Wed Aug 26 10:41:30 CEST 2015
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fabe123
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Kommentare (56)
| Stichworte:
A4, Audi, Avant, B9, Cupra, Firmenwagen, Leasing, Leon, Seat, ST
Deine Meinung interessiert mich!Die SituationStill war es um mich herum. Zumindest hier im Blog. Nachdem ich meinen Trieben mit dem MINI Cooper S noch nachgab und hier wenig darüber berichtet hatte, wurde es danach still. Im "echten" Leben überhaupt nicht, was dazu führte, dass mein letzter Artikel schon sehr lange her ist. Nach dem MINI fuhr wieder einen Audi A3 Sportback. Übernommen von einem Kollegen, der ausgeschieden ist. Ich konnte den Wagen trotz guter Ausstattung nie als mein eigenes Baby betrachten. Deswegen konnte ich mich auch nicht durchringen, Veränderungen am Wagen durchzuführen, oder gar über ihn hier zu berichten. Jetzt bin ich der ausgeschiedene Mitarbeiter und habe die Firma gewechselt. Was mich in die Situation bringt, mal wieder einen neuen Firmenwagen aussuchen zu dürfen. Ich mag diese Situation, denn sie bedeutet stundenlanges Beschäftigen mit den unterschiedlichsten Autos und die Konfiguratoren der Hersteller raus und runter zu klickern, nach Möglichkeit auswendig zu lernen, welche Ausstattung wann Sinn macht und wie viel sie kostet. Eine tolle Beschäftigung für die Couch am Abend. Die Frau nervt, aber ich könnte Stunden damit verbringen 😉 Nun bin ich wie gesagt wieder an der Stelle, an der ich den AUDI Konfigurator glühen lassen. Der neue Audi A4 (B9) hat es mir aktuell angetan. Aber meine Güte, ist die Karre teuer! Hast Du ihn schon mal konfiguriert? Der Wahnsinn! Da packt ein paar Assistenzsysteme rein, nimmt nicht die Mikromotorisierung und schon ist man bei entspannten 60.000 Euro Listenpreis. Hut ab. Ich muss ein bisschen auf mein Budget achten. Auch wenn im Arbeitsvertrag "A4 oder ähnliches" drin steht, so wurde die monatliche Leasingrate nicht schwarz auf weiß festgehalten. Vorteil und Nachteil zugleich und eine höhere Anforderung und Herausforderung an entsprechende Verhandlungen, wenn das gewünschte Fahrzeug freigegeben werden soll. Ergänzung: Wir haben einen Großkundenvertrag mit dem regionalen Audi-Händler. Ich bin also an Audi/VW/Seat gebunden. Mein ProfilAlso habe ich erstmal drei unterschiedliche Konfigurationen an unseren Haus-und-Hof-Lieferanten aka dem ?? Audi-Händler geschickt. Man kennt sich noch von früher. Nach einem kurzen Smalltalk ging es also direkt ans Eingemachte. Der Audi ist teuer. Das schrieb ich bereits, oder? Ja, das ist er. Aber klären wir erstmal mein Profil: Brauche ich also einen Avant? Nein. Brauche ich überhaupt 4 Türen? Nicht unbedingt. Will ich sie aber? Ja. Also fällt der TT raus 😁 Was will ich also? Das AuswahlverfahrenKommen wir also nun zum Punkt. Ich will den Audi A4 Avant als 2.0 TFSI mit allen möglichen Paketen. S line hier, S line da, Assistenten dort und überall. Geiler Scheiss. Aber kostet. Die Verhandlungen werden nicht einfach werden, wenn ich alles haben will und auf nichts verzichten möchte. Mit Verzicht kann ich durchaus leben! Dann gibt es halt weniger Assistenten in der Stadt. Who cares... Falls ich ihn aber nicht durchkriege, benötige ich einen Plan B der mindestens genauso gut ist. Und ich diesen direkt aus der Tasche ziehen kann. Und jetzt kommts: Seat Leon ST Cupra! Bäääääm. Warum ein Seat? Warum?? Bei sowas kann ich also durchaus auf technische Gadgets verzichten. Insbesondere weil der Leon auch einen Spurhalteassi- und Abstandsassi für die Autobahn hat - das ist Pflicht! Und er kostet fast 200 Euro weniger monatlich. Ein Argument, welches meine GF überzeugen könnte. Der IST-ZustandIch habe also einen Plan. Einen Plan mit zwei Autos: Audi A4 Avant 2.0 TFSI und den Seat Leon ST Cupra. Für diese beiden Autos liegen mir entsprechende Leasingangebote vor. Bestellen müsste ich eigentlich recht bald, wegen der langen Lieferzeiten. Mein aktueller Langzeitmietwagen, ein Volvo V40 (über den ich eigentlich auch einen Artikel schreiben könnte) läuft noch bis 31. Oktober. Die geschäftliche Ausgangssituation ist gut. Meine ersten Wochen in der neuen Firma waren sehr erfolgreich. Sowas hilft natürlich immens weiter. Es wird also Zeit, die Geschäftsführung zu konfrontieren. Was denkst Du, was es werden wird?! Viele Grüße! |
Thu Aug 25 11:17:10 CEST 2011
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fabe123
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3er, A5, Audi, BMW, Leasing, S line, Sportback, Touring
Welchen soll ich nehmen?Hallo liebe Gemeinde, nachdem ich bald meinen kleinen A3 abgeben werde, steht nun die Frage im Raum: Was kommt als nächstes?! Es soll auf jeden Fall etwas größeres werden, da die Familienplanung bestimmte Möglichkeiten optional notwendig werden lässt 😉 😛 Zwei Modelle habe ich mir nun raus gesucht, die unterschiedlicher nicht sein können: 1. BMW 330d Touring (245 PS) Von der Ausstattung her ziemlich ähnlich, aber ein signifikanter Unterschied: Der BMW hat ordentlich Power, aber kein Navigationssystem! Das hat dafür der Audi verbaut, aber eben nur die kleinere Diesel-Maschine. Hier die Ausstattungen im Detail: BMW: Le Mans blau metallic AUDI: Monsungrau Metallic Zu den Konditionen: Es wird ein Leasing sein. Der BMW ist knapp 40 Euro teurer im Monat, beide aber noch im Budget des Akzeptablen 😉 Ich kann mich beim besten Willen nicht entscheiden! Vom Kofferraum her sind sie beide sehr ähnlich, also auch kein USP für eins der beiden Modelle. Bock habe ich auf beide, keine Frage! Normalerweise lege ich mehr Wert auf den Motor, deswegen fällt die von mir zuerst erstellte Konfiguration mit dem BMW auch entsprechend aus. Bedenkt man, dass der Audi auch seine 230 km/h schafft - was eigentlich ausreicht - ... mhhhhh ARGH! Was sagt Ihr?? PS: Letzten endes wird die Entscheidung eh die Ehefrau treffen. 😉 😉 😉 🙂 😎 😁 Grüsse! |
Mon Jul 20 09:25:52 CEST 2009
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fabe123
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Kommentare (9)
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Benziner, Cabrio, ForTwo, hybrid, Leasing, mhd, Smart, Tschibo
Hallo Gemeinde! Am letzten Samstag war es soweit: Familienzuwachs! Meine Freundin hatte ihren alten Opel Corsa abwracken lassen, um sich dafür einen neuen schicken Smart ForTwo Cabrio zu holen. Die kleine Kugel ist sagenhaft! Das "Softtip"-Getriebe fährt sich gut, die 71 PS aus dem knappen Liter Hubraum machen bei dem Gewicht richtig Laune. Hier die Facts: Motor: Reihenmotor, micro hybrid drive, Benziner Ausstattungslinie: pure Der Wagen war ein Leasing-Angebot von Tschibo! 80 EUR im Monat + 29 EUR Versicherung. Dazu brutale 20 EUR Steuer im Jahr 🙂 Wir haben ihn reinen Cityflitzer angeschafft. Für die größeren Touren haben wir ja noch den Audi. Da es bei "höheren" Geschwindigkeiten aber ordentlich zieht, werden wir uns noch das original Windschott sowie die originale Gepäckraumabdeckung besorgen. Dazu noch ein paar ordentliche Alu-Felgen und ggf. paar Tieferlegungsfedern und das Teil steht gut auf der Straße 😎 Grüsse! |
Mon May 20 11:47:10 CEST 2019 |
fabe123
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Kommentare (4)
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berechnung, finanzierung, kalkulation, km, leasing, restkilometer, restwert, verfügbare kilometer
Hilft auch Dir die Berechnung weiter?
Ich fahre seit fast 20 Jahren Firmenwagen und immer über eine Laufzeit (meist 3 Jahre), kombiniert mit Kilometern. Also beispielsweise 36 Monate, maximal 75.000 Kilometer.
Was mich immer, bis heute, genervt hat, ist nicht zu wissen, wo ich denn aktuell stehe. Liege ich mit den aktuellen Kilometern noch im Rahmen, darüber oder gar darunter?
Eigentlich bin ich davon ausgegangen, dass es mittlerweile eine mobile App zur Kalkulation solcher Werte gibt. Ich habe leider nichts dazu gefunden.
Also habe ich mich hingesetzt und das eine kleine, überschaubare Excel-Kalkulation gebaut, die mir genau das ausspuckt: Bin ich im Soll, oder nicht.
Falls es Dir genauso geht, ist meine Liste möglicherweise eine Hilfe.
Über folgenden Link kannst Du sie über meine Dropbox herunterladen:
https://rebrand.ly/km-rechner
(ZIP Datei ca. 16 KB groß)
Ich verspreche für meine Datei und meinen Link:
- keine Makros
- keine versteckten Berechnungen
- alles offen und editierbar, kein Passwortschutz
Die gelb hinterlegten Felder müssen ausgefüllt werden.
Du kannst damit tun und lassen was Du willst ;-)
Kleiner Tipp: Wenn Du mehrere Autos hast, einfach das Tabellenblatt kopieren und ein weiteres Kfz durchkalkulieren.
Wenn Du noch coole Ideen zum Weiterentwickeln hast, oder gar eine mobile App für sowas kennst, freue ich mich über jeden Kommentar!
Hinweis in eigener Sache: Ich bin definitiv kein Excelfachmann! Fachleute können das sicher besser, man möge mir verzeihen, aber dennoch: Ziel erreicht 😁