• Online: 3.517

Mon Sep 06 23:02:08 CEST 2010    |    taue2512    |    Kommentare (29)    |   Stichworte: Einreise, ESTA, Flugsicherheit, USA

Aus Schei… Geld machen! Da haben die USA schon seit geraumer Zeit die Einreiseformalitäten verschärft und sogar allen Einreisenden aus den Ländern die bislang klaglos wegen des sogenannten „Visa Waiver Programms“ ohne große Formalitäten in die Vereinigten Staaten einreisen konnten die zeitraubende ESTA-Prozedur vor dem Abflug zur Pflicht gemacht und nun dies: Nun soll für diesen automatisierten Datensammlungskraken nun auch noch der Reisende in die eigene Tasche greifen! Stolze 14 US$ verlangt das Departement of Homeland Security ab dem 8. September 2010 von jedem, der in die USA einreisen möchte.

 

 

Gezahlt werden kann diese neue Gebühr natürlich nur per Kreditkarte auf der Website der ESTA (https://esta.cbp.dhs.gov) und die einmal erteilte Einreisebewilligung ist maximal 2 Jahre gültig! Wer nun also noch schnell ein Schnäppchen machen möchte, um in die USA einzureisen sollte sich beeilen.

 

Doch sollte man sich fragen, ob dieses ganze Bremborium etwas gebracht hat? Gut, seit dem 11. September 2001 gab es keine erneuten Anschläge auf dem Boden der USA, aber heute Wissen wir z.B. das weder die Namen der Haupt-Attentäter vom 9/11 auf einer „No-Flight-Liste“ zu finden waren, noch das sogar das heutige ESTA-Prozedere einen vorherigen Alarm bei den zuständigen Behörden ausgelöst hätte.

 

Warum wehrt sich nun nicht die EU geschlossen vor einer solchen Maßnahme der USA? Wo bleibt der kostenpflichtige Prüfprozess, der uns vor rechtsextremistischen Waffennarren oder unverbesserlichen Holocaust-Leugnern, die aus den USA zu uns nach Europa reisen möchten gegen ein kleines Entgelt schützt? Wieder einmal sind Flugreisende die Melkkühe, neben erhöhtem Kerosinzuschlag, CO²-Pflichtabgaben, erhöhten Sicherheitsgebühren und Flughafensteuern im Zeichen des allgemeinen Terrorwahns.


Mon Sep 06 23:37:53 CEST 2010    |    Drahkke

Die ESTA-Prozedur ist doch auch eine Erleichterung für den Einreisenden. So habe ich das jedenfalls empfunden, als ich mir Anfang dieses Jahres ein solches Visum beschafft habe.

 

Hab mich damals aber schon gewundert, daß es nichts gekostet hat.

 

Somit wundert es mich jetzt nicht, daß eine Gebühr erhoben werden soll. Irgendwie muß die ganze Infra-Struktur, die dahinter steckt, ja schließlich auch finanziert werden.

Tue Sep 07 00:07:12 CEST 2010    |    PS-Schnecke3200

so nun ein weiterer grund NICHT in die USA zu reisen!

mich werden die nie sehen, von daher juckt es mich nicht!

Tue Sep 07 01:01:29 CEST 2010    |    bstid20

hmm,

 

nächstes jahr wär es eigentlich soweit...

 

 

mal schauen, vllt ändern sie ja ihre meinung bis dahin :D:D:D

 

 

....Dennoch: ein Ticket kostet ohnehin schon ein vermögen... dazu noch, nur mit der kreditkarte zahlen zu können... ist nicht gerade komfortabel.......

Tue Sep 07 01:50:00 CEST 2010    |    Faltenbalg9980

Keine Frage, die USA haben mit ihren einreiseformalitäten einen ganz schönen Schaden, aber ehrlich gesagt wen jucken 14$ wenn allein die Anreise schon einige 100€ kostet? Wenn das das ganze auch nich einfacher macht...

 

und warum immer wieder die Kreditkartenzahlung als Nachteil angesehn wird, werd ich auch nie kapieren.

Tue Sep 07 05:02:44 CEST 2010    |    urduliz

Wow, ganze 14$. Das ist natürlich ein entscheidender Faktor bei 'nem USA-Urlaub. Wirft ja die gesamte Budgetplanung über den Haufen.

Und wer in die USA fahren will hat doch eh' eine Kreditkarte, oder? Ist ja schließlich Zahlungsmittel Nummer 1 da drüben.

 

Was am ESTA-Verfahren "zeitraubend" sein soll möchte ich auch gerne mal wissen. OK, ich hab's noch nicht gemacht da ich aus anderen Gründen bis auf weiteres nicht in die USA reisen werde, aber meine Kollegen die regelmäßig in die Staaten reisen haben da nie mehr als 5 Minuten für gebraucht.

Im Prinzip werden dort vorab die Informationen eingetragen die man früher auf das grüne I-94 Formular schrieb. Nur dass das jetzt bequem elektronisch von zu Hause aus geht und man nicht im engen Flugzeug die Infos auf den kleinen Zettel kritzeln muß (gut lesbar und in Großbuchstaben!).

 

Davon abgesehen...diverse Länder verlangen bei der Einreise Gebühren für ein "spontanes" Visum (für ein "richtiges Visum" sowieso)...sowas ist nichts ungewöhnliches sondern einfach Teil der Reisekosten wenn man die heimische EU verlässt. Also einfach mal auf dem Teppich bleiben...nicht alles was die USA machen ist von Natur aus böse. ;)

Tue Sep 07 06:54:18 CEST 2010    |    HyundaiGetz

Ich war Anfang des Jahre sin NYC... die 14 US$ hätten mich aber wirklich nicht davon abgehalten, dahin zu fliegen. Wenn schon der Flug fast 400 EUR kostet, macht die "Einreisegebühr" bei dem Reisebudget nicht mehr wirklich was aus...

Tue Sep 07 07:14:04 CEST 2010    |    Tecci6N

Ich hab noch ein kostenloses Ticket gezogen :D

 

Mal ehrlich: wie schon ein paar mal gesagt, was sind denn 14$ im Vergleich zu dem kompletten Reisebudget? Das Geld kann man sich LOCKER einsparen bei irgendwas anderem (und wenn man mal nur bei McD nicht das ganz große Menu bestellt ;)).

Tue Sep 07 08:28:13 CEST 2010    |    Third Life

Selber schuld wer sich melken lässt. Und natürlich sollten wir statt dämlicher Zwangs-GEZ hier auch lieber eine Ausländer-Einreise-Gebühr erheben. Ruckzuck wär der Staat saniert :D

Tue Sep 07 08:47:45 CEST 2010    |    taue2512

Es geht ja hier nicht um die hoehe der Gebuehr, sondern um die Abloesung eines Systems welches ueber 20 Jahre hinweg prima funktioniert hat, nun was kosten soll und ferner niemand weiss was eigentlich mit den persoenlichen Daten so alles passiert.

 

Beispiel: Durchreise vor 2 Jahren von CDG via Miami weiter nach Costa Rica. Die Amis haben nur wegen eines Transitaufenthaltes von gerade einmal 2h nun meine Kreditkartennummer, ein Passbild und einen Fingerabdruck von mir und ICH soll das nun mitfinanzieren? Irgendwann zieht sich so ein gefrusteter Homeland-Security Officer dann die Daten und bestenfalls landen die Passbilder dann bei Facebook.

 

Mich stoert ferner das das alles klammheimlich eingefuehrt wird, eine EU-Steuer fuer einreisende finde ich deshalb nur gerechtfertigt.

Tue Sep 07 09:14:37 CEST 2010    |    Multimeter47054

Also mich werden auch die 14$ nicht davon abhalten, in die USA zu reisen.

Die USA hat so viel zu bieten und nicht alles ist böse. Bush hatte zu seinen stärksten Zeiten um die 60% Zustimmung, also waren noch immer 40% anderer Ansicht. Und wer die Leute mal kennen lernt, merkt vor allem in den Städten, dass es viele gibt, die anders denken.

 

Ich finde die USA einfach nur ein großartiges Land, sei es landschaftlich oder kulturell. Die ganzen Nörgler sollten vielleicht mal anfangen zu begreifen, dass das Land aus mehr als nur McD, NRA und SUV besteht.

 

Gruß

 

Simon

Tue Sep 07 09:31:19 CEST 2010    |    Batterietester31926

Hallo,

es gibt eine gute alternative zu den USA,

Kanada wunderbare Landschaft freundliche Menschen:):):):)

und das ohne die lästigen Einreisebestimmungen(Fingerabdruck,biometrisches Foto etc).

 

Viele Grüße

Sascha

Tue Sep 07 09:34:57 CEST 2010    |    Standspurpirat36603

Einfach unverständlich, wie sich hier einige Unverbesserliche über 14 $ echaufieren. Schaut doch bitte mal was die Ein- und Ausreise in andere Statten kostet - China, Indien, etc.

 

Kopfschüttelnd...

Tue Sep 07 09:51:38 CEST 2010    |    taue2512

Aha, und fuer mich genauso unverstaendlich das es einige unverbesserliche gibt, die bereit sind den Anti-Terror-Wahn und die Sammelwut der USA mit einer Zwangsabgabe zu unterstuetzen, waehrend in Europa lediglich Steuern fuer den Umweltschutz erhoben werden. Das ist doch der beste Beweis das es auch ohne sowas klappt. Und warum bitte werden Threads ueber die deutsche GEZ so unheimlich stark frequentiert? Achja, DAS Thema betrifft ja schliesslich alle, ob man in die USA fliegt oder nicht kann man sich ja aussuchen.

 

Verkehrte Welt.

Tue Sep 07 09:57:26 CEST 2010    |    Multimeter47054

Die einfachste Lösung wäre, wenn man einfach den Amis 14 € abknöpft, sobal sie in die EU einreisen.

 

Trotzdem, ich bleibe dabei, die USA sind eines der sehenswertesten Länder der Welt, weil eben so vieles auf relativ kleinem Raum vereint wird.

 

Zu Kanada gebe ich bedingt recht. Die Landschaft ist gewiss sehr sehenswert, nur wiederholt sich alles irgendwann - mir persönlich fehlt dort die Fächerung im Landschaftsbild.

 

Gruß

 

Simon

Tue Sep 07 14:17:38 CEST 2010    |    Turboschlumpf14442

Wer sich über 14 Dollar Gebühr aufregt, der sollte besser zu Hause bleiben.

Tue Sep 07 16:00:15 CEST 2010    |    p4pe512

Das Land des gelben Teufels geht mir immer am Arsch vorbei..

Tue Sep 07 18:02:48 CEST 2010    |    Faltenbalg10401

War im Mai 16 Tage In NYC und es ist einfach die geilste Stadt der Welt.

 

Wenn man mal bedenkt, dass man in Deutschland für jedes Dokument etwas bezahlt, so sind 14 Öcken doch noch im Rahmen.

 

ESTA ist ne gute Sache, weil es die Einreise ohne Visum ermöglicht und in 2 Minuten online machbar ist.

Tue Sep 07 20:31:15 CEST 2010    |    Achsmanschette51801

Das Problem sind doch nicht die paar Ocken, sondern die Datensammelei und daß es nur mit Kreditkarte funktioniert.

Tue Sep 07 21:02:14 CEST 2010    |    taue2512

Wow! Meehster ich glaube wir leben auf dem selben Planeten! :)

 

Genau DAS isses! Gerade weil diese ESTA-Prozedur "nur" 2 Minuten dauert, heisst das doch das ich meine Daten irgenwo in eine Datenbank reinklimper - irgendein beknackter Algorithmus und viele Computer dann Gegenproben automatisiert gegen eine Vielzahl von mir unbekannten Datenbanken über mich durchführen und ich als Antragsteller für diesen hohen "Verwaltungsaufwand" am Ende noch zur Kasse geben werde.

 

Ist ungefähr so als ob eine Sekunde vor Ablauf einer eBay-Auktion ein Pop-Up mit dem Hinweis zur Zahlung von 5€ kommt, weil eBay achso enorme Hostingkosten hat.

 

Mir persönlich ist es übrigens egal ob 14$ oder 40$ - die Art und Weise macht's!

Tue Sep 07 21:19:19 CEST 2010    |    Achsmanschette51801

Zitat:

Original geschreibt von taue2512

Wow! Meehster ich glaube wir leben auf dem selben Planeten! :)

Ja, das ist mir auch schon aufgefallen :)

 

Ich denke mal, daß Du 40$ als Steuer/Abgabe für die Umwelt dort eher akzeptieren würdest als die 14$ für dieses Procedere. Wäre bei mir nicht anders.

Aber als Mitglied einer politisch linksgerichteten Partei hätte ich so oder so Schwierigkeiten, einzureisen. Auch vorher schon.

 

Das ist noch ein Grund, der gegen die gebrührenpflichtigen Stasimethoden der Amis spricht: Ausschluß wegen politischer Gesinnung, ähm, wo leben wir denn?

 

Nein, ich schreibe jetzt nicht weiter, sonst schreibe ich mich in Rage.

Tue Sep 07 22:25:13 CEST 2010    |    Drahkke

Ich wäre eher verärgert gewesen, wenn die Zahlung nicht mit der Kreditkarte funktionieren würde.

Tue Sep 07 22:45:30 CEST 2010    |    SUV-Fahrer

Einen schönen Abend!

 

Es sollte bedacht werden, das diese Gebühr ausschließlich für visumfreie Einreisen gilt (früher das grüne I-94W Formular, dieses wurde Anfang Juli abgeschafft), das Zollformular und auch das I-94 Formular (weiss) für die Einreise mit Visum bleiben weiterhin bestehen. Die neuen Bestimmungen werden auch in der August-Ausgabe des Lufthansa-Magazins beschrieben, wenn es jemand nachlesen möchte.

 

Ich persönlich verfüge zwar über ein Visum, daher tangiert mich ESTA nicht, jedoch finde auch ich die heutige Einreiseprozedur bei US-Reisen etwas übertrieben. Am Chek Lap Kok in Hong Kong gibt es seit 2009 eine Fast-Track Immigration für Star Alliance Gold-Member, darüber verlässt man innerhalb weniger Minuten den Airport und ist mit dem Airport-Express (hält in Kowloon und Central) anschließend in 20 bis 25 Minuten in der Stadt.

 

Ein ähnliches System (jedoch nicht in Verbindung mit der Vielfliegerkarte) gab es bereits ab '95 in den USA, das INSPASS-System. Erforderlich war eine Registrierung, die einmalig eine halbe Stunde in Anspruch nahm, danach reiste man über einen Sonderkanal ohne Wartezeit ein. Wenn das System lief, war man noch vor jedem US Bürger eingereist, denn in der Regel betrug die Einreisezeit eine Minute. Leider wurde INSPASS im Jahr 2005 eingestellt.

 

Hingegen muss man heute, völlig unerheblich ob man am JFK, ATL, IAH oder LAX ankommt, alleine für die Einreise mindestens 45 Minuten bis hin zu mehreren Stunden einplanen.

 

Warum man die Einreise nicht wie in Hong Kong einfach mit der Vielfliegerkarte verbindet, einzieht sich meiner Kenntnis.

 

Eventuell sollten sich USA-Besucher einfach ein Touristenvisum beim Konsulat besorgen, in diesem Fall ist die Online-Registrierung auch nicht erforderlich.

 

Gruß,

SUV-Fahrer

Tue Sep 07 22:46:58 CEST 2010    |    Achsmanschette51801

Es ist OK, wenn eine Zahlung auch mit Kreditkarte funktioniert, aber eben nicht ausschließlich damit. Mal ganz abgesehen davon, was man von dieser Gebühr grundsätzlich hält.

Tue Sep 07 23:11:29 CEST 2010    |    Drahkke

Naja, die Einreise in die USA mit der Einreise in Hong Kong zu vergleichen, halte ich nicht gerade für zielführend.

 

Man muß das Ganze immer vor dem Hintergrund von 9/11 betrachten. Da es sich hierbei um ein singuläres Ereignis handelt, besteht insofern keine Vergleichsmöglichkeit.

Tue Sep 07 23:21:06 CEST 2010    |    Tecci6N

Auch im hintersten Norden sollte man eigentlich mal mitbekommen haben, dass CC DAS Mittel der Wahl ist bei One-Way-Diensten...im Übrigen ist es natürlich pure Blödelei, wenn man nun noch politische Gesinnungen als Hinderungsgrund für die Einreise hier ins Feld führt, obwohl man gar nicht in dieses Land will :rolleyes:

Tue Sep 07 23:28:17 CEST 2010    |    taue2512

Zitat:

wenn man nun noch politische Gesinnungen als Hinderungsgrund für die Einreise hier ins Feld führt, obwohl man gar nicht in dieses Land will

Genau, beim letzten Mal war's lediglich die Durchreise, aber auch das hat gereicht.

Fri Sep 10 23:21:38 CEST 2010    |    MrXY

Das ist sicher eine komplexe Thematik, die man nicht so schnell abhandeln kann

a) im internationalen Zahlungsverkehr halt ich die Kreditkarte für das einzig vernünftige Zahlungsmittel - was gibts denn noch? PayPal? Western Union? Eine Überweisung in die USA wird aufgrund der Gebühren niemand ernsthaft in Betracht ziehen

b) diese Zusatzbelastung ist in der Tat überflüssig, da bereits in den Gebühren, die man mit dem Flugpreis bezahlt einige Sicherheitsabgaben enthalten sind, um das System zu finanzieren; ich finde das ist genug

c) es geht immerhin um die visumsfreie Einreise, ein Abkommen zwischen den USA und u.a. Deutschland - umgekehrt klappt das auch für Amerikaner nach Europa, weshalb ich eine umgekehrte Gebühr nur fair fände (oder eben den Verzicht auf beiden Seiten)

d) der Zeitaufwand für ESTA beträgt keine 5 Minuten und man muss keine sensiblen Daten einreichen - klar, für die Durchreise ärgerlich, für die Einreise gerechtfertigt

e) ich gehöre zu den Leuten, die sich nicht beschweren Fingerabdrücke und ein Bild abgeben zu müssen - immerhin bin ich dort "zu Gast" im Land. Sollte ich straffällig werden, wäre es für mich ein völlig legitimer Vorgang sofort ausgewiesen zu werden (hoffentlich nach einem Prozess, denn unschuldig angeklagt werden genug). Weil ich das so sehe verstehe ich umgekehrt auch nicht, warum straffällige Ausländer hier in Deutschland oft "eine zweite Chance" bekommen oder anderweitig kulant behandelt werden. Wenn man eine Null-Toleranz-Politik fordert gilt man sofort als ausländerfeindlich. Was völliger Quatsch ist, da ich gegen den weitaus größten Teil der Ausländer, die mit besten Absichten im Land sind überhaupt nichts habe - ganz im Gegenteil, sie sind eine große Bereicherung.

f) der Hinweis auf ein richtiges Visum ist denke ich nicht zielführend; jeder der schon mal eins beantragt hat weiß, welch aufwändiger Prozess da dahintersteckt und dass da schnell 4-stellige Summen fällig werden

 

Ob man da wirklich wieder den Bezug zu 9/11 herstellen muss weiß ich nicht. Das wird alles etwas übertrieben, in diese Richtung gehend halte ich das nicht wirklich für wirksam.

 

vg, Johannes

Sat Sep 11 00:22:40 CEST 2010    |    taue2512

Und was steht in der heutigen Ausgabe der New York Times zu lesen? Die USA Beschweren sich nun offiziell und legen ihr Veto bei der EU wegen der Flugsteuern aufgrund des Klimaschutzes ein...tztztztz. :rolleyes:

Sat Sep 11 21:03:37 CEST 2010    |    Drahkke

Wenn die EU kein Veto gegen die ESTA-Gebühren einlegt, dann ist das ein Problem der EU und nicht der USA.

Deine Antwort auf "Zur Kasse bitte: ESTA-Einreiseprozedur der USA kostet nächsten Monat 14 US$"

Blogempfehlung

Mein Blog hat am 01.10.2012 die Auszeichnung "Blogempfehlung" erhalten.

Electric Lounge

FOTOS DER WAVE2013

FOTOS DER WAVE2012

 

Hier geht's zur Electric Lounge

(Dem Stammplatz für alle, die am Thema eMobilität interessiert sind oder diejenigen die bislang dazu Fragen hatten...)

Twitter

Blog Ticker

Letzte Kommentare

Die schönsten Ausreden...

Besucher

  • anonym
  • Speedgeil
  • eldonjiejun
  • chris147
  • taue2512
  • Sam-666
  • R3628
  • saaca
  • Tino34
  • audis4b5