Sun Dec 29 13:18:29 CET 2019
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jennss
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Kommentare (135)
Welche theoretisch mögliche ID.3-Variante wäre für euch interessanter?Spontane Umfrage: Angenommen, es kämen noch zwei weitere als die bisher angekündigten Varianten, welche wäre für euch interessanter, wenn die übrigen Daten gleich wären? a) 420 km Reichweite und 150 PS (statt 204 PS) für 35000 € (also Prio auf Reichweite) b) 330 km Reichweite und 204 PS (statt 150 PS) für 33000 € (Also Prio auf PS) Ich gehe mal von den bisherigen Gerüchten (nicht 1st Edition) mit 30000 € für 150 PS/330 km und 37000 € für 204 PS/420 km aus, wobei nicht klar ist, ob die 420er-Version schon eine höhere Ausstattung im Preis beinhaltet. Ich würde es für möglich halten, dass die anderen Marken im Konzern (Skoda, Seat, Audi) andere Varianten bringen als VW. |
Mon Jan 06 10:05:26 CET 2020 |
notting
... sofern nicht zuviele davon auf einem Fleck sind bzw. man das "bis zu"-Spielchen nicht zu weit treiben will...
notting
Mon Jan 06 11:24:17 CET 2020 |
jennss
Ja. Beispiel: https://www.goingelectric.de/forum/viewtopic.php?t=9933
120 € nach 30000 km.
Der Motor rekuperiert. Ob die Bremsanlage viel anders ist, weiß ich nicht, wird nur weniger benutzt.
Ja, die müssen dann wohl Fortbildungen machen.
Ob mehr oder weniger Aufwand? Schwer zu sagen.
Also zuhause steigen die Preise höchstens wegen des größeren Anteils regenerativer Energien. Und an öffentlichen Ladesäulen finde ich es gut, wenn sich das abgleicht. Kostenlose müssen nicht mehr sein, wenn dafür die Wucherpreise wegfallen.
Der Hybrid hat nicht so niedrige Unterhaltskosten wie ein reines E-Autos. Also nicht nur wegen Ölwechsel (beim 225xe hatte ich die erste Inspektion erst bei 36500 km), sondern wegen der elektrischen Effizienz. Der Stromverbrauch ist rein elektrisch irgendwie höher als beim E-Auto, bei allen, wie mir scheint. Und man kommt ja auch irgendwo wieder in den Benzinbereich hinein. Beim 225xe habe ich real 20 bis 30 km Reichweite, ca. 40-50% E-Anteil insgesamt und rund 10 €/100 km (rein elektrisch ca. 7 € und nur mit Benzin etwa 12 €). Für 224 PS mit Automatik und Allrad bei höherer Bauweise ist das gut, aber insgesamt etwa gleich wie unser ehemaliger Golf mit 140 PS-TSI. Ein E-Auto hingegen hat nochmal ca. die Hälfte davon, also 4 bis 5 €/100 km. Ok., ein Porsche Taycan mit 761 PS Peakleistung hat ca. 7 € lt. AMS-Test. Das ist ein Säufer unter den elektrischen.
j.
Mon Jan 06 16:55:53 CET 2020 |
Alexander67
Die Bremsanlage wird wesentlich weniger belastet.
Ich habe es schon bei einem Hybrid erlebt, dass die Bremsscheiben so angerostet waren, dass eine etwas heftigere Bremsung schon sehr interessant wurde.
Also eine angepasste Bremsanlage hätte schon was.
Mon Jan 06 17:06:54 CET 2020 |
notting
Das kann dir selbst bei einem Verbrenner ohne Hybrid gerade hinten leicht passieren, wenn man spritsparend fährt.
notting
Mon Jan 06 18:18:32 CET 2020 |
Alexander67
Von den "Schlägen" in der Lenkung her, ich denke es war (auch) die Vorderachse.
Jedenfalls sehr interessant.
Mon Jan 06 18:32:33 CET 2020 |
MacchineItaliane
Wenn eine dritte Option "Keine der Beiden" vorhanden wäre, hätte sie die meisten Stimmen bekommen. Kein Mensch, der nicht ideologisch durchdrungen ist, kauft ein sehr teures Auto, das nach realen 300 km für mind. 3 Stunden "vollgetankt" werden muss. Und dessen Batterie nach 100.000 km erneuert werden müsste.
Wenn der Staat eine Technologie vorgibt, weil diese die richtige sein soll, ist es die falsche, das ist ein Gesetz des Marktes, das jede Planwirtschaft dem Scheitern überantwortet hat.
Mon Jan 06 19:01:50 CET 2020 |
notting
Nach realen 300km ist meist eine Pause längst überfällig (normal nach 2-3h, im normalen Verkehr (insb. wenn noch innerorts dabei ist) sind 100km/h Schnitt oft schwierig). Der ID.3 soll in allen Varianten mind. 100kW CCS mind. als Option bekommen. Der große Akku sogar 125kW. Ja, der ist beim ID.3 für sowas evtl. grenzwertig, da der Ladevorgang spätestens ab 80% Akkuladezustand sehr langsam werden dürfte. Spätestens dann sollten es eher 1h als 3h sein (was IMHO auch höchstens um die Mittags-/Abendessenzeit ok ist). Das Netz an entspr. Ladesäulen ist an vielen ABen schon durchaus brauchbar.
Nach 100Mm greift so gut wie immer die Akku-Mindestkapazitätsgarantie noch, wenn der Akku nicht >8 Jahre alt ist. Selbst BMW hat kürzl. auf IIRC 160Mm erhöht. Der Prozentsatz ist meist 66-75%. Normal sind die Akkus aber auch noch nach 160Mm deutl. drüber, d.h. gehen nicht so schnell kaputt.
Je nach dem können die Wartungs- und Fahrenergiekosten den Mehrpreis beim Kauf teilw. kompensieren.
Insb. Kurzstrecken-Fahrer müssen sich nicht so sehr mit deswegen viel höherem Verbrauch und häufigeren Motor-Problemen rumärgern.
Dass die Spritpreise über die nächsten Jahre per Gesetz stark steigen, ist schon festgelegt (auch wenn die Strompreise wohl auch weiter steigen werden).
Bei der Technologie finde ich auch, dass man flexibler sein sollte. Renault bringt gerade H2-REx in ihre E-Nutzfahrzeuge. Man lädt einfach so gut es geht aus dem Stromnetz und wenn's nicht so gut geht z. B. auf längeren Strecken muss man mal an eine H2-Zapfsäule (die leider noch sehr rar sind).
notting
Mon Jan 06 20:20:28 CET 2020 |
Alexander67
Ich mache auf 200 km auch eher 3 als nur eine Pause. Aber das sind dann Pausen zu den Zeitpunkten an den ich diese will.
Z.B. Getränke-Becher nachfüllen und Flüssigabfall Entsorgung.
Wenn mir dann noch das Auto Pausen aufzwingen will? Nein Danke!!!!
Daher, Plug-In-Hybrid (inkl. Ränge Extender) gerne.
Rein elektrischer Erstwagen nein.
Und für einen rein elektrischen Zweit- Dritt oder allgemein Nebenwagen habe ich einfach kein Fahrprofil.
Mon Jan 06 20:28:47 CET 2020 |
notting
Bei uns haben quasi alle Raststätten mind. 50kW-Ladesäulen. In CH wurde AFAIK schon jeder Rastplatz mit 600kW ausgestattet wobei jede Säule mind. 150kW kann (stand IIRC so in den Vorgaben der Ausschreibung drin). Gerade wenn du soviele (wenn auch vllt. kurze) Pausen machst, sollte das bei dir sogar eher hinhauen.
notting
Tue Jan 07 00:02:17 CET 2020 |
jennss
So habe ich auch gedacht, als wir den PlugIn geleast haben. Er ist ein ideales Auto, um auf den Geschmack des elektrischen Fahrens zu kommen. Jetzt würde ich, wie viele andere PlugIn-Fahrer als nächstes nur noch vollelektrisch kaufen. Gründe:
- Komme mit Ladesäulen gut klar, kann Reichweite gut einschätzen und ggf. rechtzeitig laden. Irgendwie mag ich das Laden sogar, komisch 🙂.
- Unterhaltskosten des PlugIns liegen nah am reinen Verbrenner, erst das reine E-Auto wird deutlich günstiger.
- Ein reines E-Auto hat die volle Leistung im E-Modus, welcher technisch einfach am meisten Fahrspaß macht. Der PlugIn braucht für volle Leistung immer den Benziner und das, wenn man doch möglichst viel elektrisch fahren will, um Fahrkosten zu sparen - nicht so ganz zufriedenstellende Konstellation.
- Der PlugIn hat eine deutlich schlechtere Effizienz. Das ist schon an den Akkugrößen und zugehörigen Reichweiten errechenbar, scheint bei PlugIns normal. Aber das ist dann auch wieder der Punkt mit den Unterhaltskosten.
Ich würde sagen: Der PlugIn ist eine gute Sache und ich wette, du willst als nächstes Auto dann auch nur noch elektrisch fahren 🙂. Der Sprung ins kalte Wasser (sofort E-Auto) fällt vielen verständlicherweise schwer. Man will irgendwie noch eine Rettung in der Not behalten, solange bis man das Neue einzuschätzen weiß.
j.
Tue Jan 07 01:01:13 CET 2020 |
AgilaNJOY
Ich betrachte das Thema E-Auto für mich gerade so:
- unser Fahrprofil sind meist Strecken von 30 - 80 km in der Schweiz, also limitiert auf 80/120 km/h
- 4-10 mal pro Jahr "Langstrecke" von 300-1200 km (Urlaube)
- möglichst kompaktes, sicheres und komfortables Fahrzeug (kein Kombi trotz Kind)
- möglichst umweltschonend, möglichst günstig
Will ich dies alles unter einen reinen E-Hut bringen, investiere ich 45.000 CHF in einen ID.3 und fahre die meiste Zeit die grosse Batterie unnötig rum, Gewicht und Leistung geht auf Reifen und Fahrwerk... aber wir fahren zu 100% elektrisch
Mit einem A3 e-tron aus 2018 mit 25.000 km für 25.000 CHF können wir 70-80% unserer Fahrten elektrisch machen und schleppen nur 300 kg mehr herum als mit dem jetzigen Golf 6 (105 PS). Zusätzlich keine Reichweitenangst und (bis auf 100 l weniger Kofferraum) ohne sonstige Nachteile. Da der Strom hier 0.20 CHF / kWh kostet, dürften die 35 km Reichweite irgendwas wie 2 CHF kosten verglichen mit den Benzinkosten von jetzt gerade (1.57 CHF / l und 6.5 l / 100 km) 4 CHF...
Tue Jan 07 01:52:24 CET 2020 |
Alexander67
Das mit dem zitieren ist etwas....
Ich denke ich habe es so richtig.
Um es einmal so zu sagen.
Ich halte eben da an, wo ich gerade den Becher auffüllen muss oder...
Und die Stopps sind dann auch nur kurz. Und genau an meinen Bedürfnissen ausgerichtet.
Da ist nicht unbedingt eine Tankstelle und wohl auch keine Ladesäule die ich dann auch erst einmal finden müsste.
Erschwerend fahre ich längere Strecken auch mal über Bundesstraße.
Ich denke da sind erst recht keine Ladesäulen.
Natürlich könnte ich auch ein E-Auto mit 500km Reichweite kaufen mit dem ich immer auch 300km schaffe.
Dann weil keine Lademöglichkeit Zuhause an einem normalen Kabel mit Hmmm 2kw Ladeleistung aufladen was schon etwas länger dauert und....
Daher, Hybrid ist in Ordnung.
Darf auch E-Auto mit Range-Extender sein.
Aber reines E ist derzeit nicht...
Tue Jan 07 02:07:09 CET 2020 |
jennss
Ein Hybrid ist auf jeden Fall in Ordnung. Mir macht er ja auch noch Spaß. Ein E-Auto mit Rex könnte bald von Mazda kommen (Wankel-REx).
Es sind eigentlich schon mehr Ladesäulen als man denkt. Man muss sie nur finden bzw. danach schauen (in Lade-Apps oder auf https://www.goingelectric.de/stromtankstellen/ oder https://www.bundesnetzagentur.de/.../Ladesaeulenkarte_node.html ). An Raststätten findet man schon oft Ladesäulen. Jetzt sollen alle Tankstellen in Deutschland verpflichtet werden, Ladesäulen zu haben. Das ist auch eine gute Sache, weil es für Umsteiger leichter ist, welche zu finden.
Interessant bei der Bundesnetzagentur-Karte ist die Trennung von Schnellladesäulen (rot) und normalen (blau), wobei 22 kW offenbar noch zu den normalen Ladesäulen gehört. Preise stehen aber nur in den Ladekarten-Apps.
j.
Tue Jan 07 09:52:55 CET 2020 |
BurkhardR
Für den Umstieg, und vielleicht auch für das Jahr 2020 noch. ist für viele Fahrprofile ein PHEV die beste Lösung, also nun einen gebrauchten A3 etron zu kaufen ist keine Fehlentscheidung. Ich hoffe, ich kann meinen noch lange fahren - und würde doch, wenn ein neuer Kauf anstünde, ein voll elektrisches Auto holen.
In Deutschland gibt es neben jedem Rathaus, Ratskeller, jedem 2. Restaurant und gefühlt jeder 2. Eisdiele eine 22 KW Normalsäule. Ob ich nun in den 30 Minuten, die ich mein Eis esse, nebenbei 40 oder 80 km lade, ist ein gewaltiger Unterschied - darum ist die Ausnutzung der 22 KW Ladeleistung durch das Fahrzeug für mich unverzichtbar.
Also meine Variante wäre: 150 PS, 330 Km, CCS, 22KW AC, Innenausstattung und Qualität auf Audi-Niveau, für 34 999,-
Tue Jan 07 10:14:34 CET 2020 |
notting
Die Preise die ich z. B. in https://www.motor-talk.de/.../...rife-2019-update-august-t6673003.html gesammelt habe, stammen alle nicht aus Ladekarten-Apps. Sie stammen meist von den Webseiten der Ladekarten- bzw. Ladesäulen-Anbietern. Manchmal auch einfach nur aus irgendwelchen News, weil ich in Einzelfällen die entspr. Angaben nicht auf der Webseite waren wo man sie erwarten kann.
D.h. man ist anders als du (vllt. ungewollt) suggerierst, braucht man kein Smartphone, um die Preise herauszufinden. Allerdings ist es in manchen Situationen so, dass man den Ladevorgang nur per Internet starten kann (dafür kann man theoretisch auch mit einem Notebook mit einem normalen Webbrowser z. B. das Gäste-WLAN der Raststätte nebenan verwenden). Allerdings ist es angebl. z. B. bei EnBW so, dass man die Ladekarte nur aus deren App heraus bestellen kann, ist für die wohl eher eine Notlösung :-(
notting
Tue Jan 07 10:24:28 CET 2020 |
m43_Felix
Ich würde auf den 77kwh-Akku warten...
Tue Jan 07 10:24:28 CET 2020 |
mz4
Das wird doch alles aufgebaut und in 5 Jahren ist es das normalste der welt als obs nie was anderes gegeben hat.
Denk doch mal an die LPG pioniere zurück wie es war vor 20 Jahren in deutschland (ja da war die >hoch< zeit) LPG war vor 25 Jahren noch kaum bekannt und im ausland schon so selbstverständlich wie wein und Brot 😉
die gesamte Infrastruktur wurde in 10 Jahren aus dem Boden gestampft mit allen Tücken und Fehlern.
Das wird bei E nicht anders sein.
über kurz oder lang wird es eine App eine NFC Karte geben die überall geht.
evtl. mit Sondertarifen an eigenen Ladesäulen des Netzbetreibers alles digital im Hintergrund.
Tue Jan 07 10:24:41 CET 2020 |
notting
Glaube ich nicht, da meist zuviel Aufpreis beim Kauf und zu wenig reale Ersparnis, gerade bei öffentl. Ladern.
Rathaus ist noch einigermaßen richtig, beim Rest kann ich eher nicht zustimmen. Bei uns sind die 22kW-Ladesäulen meist an städt. öffentl. Parkplätzen oder irgendwo in Wohngebieten wo's gerade größere Renovierungen der Str. oder ein ganzes Neubaugebiet gab.
Warum sollte es Hybride mit typ. Akkugrößen um die 10kWh mit 22kW Typ2 geben?!
Mal ganz davon abgesehen, dass dich evtl. BEV-Fahrer am liebsten mit deinem Ladekabel am nächsten Baum aufhängen würden, weil sie viel dringender laden müssen.
notting
EDIT: Tippfehler korrigiert.
Tue Jan 07 10:29:08 CET 2020 |
mz4
Na siehst du doch, ein eingefleischter Auditist der seine Groschengrab verteidigt bis zu letzt 😉
Tue Jan 07 11:10:30 CET 2020 |
BurkhardR
Für den PHEV sind 7,6KW völlig ausreichend - für einen ID.3 dagegen sind 11 KW eine unnötige Kastration. Wenn wir also über Varianten reden, wünsche ich eine mit 22 KW AC Option. Geht wahrscheinlich per Software, denn die Leistungsgleichrichter für Drehstrom haben eh 100 A.
Tue Jan 07 11:50:08 CET 2020 |
Turboschlumpf136213
Wir haben einen MB E300de (Diesel-PHEV) - und ja der elektrische Teil davon macht soviel Spaß (und hört leider nach 20-30 km auf), dass in jedem Fall ein elektrisches Fahrzeug dazukommt.
VK-Preise spielen für mich überhaupt keine Rolle. Diese Fahrzeuge der ersten Generation, die ich für mich als "taugt was" einstufe, will ich gar nicht besitzen, sondern maximal Leasen, da sich in 5 Jahren im BEV-Bereich enorm viel tun wird. Kaufen würde ich nur bei einer absehbaren Haltedauer von 10 Jahren, womit Tesla auch raus ist, Leasing ist ein Witz und ich kann mir nicht vorstellen, 10 Jahre mit dem M3 zurecht zu kommen (... habe jetzt 8 Jahre Coupé hinter mir ...).
Ergo: Mal sehen, mit welchen Konditionen VW beim ID3 um die Ecke kommt. 600 EUR beim Polestar 2 für 10.000 km/a sind jedenfalls unattraktiv (die volle Google Telemetrie und ebenfalls falsche Karosserieform hat das Ding auch).
Tue Jan 07 12:44:12 CET 2020 |
jennss
Stimmt, auf den Homepages der Ladekarten-Anbieter geht es auch. Da hatte ich selbst noch gar nicht nach der Karte geguckt. Bei Shell Recharge (ehemals New Motion) ist sie in MyNewMotion versteckt, hatte ich nie gesehen: https://my.newmotion.com/
j.
Tue Jan 07 18:21:30 CET 2020 |
Celsi
Keine der Optionen. Würde mir ein E-Auto nur mit Miet-Akku kaufen, womit der Hersteller alle mit dem Akku verbunden Probleme am Hals hat und mir einen neuen Akku stellen muss, wenn der alte unter eine gewisse Kapazitätsgrenze gefallen ist.
Akku kaufen, wo der in max. 10 Jahren mehr oder weniger hinüber ist? Und dann ggf. noch ein Entsorgungsproblem am Hals haben, das die bekloppten Grünen oder die nicht minder bekloppte DUH bis dahin bestimmt geschaffen haben werden? No way.
Tue Jan 07 18:34:13 CET 2020 |
jennss
Im Schnitt halten Autos so 12 Jahre und ca. 200000 km, soweit ich weiß. Das schaffen auch die Akkus etwa. Naja, die 12 Jahre wären abzuwarten, aber die 200000 km sind sicher locker drin. Hyundai gibt auch bei den kleinen Akkus schon 8 Jahre/200000 km Garantie, d.h. der Hersteller muss sich da schon sehr sicher sein. Tesla wird evtl. noch dieses Jahr den optimierten LiIo-Akku bringen, der 1.600000 km schaffen soll.
Mietakkus sind relativ teuer, bietet nur Renault, glaube ich.
Das Recycling ist in 10 Jahren bestimmt weit fortgeschritten. VW steuert 97% Recycling bei Akkus an.
j.
Tue Jan 07 18:51:40 CET 2020 |
Celsi
Sobald es auf die Akkus 15Jahre / 200.000km Garantie geben, bin ich dabei.
Aber wir reden doch von "jetzt", und da sind 8 Jahre Garantie (wobei ich zudem noch mal die Garantiebedingungen checken müsste) mir zu wenig. Wenn ich jetzt ein Auto mit 330km Reichweite kaufe, will ich nicht in 8 Jahren nur noch 280km Reichweite haben. Während der in 8 Jahren wahrscheinlich existierende e-Dacia aufgrund der weiterentwickelten Akkutechnik wahrscheinlich in der günstigsten Ausführung für 16.000 EUR schon 400km Grundreichweite hat und mir davonfährt. So ein Auto wirst Du dann nur noch zum Spottpreis los. Schon heute würden sich die ca. 50% Elektro-Akzeptierenden in meinem Bekanntenkreis (mich incl.) niemals einen gebrauchten Stromer kaufen - wegen des ungewissen Akku-Zustandes und seiner Lebensdauer (Halbjahreswagen mit wenig km mal ausgeschlossen)
Akkukauf ist, solange die Akkuentwicklung noch so sehr am Anfang steht, ein Risikokauf. Der Verfall ist garantiert, nur das wann ist ein Glücksspiel.
Wer soll denn die ganzen Gebrauchten über 10 Jahre über 100.000km kaufen, wer will die denn dann noch, es sei denn, zum Schleuderpreis?
Tue Jan 07 19:09:54 CET 2020 |
AgilaNJOY
Interessant, bei einem konventionell angetriebenen Fahrzeug nimmst Du dann auch nur einen, der eine 15-jährige Garantie und 200.000 km bietet?
Wenn nämlich bei dem der Motor abliegt, ist das nach X Jahren ein ähnlicher Fall wie der tote Akku, nämlich ein wirtschaftlicher Totalschaden, den man ggf. nur aufwendig entsorgen kann...
Und nur weil die konventionellen Motoren inzwischen leidlich haltbar sind, ist das keine Garantie, dass das so bleibt, siehe die Steuerketten bei VW.
Tue Jan 07 19:14:33 CET 2020 |
Sp3kul4tiuS
es kommt nachher nur darauf an ob auch recycling betrieben wird und nicht endgelagert oder schlimmeres.
Oh da liege ich mit meinem Impreza nach 15 jahren und 205.000 ja schon am Ende seines Lebens.
Glaube 5 Jahre muss er noch bevor ich mich zwingen kann für einen Gebrauchtwagen Geld in die Hand zu nehmen 😁
Der Darf und muss dann deutlich günstiger im Unterhalt sein. Solange genieße ich es aber noch.
Tue Jan 07 19:48:54 CET 2020 |
Celsi
Der Vergleich passt nicht. Ein konventionell betriebenes Fahrzeug kann die 15 Jahre / 200.000km ohne jeden Defekt bewältigen, besonders, wenn es kein VW oder Audi ist. Muss nicht, aber kann, besonders bei guter Wartung und Pflege. Es ist zudem ziemlich sicher, dass der Tank nicht permanent schrumpft.
Steht der Wagen mit 15 Jahren zum Verkauf, wird ihn niemand ablehnen, weil er fürchten muss, dass der Tank bald versagt und/oder auf ein inakzeptables Volumen fällt.
Der Verfall eines Akkus aus aktueller Produktion ist garantiert.
Wer kauft ein Auto mit einem garantierten Problem in 8-15 Jahren ohne eine Werksgarantie als Schutz gegen das garantierte Problem?
Klar kann man sich vornehmen, den Wagen rechtzeitig abzustossen, aber ein potenziellet Käufer wird das kommende Problem beim Preis versüßt haben wollen. Besonders, wenn das Angebot mit steigender Anzahl gebrauchter Stromer breiter wird, wirst Du die Dinger gebraucht nicht mehr los.
Kann auch alles ganz anders kommen, aber mir persönlich ist das zu heiss.
Sobald mein Corsa die Grätsche macht, kommt bei mir ein Stromer, aber die einzige Option ist für mich derzeit ein Zoe mit Mietakku.
Tue Jan 07 19:54:12 CET 2020 |
jennss
Es reicht schon Erfahrung. Die kommt mit der Zeit. Eine Garantie muss nicht sein. Auf Benziner gibt es ja auch keine Garantie von 8 Jahren, eher 2 Jahre. Aber man weiß, dass sie im Schnitt länger als 10 Jahre halten. Allerdings ist bei Garantien immer auch ein gewisser Spielraum enthalten. Also man kann davon ausgehen, dass Akkus auch noch 10 oder 12 Jahre gut halten.
Die Reichweite wird sinken, aber dafür hat man keine anderen Reparaturen, wie sie bei Verbrennern mal auftreten. Man kann auch Zellen tauschen. Es muss nicht immer der ganze Akku sein. Interessant wird sein, was Austauschzellen später kosten werden.
Das ist die Frage. Derzeit liegen selbst alte E-Autos mit kleiner Reichweite wie der erste BMW i3 noch recht hoch im Wiederverkaufswert. Als Zweitwagen sind solche ideal, da reichen 100 km meistens.
Man lässt vor Verkauf besser einen Akkutest machen, bei dem man die Restkapazität auslesen kann.
j.
Tue Jan 07 19:56:53 CET 2020 |
jennss
Oder Leasing.
j.
Tue Jan 07 20:03:06 CET 2020 |
Celsi
Der belegt dann das Problem zu einem gewissen Prozentsatz, behebt es aber nicht. Auch nicht das Risiko einer weiteren Reduzierung in unbekanntem Ausmaß/Tempo nach Kauf.
Leute, ich sehe, wohin das führt, alleine schon an der Diskussion, die ich hier um eine unbestreitbare Tatsache führen muss.
Ihr wollt das Problem nicht sehen, weil so ein früh ablaufendes MHD nicht in Euer rosarotes Elektro-Bild passt.
Ich tu uns mal allen einen Gefallen und verabschiede mich aus dieser furchtlosen Diskussion.
Bis denne,
Celsi
Tue Jan 07 20:40:42 CET 2020 |
notting
Beim Verbrenner hast übl. folgende garantierte Probleme in dieser Zeit, die du beim E-Auto sicher nicht hast:
- Mehrfach teure Ölwechsel fällig (insb. wenn man in die Werkstatt geht, und auch an die Altöl-Entsorgung denken).
- Mind. 1x teurer Zahnriemenwechsel fällig (insb. wenn man in die Werkstatt geht).
- Wenn der ZR reißt oder ähnl. passiert auch wenn er erst vor einem Jahr gewechselt wurde (ist meinen Eltern passiert), hast du schnell mal einen wirtschaftl. Totalschaden außerhalb der Garantie, die meist viel kürzer ist als auf die E-Antriebsstränge (bei Renault IIRC max. 5J./100Mm).
Desweiteren gibt's inzw. z. B. für den Leaf aufgefrischte Akkus von Nissan, die nur einen Bruchteil des Originals kosten.
Hinweis: Die Mietkonditionen aus der Zoe-II-Preisliste sind etwas anders als beim Ier (keine Ahnung ob die Konditionen auch beim Zoe I 41kWh greifen).
- Kein Preis-Unterschied zw. kleinem und großem Akku mehr.
- Physisch gibt's nur noch eine Sorte Akku. Der Rest ist elektr. Begrenzung. Sollte dafür sorgen, dass man mit dem 41kWh ohne Aufpreis solange Spaß hat wie wenn man den 52kWh hätte (also die Freischaltung) und den entspr. weniger stark ausreizt.
- Teurer geworden (ab 74EUR/Monat, also 7500km/Jahr).
- Die 75% werden nur noch in den ersten 10 Jahren des Akkus garantiert, danach nur noch 60% (früher endete IIRC der Vertrag nach 10J./200Mm einfach, wie's dann weiterging weiß ich nicht, also keine Ahnung ob man mit einem neuen Vertrag einfach nur für die monatl. Miete einen neuen Akku bekommt).
notting
Wed Jan 08 10:06:29 CET 2020 |
mz4
Dann rechne doch mal nach was dich der Zoe incl. Akkumiete in 8-10 Jahren und 200000TKM so kostet.
ist ja nicht so das der Akku nur 2€ im Monat miete kostet...
Da wird ein kauf Model 3 schnell preiswert und hat was "anständiges"..
Wed Jan 08 11:50:09 CET 2020 |
Turboschlumpf136213
Was aber schade ist. Denn auch bei der Option "Verbrenner noch 10 - 15 Jahre lang fahren" ist eine rosarote Brille dabei, denn Sprit- und andere Nebenkosten wie KFZ-Steuern oder auch eine PKW-Maut oder City-Tax werden für diese Fahrzeuge kommen bzw. steil ansteigen (CO2-Preis, schon vergessen?).
Natürlich ist es sehr fraglich, ob ein Akku-Tausch in 10 Jahren erstens problemlos möglich oder überhaupt wirtschaftlich ist. Sollte sich die Zellchemie stark ändern, sind heutige LiOn-Zellen ggf. auch nur wieder teurer zu haben als heute und ggf. wäre neben dem Akku auch Leistungselektronik zu tauschen - und die entwickelt niemand für ein altes Modell nach. Auf der anderen Hand wäre aber sowas wie der MEB bei etwaigen späteren Nachrüstlösungen von Vorteil, wenn der - wie erhofft - sehr große Stückzahlen machen wird.
Diese Punkte sind natürlich Spekulation.
Sicher ist aber, dass Verbrenner bis dahin ausgespielt haben; alle Automobilhersteller investieren in diesem Bereich bereits heute keine nennenswerte Entwicklungsgelder mehr.
Wed Jan 08 14:30:41 CET 2020 |
jennss
Hier steht ein bisschen über die Lebensdauer von Benzinmotoren:
https://praxistipps.chip.de/...nmotors-faktoren-zur-haltbarkeit_100246
Im Schnitt halten sie 200000 km, also so lange, wie man bei Hyundai auf den Akku Garantie hat. 200000 km entsprechen 10 Jahre mit 20000 km/Jahr. Wer weniger pro Jahr fährt, wird das Auto im Schnitt noch länger als 10 Jahre fahren können. Beim Verbrenner ist sehr viel von der Pflege abhängig (Ölwechsel).
Beim E-Auto sind die Kilometer schon recht gut kalkulierbar. Zum einen gibt es die Garantien und zum anderen Erfahrungen. Die Haltbarkeit ist davon abhängig, wie gut der Akku gebaut ist (Klimatisierung, Zellenqualität) und wie groß die Kapazität ist. Große Akkus halten im Schnitt sicher mehr Kilometer als Verbrenner, sofern die Alterung sie nicht ausbremst - und das ohne besondere Pflege (keine Ölwechsel). Auch die Motorleistung und die Ladeleistung haben Einfluss. Ein großer Akku mit wenig PS und geringer Ladeleistung, sowie perfekter Klimatisierung/Ladesteuerung hält maximal lang.
Wer aber sehr wenig km/Jahr fährt, kann einen Verbrenner evtl. länger fahren, denn es fehlen noch Erfahrungen, wie es bei Auto-Akkus nach mehr als 10 oder 12 Jahren aussieht, d.h. wie sehr die Alterung zuschlägt.
Btw: Interessant, dass es beim Mietakku von Renault eine Grenze von 10 Jahren mit 75% gibt. Man geht vermutlich auch schon davon aus, dass da nichts auszutauschen ist, denn sonst käme das ja wieder teuer.
Letztlich muss jeder für seinen Gebrauch abschätzen, ob ein E-Auto oder ein Verbrenner länger zu fahren ist. Wenigfahrer können einen Verbrenner wahrscheinlich länger fahren, müssen ihn aber auch immer gut pflegen.
Bei einem Gebrauchtkauf >5 Jahre alt würde ich immer das Ergebnis eines Kapazitätstest sehen wollen.
j.
Wed Jan 08 14:35:39 CET 2020 |
mz4
@Gast0ne
Du darfst aber auch etwas nicht vergessen.
- Die PKW Maut kommt ja aber die wird wenn dann für alle gleich teuer sonst ist es nicht verfassungsgemäß.
- Fahrverbote in Städten können kommen für Verbrenner ja das mag sein.. dann fahre ich halt mit dem H Kennzeichen rein wenn es sein muss. ergo interessiert mich wenig 😉
- co² steuer.. schön und gut ich hab bestandsschutz also für neu zugelassene Fahrzeuge 2021 2022 kann sich was ändern aber nicht für jetzt
- Benzinpreise gehen hoch? ja absolut hoffe ich auf 3€/L mindestens damit die straßen leerer werden und diesel gleich besteuert wie benzin.
- Elektroautos zumindest die von Tesla würde ich mal behaupten das jeder bessere "bastler" der in zukunft defekte zellen hat auch dort einfach austauschen kann. die zellen wird es dann aus china direkt als "kompatibel für Tesla XY" geben wie es heute auch alles für Staubsauger, elektrowerkzeuge usw.. geben wird. privat darf man sogar an einem eigenen Hochvoltauto schrauben! nur werkstätten brauchen eine sonderschulung... (vielleicht ändert sich das mal)
Aber ich bin absolut bei dir in 5 Jahren wird jeder sich 3x überlegen ob er noch einen verbrenner fahren kann oder nicht doch das vielleicht teurere oder vielleicht schon billigere elektromodell kauft.
in 10 Jahren ist das e auto defintiv von den anschaffungskosten billiger als ein verbrenner.
in meinen thesen gehe ich jetzt nur vom neuwagenkauf und nur von den anschaffungskosten aus.. unterhaltskosten, steuern, usw.. erfordern das rechnen und das volk ist darin leider nicht ganz so gut wenns um neue "Magie" geht..
William ist ein Hexer! Hängt Ihn!... *Filmzitat*
Wed Jan 08 14:39:43 CET 2020 |
mz4
150TKM sollten Problemlos möglich sein ohne größere Reparaturen. (mit Ausnahme einiger VW Modelle die dann schon die 3. Kette bekommen 😉)
200TKM wird schon dünner denke ich
250TKM ist schon als ordenltich anzusehen
alles darüber nur mit wahnwitzigen KM laufleistungen pro Jahr wo im Privathaushalt nicht zusammenkommen.
im Schnitt dürfen 10-18tkm pro Auto als "normal" angesehen werden.
wobei wenn es mit den Mieten und Immobilien in den Ballungszentren so weiter geht gibt es da bald auch ne verschiebung wenn die Arbeitsstelle dann statt 20km 40-80km oneway entfernt ist...
Stichwort: SubUrban und damit ist auch eine anspielung auf den Chevy gemeint.. nicht ohne Grund gibt es diese Fahrzeugklasse...
Wed Jan 08 15:34:39 CET 2020 |
Turboschlumpf136213
200 TKM habe ich in 8 Jahren auf meinen bisherigen Verbrenner draufgependelt.
Ohne Reparaturen (nur 2x Bremsen und 1x Dämpfer + Radlager).
Ich habe aber wegen dieser hohen absehbaren Laufleistung damals extra einen dieser heutzutage leider verpönten Audi 6-Zylinder-Modelle mit Kette gekauft; das war im Nachhinein damit auch richtig.
Und weil ich Drehmoment mag, 6-Zylinder nun Abschaum sind, der Hybrid zwar gut, für mein Privatauto mir aber viel zu viel Technik drin ist, peile ich Elektro an. 😁
Wed Jan 08 15:40:55 CET 2020 |
Turboschlumpf136213
Bei Teslas bin ich mir nicht sicher. Du darfst nicht vergessen, dass die "an der Leine" hängen. Solange man das SuC-Netz nutzen möchte, darf Tesla nicht auf die Idee kommen dass an dem Auto manipuliert wurde, sonst kann der SuC-Zugang weg sein.
Sollte es Tesla bis dahin nicht mehr geben gebe ich Dir recht, da wird es jede Menge DIY-Lösungen geben, genauso wie es bereits heut 3rd-Party-Firmen gibt, die alte Roadster reparieren. Allerdings sind die beim Akku und anderen Teile heute noch auf "Spenderfahrzeuge" angewiesen; also direkt neue Zellen bauen die nicht ein. Einfach mal auf YT nach der Firma "Gruber Motors", Arizona, suchen.
Edit: Mit "DIY" meine ich übrigens nicht, Zellen selbst auszutauschen. Man wird - wie bislang auch - auf zugelassene Ersatzteile angewiesen sein, sonst wird die Zulassung und damit Versicherungsschutz erlöschen. Ich will jedenfalls nicht erklären müssen, dass die 300.000-EUR-Schnellladestation zusammen mit dem Auto wegen meiner selbst eingebastelten China-Zelle abgefackelt ist.
Wed Jan 08 18:39:37 CET 2020 |
notting
Wieso solltest Akkus eine StVZO-Zulassung oder so haben?!
Klar, die Versicherung wird mit irgendeiner Begründung ggf. vom Akku-Hersteller bzw. -Importeur Regress einfordern wollen. Wenn man das Zeug selbst in China bestellt, ist man Importeur...
Quatsch. Mir bekannte Schnellladestationen mit kleinerem Gehäuse (bis 150kW, großes bis 300kW) in der Basisausstattung (75kW) kosten ca. 30-35kEUR. Wie willst du da auf 300kEUR kommen?! Der Stromanschluss an sich mag zwar nicht billig sein, aber das Kabel an sich sollte keinen Schaden erleiden bzw. kein neues verbuddelt werden müssen. Bzw. wenn die Ladesäule in Flammen aufgeht, dann nicht weil dein Auto sie überlastet hat (Leitungsschutzschalter & Co.), sondern weil die Flammen übergesprungen sind.
notting
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