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Wed Jul 21 16:10:08 CEST 2010    |    taue2512    |    Kommentare (25)    |   Stichworte: Hund, Passat CC, Toulouse, Unfall

Heute habe ich mit meinem Auto ein Leben ausgelöscht – sehr viele Dinge gehen einem danach durch den Kopf, denn über Verlustschmerz denkt man bei einem Stück Wild auf jeden Fall anders als bei einem Haustier.

 

Wie's dazu kam: Ich befuhr heute ein Teilstück der Nationalstraße N88 auf dem 90km/h erlaubt sind mit 70km/h bei eingeschaltetem Tempomaten. Da in circa 300m Entfernung Tempo 50 wegen der geschlossenen Ortschaft galt, ließ ich den Wagen gerade ausrollen und hatte bereits den Fuß auf der Bremse.

 

Dann geschah es: Ich sah plötzlich hinter einem dicken Alleebaum nur wenige Meter vor meinem Wagen etwas großes weißes auf die Fahrbahn springen – es war ein Hund!

 

Trotz sofort eingeleiteter Vollbremsung traf ich das Tier ein wenig links versetzt mit meiner unteren Fahrzeugfront. Ausweichen ging nicht wegen des Gegenverkehrs. Der dumpfe unüberhörbare Aufprall erfolgte mit ca. 45-50 km/h. Das Tier schleuderte über die Gegenfahrbahn exakt zwischen zwei Autos hindurch und blieb verletzt und bewegungslos auf dem angrenzenden Grünstreifen liegen. Ich hielt an und lief sofort zu ihm rüber und ich muss sagen es war kein besonders schöner Anblick.

 

Trotz allem dachte ich im ersten Moment, er würde durchkommen da keine äußeren Verletzungen oder Brüche ersichtlich waren. Der weiße Groß-Spitz hielt lediglich den Kopf ein wenig verdreht und hatte sichtlich Schmerzen, blieb ansonsten aber sehr ruhig. Zusammen mit einem bereitwilligen Helfer hoben wir das Tier aus dem Seitengraben und luden es in den Kofferraum eines Geländewagens einer Dame, die sofort in die Gegenrichtung zu einem nur rund 1km entfernten Tierarzt fuhr.

 

 

Ich bin heute am späten Nachmittag bei diesem Tierarzt vorbeigefahren, da dies auch unser behandelnder Arzt für Hund und Katze ist. Er sagte mir jedoch leider, dass für die von mir angefahrene Hundedame von heute Vormittag jegliche Hilfe zu spät kam und das sie eingeschläfert werden musste da u.a. die Lunge und die Milz gerissen waren.

 

Er gab mir ferner den Namen des Halters, sagte mir aber zugleich dass diese gerade bis nächsten Donnerstag in Urlaub seien und eigentlich die Tochter auf den Hund hätte aufpassen sollen. Deren Nummer erhielt ich ebenfalls auf Nachfrage.

 

Ich fasste mir ein Herz und rief dort an, bekundete mein Beileid und traf auf einen sehr verständnisvollen und vor allem sehr ruhigen Menschen.

 

Ich erzählte was heute Morgen passiert ist und erfuhr von ihr das die Hündin wohl am Vortag bei ihr ausgerissen und in einem für sie unbekannten Wohngebiet umhergestreunt ist, dadurch fühlte sie sich wohl gestresst und war eventuell aus diesem Grunde mit einem solchen Affenzahn blindlings auf die Hauptstraße vor meinen Wagen gelaufen. Ich weiß das solche Gedanken den Verlust eines geliebten Haustieres nicht wettmachen, aber verfällt man nicht automatisch in solche Erklärungsversuche?

 

Ich sagte zu ihr das mir heute früh ein Anwohner der Strasse an der Unfallstelle berichtete, das er kurz zuvor eine ältere Dame dabei beobachtet hätte, wie diese Steine und Stöcken absichtlich vor dem Hund auf die Straße geworfen hätte. Sollte das stimmen, frage ich mich wie krank können Menschen sein? Am Ende unseres Gespräches bot ich ihr an das ich gerne bereit bin nochmal mit den Haltern selbst über das erlebte und den genauen Hergang zu sprechen, falls dies irgendwie hilfreich sein sollte und gab ihr meine Rufnummer.

 

 

Der Rest ist nun in den Händen der Versicherungen, am Auto ist der vordere Blinker und die Scheinwerferreinigungsanlage, sowie ein Teil des unteren Grills eingedrückt und die Schürze an einer Stelle eingerissen. Die Abwicklung erfolgt nun über die französische Privathaftpflicht des Hundehalters.

 

An dieser Stelle nochmal mein tiefes aufrichtiges Beileid.


Wed Jul 21 16:44:26 CEST 2010    |    Reifenfüller13364

Hallo

 

das tut mir leid!

Ich glaube es wäre auch sehr schlimm für mich wenn mir ein Tier ins Auto laufen würde.

 

Aber solche Dinge passieren nun mal.

Du hattest keine überhöhte Geschwindigkeit und ein Hund darf eigentlich nicht alleine herumlaufen.

Du konntest nichts dafür.

 

Ich finde es wirklich super, daß Du Dich bis zur ärztlichen Versorgung, auch wenn sie keinen Erfolg mehr hatte, um den Hund gekümmert hast.

Auch daß Du mit den Besitzern sprechen willst.

Ich habe 2 Katzen und immer wieder fehlt der Kater 2-5 Tage.

Bisher ist er immer wieder aufgetaucht. Sollte er das einmal-was ich nie erleben möchte, nicht mehr machen, möcte ich auf alle Fälle wissen was passiert ist.

Es wäre mir ein großer Trost wenn ich wüsste, daß sich jemand bis zum Schluß um ihn gekümmert hat.

 

Du hast alles richtig gemacht!

Wed Jul 21 17:12:04 CEST 2010    |    Faltenbalg11733

Das ist eine wichtige Warnung für den Ernstfall mit spielenden Kindern. Da sieht man sehr schnell die Grenzen, und das der Bremsweg oft länger ist als gedacht.

 

Es ist zwar nur ein schwacher Trost und das Tier kann einem leid tun, aber ich als Lokführer habe auch vor vier Wochen einen Menschen überfahren, der plötzlich davor gesprungen ist. Es war nachweislich Suizid. Mit 150 km/h hatte ich einen Bremsweg von 600 Metern....

Wed Jul 21 17:16:15 CEST 2010    |    olli190175

Hallo,

 

mein Beileid gilt natürlich der Hündin und ihren Besitzern, aber meine Bewunderung gilt uneingeschränkt dir !!!

Hut ab vor deiner Reaktion.

Die meisten halten noch nicht einmal an, wenn sie ein Haustier anfahren. Denen ist es egal, ob irgendwo ein Besitzer traurig, aber vor allem vergebens auf die Rückkehr des geliebten Weggefährten wartet. Höchstens wird sich über einen Schaden am Auto aufgeregt.

 

Ich kann die Situation absolut nachvollziehen, da ich ebenfalls zwei Haustiere habe. Es sind zwar zwei Kater (10 Jahre und 3 Jahre), die aber definitv seit Anfang an und uneingeschränkt zur Familie gehören.

Ich mache mir auch schon manchmal Sorgen, wenn ein Stubentiger mal 24 Stunden nicht nach Hause kommt. Die Ungewissheit, ob etwas passiert ist, ist dabei das Schlimmste, so wie Avanti4 es schon geschrieben hat.

Da hilft es mit Sicherheit, auch wenn etwas passiert ist, dass jemand vorbeikommt und den Unfallhergang, bzw. die Situation mit einem besprechen kann. So traurig das auch ist.

 

Also, wie gesagt, meine Hochachtung vor deinem Handeln!

 

Du bist einer von wenigen, die so etwas tun würden.

 

Alle Daumen hoch !!!

 

Gruß Olli

Wed Jul 21 17:24:04 CEST 2010    |    t3chn0

Wirklich sehr tragisch und bedauerlich, das wünsche ich niemandem. Du kannst dir daraus allerdings keinen Vorwurf machen, da du in solch einer Situation einfach machtlos bist. Du hast trotzdem absolut vorbildlich reagiert und alles richtig gemacht! Auch von mit Beileid =/.

Wed Jul 21 17:28:11 CEST 2010    |    Spiralschlauch15969

Trotz des schlimmen Ereignisses für den Hund und auch für dich, ein großen Kompliment für deine Kulanz und Ehrlichkeit. Findet man nicht häufig heut zu Tage.

 

Gruß

Wed Jul 21 17:31:06 CEST 2010    |    Faltenbalg11733

Wie gesagt, es ist Gott sei Dank "nur" ein Tier. Ist aber auch schlimm genug. Und schlimm genug, das Herrchen den Hund hat frei herumlaufen lassen.

Wed Jul 21 17:31:31 CEST 2010    |    Batman 64

hallo.

es tut mir leid für den hund und deren besitzer.das man ihn auf diese weise verliert.den schaden am auto kann man ersetzen.

habe selber zwei hunde,davon ein welpen.worauf man sehr aufpassen muss das er  nicht stiften geht.

auch deine rücksichtsweise dem besitzer gegenüber finde sehr gut.

grüsse Batman 64

Wed Jul 21 19:05:08 CEST 2010    |    Provaider

Mir ist heute morgen ein Reh über die Straße gerannt, war mitten in der Stadt wo so ein bischen Wald ist auf beiden Seiten. Ich hatte glück das es nicht 3sec. später los gerant ist sonst wäre es jetzt todt und mein Auto Schrott. War froh das es nur eins war, sonst wären seine Kumpels dran gewesen.

 

War wie bei dir, aus den Bäumen raus, nicht zu erkennen. Bin mit den erlaubten 60km/h gefahren.

Wed Jul 21 20:00:21 CEST 2010    |    andyrx

moin

 

ich habe vor rund 14 Jahren einen 40kg schweren Hund auf der Autobahn A29 überfahren....bei Tempo 200:eek:

 

 

ich musste zwangsläufig anhalten denn ich drehte mich 3 mal an den Leitplanken entlang und kam dann völlig demoliert zum stehen.....der Hund ist nachts aus einem nahegelegenen Bauernhof ausgebüchst und hatte ein Loch im Zaun zur Autobahn gefunden und ist auf die Fahrbahn gelaufen.

 

Ich wusste zuerst gar nicht das es ein Hund war bis die gerufene Polizei kleine Teile des Hundes im Motorraum darunter eine Pfote und die gerissene Halsbandkette fanden.....der Hund war in tausend Teile gerissen und im Motorraum sah es aus wie in einer Schlachterei....der Wagen (Audi A4) war Totalschaden,einen Meter kürzer vorne und hinten....:o

 

Ein paar Tage später -->der Bauer meldete seinen Hund vermisst und die Polizei informierte mich ich möge da mal hinfahren und nur durch diesen Zufall wurde der Schaden ersetzt,sonst wäre es ein Vollkaskoschaden gewesen....der Hundebesitzer hat zitternd nach seiner Versicherungspolice gesucht denn der Schaden war mit 60.000.- DM damals sehr hoch.....angesichts dessen sollte man stets als Hundehalter eine Haftpflicht für den Hund abschliessen sonst kann das extrem teuer werden;)

 

mfg Andy

Wed Jul 21 20:05:44 CEST 2010    |    Kurvenräuber14161

Sollte sich sowas, wie die mit stöckchenwerfende alte Dame in erreichbarer Nähe der Stahlstosstange eines meiner Bullis befinden, ist sowas zum Anditsch verdonnert. Abschuss einer hirnlosen Alten, wird vielleicht mit einer Abschussprämie aus den Kranken- und Rentenkassen belohnt. Einer Anzeige wegen unausweichlicher Sachbeschädigung sehe ich gelassen entgegen.

Das kann ja wohl nicht wahr sein, ein Tier und Fahrer/Fahrzeuginsassen, auf solche Art, gleichermassen in Gefahr zu bringen.

Was wäre wenn... man erlebt es immer wieder, das Fahrer eben nicht bremsen, sondern ausweichlich den Gegenverkehr rammen, wenn ein Tier auf die Strasse läuft.

Bei sowas platzt mir der Kragen... Das ist durchaus vergleichbar, mit von Brücken fallenden Steinen oder Kanaldeckeln...

Wed Jul 21 20:08:07 CEST 2010    |    taue2512

Eine Hundehaftpflicht wie in Deutschland gibt es in FR nicht, das geht alles über die Privathaftpflicht - die man dann aber als Hundehalter besser abschließen sollte. 

Wed Jul 21 20:10:39 CEST 2010    |    i need nos

na das ist aber für den Fahrzeughalter glimpflich ausgegangen. Kürzlich am 1. Mai stand einer bei uns vor der Haustür und wollte wissen, wer in dieser Gegend einen großen Lassieartigen Kollie habe. Der ist eben vor sein auto gelaufen und weg gerannt. Als ich sein Auto sah (Seat Toledo) dachte ich, der habe ein Pferd gerammt:eek: Im Nachhinein habe ich erfahren, dass es 4.500 EUR Schaden waren und der Hund lebt immer noch, wurde noch zweimal von Nachbarn gesehen aber keiner wieß so recht, wo der hin gehört.

Wed Jul 21 20:12:57 CEST 2010    |    andyrx

Moin Taue

 

aus meiner Sicht die wichtigste Versicherung die wirklich jeder haben sollte ist tatsächlich die Private Haftpflicht.unzählige überflüssige Versicherungsprodukte werden den Leuten angeschnackt-->diese ist aus meiner Sicht jedoch die wichtigste;)

 

auch ohne Hund:cool:

 

mfg Andy

Wed Jul 21 21:01:13 CEST 2010    |    Faltenbalg27864

Hallo taue,

 

zum Glück habe ich noch nie ein Tier überfahren - mir würde schon bei einem Eichhörnchen ganz anders.

Aber du hast ja absolut keine Schuld.

Woher kannst du so gut Französisch? Beneidenswert. Ich liebe Frankreich und fahre oft dorthin - aber die Sprache aus eigenem Antrieb zu lernen ist mir momentan zu stressig.

Alles Gute für dich,

 

MFG

Pluto  

Wed Jul 21 21:01:42 CEST 2010    |    schipplock

ich hab mal einen Hund mit dem Fahrrad ueberfahren, aber da war ich noch etwas leichter und er lief danach gleich wieder munter froehlich durch die Gegend :).

 

Tut mir leid wegen dem Spitz...dumm gelaufen :( aber sowas passiert jeden Tag...hoffentlich nie mir und nie meiner Katze.

Wed Jul 21 21:13:37 CEST 2010    |    Turboschlumpf134260

Tragische Sache, aber Hut ab vor deiner Reaktion. Wir können alle nur froh sein wenn uns soetwas nie passiert, der absolute super GAU wäre einen Menschen anzufahren ich weiß nicht wie ich danach weiter entspannt Auto fahren könnte, welche Umstände auch immer für den Unfall verantwortlich sein mögen. Hoffe du kannst noch mit den Haltern des Tieres in Ruhe sprechen. Unsere Katzen verlassen auch aus diesen Gründen nie die Wohnung. Gruß aus Meerbusch Frank

Wed Jul 21 23:37:46 CEST 2010    |    MSchoeps

Sehr traurige Sache, tut mir sehr leid.

Wed Jul 21 23:58:18 CEST 2010    |    Druckluftschrauber17314

Ich bin letztes Jahr nach Frankfurt a.M. gefahren. Auf den Rückweg nach Dresden ist mir irgendwo paar Kilometer nach Frankfurt ein Hund auf einer dreispurigen, stark befahrenen Autobahn entgegen gekommen. Ich fuhr mit ca. 160 km/h und sah ihn direkt auf mich zu kommen. Ich konnte noch bremsen (Vollbremsung ging nicht, wegen den Nachfolgenden Verkehr) und sicher ausweichen. Alle anderen Fahrer hinter mir auch. Das krasse daran fand ich nur - Ich sah für einen kurzen Moment die panische Angst in seinen Augen, wie er nicht wusste wohin er gehen sollte. Der arme Hund lief auch noch direkt auf der Mittelspur und immer kurz auf die Überholspur... und dort war kein Tempolimit. Ich wollte erst anhalten und ihn helfen, aber ich hatte in der Zeit schon hunderte Meter zurückgelegt - mir blieb nichts weiter übrig als weiter zu fahren, auch wenn es mir das Herz zerrissen hat. Ich hoffe, dem Hund ist nichts passiert...

Thu Jul 22 00:40:50 CEST 2010    |    Speedy1st

Glück für dich und dein Auto, dass du deutlich langsamer als üblich gefahren bist.

 

 

Zitat:

Mit 150 km/h hatte ich einen Bremsweg von 600 Metern....

Bremse kommt von Bremse benutzen, nich einfach nur auskuppeln und warten bisser steht. ;)

Thu Jul 22 03:13:50 CEST 2010    |    Achsmanschette51801

Ich hatte vor Kurzem auch das "Vergnügen", einen Hund anzufahren. Ich fahre gemütlich auf der Landstraße. Kurz nachdem eine Tempo-50-Begrenzung aufgehoben ist, bin ich aufs Gas, ich hatte ca. 70 drauf, da seh ich einen rötlichen Schatten. Einzige Reaktion war: Voll auf die Bremse. Ich habe den Hund aber noch erwischt.

 

Aber was tut der Hund? Er rennt einfach weiter über ein Feld, das sich von mir aus links befand.

 

An meinem Auto war die Abdeckung für die Abschleppöse rausgesprungen und am rechten Vorderrad habe ich ein paar Haare von dem Köter gefunden. Ich hab dann ein paar Minuten dort gewartet, dann bin ich weiter nach Hause und hab erstmal die Polizei angerufen.

Thu Jul 22 09:00:56 CEST 2010    |    schipplock

und was passierte mit dem Hund?

Thu Jul 22 12:08:29 CEST 2010    |    taue2512

@meehster:

Klar ist das erstmal kein Vergnügen, wenn man durch ein Tier (egal ob Wild- oder Haustier) die Abschleppöse verbogen bekommt. Was hätte Deiner Meinung nach das Tier machen sollen als wegzurennen? Etwa, an die Seitenscheibe gelaufen kommen: "Wuff, hier ist meine Hundemarke die Versicherung meines Halters zahlt schon!"

 

Anstatt wegen einer verbogenen Öse die Polizei zu rufen, wäre evtl. eine Suche nach dem Hund im Umfeld des Unfallortes vielleicht erfolgversprechender gewesen. Ich möchte jedenfalls nicht - weder als Mensch noch als Tier - mit einer gebrochenen Hüfte allein im Maisfeld enden.

Thu Jul 22 20:28:41 CEST 2010    |    Achsmanschette51801

Die Suche hätte sich als schwierig gestaltet. Hinter dem Feld war ein Haus, wahrscheinlich das Zuhause von dem Hund. In die Richtung ist er ja gelaufen. Außerdem hätte ich den Weg gar nicht folhen können. Ich bin nicht so gut zu Fuß.

 

Die Polizei habe ich erst von zu Hause aus angerufen. Grund: Der Halter könnte ja nachfragen, was mit dem Hund passiert ist. Die Abdeckung der Abschleppöse war nicht der Grund, wäre nur vielleicht mit ein Grund gewesen, wenn ich sie nicht einfach wieder aufstecken hätte können. Die "paar Minuten" habe ich übrigens deswegen so genannt, weil ich nun wirklich nicht sagen kann, ob es 10 oder 20 oder 30 Minuten waren.

Thu Jul 29 12:16:27 CEST 2010    |    go_modem_go

@taue2512: Wenn du das 90er Tempolimit ausgenutzt hättest statt mit 70km/h rumzuschleichen, wärst du evtl. an den armen Viech vorbeigekommen! ;)

Fri Aug 13 17:42:16 CEST 2010    |    taue2512

So, habe soeben meinen CC von der Werkstatt abgeholt. Die Rechnung beläuft sich inklusive aller Arbeiten auf 1.331,15 EUR.

Und dazu war die Werkstatt so nett und hat keinen Cent für den von Dienstag bis Freitag zur Verfügung gestellten Polo TDI berechnet.

 

Ich habe das nun ausgelegt und die Firma kümmert sich nun direkt um alles weitere mit der Versicherung.

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