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Tue Feb 09 00:14:12 CET 2010    |    taue2512    |    Kommentare (10)    |   Stichworte: New York City, NYC, Reisetipp, USA

In meinem kleinen Reisetipp geht es diesmal um die Stadt der Städte schlechthin: New York, die Stadt von der man sagt das sie niemals schläft. Ich für meinen Teil kann dies bestätigen, da ich vor einiger Zeit zwei Mal unter anderem beruflich dort gewesen bin. Man kann wirklich sagen das diese Stadt eine magische Aura hat. Geht man - egal zu welcher Zeit - runter auf die Strasse so hat man beinahe das Gefühl wie in einer Aterie von den anderen Blutkörperchen regelrecht mitgerissen zu werden. Man spürt das Leben pulsieren. 

 

Das interessante an dieser Stadt sind neben den vielen auf engstem Raum konzentrierten Sehenswürdigkeiten selbstverständlich auch deren Einwohner. Man erlebt schon seltsames: Als Europäer ist man eigentlich überall ein gerne gesehener Gast aus der "alten Welt" und viele wildfremde Leute erzählen auf einmal einem ihr Leben in den vielen typisch amerikanischen Beer Bars in Lower Manhattan. Man schließt sehr schnell Freundschaften, glaubt diese Leute nach ein paar Stunden und etlichen Gallonen leichtem Bier in- und auswendig zu kennen, geht ein paar Stunden später zurück ins naheliegende Hotel und fängt spätestens am nächsten Abend mit den gleichen Gesichtern vom Vorabend wieder genau an dem Punkt an, wo auch der vorherige Abend bereits angefangen hatte - der Film "Und täglich grüßt das Murmeltier" läßt grüßen!

 

 

Man kann aber besonders viel sehen und erleben auf der kleinen Halbinsel namens Manhatten und Flüge von Europa gibt es derzeit wieder einmal besonders günstig bereits ab knapp 250 EUR für den Hin- und Rückflug. Und man kann sehr günstig über die Runden kommen, wenn man keine allzuhohen Ansprüche an das Hotelzimmer stellt. Die günstigste Alternative - und sicherlich auch die interessanteste sind die sogenannten "Dormrooms" - das sind Mehrbettzimmer, die man sich mit Leuten aller Couleur teilt. Da trifft man dann überwiegend auf sehr junge bunt zusammengewürfelte Typen. Beim meinem ersten Mal in so einem Hotelzimmer waren neben Schauspielstudentinnen und Straßen-Musikern auch einfache Reisende wie ich dabei und die Abende entsprechend lang, sowie kulturell interessant. Wer hat schon eine eigene "private" Opernsängerin in seinem Hotelzimmer, die um 6h am Morgen für Ihr bevorstehendes Casting am Broadway übt?

 

Besonders empfehlen kann ich das Chelsea Star Hotel. Es liegt inmitten von NYC, in direkter NAchbarschaft zum Madison Square Garden. Wer einen Dormroom scheut, kann hier auch für supergünstige 79 US$ auf ein "normales" Zimmer  upgraden. Bei meinem zweiten Aufenthalt hatten wir die Suite, die für mehrere Leute 2 Zimmer sowie ein eigenes Klo und Einbauküche bereithält. Weitere Infos: http://starhotelny.reachlocal.com

 

Eine interessante Sache ist eine Wohlfahrtsorganisation namens "Big Apple Greeter". Auf deren Website meldet man sich kostenfrei an, füllt ein Profil aus und die Agentur sucht einem einen passenden Einheimischen heraus, der dem Touristen "sein privates" New York zeigt. So erhält man interessante Blickwinkel auf diese Stadt, quasi aus der Sicht von Insidern. Dieser Service ist kostenlos und man erhält sogar von seinem Greeter normalerweise noch ein U-Bahn-Tagesticket. Der letzte Greeter, den der Zufall an meine Seite gestellt hatte war ein älterer Herr, der fließend Deutsch sprach und früher - vor seiner Rente - Sänger und Pianist auf Kreuzfahrtschiffen war. Er zeigte mir Little Italy, Greenwich Village, Chinatown und viele andere Locations. Das Tempo war sehr gemütlich und der Rahmen fast familiär. Sogar die Einladung zum Essen wollte der nette Herr zunächst ablehnen, nahm aber beim Anblick des Tellers Spaghetti in Little Italy jedoch schließlich dankend an. Zu finden unter: www.bigapplegreeter.org

 

Dann gab es noch einen pensionierten Polizisten, der immer noch als Berater und Guide arbeitet. Der Clou: Er holt seine Gäste silecht im alten ausgemusterten Streifenwagen punkt Mitternacht vom Hotel ab und chauffiert einen ganze 6h lang durch das nächtliche New York. Eine Tour die am Tage alleine von der Länge wegen der vielen Staus nicht zu schaffen wäre: Manhatten, Harlem, Lower Eastside, der Ort wo John Lennon starb, der Coney Island Vergnügungspark und fast alle Brücken. Gary spricht leider nur englisch, aber stimmt seine Touren bestens auf die Vorlieben und Wünsche seiner Kunden ab. Kontakt: http://hometown.aol.com/garyjgorman oder via eMail: nyccoptours@aol.com

 

Kurztipps:

 

• Im Empire State Building kann man einen sogenannten New York City Pass kaufen, der die Eintritte für 6 Sehenswürdigkeiten enthält. 79 US$ für Erwachsene / 59 US$ für Jugendliche bis 17 Jahre. Spart eine Menge Kohle und man darf an den zum Teil langen Schlangen vor den Kassen vorbeilaufen. Oder online kaufen (billiger): www.citypass.com/city/ny.html

• Vom Flughafen (am besten versuchen in JFK und nicht in Newark anzukommen, JFK liegt näher an der Stadt) fährt man am besten per U-Bahn direkt ins Hotel (kostete damals 1,50 US$), Multiride-Tickets sind natürlich preislich interessanter

• Die U-Bahnen sind eigentlich immer sehr sicher, besonders seit 2001 - in den frühen Morgenstunden sollte man sie aber trotzdem nach Möglchkeit wegen möglicher Konflikte mit Betrunkenen meiden

 

Was man unbedingt machen sollte:

 

• Intrepid Air & Space Museum (alter Flugzeugträger im Hafen)

• Statue of Liberty und Auswanderermuseum auf Ellis Island

• Chinatown besuchen

• Nach Little Italy zum Spaghettiessen

• Greewich-Village besuchen

• Empire State Buildung (Aussichtsplattform bei Nacht)

• Bei Eis: Schlittschuhlaufen im Central Park

• Ground Zero besuchen

• Metropolitan Museum of Modern Art

• Macy’s (Kaufhaus)

• Central Park (mit Zoo)

• Eichhörnchen in einem der Parks füttern

• Eine typisch amerikanische Bar besuchen (direkt gegenüber vom Hotel)

• Die ekeligste Coca-Cola trinken (McDonald’s, KFC, …), wegen dem Chlor-Geschmack vom Leitungswasser

• Times Square bei Nacht besuchen

• Cop-Tour bei Nacht

 

Die folgenden Videos sind bei meinem ersten Aufenthalt vor einigen Jahren entstanden.

 


Tue Feb 09 00:30:51 CET 2010    |    Spurverbreiterung52888

Ich war 2007 da und kann mich absolut anschließen. New York ist eine unglaublich Ereignisreiche, tolle Stadt, die jedoch jedem landverwöhnten Menschen (mir also nicht, meiner Freundin jedoch schon) einen gehörigen Schrecken einjagen kann!

 

Klasse geschrieben, wie immer. Aber das Lob ist ja obligatorisch!

Tue Feb 09 00:43:54 CET 2010    |    Provaider

Macht Neugierig, vor allem deine Tipps finde ich super interessant.

 

vllt kommt das auch mal auf die Wunschliste ;)

Tue Feb 09 05:32:06 CET 2010    |    Reifenfüller28152

danke für den bericht

Tue Feb 09 09:45:05 CET 2010    |    fireblade999

Vielen Dank für den interessanten Bericht :)

 

Verfolge auch immer Deine Mietwagenberichte sehr genau.

An Dir ist ein Autotester verloren gegangen!!

 

Darf man fragen, in welcher Branche Du arbeitest?

Wenn Du gelegentlich in NY arbeiten kannst?

 

Oder hast Du schon mal etwas zu Deinem Background berichtet?

 

Ein Deutscher der in Südfrankreich lebt, wenn ich nicht irre!?

 

VG und mache weiter so ;)

Tue Feb 09 09:52:52 CET 2010    |    taue2512

@Fireblade999:

Danke für die Blumen! Ich bin in der IT und Softwarebranche, NYC stand damals für ein wichtiges Meeting mit einem Softwarehersteller im bekannten Hotel Waldorf Astoria am Central Park auf meinem Plan...und der Rest, sowie das mit Südfrankreich steht ja bereits groß und breit im Blogheader. :D

Tue Feb 09 13:33:39 CET 2010    |    Multimeter47054

Bin selbst auch absoluter New York-Fan.

 

Ich hab auch noch einen Tipp: Wenn man nicht unbedingt auf die Statue muss, kann man auch mit der Staten Island-Fähre umsonst! einmal quer durch den Hafen nach Staten Island fahren, je nach Route kommt man bis auf wenige hundert Meter an die Freiheitsstatue ran. Ist vor allem empfehlenswert, wenn man nicht ewig Zeit und Lust hat, sich anzustellen. ;)

 

Und es gibt viele Hotels in New York, die besser als das Astoria sind.

 

Gruß

 

Simon

Tue Feb 09 18:55:28 CET 2010    |    Tecci6N

Zwei Sachen mal vorneweg, bevor ich auf den eigentlichen Beitrag eingehe: der Bericht ist super, gerade für mich als absoluten NY-Fan wirklich schön, dass hier meine Leidenschaft dermassen geteilt wird. Als Zweites wollte ich darauf hinweisen, dass das Waldorf Astoria nicht am Central Park steht ;) Entweder meint man wirklich das WA, das ist in der Park Avenue oder man meint wirklich Central Park, dann dürfte man wohl eher vom Plaza sprechen ;)

 

Dann will ich mal die Tips ein wenig kommentieren und meine Favoriten ergänzen:

 

Was man unbedingt machen sollte:

• Intrepid Air & Space Museum (alter Flugzeugträger im Hafen) -> Sollte man nur machen, wenn man sich für Flugzeuge und Technik interessiert. Es gibt zwar unheimlich viel zu sehen, aber als Nicht-Technik-Begeisterter kann man sich unter Umständen auch langweilen

• Statue of Liberty und Auswanderermuseum auf Ellis Island -> Agree!

• Chinatown besuchen -> Kann ich persönlich so überhaupt nicht bestätigen. Unheimlich dreckig und vermüllt und einfach nur Ramschläden aneinandergereiht, einmal durchlaufen kann schon reichen.

• Nach Little Italy zum Spaghettiessen -> Hab ich nicht gemacht, hört sich aber lecker an ;)

• Greewich-Village besuchen -> Agree!

• Empire State Buildung (Aussichtsplattform bei Nacht) -> Agree! Zusätzlich sollte man sich aber auch Top of the Rocks gönnen, bessere Sicht, weil höher und keine Gitter sondern große Glaspalisaden. Plus Blick auf das Empire State Building :D

• Bei Eis: Schlittschuhlaufen im Central Park -> Bei mir gabs kein Eis. Aber Central Park ist definitiv ein "Must see", ich empfehle einen Sonntag. Die "Rollschuhbahn" ist was ganz Feines, da fühlt man wirklich NY als große Metropole unterschiedlichster Leute. Eingang am Besten auf der West-Seite am John Lennon-Memorial vorbei (ebenfalls sehenswert)

• Ground Zero besuchen -> Agree! Mein Tip: Im Battery Center in Stockwerk 4 oder 5 gehen, da sind große Glasfenster in Richtung GZ. Nach hinten raus gehts dann zum Yachthafen, bei Sonnenuntergang sehr romantisch zum Sitzen.

• Metropolitan Museum of Modern Art -> Hab ich leider nicht geschafft, beim nächsten Mal dann.

• Macy’s (Kaufhaus) -> Hingehen, einfach ums gesehen zu haben :D Irre groß, ein Kaufhaus wie hier ganze Einkaufscenter. Am Seiteneingang kann man sehr gemütlich sitzen.

• Central Park (mit Zoo) -> Agree! Wie gesagt, am Besten sonntags, dann ist wirklich ein breites Spektrum an Leuten dort vertreten und man hat trotzdem noch genug Platz. Auch ein Spaziergang rund ums Reservoir ist nett. Wer bei gutem Wetter dort ist, sollte versuchen, einen Tisch in der "Tavern on the Green" zu reservieren, abends ein Highlight mit hunderten Lampions in den Bäumen.

• Eichhörnchen in einem der Parks füttern -> Hab ich nicht gemacht, hört sich aber lustig an :)

• Eine typisch amerikanische Bar besuchen (direkt gegenüber vom Hotel) -> Wo auch immer :D Genial fand ich persönlich das Hard Rock Cafe, dort an der Bar. Hübsche Bedienungen, gutes Essen, halbwegs normale Preise (ok, das billigste Bier kostet $5,50). Ansonsten einfach in ein Hooters :D Da gibts Bier günstiger :D Und nette Mädels auch. Wer etwas gepflegter weggehen will, sollte sich über die Bar vorher informieren, wir sind einen Abend in einer sehr sehr seltsamen Location gelandet. Sah zwar optisch ganz noraml aus, aber ständig sind da irgendwelche Frauen die Treppen rauf und runter und Polizisten sind durchs Lokal marschiert und kamen nach ein paar Minuten mit irgendwelchen unaufälligen braunen Papiertüten wieder raus...:confused: Erkundigt euch am Besten vor dem Weggehen beim Portier eures Vertrauens ;)

• Die ekeligste Coca-Cola trinken (McDonald’s, KFC, …), wegen dem Chlor-Geschmack vom Leitungswasser -> Coke light geht eigentlich :D Aber besucht viele FastFood-Läden, ist echt ein anderes Feeling als bei uns: meine Favoriten: Wendy's, McDonalds (dort bitte den Quarter Pounder bestellen :D), Applebee's sowie T.G.I. Friday's

• Times Square bei Nacht besuchen -> Agree!

• Cop-Tour bei Nacht -> Hab ich nicht gemacht, hört sich aber interessant an. Es gibt etwas Ähnliches, da wird man im offenen Doppeldeckerbus durch einige boroughs gefahren, gibts sowohl tags wie nachts.

 

Dann noch ein paar Tips, was ich unheimlich schön fand:

 

• Eine Bootstour um Manhattan herum. Anbieter ist Circle Line (die 42nd Street ganz nach Westen gehen, Pier ist die Ablegestelle). Hier würde ich die 3 Stunden Full Island-Tour buchen. Gigantische Ausblicke auf ganz Manhattan, einen Abstecher vor die Freiheitsstatue, jede Menge Infos (!!!) über NY, die Geschichte, die Bauwerke, erzählt vom Kapitän. Mein absolutes Highlight, ein #1 Must See aus meiner Sicht.

• Top of the Rocks wie oben schon mal erwähnt. Ich empfehle einen Tag- und einen Nachtbesuch.

• Ein Spaziergang über die Brooklyn Brigde, an den Trägern sind Gedenkplatten eingelassen, die die Entstehungsgeschichte erzählen.

• Ein Besuch im M&M's Store :D Gigantisches Merchandising auf 3 Ebenen, inkl. diversen verrückten Farben (abfüllbar in 1,5 kg Tüten :D)

• Planet Hollywood. Geniale Requisiten, sehr gutes Essen, prima Location. Allerdings auch etwas teurer.

• NBC Studio Tour. Geführte Tour ohne Kameras (der Touristen), man besucht das Set von Saturday Night Live und der Morning Show. Tickets dazu direkt im NBC Store (30 Rock, links vom Eingang zum Rockefeller Turm)

• Für Film- und Serienfreaks: die Movie Sites Tour. 4stündige Busfahrt quer durch NY an die Sets von Filmen wie Spiderman, I am Legend und Serien wie SATC und natürlich das berühmte Friends-Haus. Im Bus gibts die passenden Szenen und ein paar Insider-Infos sowie Gesang und ein kleines Quiz :D Highlight der Tour: ein Essen (wer mag) in der Original-Pizzeria aus Men in Black

• Madame Tussauds: wechelnde Ausstellungen mit vielen festen Bekanntheiten. Dazu ein 4D-Kino und ein Portrait über die Entstehungsgeschichte

• Was mir ansonsten noch einfällt: NY Police Museum, Führung in der Radio City Music Hall, Southstreet Seaport und noch so vieles mehr.

 

Ich werde jedenfalls definitiv wieder mal nach NY fahren und mir noch mehr anschauen, ich finde die Stadt einfach nur wunderbar und faszinierend :)

 

Gruß Tecci

Tue Feb 09 20:16:57 CET 2010    |    taue2512

@Tecci:

Vielen Dank für die vielen präzisen Ergänzungen. Schaue grade nach Billigflügen mit dem A380. 

Tue Feb 09 20:29:07 CET 2010    |    Multimeter47054

Ohja, Quarter Pounder, ich will wieder in die USA! :D

 

Übrigens, wenn man richtiges Little Italy-Feeling will, sollte man in die Bronx fahren (die im Übrigen besser ist als ihr Ruf, es gibt dort richtig edle Ecken). Das Little Italy in Manhattan wird immer mehr durch die Chinesen zurückgedrückt - konnte ich selbst schon sehen.

 

Wenn man noch ein wenig Lust auf Neu England hat, ohne aus der Stadt rauszufahren, kann man auch auf City Island im East River fahren, sehr ländlich geprägt und mitten in der Stadt.

 

Gruß

 

Simon

Wed Feb 10 07:43:48 CET 2010    |    Tecci6N

In der Bronx war ich auch mal...und in Brooklyn auch: ich wollte mit der U-Bahn zum Ground Zero fahren, hab aber die letzte Ausstiegsstation verpasst. Auf einmal fährt die U-Bahn über Tage, dann gehts über den East River und dann fährt man 10 Minuten unter Tage weiter. Und plötzlich stehst du in der Brooklyn :D:D Aber ist wirklich nicht mehr so schlimm, generell habe ich mich in NY sehr sicher gefühlt, lag aber vermutlich auch an der massiven Polizeipräsenz (die Jungs waren einfach überall, aber nicht störend wie ich finde). Wer nett fragt, bekommt sicher auch ein Foto von sich mit nem COP ;)

 

Was ich oben vielleicht noch vergessen habe: Coney Island, wird gerade wieder ein wenig herausgeputzt, ein Spaziergang über die Promenade ist auch schön. Ebenso ganz nett für ein Picknick und mal nicht im Central Park: Governors Island.

 

Und wer generell gut zu Fuß ist, der sollte einfach mal die 5th Avenue abmarschieren. Startpunkt der Washington Arch in Südmanhattan (ist übrigens auch ein netter Ort zum Schauen und Verweilen) und dann Richtung Norden. Man sieht immer wieder interessante Sachen. Wer bestimmte Läden, Gebäude oder Parks sehen will, kann das auch per Taxi-Hopping machen, immer mal wieder ein Stückchen fahren. Aber Laufen hat sogar mir Spaß gemacht und ich mag das eigentlich überhaupt nicht.

 

Generell kann ich noch sagen, man kann echt viel auch zu Fuß erkunden. Zu eigentlich jeder Sehenswürdigkeit gibt es in 5-8 Blocks Entfernung eine U-Bahn-Station (deswegen auch der Tip zu einer Wochen-Metro-Card, ist einfach am simpelsten). Ich bin ja auch eher der Lauffaule aber in NY gings eigentlich. Hat zusätzlich den Vorteil, dass das viele FastFood nicht ansetzt :D:D

 

Was ich eben auch noch mal schnell gemacht habe: geht auf maps.google.de und schwenkt nach NY, dann geht in den Straßenmodus (kleines gelbes Männchen an der Zoomfunktion auf die Karte ziehen) und man kann alles quasi noch mal erleben oder sich schon mal für seinen nächsten Urlaub die nähere Umgebung anschauen :)

 

Gruß Tecci

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