Fri Oct 01 20:31:31 CEST 2021 | jennss | Kommentare (221)
Gerade schwirrt eine Meldung durch das Netz:
"Sorge um Blackout: Erstes Land in Europa beschränkt Stromzufuhr für Elektroautos"
https://www.merkur.de/.../...ppen-strom-ladestationen-zr-91018501.html
Das klingt so als wäre der Strom knapp und andere Länder würden folgen - für E-Auto-Kritiker ein gefundenes Fressen .
Zitate aus dem Bericht des Merkur:
Weiter unten im Bericht steht:
Der Autor scheint nicht ganz zu erkennen, dass es bei dieser Regelung um die Vermeidung potentieller, lokaler Probleme gehen muss und nicht um nationalen Strommangel, der ja als weit größeres Problem erscheinen würde. Lokale alte Knoten/Verteiler können bei der aktuellen Stromnachfrage noch so gerade ausreichen. Mit dem Alter werden z.B. Klemmverbindungen schlechter und haben dann einen höheren Widerstand und können durchschmoren. Es soll lt. Bericht Strom nur auf privaten Grundstücken, aber nicht an öffentlichen Ladesäulen gekappt werden. Das zeigt, dass es nicht darum geht, dass womöglich zu wenig Strom produziert werden würde und weniger E-Autos fahren sollen/können.
Eine Frage ist auch, wie der Eingriff auf die privaten Haushalte funktionieren soll. Gibt es in GB nur Ladeziegel und Wallboxen, die aus dem Netz fernsteuerbar sind? Das kann ich mir nicht vorstellen. Bei der Anmeldung meiner Wallbox habe ich Fremdsteuerung nicht erlaubt, ist im Prinzip bei manchen Wallboxen aber möglich.
Schon 2016 gab es eine Meldung zum teilweise 80 Jahre alten britischen Stromnetz mit Blackoutbefürchtung: https://www.wiwo.de/.../12927826.html
Da ging es nicht um Elektroautos, sondern darum, dass Teile des Stromnetzes überarbeitet werden müssen, auch schon ohne E-Autos war das fällig. Während in Italien die einstürzenden Brücken eine Achillessehne sind, ist es in Großbritannien das stellenweise marode Stromnetz.
Dass Stromnetzbereiche/Siedlungen überarbeitet/angepasst werden müssen, ist im Prinzip auch in Deutschland möglich und gehört m.E. zum Ausbau der E-Infrastruktur, wie auch öffentliche Ladesäulen. Eine mögliche kurzfristige Lösung wäre in weniger belastbaren Regionen eine Strompreisregelung in Abhängigkeit der Uhrzeit oder auch Solardächer mit Batterie. Es ist also durchaus ein Thema, hat aber nichts mit nationaler Stromknappheit zu tun, wie man bei dem Titel leicht denken könnte.
Die ursprüngliche Nachricht der Times war kurz und wurde offenbar auch woanders falsch aufgefasst:
Da wurde als Ursache noch konkret hinzugeschrieben :
--
Gleichzeitig können aber auch Berichte über die "Benzinknappheit" in England missverstanden werden, z.B.: https://amp.focus.de/.../...stelle-wegen-benzin-krise_id_24293642.html
Da fehlt es eigentlich nicht an Benzin, sondern an LKW-Fahrern, auch eine Infrastruktursache .
Ein typischer Fall einer Titelzeile, die gerne missverstanden wurde, war die Sache mit den Elektrobussen (übrigens auch eine Seite des Merkur), die Steigungen nicht schafften. Fast alle Kommentare waren elektromobilitätskritisch. Nur wenige Leute haben noch die Auflösung des Problems am Ende des Berichts gelesen, wonach es an der Steuerung der Haltestellenbremsen lag und nichts mit dem E-Antrieb zu tun hat. Bei Problemen des E-Antriebs springen aber natürlich mehr Leute drauf an, was Klicks bringt, die Währung des Internets.
Resümee: Schlagzeilen können missverständlich sein und sorgen damit für reichlich Klicks. Es lohnt sich, einen Bericht (besonders über E-Mobilität) etwas kritisch und bis zum Ende zu lesen. j. |
Wed Oct 13 16:31:44 CEST 2021 | Goify
Nö, es muss nicht bezahlbar sein. Früher waren Reisen mit dem Flugzeug den oberen Zehntausend vorbehalten. Hat es den anderen geschadet? Überhaupt nicht. Wir sollten uns langsam davon lösen, dass wir alles zu jeder Zeit billigst tun und haben können. Die fetten Jahre sind vorbei. Jetzt sollten wir eher mal fragen, was wir für die Umwelt tun können. Also vielleicht mal nicht weltweit alle Strände wegbaggern oder um jedes Kuhdorf ein Industriegebiet errichten.
Wed Oct 13 20:30:18 CEST 2021 | Alexander67
Könnte die Durchlässigkeit der Atmosphäre (nicht nur der Wolken) für einige Wellenlängen infolge H2O in der Atmosphäre nicht auch eine Folge des CO2 Ausstoßes sein?
Mehr Wärme bedeutet mehr Verdunstung und mehr Kapazität der Atmosphäre um H2O aufzunehmen.
H2O ist in seiner Struktur auch ein Treibhausgas.
Mehr Kapazität H2O aufzunehmen kann auch weniger Wolken bedeuten.
Es gibt offensichtlich weniger Wolken die Licht reflektieren.
Das wurde anhand des Lichtes welches die Erde auf die dunkle Seite des Mondes reflektiert gemessen.
Das könnten alles Kipppunkte sein die den Klimawandel verstärken.
Das es natürlich erscheinende, aber durch den Mensch gemachten Klimawandel erzeugte, Kipppunkte gibt die den Klimawandel verstärken ist klar.
Beispielsweise Methan im Permafrost.
Über Jahrtausende hat sich dort Methan angesammelt.
Nun taut der Permafrostboden infolge CO2 und setzt dieses Methan frei. Methan ist aber ein deutlich stärkeres Treibhausgas als CO2 oder H2O.
Wed Oct 13 21:30:31 CEST 2021 | PS-Schnecke52374
Grundsätzlich hast du Recht mit "erst aufbrauchen, dann erneuern" aber der normale Lauf ist doch, dass sich jeder in einem bestimmten Altersbereich des Autos bewegt, der eine nur Neuwagen, der nächste kauft dessen "junge Gebrauchte" der nächste dann dessen "mittelalte Gebrauchte" und der nächste dann den "alten Gebrauchten" und jeder fährt die Kiste im Schnitt 3-5 Jahre dann ist das Auto auch aufgebraucht.
Was den CO2 Rucksack angeht ...es braucht zwischen 20.000 (Kleinwagen) und 75.000 (Reisefahrzeug) km, um den wieder rauszufahren (immer im direkten Vergleich zum vergleichbaren Verbrenner) wurde aber hier im Forum schon paar Mal verlinkt und belegt.
Wed Oct 13 21:39:47 CEST 2021 | TheRealThing
@Alexander67: können wir gerne nich mal vertiefen. Das klingt mir jetzt aber zu sehr nach Kipppunkten aus Potsdam. Im aktuellen IPCC Bericht werden diese Szenarien als äußerst unwahrscheinlich eingestuft, die Langfassung muss ich aber dann auch mal anschauen. Kipppunkte drohen m.E. mehr auf gesellschaftlicher Ebene, denn ohne Wohlstand ist alles nichts, da kann man durchaus viel realere Gefahren sehen. Ohne Wohlstand auch keine Handlungsfähigkeit mehr, ohne Handlungsfähigkeit kein Vertrauen. Was bereits jetzt schon teils beschädigt ist, schaut man sich das Desaster um BER oder die Berlinwahl an. Der Blindflug in die Energiewende passt in dieses Kapitel rein, wie schwerwiegend der werden wird sehen wir vielleicht im kommenden Winter oder 22/23.
Wed Oct 13 22:51:55 CEST 2021 | CaptainFuture01
@BaldAuchPrius, @Maxi245
Ist nicht auf meinem Mist gewachsen.....aber der Verfasser hat halt auch schon vergessen,was er vor ner Woche geschrieben hat....
@Goify
Hier,das haste geschrieben,weißte noch?
Klick
Ein paar hier sind prädestinierte Politiker in spe......wie wärs?
Greetz
Cap
Wed Oct 13 22:54:46 CEST 2021 | Goify
Natürlich weiß ich das noch. Ich zeige verschiedene Sichtweisen auf.
Thu Oct 14 00:18:36 CEST 2021 | Alexander67
War natürlich nicht Chile sondern Uruguay.
Man sollte mitten in der Nacht besonders gut aufpassen was man schreibt.
Und wenn ich mich nicht irre gab es noch Kommentare die hier eine Antwort geben konnten.
Thu Oct 14 02:41:40 CEST 2021 | Martyn136
Punkt 2 und 3 finde ich gut, aber Punkt 1 ist für mich schon etwas Pseudoreligiöses.
Denn wir wissen zwar das es den Klimawandel gibt, und das die Menschliche Zivilisation einen gewissen Einfluss darauf hat. Aber wie gross der Einfluss genau ist, kann niemand ersthaft sagen!
Thu Oct 14 02:55:08 CEST 2021 | Martyn136
Natürlich gibt es solche Kipppunkte, aber die werden ohnehin überschritten und damit aktiviert werden. Denn das war schon so bevor es überhaupt Menschen gab.
Ob wir nun weil wir nicht viel tun der gesamte Permafrost innerhalb der nächsten 200 Jahre wegtaut, oder ob wir durch härteste Klimaschutzmassnahmen das tauen des Permafrostbodens auf 500 Jahre strecken können, am Ende wird es ohnehin komplett freigesetzt.
Das ist so als würde man zwei Aquarien mit je 5l Eiswürfel füllen, aber ein Aquarium in den Keller stellen und eins auf den sonnigen Balkon stellen. Am Ende hat man immer das gleiche Resultat.
Bestimmte Faktoren wie z.B. Sonnenaktivität, Bahnneigung der Erde, Vulkanismus, etc. können wir eben nicht beeinflussen. Und wahrscheinlich reichen bereits diese Faktoren das wir irgendwann unvermeidlich diese Kipppunkte erreichen.
Thu Oct 14 09:45:45 CEST 2021 | pcAndre
Morgen...!
Für mich als Laie ist es quasi unmöglich sämtliche Zusammenhänge zu verstehen, um wirklich fundierte Antworten bzgl. der Frage nach einem Klimawandel geben zu können.
Weshalb man sich auf die verschiedenen Experten vom IPCC verlassen muss. [1] Zumal für jeden Bericht neue Autorenteams aus der ganzen Welt, die ohne zusätzliche Bezahlung zur Arbeit des IPCC als Autoren und Gutachter beitragen, zusammengestellt werden. Außerdem hat der IPCC mehr als 100 akkreditierte Beobachter von internationalen Organisationen sowie aus der Zivilgesellschaft. Den Rest zu möglichen Abschwächung von Aussagen, zu Kontroversen und Diskreditierungsversuche kann oberflächlich bei Wiki nachgelesen werden.
Übrigens ist jetzt auch der Ergebnisbericht - DER NATIONALEN PLATTFORM ZUKUNFT DER MOBILITÄT (2018-2021) veröffentlicht worden[2].
Nach Einschätzung des Expertengremiums müssen bis 2030 "bis zu 14 Millionen Elektrofahrzeuge in Deutschland unterwegs sein, um einen ausreichenden Beitrag zur Umsetzung der im Juni 2021 erneut verschärften Klimaschutzziele im Verkehrssektor zu liefern". Als bisheriger Planungshorizont für die Autobranche habe ein Bestand von sieben bis zehn Millionen E-Pkw 2030 gegolten. Vor dem Hintergrund der von der EU-Kommission vorbereiteten nächsten Verschärfung der Flottengrenzwerte und aktuellen Ankündigungen der Hersteller werde jedoch ein deutlich höherer Bestand "als realistisch angenommen und kann für die Erreichung der Klimaziele erforderlich werden".
Fokus auf batterieelektrische Antriebe
Einen umfassenden Einsatz anderer Energieträger wie Wasserstoff oder synthetische Kraftstoffe (E-Fuels) präferiert der Bericht nicht. "Der batterieelektrische Antrieb ist die am weitesten entwickelte Lösung für Pkw, die zudem die größte CO2-Einsparung verspricht", schreibt das Gremium. Für schwere Nutzfahrzeuge zeichne sich "noch keine Technologiepräferenz ab, aber auch in diesem Segment bietet die Elektrifizierung (Batterie, Brennstoffzelle, Oberleitung) große Potenziale". Das Gremium fordert jedoch eine Fokussierung auf eine bestimmte Antriebstechnik "spätestens 2025".
Für die vielen Millionen Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren, die 2030 noch im Bestand seien, könnten alternative Kraftstoffe eine Möglichkeit zur Minderung der CO2-Emissionen darstellen. "Es werden jedoch erhebliche Mengen benötigt, um insbesondere die Bedarfe der Luft- und Schifffahrt zu decken", heißt es weiter.
MfG André
[1] https://de.wikipedia.org/.../Intergovernmental_Panel_on_Climate_Change
[2] https://...orm-zukunft-mobilitaet.de/.../...-EB21-DE-digital-final.pdf
Thu Oct 14 22:59:31 CEST 2021 | jennss
Löschlanze:
https://ecomento.de/.../
In der neuen AutoBild ist ein Bericht zu E-Autos und Bränden. Da klärt die Feuerwehr auf, dass E-Autos deutlich weniger brennen als Verbrenner. Ein Feuerwehrmann sagt:
j.
Sat Oct 30 02:56:21 CEST 2021 | jennss
Jetzt zeigte eine Untersuchung, dass die E-Busse nicht die Ursache gewesen sein dürften:
https://www.t-online.de/.../...ot-wohl-kein-e-bus-als-verursacher.html
j.
Mon Dec 06 12:25:34 CET 2021 | jennss
Wieder so eine Meldung, wo E-Autos in Verruf gebracht werden sollen:
Neues Elektroauto brennt komplett aus
Es handelt sich dabei nicht um ein Elektroauto, sondern um einen Hybrid. Und den Bildern nach hat es im Motorraum vorne gebrannt. Es ist auch nicht klar, ob Mild-Hybrid oder PluginHybrid.
Da Verbrenner statistisch eh öfter brennen als E-Autos, ist es auch wahrscheinlicher, dass die Ursache nicht beim Elektroantrieb liegt. Aber Hauptsache E-Autos kommen in Verruf.
j.
Mon Dec 06 12:36:35 CET 2021 | jennss
Neulich hat die FAZ einen Quatsch geschrieben:
https://m.faz.net/.../...isterung-fuer-elektromobilitaet-17634634.html
Golem, Giga etc. haben das übernommen:
https://www.giga.de/.../
Das ist offensichtlich Unsinn, denn die Zulassungszahlen sagen etwas anderes:
https://ecomento.de/.../
Auch t3n hat dazu was geschrieben:
https://t3n.de/.../
Es ist wohl Wunschdenken der E-Auto-Gegner.
j.
Mon Dec 06 17:12:01 CET 2021 | Swissbob
Elektroautos machen Spass, aber spätestens nach einem kurzen CCS Ladestop hatten meine Bekannten keine Lust mehr auf die E-Mobilität.
Sie bleiben beim Diesel.
Mon Dec 06 18:30:36 CET 2021 | markuscc
Das verstehe ich nicht. Ich hatte auch einen sonoren (5Zyl.-)Diesel (PlugIn) und freue mich jetzt über die (recht) kurzen CCS-Ladestopps... Und in der übrigen Zeit genieße ich die Ruhe und die seidenweiche Kraftentfaltung des E-Motors...
Mon Dec 20 00:42:47 CET 2021 | jennss
Hier etwas zu den Brandmeldungen bei E-Autos:
https://www.elektroauto-news.net/.../...e-wahrnehmung-und-wirklichkeit
j.
Mon Dec 20 01:02:24 CET 2021 | Martyn136
Ich glaub darüber zu philosophieren welche Autos häufiger brennen ist garnicht so wichtig, weil sowohl bei Verbrennern als auch Elektroautos relativ unwahrscheinlich ist, das sie zu brennen anfangen.
Bei der Statistik wäre es intresant ob da auch Brandstiftungen mitgezählt wurden. Denke das dürfte leider die häufigste Brandursache sein.
Mon Dec 20 06:50:43 CET 2021 | Gasmob
Erstens das und dann müssen alle Brände ohne Bezug zur Batterie auch gesondert betrachtet werden, oft brennt dir Elektronik oder der REX hatte ein Problem. Bei Verbrennern wie auch Stromer spielen oft auch Produktionsfehler eine Rolle, auch das ist ein Thema über alle Antriebe hinweg.
Mon Dec 20 17:44:18 CET 2021 | jennss
Faktor 5 bis 10 finde ich aber schon beträchtlich. In den Medien erscheint es genau andersrum. Viele denken, E-Autos würden mehr brennen. Ein Bekannter sagte mir mal: "Sei vorsichtig mit deinem E-Auto". Jetzt sag ich: "Sei vorsichtig mit deinem Diesel."
j.
Mon Dec 20 18:52:45 CET 2021 | Old Faithful
Grundsätzlich hast du natürlich Recht.
Es gibt aber erstaunlich viele Leute und besonders Journalisten gehören dazu, die können mit Zahlen und Statistiken nichts anfangen. Jedes brennende E-Auto steht bundesweit in der Presse. Da täglich Dutzende Benziner in Deutschland brennen, steht das auch nicht in der Zeitung. Da könnte man ja eine Dauerrubrik wie beim Wetter einrichten, das gibt es auch täglich. Zu Zahlen, die belegen, dass E-Autos seltener brennen als Verbrenner (!) hört man nur das dümmliche: "Glaube keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast."
Tue Dec 21 07:36:06 CET 2021 | Maxi245
Genau das ist es, jeder glaubt nur das was ihm besser/verständlicher/verdaulicher "serviert" wird und was besser in sein eigenes Weltbild passt.
Zu den Bränden, ist es sicher auch sehr sehr wichtig, wann/wie und warum diese Brände stattgefunden haben. Ich denke technische defekte aufgrund schlechter/mangelnder/nicht vorhandener Wartung sind kein kleiner Bestandteil davon, hinzu kommen mit sehr großer Wahrscheinlichkeit Fehler in der Nutzung bzw. Überbeanspruchung des Fahrzeugs. Dann noch Eigenarten/Besonderheiten von Verbrennungsmotoren die durchgehen können, wenn ein defekt vorliegt, oder wenn diese zu hoch überdreht wurden, zb. beim Bergabfahren.
Die "alten/verwahrlosten" Stromer kommen erst noch auf die Straßen, oder billigst reparierte "Totalschäden" aus Osteuropa und dann könnten u.U. auch noch die Fallzahlen bei den Stromern steigen.
Ich für meinen Teil habe mir noch NIE Gedanken darüber gemacht, ob mein Auto abbrennen könnte oder nicht, da ist es doch viel wahrscheinlicher, das man es irgendwo geparkt hat und irgendwer knall voll pulle rein und verwandelt es dadurch in einen Klumpen Schrott.
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