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Tue Jan 07 12:48:31 CET 2014    |    taue2512    |    Kommentare (0)    |   Stichworte: Buch, E-Auto, Roman, spionage, wave

Das ich zusammen mit meiner Frau auf meine alten Tage einmal Protagonist in einem Spionagethriller sein werde, hätte ich nicht gedacht – noch dazu wird die aktuell vom CAPSCOVIL Verlag in Glonn bei München konzipierte Geschichte einen starken Hang zu Autos und insbesondere zur Elektromobilität haben. Angepeiltes Veröffentlichungsdatum des Arbeitstitels „Black Hungarian“ ist bereits gegen Ende Juni 2014 für die Print- und eBook-Versionen in deutscher und englischer Sprache.

 

Man darf also bis dahin mehr als gespannt sein und insgeheim freue ich mich schon jetzt darauf am Ende lesen zu können, wie einzelne real existierende Charaktere in den Handlungsstrang der fiktiven Geschichte eingeflochten wurden.

 

 

Nervenkitzel, Frauen und schnelle Autos sind ja normalerweise die Hauptzutaten fast aller großen erfolgreichen Spionageromane. Als ich im Sommer letzten Jahres zusammen mit meiner Frau an der WAVE Elektroautorallye teilnahm, fand ich die Idee, dass uns dabei eine Autorin auf Schritt und Tritt begleiten würde, um daraus am Ende eine Story zu flechten ehrlich gesagt Anfangs schon ein bisschen abwegig. Aber die ersten als Kostprobe veröffentlichten Kapitel lesen sich sehr vielversprechend - die Haupthandlung wird durch ihre Komplexität und die vielen geplanten für den Leser unerwarteten Wendungen innerhalb der Story nicht langweilig.

 

Ohne bereits jetzt zu viel vorweg zu nehmen und zu verraten: Es geht um konkurrierende Konzerne, fortschrittliche Elektromobil-Technologie und wirtschaftliche Interessen die es zu schützen gilt (was angesichts den diversen Enthüllungen um den NSA Skandal selbst in der Realität schwierig sein dürfte).

 

Kulisse dieser Kernhandlung ist besagte WAVE inklusive verschiedener Gastgeber-Orte des letzten Jahres. Das Autorenpaar MacRoslin/York versteht es gekonnt, technische Hintergründe mit allerlei Informativem zu den einzelnen Etappenzielen der WAVE 2013 in eine fiktive Geschichte zu verweben, ohne dabei jedoch den roten Faden und die durch minutiöse Recherche untermauerte technische Affinität aus den Augen zu verlieren. Technik gewürzt mit einer gehörigen Portion Spannung, und somit wären wir bei der Herkunft des Verlagsnamens CAPSCOVIL (Kunstname aus dem Stoff Capsaicin für die Schärfe der Chili-Frucht und Scoville, der weltweit gültigen Schärfeskala). Dort arbeiten mehrere Autoren in deutscher und englischer Sprache an spannenden Trends und Technologiethemen, die in unterhaltsamen Lesegenuss gepackt werden. Die dynamische Recherche von faszinierenden Produkten und Entwicklungen ist dabei Chefsache im Verlag und die Suche wird passgenau auf die Geschichten der Autoren zugeschnitten.

 

In die Erzählungen fließen Informationen aus den verschiedensten Themenbereichen und besonders auch aus dem Automobilbereich ein. Diese automobile Affinität kommt nicht von ungefähr, denn hinter der Autorin Alice N. York verbirgt sich die Verlegerin Britta Muzyk, die selbst jahrelang im Umfeld von Bits und Bytes innerhalb der Automobilindustrie tätig war.

 

Man muss trotz aller Detailverliebtheit in den Technologieaspekt aber keine Angst haben, als absoluter Laie auf dem Gebiet der Elektromobilität oder Automobilen im allgemeinen nur Bahnhof zu verstehen. Die erzählerische Dichte der Story mit all ihren vielschichtigen Aspekten spricht sicherlich auch den Otto-Normal-Krimithriller-Leser an.

 

Und, nein, bevor diesbezüglich Kommentare kommen: Ich betreibe hier keine bezahlte Werbung! Mich überzeugt einfach der innovative Ansatz, verschiedene und noch so unterschiedliche Elemente spannend miteinander zu verknüpfen. Für interessierte Firmen ergeben sich über diese Bücher verschiedene Kooperationsmöglichkeiten mit CAPSCOVIL. Nähere Informationen dazu gibt es direkt beim Verlag unter projects@capscovil.com.

 

Kostenlose Leseproben dieses aktuellen Projektes und weiterer Werke gibt es unter:

http://blackhungarian.de

Capscovil_CompanyInfo_DEs.pdf (873 mal heruntergeladen)

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