Sun Dec 14 17:38:56 CET 2008
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HyundaiGetz
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Ansehen, Citroen C1, Dreck, Jahr, Wetter, Winter
Winter.... die schlechte Zeit für unsere Autos. Schnee, Matsch, Regen und viel Salz setzen unseren Autos zu... Das Ergebnis sieht man bei meinem C1. Also postet mal eure "Dreckige-Winterautos"! 🙂 |
Sat Dec 13 14:57:44 CET 2008
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HyundaiGetz
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Autos, Ford, Ka, klein, Kleinwagen, parken
Heute hatte ich die Möglichkeit den neuen Ford Ka Probefahren zu können, die Probefahrt dauerte ca. 30 Minuten und ungefähr 25 Kilometer. Ich kann also nur einen kleinen, aber vielleicht für einige Interessanten Einblick liefern. Die Daten Die Optik Der Innenraum Die Sitze Die Bedienung Die Übersicht Das Platzangebot Der Motor Die Schaltung Das Fahrwerk Positiv: Negativ: Fazit Hab ich noch irgendeinen Punkt vergessen? Oder noch Fragen? Einfach schreiben, ich beantworte dann. Danke! 🙂 |
Mon Dec 08 20:44:15 CET 2008
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HyundaiGetz
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Autos, Licht, Sicherheit, Verkehr
Sun Dec 07 21:17:46 CET 2008
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HyundaiGetz
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Ansehen, Frauen, geld, Gesellschaft, Image, Kleiderschrank, Kleidung, Männer, Peinlich
Gestern war das Landei HyundaiGetz in der großen Stadt unterwegs: In Münster. Viele Leute die ihren Weihnachtseinkauf erledigten, und viele Grausame Ansichten! Manchmal frage ich mich ehrlich: Schauen manche Leute garnicht in den Spiegel bevor sie das Haus verlassen? Vorab, ich möchte niemanden hier persönlich Angreifen, es ist natürlich jedermanns Geschmack wie er vor die Haustür tritt. Und falls mich hier jemand persönlich kennen sollte weiß auch, das ich nicht der "Trendsetter" bin, bzw. nicht jedem Klamottentrend hinterher renne, ich habe meinen Stil, dem ich Treubleibe. Aber hier mal eine kleine Auflistung, über Dinge die ich an Personen grausam finde: 1) Jogginghosen: Wenn man zum Sport geht, keine Frage, sehr sinnvoll, und auch total passend. Aber beim Weihnachtsmarktbesuch oder in der Schule? Sie sehen total grausam aus, machen eine richtig schlechte Figur (egal ob weiblich oder männlich) und haben ein "Ich bin gerade aus dem Bett gestiegen"-Image. Also lieber zu Hause anziehen, oder wirklich nur beim Sport. Es gibt schöne Alternativen für die tägliche Beinbekleidung. 2) Weihnachtsmannmützen: Für unter 10 Jährige eine sehr schicke und lustige Bekleidung im Winter, aber gestandene 50 Jährige Männer mit Blinkenden Weihnachtsmannmützen? Gehts noch?! Das "Man muss ja den anderen auf dem Weihnachtsmarkt wiederfinden"-Gelaber gilt für mich nicht als Ausrede für diese schlechte Kopfbedeckung. Dank moderner Kommunikationsmittel (Handy?!) kann man sich heutzutage bei Verlust einer Person immer wiederfinden. Und peinlich sieht es auch noch aus, wenn ein Mann mit so einer Mütze daher läuft... Gebt die Mütze euren Kindern, oder verteilt wenigstens jedem Menschen ein Geschenk, so hätte die Mütze einen Sinn, und man das Geschenk könnte man noch als Entschädigung für die Augenbelastung sehen. 😁 3) Hose in der Socken: Sehr beliebt bei jungen "Checkern", da fällt mir nur eine Gruppe im StudiVZ ein: "Willst mit Stil die Straße rocken, nimm die Hose aus den Socken!", mehr muss man dazu wohl nicht mehr sagen... 4) Farbkombinationen: Rot gefärbte Haare, und dazu noch komisch rote Klamotten... Bitte? Oder auch sonstige komischen Farbkombinationen, schaut doch mal in den Spiegel bevor ihr aus dem Haus geht. Genauso schlimm sind irgendwelche glänzenden auf "Lack"-Optik machende Jacken. Am besten garnicht kaufen! 5) Baggyhosen: Vielen Dank, wenn wir Unterwäsche sehen wollen, gehen wir ins Kaufhaus! Das fällt mir gerade so ein, da gibt es sicherlich noch einige Dinge die es mehr gibt, aber euch fällt da schon was ein! 😁 |
Tue Dec 02 18:11:21 CET 2008
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HyundaiGetz
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Ansehen, Frauen, geld, Gesellschaft, Image, Luxus, Shopping
Tue Dec 16 19:37:17 CET 2008 |
HyundaiGetz
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Buch, kaufen, Lesen
Neben ein paar Filmtipps in meinem Blog, nun auch mal meine erste Buchempfehlung:
Fucking Berlin - Studentin und Teilzeit-Hure
Kurze Infos lt. Buchrücken: Sie wohnt in Berlin, studiert Mathematik und trifft sich am Wochenende mit Freunden. Eine normale junge Frau - auf dem ersten Blick. Denn sie hat noch einen Job: Sie verkauft ihren Körper. Und sieht darin auch kein Problem. Wie kommt man als Studentin in das Rotlichtmilieu? Wie ist das, wenn man sich zum ersten Mal einen Freie hingibt? Wie erlebt man den Alltag mit Kunden und Kolleginnen? Wie kriegt man Studium, Partnerschaft und Prostition unter einen Hut? Eine autobiographisches Bekenntnis zur käuflichen Liebe - und die freimütige Schilderung eines Doppellebens.
Meine Zusammenfassung: Im Buch geht es um die junge Sonia, die sich ihr Studium durch die Prostition finanziert (finanzieren muss). Es wird ihr Leben, ihre verschiedene Stationen und alle Probleme gut beschrieben. Die Autorin erzählt über ihr eigenes Leben.
Ingesamt ist das Buch sehr gut geschrieben, der Inhalt macht neugierig auf das weitere Fortgehen. Das Buch ist relativ schnell gelesen, hat auch nur knappe 290 Seiten. Was mich ein wenig stört sind die relativ langen Kapital, da dies eine Unterbrechung eher schwierig macht.
Wenn jemand noch ein schönes Weihnachtsgeschenk sucht, dieses Buch ist dafür wirklich zu empfehlen. Allerdings erst ab dem Teenageralter (ich würde sagen 14+), da manche Szenen schon recht detailliert beschrieben sind, und eben typische Wörter etc. benutzt werden. Das Buch kostet 8,95 EUR.