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Mon Feb 09 11:16:23 CET 2009    |    taue2512    |    Kommentare (15)    |   Stichworte: 300C, Chrysler, CRD, Diesel, Mietwagentest, Sixt

 

"Yes, we can!" - schliesslich hatte der Herr Obama ja auch mal genau so einen, als er noch als Gouverneur durch die Vereinigten Staaten fuhr.

 

 

Am letzten Wochenende war ich mit einem besonderen 2-Tonner-Dickschiff aus der Sixt-Flotte unterwegs, welches mit der Dieselmotorisierung und den 3 Litern Hubraum, sowie seinen 160kW (218 PS) mit maximal 510 Nm Drehmoment vergleichsweise flott zu immer noch recht moderaten Verbrauchswerten vorankommt. Doch leider trueben einige wenige Kleinigkeiten den Genuss an diesem ansonsten tollen Auto - nennt mich pedantisch, aber es gibt einfach Dinge bei diesem Auto fuer immerhin 51.140 EUR in der getesteten Vollausstattung, die schon den Anschein von einer gewissen "Oberflaechlichkeit" vermitteln und einfach nicht so geloest sein sollten. Gut, die Amerikaner sind ja tendenziell allesamt etwas Oberflaechlich veranlagt aber wenn sie schon Ihre Kulturgueter nach Europa exportieren, waeren kleinere Anpassungen schon angebracht denn ansonsten kann sowas schnell nach hinten losgehen. Platz ist jedenfalls reichlich vorhanden und er hat ein Armaturenbrett so tief, das man bequem ein Baby darauf wickeln koennte.

 

 

* Vorstellung / Fahrbericht (+++00)

 

Eigentlich bin ich ja kein Freund der dicken Ami-Schlitten, aber ich versuche hier objektiv zu bleiben. Klar, das Auto ist schwer, gross und vor allem sehr lang. Man merkt deutlich, das Stadtparkplaetze nicht das bevorzugte Revier dieses etwas ueber 5 Meter langen Kolosses sind. Aber all diese Negativattribute sind sehr schnell vergessen, wenn man den Wagen dazu benutzt wozu er konzipiert wurde: Reisen, entspannen und gleiten. Egal ob lange Autobahnfahrten oder Landstrassen, das Fahrwerk ist relativ weich und laedt zu entspanntem cruisen geradezu ein.

 

 

Der erste Eindruck der gedrungenen Seitenlinie, vor allem die hoehe der Fenster taeuscht. Man hat in dem Auto als Fahrer einen guten Rundumblick. Das Automatikgetriebe schaltet sanft und ohne "Leistungsloecher". Die verbauten elektronischen Helferlein - vor allem das ESP - arbeiten sehr wirkungsvoll, denn trotz des Heckantriebes bringt man selbst auf nasser Fahrbahn den Wagen maximal in ein leichtes Untersteuern. Der 300C benimmt sich aeusserst sanftmuetig und ueberrasscht seinen Fahrer nie mit unvorhergesehenen (Re-)Aktionen. Manchmal stoeren die Regeleingriffe der Elektronik jedoch etwas, vor allem wenn man mal zuegiger unterwegs sein moechte und zum Glueck laesst sich das Stabilitaetsprogramm denn ja auch abschalten. Die Geraeuschkulisse im Inneren ist angenehm und man hoert im Normalbetrieb kaum nervende Windgeraeusche, jenseits der 215 km/h merkt man allerdings doch das man etwas flotter unterwegs ist und bei knapp 230 km/h ist denn ja auch denn auch schon (leider) Schluss. Der Motorsound des Diesels klingt im gesamten Drehzahlbereich sehr ausgewogen und nicht aufdringlich, er nagelt nicht - sogar beim Kaltstart bei Minusgraden - sondern brummelt einfach gelassen vor sich hin.

 

 

Das Xenon-Licht mit normalem Halogen-Fernlicht ist okay aber nicht so berauschend, ein Abbiegelicht oder direktionale Scheinwerfer waeren noch "nice to have".

 

 

* Bedienbarkeit / Intuitivität (++000)

 

Das Auto ist von der groesse her perfekt an die amerikanische Fast-Food-Anatomie angepasst, aber ob der Durchschnittsamerikaner wirklich nicht an den vielen Drehschaltern scheitert lasse ich mal dahingestellt: Alles ist gross dimensioniert, so auch die Regler in der Mittelkonsole. Hier wuerde ich mir allerdings wuenschen, das die einzelnen Schaltstufen der Drehknoepfe besser voneinander durch Druckpunkte oder noch besser durch LED's kenntlich gemacht werden.

 

 

Das Chrysler sich bei vielen Dingen noch mal schnell im Regal von Mercedes-Benz bedient hat, ist ein dicker Pluspunkt: Die Bedienungssatelliten am Lenkrad und Systeme wie die Einparkhilfe kommen eindeutig von dort und funktionieren bestens. Leider fuer mich unverstaendlich warum ein Auto in dieser Preisklasse nicht auch vordere Einparksensoren bietet, aber naja das ist eigentlich kein grosser Beinbruch. Das grosse DVD-Radio-System, mit USB-Anschluss, Touchscreen und 20GB-Festplatte erzeugt bei mir jedoch gemischte Gefuehle: Erstmal der stolze Aufpreis von fast 5.500 EUR und zweitens die doch sehr gewoehnungsbeduertige "japanisch anmutende" Darstellung und drittens der sehr schlechte Radioempfang.

 

 

Hier kann man aber auch im Gegenzug mit positiven Argumenten aufwarten: Das Kartenmaterial ist super, der Preis beinhaltet auch eine Bluetooth Komfort-Freisprecheinrichtung (getestet mit NOKIA N95), ein wirklich supergigantisch (!) klingendes 370W Soundsystem mit Subwoofer der Firma Boston, sowie einer Sprachsteuerung bei der sogar die Adresseingabe oral funktioniert. Das alles ist sehr komfortabel, ist allerdings gekoppelt an ein Leder-/Interieurpaket mit Schiebedach. Schade das man hier so von der Firma Chrysler zu seinem Glueck gezwungen und bevormundet wird, denn etwas mehr "liberty" und "choice" waeren hier wuenschenswert.  

 

* Verarbeitung / Qualität (+0000)

 

Tja, genauso durchwachsen wie die zuvor beschriebene Optionspaket-Politik ist wohl auch die hausinterne QA bei Chrysler. Man stellt den Motor an einem Bahnuebergang aus, startet kurz darauf und auf einmal sind alle Warnlampen auf dem Armaturenbrett an und gehen stoerrisch nicht wieder aus. Nach ein paar Kilometern rechts ran, Schluessel abziehen - 3 Sekunden warten - erneut starten und alles ist wieder normal. Kann Zufall sein, muss aber nicht unbedingt passieren bei einem 50K EUR Gefaehrt mit nicht einmal 10.000 km auf der Uhr. Und wem ein quietschendes Bremspedal im Stadtverkehr nicht zu nervig ist, kann sicherlich auch auf Dauer gluecklich werden mit diesem Auto oder zur Kompensation das Soundsystem aufdrehen. Ich moechte dieses Auto mal so nach 10 Jahren sehen, gefahren von einer Familie mit Kindern. Die Wurzelholz-Elemente sind besser geworden und Chrysler hat was am Platik-Image getan, alle glatten Kunststoff-Oberflaechen wirken fast makellos. Die Mannschaft fuer die Weichteile wuerde ich aber als verantwortlicher bei Chrysler in dieselben treten: Was haben die sich bei so einer schlabberigen Sonnenblende gedacht, die den Schmutz anzieht wie ein Magnet?

 

 

Warum werden z.B. die Filz-Wannen fuer den Kofferraum bei der Montage anscheinend einfach in die Autos geschmissen und komplett krumm mit dem Teppichmesser zurechtgeschnitten?

 

 

Welcher Strippenzieher-Azubi kommt bei Euch auf die Idee, die Kabel des automatisch abblendenden Spiegels und der GPS-Antenne einfach so frei rumfliegen zu lassen, anstatt dort eine kleine Abdeckung anzubringen? Das sind genau die Dinge, die mich als Europaeer an diesem Auto stoeren.

 

 

Gut, ich fahre selten in meinem Kofferraum mit da wir keine Mafiosi in der Familie haben, aber sowas muss nicht sein.

 

* Verbrauch / Nutzen (++++0)

 

Chrysler haelt wenigstens fast sein Wort, was die angekuendigten Verbrauchswerte fuer den Diesel angeht: Ich lag bei gemischter aber immer noch flotter Fahrweise so um die 9,2 Liter/100km, was nur wenig von den Herstellerangaben von 10,8/6,6/8,1 l/100km abweicht. Das Platzangebot ist sehr, sehr grosszuegig. Auf den hinteren Plaetzen haben auch grosse Leute bequem sehr viel Platz.

 

 

Der Kofferraum ist fuer diese Fahrzeugkategorie gerade noch akzeptabel, die Ruecklehnen lassen sich aber serienmaessig umklappen. Wer also ein bequemes Langstrecken-Reisefahrzeug mit moderatem Verbrauch sucht, hat am 300C seine Freude. Fuer mich persoenlich waere von der Optik die Kombi-Version aber auf jeden Fall attraktiver als die Limousine, wobei ich offen und ehrlich gesagt privat wegen dem doch recht hohen Preis und der Maengel in der Verarbeitung jedoch eher mein Glueck woanders suchen wuerde.

 

 

* Kosten / Anmietung (++++0)

 

Die drei Miettage im 300C bekommt man bei der Firma Sixt ohne Versicherungen und Standortzuschlaege im Wochenendtarif bereits ab 22,80 EUR/Tag inklusive aller Kilometer, ein guter Kurs fuer eine derart komfortable und ausreichend motorisierte Reiselimousine, wenn man bereit ist seine Qualitaetsansprueche zurueckzuschrauben. Abholung und Rueckgabe wie immer ohne Beanstandungen und unkompliziert bei Sixt am Airport in Bremen.

300c.pdf (4957 mal heruntergeladen)

Mon Feb 09 18:03:52 CET 2009    |    Trackback

Kommentiert auf: Das Blog eines Sindar:

 

Nachwuchs, Teil1: Chrysler Sebring

 

[...] Deines Blogartikels hier habe ich letztes Wochenende mal das Chrysler-Flagschiff 300C als Diesel gefahren und darueber in meinem Blog berichtet. Kurzes Fazit: Ich persoenlich kenne kein Auto fuer ueber 50.000 EUR was derart lieblos zusammengedaengelt [...]

 

Artikel lesen ...

Mon Feb 16 10:57:04 CET 2009    |    DennyFaeth

Hervorragender Bericht! 100% Zustimmung von meiner Seite und ich habe selbst einen 300c CRD Touring.

Mon Feb 16 11:40:51 CET 2009    |    taue2512

@DennyFaeth: Und? Wurdest Du zu Deiner Wahl 'gezwungen', oder bist Du eher Individualist? Ich meine das Bremspedal und die Verarbeitung nerven mich schon... 

Fri Feb 20 00:14:28 CET 2009    |    Faltenbalg15011

toller Bericht einfach ne geile Karre, aber der sexy Sedan ist einfach schöner :-)

 

 

Mann kann das MyGIG auch so nachrüsten und kommt deutlich weniger , es will ja nicht jeder das Luxury Paket

Tue Feb 24 14:14:07 CET 2009    |    Fensterheber135171

Zitat:

die Verarbeitung nervt mich schon...

Ich habe den "großen" Bruder des 300C. Den Jeep Grand Cherokeee CRD.

Und ja, die Verarbeitung wäre in einem X5 oder ML sicherlich besser.

Und ja, diese Autos wären vergleichbar ausgestattet etwa 10-15 000 EURO teurer...

Daher spielte für mich der Aspekt der Verarbeitung eine untergeordnete Rolle. Die Ausstattung des GC hat alles, was ich für wichtig erachte: Leder, Sitzheizung, Soundsystem, Automatik usw.

Da ist es mir ziemlich egal, ob die Amaturen nun etwas hochwertiger oder einfacher verarbeitet sind. Ein weiterer Aspekt für dieses Fahrzeug - wie oft sieht man es? Im Vergleich zu der deutschen Konkurenz höchst selten (Der Aspekt des Wiederverkaufs spielte bei mir dank guter Leasingkonditionen keine größere Rolle)

Ergo - ich bin mit dem Jeep sehr zufrieden, es ist ein sehr tolles Auto. Und der Dieselmotor von Mercedes ist sowieso erste Sahne :)

 

Persönlich finde ich den 300 C einfach grandios. Mir gefällt das Design, ich finde es "geil". Insbesondere in Schwarz ist der 300C, als Touring, besonders beeindruckend. Wäre bloss meine Garage etwas größer...

Tue Feb 24 16:22:05 CET 2009    |    taue2512

Ja, das mit dem "nicht-so-oft-zu-sehen-Image" stimmt, mich hatte auch jemand gefragt was das denn fuer ein Wagen waere.

Wed Feb 25 17:58:00 CET 2009    |    Fensterheber135171

Da kann ich wunderbar entgegnen, dass es ein echter Jeep ist, und nicht nur ein "Volksmund-Jeep" (=SUV)

Getreu dem Motto: Your SUV is not a Jeep, my Jeep is not a SUV :cool::D

Thu Feb 26 19:35:47 CET 2009    |    Multimeter47054

Der Jeep GC ist schon eine "geile Kiste", hatte vor gut einem Jahr einen zur Probefahrt. Bin natürlich standesgemäß durch den Wald und über eine Baustelle gefahren, schon toll wie der da durch fährt, als wär da nichts und gleichzeitig richtig komfortabel und gut ausgestattet ist.

Ich hätte ihn direkt genommen, nur leben wir in einer Demokratie. :rolleyes:;)

 

Gruß

 

Simon


Wed Mar 11 17:54:17 CET 2009    |    checkyChan

Zitat:

Eigentlich bin ich ja kein Freund der dicken Ami-Schlitten, aber ich versuche hier objektiv zu bleiben.

Das Auto ist von der groesse her perfekt an die amerikanische Fast-Food-Anatomie angepasst...

Gut, die Amerikaner sind ja tendenziell allesamt etwas Oberflaechlich veranlagt...

Ein Versuch war´s wert :rolleyes:

Tue Mar 17 17:58:04 CET 2009    |    Spannungsprüfer4364

Hi, zum 300 kann ich nichts sagen, da ich ihn noch nicht gefahren bin. Und meine während einiger längerer USA-Aufenthalte gemachten Erfahrungen decken sich mit deinen Beobachtungen, was die Auto-Qualität angeht. Eins muss ich aber mal loswerden:

 

Diese ewige Draufkeulen auf die ach so fetten, oberflächlichen Amis, die sogar zum Bedienen der Klimaautomatik zu blöd sein sollen wirkt auch nicht gerade tiefsinnig. Aber Amibashing kommt ja in Good Old Europe immer gut an.

 

Nichts für ungut, Ralle

Fri Mar 27 11:42:38 CET 2009    |    taue2512

Gut, in den aktuellen Blogeintraegen bashe ich ja nur die Franzosen von AirFrance...ausgleichende Gerechtigkeit. ;-)

Wed Apr 08 13:30:03 CEST 2009    |    amgolfV

Zitat:

Diese ewige Draufkeulen auf die ach so fetten, oberflächlichen Amis, die sogar zum Bedienen der Klimaautomatik zu blöd sein sollen wirkt auch nicht gerade tiefsinnig. Aber Amibashing kommt ja in Good Old Europe immer gut an.

Nichts für ungut, Ralle

Ganz Deiner Meinung! Ausserdem ist der Chrysler 300C keine aussergewöhnlich grosse Limousine. Es gibt noch eine Reihe anderer die in etwa dieser Grösse entsprechen. Der TE kennt offensichtlich keine "echten" US Cars. Alleine mein Crown Vic ist länger und breiter und auch der wird von so einigen Autos übertrumpft.

 

Zitat:

Eigentlich bin ich ja kein Freund der dicken Ami-Schlitten, aber ich versuche hier objektiv zu bleiben.

 

Das Auto ist von der groesse her perfekt an die amerikanische Fast-Food-Anatomie angepasst...

 

Gut, die Amerikaner sind ja tendenziell allesamt etwas Oberflaechlich veranlagt...

Damit hast Du Dich auch selber disqualifiziert. Genausogut könnte man Dir kleinkariertheit vorwerfen und als Deutscher Michel der nur das eigene mag. Würde ich aber nicht machen, ist kein besonders guter Stil.

 

Übrigens warum bauen und verkaufen Audi, VW, BMW und Mercedes so viele überdimensional grosse SUV? Sind die Europäer mittlerweile auch fett und oberflächlich?

 

Was die Qualität angeht habe ich keine schlechten Erfahrungen mit US Cars gemacht. Nur ein paar Allerweltsautos hatten ein wenig zu viel graues Plastik im Innenraum für meinen Geschmack. Aber das war es auch schon.

 

Und vergiss nicht, dass die Amerikaner schon vor ewigen Zeiten Luxus und Komfort in 0815 Autos hatten als die Europäer noch nicht einmal wussten was das ist oder es nur vereinzelt aus der Luxusklasse kannten. :)

Fri Aug 14 21:52:54 CEST 2009    |    Duftbaumdeuter34314

Suche zur Zeit einen neuen Geschäftswagen und habe Ihn für €28.900,-gefunden. Neu , deutscher Vertragshändler mit Vollausstattung bis auf`Navi. Kenne kein vergleichbares Auto für das Geld, z.Zt fahre ich einen CLS 320 CDI, aber nicht mehr lange.

Chrysler Touring 300 M 3.0 CRD mit Luxury Paket

Fri Aug 14 22:07:34 CEST 2009    |    Standspurpirat51139

Die Preisangabe von über 51400 Euro ist wohl mit Hartvergoldung. Ich habe einen 300C CRD touring 2006 (also noch vor der großen Autokrise) mit nahezu Vollausstattung (also mit allem incl. Leder und dem Navi, nur ohne Schiebedach) für grad mal 44300 incl. Überführung sowie nachträglich eingebauter AHK und Nokia-Autotelefon gekauft.

 

Kai-Uwe

Fri Aug 14 23:26:00 CEST 2009    |    taue2512

Die Preisangabe bezieht sich auf den UVP der Firma Chrysler lt. Webauftritt zum Zeitpunkt der Erstellung des Artikels.

Es sollte wohl jedem klar sein, daß 20 oder gar 30 % Rabatt beim Autokauf - gerade in diesen schwierigen Zeiten - durchaus realistisch sind...

Deine Antwort auf "Mietwagentest: Chrysler 300C 3.0 CRD (160kW / 218 PS)"

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