Deutschlands. Meine Werkstatt hat sich nach Sichtung der Teile auch gleich an den Zusammenbau des Motors gemacht. Natürlich ist mir erstmal ein Steim von Herzengfallen als sich herausgestellt hat, das das was ich mir das so zusammengesucht haben auch wirklich aufeinander passt! 😁 gut, ich habe wochenlang recherchiert und mich in die Materie eingelesen ect. aber letztendlich bin ich ja doch ein ein Autoschrauber Laie, nein schlimmer noch ein Schreibtischtäter! 😁 Naja, ein wenig durfte ich mir dann doch die Finger schmutzig machen und diverse Anbauteile (z.B. Wasserpumpe und anderer kleinkram) des alten Motors demontieren. (hier bitte Tim Taylor Grunzen vorstellen) 🙂 |
Tue Jan 11 19:38:58 CET 2011
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Hellhound1979
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Ford Mustang, Motor, Motorschaden, Tuning
Getreu dem Tim Taylor Leitsatz sollte im zweiten Anlauf alles besser werden. Aber erstmal war Recherche angesagt. Nach langem suchen im Internet und Telefonaten mit Firmen die damit Erfahrung haben komme ich zu folgendem Fazit: Ford gibt den Motor bis 500PS frei, gut er wurde mit etwas mehr Leistung betrieben, aber in der Regel sind bei solchen Leistungsangaben Sicherheiten einkalkuliert. Persönlich kenne ich zwei Mustang GT die mit einem ähnlichen Setup ohne Probleme fahren, der eine seit über zwei Jahren und der andere immerhin schon einige tausend Kilometer. Dann kenne ich einen GT Fahrer , dem der Motor ebenfalls um die Ohren geflogen ist, ebenfalls Pleul. Von einer Firma wurde mir bestätigt, das sie im Kundenkreis Fahrzeuge mit Serienmotor haben die ohne Probleme laufen obwohl sie recht häufig getreten werden und andere sind nach dem Kompressoreinbau verreckt. Jedesmal wars das Pleul. Es scheint also letztendlich so eine Art Lotterie zu sein ob die Motoren der 05-09er GT’s eine Leistung um 500PS verkaften oder nicht! Nach dieser Erkenntnis stand auf jeden Fall fest, das ich es nicht riskiere den Charger nochmal auf einen original Motor zu bauen, etwas Verstärktes muss her. Letztendlich habe ich mich für einen verstärkten Bock von Ford Racing entschieden der sogar komplett montiert als Rumpfmotor für Kompressorumbauten angeboten wird und geschmiedete Manley H-Schaft Pleul statt der originalen gesinterten, eine geschmiedete Kurbelwelle und Mahle Kolben mit einer auf 8.5:1 reduzierten Verdichtung kommt. Der Block soll für Leitungen bis 900PS gut sein, was auf jeden Fall reichen sollte. 😁 Dazu kommen bearbeitete Ford Racing Zylinderköpfe für einen besseren Durchsatz, verstärkte Zylinderkopfdichtungen und ARP Zylinderkopfschrauben. Des weiteren eine 8-Bolt Schwungscheibe der Firma Spec, sowie eine Stage III+ Kupplung der gleichen Firma die bis 1000Nm gut ist. Eine verstärkte Ölpumpe ist ebenfalls mit von der Partie und bevor ich es vergesse, ein 2.75" Pully für den Charger, plus Kleinkram, Dichtungen etc. Das ist der aktuelle Stand, die Teile sind bestellt und ich warte auf ihr eintreffen, was wohl ca. Mitte Januar der Fall sein wird. Das Ergebnis des Neuaufbaus lässt sich nur schwer abschätzen, da ich leider die Leistung der 1. Konfiguration nicht mehr messen konnte. Versprochen waren mit dem Stock Motor 540PS bei 12PSI (0.8 bar) Ladedruck. Das neue Setup mit den bearbeiteten Köpfen und 15PSI (1.0 bar) Ladedruck sollte wohl für ca. 600PS gut sein. Aber das ist Spekulation, vielleicht waren es ja vorher “nur” 500PS und später “nur” 550PS oder so. Auf jeden Fall bin ich schon sehr gespannt was dabei raus kommt. Geplant ist, das der Wagen im März 2011 wieder fertig ist, mit Abstimmung und Tüv. |
Tue Jan 11 19:26:04 CET 2011
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Hellhound1979
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Ford Mustang, Kompressor, Motorschaden
Dann passierte es, am 31.07.2010, also zwei Tage vor meinem geplanten Prüfstand Termin bei der Firma Schropp Fahrzeugtechnik. Landstraße bei Trierweiler, zügige Fahrweise aber noch weit vom heizen entfernt, beschleunige ich moderat am Ausgang einer Kurve und vernehme ein seltsames eigentlich recht unspektakuläres Geräusch und das Gas bleibt hängen, jedoch bleibt der Vortrieb irgendwie aus, ein Blick in den Rückspiegel verheist nichts Gutes, dichter dunkler Qualm von der linken (Fahrerseite) Zylinderbank. Leerlauf rein Motor abstellen und rechts ran. Ausgestiegen und hinter dem Auto eine ca. 100m lange Ölspur entdeckt, sieht nach den kompletten 5L Motorenöl aus. Haube auf, von oben nichts zu sehen, von unten auch nichts (ja, ja die tiefergelegten Karren) außer dem enormen Ölverlust. Also eine genaue Diagnose wohl erst in der Werkstatt auf der Hebebühne. Beim beseitigen der Ölspur finden sich dann der Teil eines Kolbenrings und ein Aluminium Gußteil, wohl vom Block. Mir schwant nicht Gutes, wenn sich Teile, die sich eigentlich im geschlossenen Motor befinden einfach so auf der Straße liegen, dann muss folglich der Motor nicht mehr geschlossen sein. Vermutung, Pleul gebrochen und Loch im Block. Genau das hat sich nach dem Ausbau des Motors dann auch bestätigt. Es hat die Maschine geradezu hingerichtet, ein Massaker. Der Block hat ein faustgroßes Loch unterhalb des 2. Zylinders auf der Fahrerseite und ist gerissen. Sowohl Pleul als auch Kolben sind total zertrümmert, die Kurbelwelle krumm und aus den Lagern geschlagen und mindesten ein weiteres Pleul total verbogen. Kurz, kapitaler Motorschaden. Was nun? Es zeichnete sich ein erheblicher finanzieller sowie zeitlicher Aufwand ab und das Auto Buget war eigentlich erschöpft. Variante 1, Austauschmotor besorgen, rückrüsten und den Kompressor verkaufen? Kurzzeitig habe ich sogar mit dem Gedanken gespielt die Karre komplett mit Motorschaden zu verkaufen oder Variante 3 einen neuen Motor aufbauen der auf jeden Fall hält? Letztendlich wird es dann Variante 3 werden wie im nächsten Artikel zu lesen ist. |
Tue Jan 11 19:01:38 CET 2011
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Hellhound1979
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Ford Mustang
Endlich ist der Tank leer, auf nach Luxemburg (weils so schön günstig ist) und mit Super+ 98 Oktan wieder aufgefüllt. Dann Richtung Autobahn heimwärts… Langsam rolle ich im 2. Gang um die Kurve der Autobahnauffahrt, Auto steht gerade, alle Räder stehen gerade, die Straße ist trocken. Etwas nervös bin ich schon ob der Dinge die dort gleich passieren werden, schließlich bin ich nie vorher ein Auto mit ähnlicher Leistung gefahren. Ich gebe Gas, etwas verhalten zum Anfang, da ich sichergehen möchte das die Reifen ausreichend Grip haben, doch alsbald „Pedal to the Metal“ und es geht richtig los, ab 3000 U/min gibt’s kein Halten mehr, wenige Augenblicke später endet der Vorschub, wie? Oh, scheiße Begrenzer, Hölle ging das schnell. Zack dritter Gang und Vollgas, der Wagen hebt sich vorne wie ein Motorboot, die Räder drehen durch und die Karre fängt an zu schwänzeln, kurz das Gas lupfen und dann weiter. Zwischen dem dritten und vierten Gang habe ich wenige Augenblicke Zeit dem Sound zu lauschen, vorher war ich nur mit Gasgeben, Schalten und der Kontrolle meines Adrenalinspiegels beschäftigt. Ab einer gewissen Drehzahl hört man außer dem Kompressor nichts mehr, ganz anders als das unterschwellige Pfeifen eines Turboladers hat man hier ein durchdringendes mechanisches Jaulen und Heulen, einfach nur brutal! Es ist schwer zu beschreiben aber sooo geil! Ein kurzer Blick auf den Tacho, ca. 200km/h oh, oh, Luxemburg = 130km/h auf der Autobahn und empfindliche Strafen. Ich schalte in den fünften Gang und lasse auf die erlaubte Höchstgeschwindigkeit ausrollen und fahre der deutschen Grenze und unbeschränkter Autobahn entgegen. Dort geht’s von der Grenze über eine Brücke einen ziemlich steilen Berg hoch, den ich mühelos mit 240km/h+ (mein Tacho geht nur bis 240) hochjage, ich gebe nicht mal Vollgas. Dabei lasse ich es dann auch bewenden, denn ich fahre noch nicht mit der optimalen Motorabstimmung und ich möchte nichts riskieren. Am 02.08.2010 habe ich einen Termin zur Abstimmung und Leistungsmessung, danach habe ich mir weitere Tests vorgenommen, Vmax, 0-100, 0-200, etc. Doch dazu sollte es leider nicht mehr kommen… |
Tue Jan 11 18:49:04 CET 2011
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Hellhound1979
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Ford Mustang, Kompressor, Tuning
Wie gesagt, vor einiger Zeit (Mai 2010) habe ich meinem Stang einen Kompressor Einbau gegönnt. Die Basis: 4.6L V8 – 224kw/ 305PS und 430Nm. Enspricht 66PS/ Liter Das Ziel: 4.6L V8 – 397kw/ 540PS und rund 600Nm bei 12PSI (gut 0.8Bar) Ladedruck. Enspricht 117PS/ Liter Der Weg: - Saleen Stage II Kompressor - Ladeluft Kühler - Dual Boost Bezinpumen - Größerer (90mm) MAF (Luftmassenmesser) Sensor - Entsprechend geänderter Ansaugtrakt - Geänderte Software - Kleinkram Den Einbau selbst habe ich in einer Fachwerkstatt durchführen lassen, da ich selbst weder über die Fähigkeit noch über eine geeignete Werkstattausrüstung verfüge. Das Ganze ging auch soweit relativ problemlos von statten, jedoch trat dann quasi auf der Zielgeraden ein kleines, jedoch nicht unerhebliches Problem auf. Ich möchte jetzt jedoch nicht zu sehr ins Detail gehen, nur soviel, vom Modelljahr 2006 zum Modelljahr 2007 (meiner) hat Ford den Kühlkreislauf etwas geändert. Natürlich habe ich in meinem Kompressorkitt die falschen Umrüstteile (für den 2006er) dabei gehabt. Eigentlich keine große Sache, wenn es sich nicht um Teile aus den USA handeln würde, dann bekommt der Faktor Zeit nämlich eine nicht unerhebliche Bedeutung. Letztendlich konnte ich das Problem mit Hilfe eines sehr freundlichen und kooperativen Mitglieds (danke Cossidriver) aus dem dr-mustang Forum schnell lösen. Fertig, endlich ausprobieren! Halt nein, da war der noch fast volle Tank mit Eurosuper 95 Oktan. Zu Wenig bei der Serienverdichtung und der Aufladung. Er klingelt oben rum wie die Sau. Also eine Woche Schleichen angesagt und nicht höher als 4000 U/min drehen. Doch auch bis 4000 und verhaltenem Gas geben ist es schon beeindruckend, ich bin gespannt. |
Sun Jul 07 09:59:31 CEST 2013 |
Hellhound1979
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folieren, Ford, Ford Mustang, Mustang, Scheiben, Streifen, tönen
Wie gefallen euch die schwarzen Streifen und die dunklen Scheiben?
Hallo Zusammen,
kleines Zwischenprojekt neben dem Chevy: Streifen und schwarze Scheiben für den Stang. Optik ist, wie fast immer, eine Frage des Geschmacks und mir gefällt das Ergebnis außerordentlich gut. Trotzdem würde es mich interessieren wie ihr dazu steht.
Sowohl Streifen als auch Scheiben hab ich zusammen mit ner guten, fachkundigen, Freundin geklebt. Naja, eigentlich hat sie geklebt und ich hab daneben gestanden und zwischendurch Bier geholt. 😁
Ursprünglich stand mal der Gedanke im Raum den Wagen komplett matt zu kleben, habe davon aber wieder Abstand genommen. Alteisen und gerollt, da kommt sowas geil. Aber am Plastik Mustang, ich weiß nicht?