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Tue Sep 29 09:40:34 CEST 2015    |    taue2512    |    Kommentare (46)    |   Stichworte: 1, Bundesregierung, Citroën, C-ZERO, Dobrindt, E, eCar, E-Kennzeichen, Elektromobilität, eMobility, EV, I-MiEV, iON, Kennzeichen, kostenlos, Mitsubishi, parken, Typ1, Typ2, Vorteile, WAVE, Wechsel, Zulassungsstelle, Zulassungsziel

Am Samstagmorgen lief auf dem Nachrichtensender n-tv eine für Elektromobilisten wie mich sehr positive Nachricht über den Äther: „Fahrer von Elektrofahrzeugen (und leider auch Plug-In-Hybriden) können ab heute das „E-Kennzeichen“ für ihr Auto beantragen – die damit verbundenen Vorteile, wie z.B. die Benutzung von Busspuren oder frei parken bleiben aber Kommunalsache.“

 

 

Das dies alles nun dermaßen schnell kommt, hätte ich gar nicht gedacht. Schließlich war das dazugehörige Elektromobilitätgesetz als EU-Richtlinie seit nunmehr über 5 Jahren am wabern, die nationale Grundlage allerdings erst im Juni 2015 mit dem EmoG geschaffen und verkündet worden. Und eine Sache fehlte immer noch: Um das Ziel der 1 Mio. Elektrofahrzeugen in 2020 zu erreichen fehlten Anreize. Die Bundesregierung distanzierte sich seit jeher von Kaufförderungen wie in Frankreich für reine Elektrofahrzeuge – vermutlich wohlwissend der Tatsache, das die deutschen Autobauer lange Zeit den Anschluss an diese Technologie verschlafen hatten. Wie kann man es sonst erklären, das die Drucksache 254/15, die eine einheitliche Kennzeichnung mittels „E-Kennzeichen“ oder alternativ für ausländische Fahrzeuge auch per runder „E-Plakette“ regelt und mögliche Bevorteilungen ebenso erwähnt bereits wenig mehr als 2 Monate später in geltendes Recht überführt wurde? Vielleicht haben die aktuellen Skandale um den Diesel einige Dinge beschleunigt, oder im Kanzleramt sucht man schnell nach etwas Ablenkung oder Aktionen mit denen man das autofahrende Fußvolk bei der Stange halten und beschäftigen konnte.

 

Wie dem auch sei, die Meldung bei n-tv war insofern eine Ente, weil die Drucksache 254/15 nicht wie angegeben ab dem 26.9.2015, sondern klammheimlich einen Tag nach Veröffentlichung als „50. Verordnung zur Änderung straßenverkehrsrechtlicher Vorschriften“ im Bundesanzeiger unter 1573/2015 (LINK) bereits am 15.9.2015 verkündet und einen Tag später als gültiges Gesetz veröffentlicht war! Das bedeutet, das man durchaus bereits 10 Tage zuvor ein solches „E-Kennzeichen“ beantragen konnte. Leider mahlen die Mühlen langsam, insbesondere die Kommunikation in Richtung der beteiligten Stellen, denn die Zulassungsämter erfuhren von den neuen Möglichkeiten offenbar erst am 25.9.2015 per Rundmail.

 

 

Der Beginn einer Odyssee

 

Und so verwundert es auch nicht, was ich am 28.9.2015 in meiner zuständigen Zulassungsstelle erlebte. In einem Opel Ampera-Forum hatte jemand bereits das E-Kennzeichen gegen halb zehn bei einer Zulassungsstelle irgendwo in Süddeutschland erhalten. Ich also ab zur Zulassungsstelle des Landkreises Cuxhaven und eine Nummer gezogen. Nach etwas über einer Dreiviertelstunde kam ich an die Reihe. „Wie, E-Kennzeichen? Sie wollen diese runde Zusatz-Plakette?“. Nein, das neue E-Kennzeichen. Die Dame war sichtlich baff, stand aber auf um einige Minuten zu verschwinden, entweder um Kaffee zu trinken oder um sich bei Kollegen und Vorgesetzten erstmal auf den neuesten zulassungsrechtlichen Stand bringen zu lassen. Ich erklärte das es da so eine Pressemeldung am Wochenende gab und erfuhr nur das darüber nichts vorläge, ein paar Informationen gäbe es schon aber nichts Konkretes das das nun geltendes Recht sei. Und man könne ja schließlich auch noch gar kein „blaues Kennzeichen“ prägen, ich könne aber gerne nochmal mit dem Chef der Zulassungsstelle in Zimmer D sprechen. Gesagt, getan.

 

Der hatte noch Besuch, also nutzte ich die Wartezeit vor seinem Büro mit googeln auf dem Smartphone und stolperte u.a. über die unten angehängten Gesetze und Drucksachen, inklusive der Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt. Bingo!

 

Zeitgleich rief ich auch nochmal beim Bürgertelefon des Verkehrsministeriums in Berlin an, wenn ihr Euch das mal geben wollt, hier die Nummer: 030-183003060 – aber bitte nur in der Zeit von 9 bis 12h werktags! Dort sprach ich mit einer Dame, ob die Informationen meiner Zulassungsstelle das das noch nicht geht mit dem neuen Kennzeichen korrekt wären. Antwort des Verkehrsministeriums: „Da müssten wir uns mal schlau machen – bitte rufen Sie in einer halben Stunde nochmal an!“. Diese Aussage einer deutschen Behörde gibt m.E. sehr gut die Halbherzigkeit und den Elan wider, wie man in der Regierung an das Thema Elektromobilität herangeht. Bleibt zu erwähnen das ich nach einer halben Stunde wieder anrief, aber rund 40 Minuten bis zu deren Dienstende um 12h erfolglos in der Warteschleife verbrachte.

 

 

Egal, dank dem Suchtreffer im Bundesgesetzblatt wusste ich das das faktisch gehen muss, es muss sich nur jemand finden lassen, der das ganze hier im Amt nun auch macht. Ein nettes Gespräch mit dem Leiter der Zulassungsstelle später, der mir übrigens auch bestätigte das die runden „E-Plaketten“ für 11€/Stück aktuell bestellt seien, ganze 20 Stück! Naja, er verteilte dann Links auf die gefundenen Dokumente an die Untergebenen und voilá – ich könne nun mein „E-Kennzeichen“ beantragen.

 

Das blaue Wunder

 

Doch halt, er meinte die Schrift auf dem Kennzeichen müsste blau sein...keine Ahnung warum. Naja, mal abgesehen davon, das Schildermacher in der ganzen Bundesrepublik erhebliche Probleme damit hätten, weil man nicht so einfach von schwarzer auf blaue Schrift umstellen kann im Produktionsprozeß und damit verbundene logistische Probleme, konnte ich mit dies nicht so recht vorstellen. Steht doch eindeutig im Gesetzestext: „Das bisherige Kennzeichen wird um den Buchstaben „E“ ergänzt“. Kein Wort von blauer Farbe. Ich reservierte mir bei einem Sachbearbeiter schnell ein Kennzeichen und lief direkt zum Schildermacher nebenan. Einmal „E-Kennzeichen“, mit viel Erklärung weil die Dame das dort ebenfalls noch nicht kannte: „Ist wie das „H-Kennzeichen, nur mit einem „E“ anstelle des „H“ am Ende. Und nur 3 Minuten später hielt ich die allerersten „E-Kennzeichen“ in Natura des Landkreises Cuxhaven in den Händen.

 

Diese Kabel braucht man (von links nach rechts): Chargeamps Typ1 auf Schuko, regelbar 8/10/16A. Phasenteiler CEE rot auf 3x Schuko, Typ1 auf Typ2 LAdekabel, 15m-Verlängerung (wenn ein Stinker mal wieder den Platz vor der Säule blockiert), CCE blau AdapterDiese Kabel braucht man (von links nach rechts): Chargeamps Typ1 auf Schuko, regelbar 8/10/16A. Phasenteiler CEE rot auf 3x Schuko, Typ1 auf Typ2 LAdekabel, 15m-Verlängerung (wenn ein Stinker mal wieder den Platz vor der Säule blockiert), CCE blau Adapter

 

Zurück zur Sachbearbeiterin

 

Neuer Brief, neuer Schein, Siegel und dann viele Fragezeichen was nun wo genau eingetragen werden soll – auch gerade wegen den Schlüsselnummern zur Steuerbefreiung. Ein wenig mulmig ist mir ja, denn im Gegensatz zum „H-Kennzeichen“ steht das „E“ des Kennzeichens nicht in den Papieren. Dies sei so richtig, denn beim „H-Kennzeichen“ ist die Kraftstoffart, die normalerweise ja besteuert wird mit in den Zulassungsdaten drin und als Steuermerkmal ist das „H“ in den Papieren wichtig, so dass man organisatorisch historische steuerlich begünstigte Fahrzeuge von den anderen trennen kann. Okay, „wenigstens mit den alten Stinkern scheint man sich ja hier bestens auszukennen“ dachte ich mir und nahm es erstmal so hin, denn das schlimmste was mir nun noch passieren kann ist das ich trotzdem irgendwann einen falschen Steuerbescheid für mein Elektroauto zugestellt bekomme. Mal sehen ob dies automatische Blitzanlagen nun genauso sehen, vielleicht "rutscht" das neue "E-Kennzeichen" bei Volltextsuche und dem Abgleich Foto/Datenbank nun auch unerkannt durch weil irgendeine Software das "E" noch nicht kennt, bzw. es vor der Suche nicht aus dem Suchstring wegnimmt. Dies wäre mal zumindest ein echter Anreiz! So, laut Fahrzeugschein habe ich übrigens nun ein „Mehrzweckfahrzeug, Emissionsklasse nicht bekannt, Elektro“ – wenn das mal alles so richtig ist. Bleibt also nur abzuwarten...

 

Zusammenfassung

 

Ja, das „E-Kennzeichen“ ist Realität. Ob in inwiefern es dazu beitragen wird, Zulassungszahlen von Elektroautos anzukurbeln lassen wir mal außen vor, denn es gilt ja für alle Fahrzeuge, die mindestens 40km Strecke emissionsfrei bewältigen und mit einem Stecker geladen werden können – also auch für sogenannte Plug-In-Hybriden. Der Superduper BMW i8 mit seinen geschönten 37km elektrischer Reichweite (NEFZ) wird somit nie ohne Schmuh ein solches "E-Kennzeichen" nebst Privilegien erhalten dürfen - mein Mitleid hält sich bei einem derartigen "Unfall" in Grenzen.

 

Hinzu kommt – wie eingangs erwähnt, dass die einzelnen Vorteile des „E-Kennzeichens“ Kommunalsache bleiben sollen. Somit ist man als Fahrer eines solchen Fahrzeugs vom wohl und wehe der einzelnen Lokalpolitiker abhängig. Berlin könnte so z.B. die Nutzung von Busspuren erlauben, während Hamburg dies kategorisch verbietet. Parkgebühren müssen in Hannover entrichtet werden, in Bremen aber generell nicht. Die Pflicht von Parkscheiben kann entweder in Einzelfällen durch Zusatzschilder entfallen, oder generell in einer anderen Stadt aufgehoben sein. Und so wird man als Elektroautofahrer in Zukunft wohl eher nach Trial-and-Error-Methode unterwegs sein. Das ist alles andere als Förderlich und eher unserem föderalistischen System geschuldet. Hinzu kommt das neben reinen Elektroautos eben auch Hybriden profitieren sollen.

 

 

Steinigt mich, aber ich finde gerade diesen letzten Ansatz schlecht, denn der Gesetzgeber ist wieder einmal meilenweit von der technischen Realität entfernt: Nehmen wir mal einen Opel Ampera. Der fährt zwar so 40-80km reinelektrisch, schaltet aber wie alle anderen Hybriden den Verbrenner hinzu, wenn man z.B. in der Stadt beschleunigen will (es sei denn man schaltet den Verbrenner „mutwillig“ ab). Fährt man also auf einer Busspur, um dem täglichen Chaos auf dem Weg zu Arbeit schneller zu entfliehen, entsteht vor allem eines, was meinen Erfahrungen nach Deutsche Autofahrer am besten können: „Neiden“. Spätestens wenn denn der Mitsubishi Outlander PHEV SUV mit seinen mickrigen 52km reinelektrischer Reichweite mit 20km/h Differenz auf der Busspur an den wartenden Oberklasse BMW’s und anderen vorbeituckert, wird er zum Vorschein kommen der „Oberlehrer“.

 

Egal, überlassen wir das spekulieren mal den anderen und warten wir gelassen ab, wie sich die ganze spannende Geschichte noch so entwickeln wird.

 

 

Hintergrundinfo zum abgebildeten Auto: Der Mitsubishi i-MiEV, auch zu haben baugleich von Peugeot als iON oder als Citroen C-Zero zu Neupreisen um die 21-23k€ ist mit seinem Erscheinen im JAhre 2010 das weltweit erste in Großserie gebaute Elektroauto. Ein Auto was einem zu 100% gehört - kein unnötiges Batterieleasing. Gebrauchtpreise für 2012/13'er-Modelle aktuell: 9-12k€. Mir persönlich gefällt der C-Zero im Vergleich zu seinen "Brüdern" am besten durch den intelligenteren Fahrstufenschalter, den Innenraum und die serienmäßige Sitzheizung. Durch seine verhältnismäßig kleine Batterie von <15kWh kann man das Auto zuhause an jeder beliebigen Schuko-Steckdose in etwas mehr als 4h zu 100% oder an speziellen CHAdeMO-Ladesäulen binnen 15 Minuten auf 80% laden. Eine Tankfüllung reicht für mindestens 100km normale Fahrt, bei angepasster Fahrweise sind durchaus 135-145km drin, also Verbrauchswerte von etwas über 10kW/100km. Tankkosten: Viele lokale Stromanbieter offerieren auch ohne E-Kennzeichen schon heute kostenfreie Ladung und parken in Innenstädten, bei Ladung zuhause bei einem Ökostrom-Anbieter sind es ca. 2,50-3€ für eine Tankfüllung.

254-15.pdf (2018 mal heruntergeladen)
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Sun Aug 27 08:42:46 CEST 2017    |    Spiralschlauch133190

Na wenn ihr meint, das automobile Glück der Erde sei es, mit elektrischen Restmüllcontainern herum zu schnurren, dann bitte. Aber das ist typisch grüne Denke. Es ging und geht nie wirklich um Verbesserungen, sondern darum, den Menschen die grüne Idiotie geradezu einzuprügeln.

 

Hier brennen immer wieder die Mülltonnen. Dafür braucht man ein Feuerzeug.

Was, wenn diese Spassgeneration ihr Herz für den Seitenschneider entdeckt?

Sun Aug 27 08:45:41 CEST 2017    |    KaJu74

Viel Spaß beim durchschneiden der 400V Leitung. ;)

Sun Aug 27 10:07:19 CEST 2017    |    Spiralschlauch133190

Das nennt man Arbeiten unter Spannung. Dazu reicht eine mittelmäßige Begabung.

Wed Dec 27 23:19:59 CET 2017    |    Scirosto 8V

Interessant zu lesen, bis auf den Fingerzeig auf die Stinker. E-Auto sind auch nur Emissionsverlagerer (von der Stadt aufs Land) , was ist wenn E-Autos in Massen unterwegs sind ? Da dann alle AKWs + neue wieder in Betreib nehmen , Strompreis von 1,50 €/KW - Strafsteuern auf E-Autos ( Diesel galten mal als Umweltfreundlich ) etc. pp. E-Autos sind max. eine Übergangslösung.

Für mich leider keine Alternative , weil zu wenig Reichweite für den Alltag oder zu extrem teuer (Tesla) und vor allem nicht mit AHK und 1,3-2,5 t Anhängelast lieferbar. Da muss dann immer noch zusätzlich ein Verbrenner zusätzlich da sein...

 

Würde mich mal interessieren ob Vorkriegs- und alte E-Autos ( wie z.b den Golf2 Citystromer) auch ein E Kennzeichen bekommen ?

Thu Dec 28 08:40:00 CET 2017    |    KaJu74

1. Warum sollte ein Golf2 Citysromer kein E-Kennzeichen bekommen?

2. Jedes E-Auto wird jeden Tag sauberer, ganz ohne Softwareupdate, nur weil wir immer mehr erneuerbare Energie haben.

3. Wie kommst du auf einen Strompreis von 1,50€/kWh? Der Strompreis sinkt bereits wieder, weil die EEG Förderungen immer weiter reduziert werden. Windkraft bekommt teilweise keine Förderung mehr. Es gibt eine Ausschreibung und wer am wenigsten Förderung will, darf bauen.

4. Strafsteuer auf E-Autos? Als erstes kommt eine Strafsteuer für Verbrenner, oder?

5. Wenn E-Autos eine Übergangslösung sind, was ist deiner Meinung nach das Ziel?

Sun Feb 25 10:22:52 CET 2018    |    Batterietester133119

Heute 2018 ist es Geschichte ... es geht ganz locker mit dem E-Kennzeichen und es ist etabliert.

 

Der frühe Vogel hatte halt mehr Probleme ... ;-) ...

Sun Mar 04 19:54:48 CET 2018    |    Rostlöser51266

.. ich finde ein paar Studien zu Elektroautos in naher Zukunft.. schon sehr cool und interessant,

 

ABER die Preise sind noch viel zu hoch für solche schönen leisen "sauberen" E-Autos ..

denn WENN .. dann möchte ich.. was "geiles" mit viel Emotionen ..also auch ..am sogenannten "Gasfuss"

(wie z.B. bei .. TESLA, AUDI, VW, BMW i8 und vor allem PORSCHE ..etc.) ..haben ..

 

..die E-Säulen sind ebenso noch zu selten zu finden.. Kilometer Reichweiten usw. ..

UND selbst wenn das alles besser wird ..hoffe ich ..das ich bzw. wir alle ..dürfen dann trotzdem noch.. weiterhin..

mit unseren tollen "schmutzigen" Autos ..weiter fahren,

denn ich bin sowieso immer im Besitz von mehreren Vehikeln zeitgleich !

Also ich nehme dann gerne mal .. einen ..Klassiker / Oldtimer.. UND / oder einen neuen Sportwagen ..

und eben dann ..auch gern noch zusätzlich ..für den Alltag.. einen Elektrowagen !!! ;-)

Deine Antwort auf "Ich kaufe ein „E“: Das neue Kennzeichen für Elektroautos"

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