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Mon Jun 19 21:43:32 CEST 2017    |    Dynamix    |    Kommentare (21)    |   Stichworte: Caprice, Sheriff, WHALE

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Kurze Rückblende: Wir hatten den Wagen nach Hause geholt und die zweite Runde mit der Zulassungsstelle hinter uns gebracht. Wir hielten jetzt also die begehrten, jetzt hoffentlich passenden, Kennzeichen in der Hand.

Wir hatten nach der Nummer mit der Zulassungsstelle beschlossen die Montage selbiger auf den nächsten Tag zu verschieben. Als wir am nächsten Tag mit den Kennzeichen zum Auto gingen erwischte uns eine unserer Nachbarinnen. Sie fand den Wagen total toll und so fragte Sie uns auch direkt aus 🙂 Wir unterhielten uns gute 20 Minuten mit Ihr bevor wir mit der Montage begannen. Bei der Montage stellte ich leider fest das unter dem Auto plötzlich irgendetwas begann langsam aber stetig vor sich hinzutropfen. Ein Leck? Das hatte uns gerade noch gefehlt 🙄

So besorgten wir schnell etwas zum auffangen und dann zu schauen wo die Flüssigkeit herkam. Die Flüssigkeit war für Öl viel zu dünn, konnte also fast nur Kühlwasser sein. Die Tatsache das die Flüssigkeit an einem der Kühlerschläuche herunterlief bestärkte meinen Verdacht. Jetzt mussten wir nur noch die Quelle finden. Wir legten uns abwechselnd unter den Wagen (das Fahrwerk ist so hoch das man keinen Wagenheber braucht 😁) und versuchten die Quelle ausfindig zu machen. Wir dachten erst an die Schlauchschelle an der Wasserpumpe, weshalb wir die Schelle fester anzogen. Leider brachte das überhaupt nichts. Ein paar Anrufe und Tipps später prüften wir dann die Wasserpumpe. Wenn diese untenrum nass ist dann hat sich die interne Pumpendichtung verabschiedet. Ein kurzer Griff und eine klatschnasse Hand später hatten wir Gewissheit. Die Wasserpumpe war definitiv undicht!

(Hatte ich schon einmal erwähnt das diese Autos tatsächlich immer nur vor Werkstätten oder der eigenen Haustür liegen bleiben?)

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Gut, damit war der Fehler war also gefunden. Auf die Schnelle ließ sich da allerdings nichts machen. Also präparierte ich noch schnell die vordere Stoßstange (der Kennzeichenhalter musste für das Nummernschild weichen) und bohrte 2 Löcher in das Kennzeichen. Das hintere fixierte ich mit etwas doppelseitigem Autoklebeband. Zusätzlich klemmte ich das Nummernschild noch zwischen die zwei oberen Fixierschrauben. Hält besser als gedacht! Zumindest waren jetzt die beiden Kennzeichen jetzt da wo Sie hingehört.

Ein paar Tage später fingen wir an alles zu besorgen war wir für die Reparatur brauchen: Eine neue ACDelco Wasserpumpe, ein paar Liter AG13 von Mannol und eine Tube Uhu Dichtmasse. Wir spulen an der Stelle etwas vor:

Die Wasserpumpe (incl. dem anderen Kram) war mittlerweile angekommen und so machten wir uns an die Reparatur. Diesen Part hat zum Großteil meine bessere Hälfte übernommen. Ihr Auto, Ihre Arbeit 😉 Ich habe lediglich die Stellen übernommen an denen eine zweite Hand oder einfach nur rohe Gewalt von Nöten war 😁

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Wir machten uns erst einmal daran die ganzen Teile die im Weg stehen könnten zu demontieren. Als allererstes war die Batterie dran. Die hatte durch die Standzeit eh wieder etwas an Kraft verloren, also hing ich diese gleich mal an das Ladegerät. Da konnte Sie während der Reparatur eine Runde laden. Danach war der Fan Shroud (die Lüfterabdeckung) dran. Um noch mehr Platz zu haben und die Demontage des Fan Shroud zu erleichtern demontierten wir auch gleiche den ganzen Wust der am Luftfilter hängt. Jetzt hatten wir etwas Platz. Vor uns lag nun der lüfter welcher über eine Riemenscheibe direkt an der Wasserpumpe hängt. Jetzt musste der Riemen runter. Zum Glück hatte ich noch das passende Werkzeug vom Alero übrig! Während meine bessere Hälfte vorsichtig den Riemen entspannte zog ich schnell den Riemen von der Riemenscheibe.

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Der Riemen machte optisch noch einen ziemlich frischen Eindruck. Der Riemen war weder ausgebleicht, nocht fehlten Stücke in der Laufbahn. Selbst die obligatorischen Querrisse waren so gut wie nicht vorhanden. Der kann noch nicht lange verbaut sein. Nach dem Riemen folgte das Herzstück unserer Operation, die Wasserpumpe. Die Wasserpumpe ist lediglich mit 4 Schrauben am Block befestigt. Wir lösten diese und hebelten die alte Wasserpumpe mit etwas Gewalt drunter. Wahnsinn, wie gut so eine alte festgebackene Dichtung selbst so eine schwere Gusswasserpumpe hält!

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Nachdem die alte Pumpe runter war war es Zeit die neue zu montieren. Wir nahmen die mitgelieferten Dichtungen und schmierten diese nach Vorschrift beidseitig mit Dichtmasse ein. Danach war es an der Zeit die Pumpe dahin zu verfrachten wo Sie hingehört. Vorsichtig setzte meine bessere Hälfte die Pumpe an, danach steckte ich die Schrauben zur Fixierung rein und drehte diese danach fest. Jetzt konnte die Pumpe wenigstens nicht mehr verrutschen. Ich zog danach noch mal mehrfach die Schrauben fest so dass sich die Dichtmasse auch ein wenig an die Teile pressen konnte.

Das war geschafft, nur noch schnell alles in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammenbauen und das abgelassene Kühlmittel durch neues ersetzen. Das passende Kühlmittel für so einen alten Small Block ist übrigens AG13, für den Fall das sich das jemand schon einmal gefragt haben sollte 😉

Das Mittel ist im Prinzip direkt verwendbar und muss nicht erst mit Wasser angerührt werden wie Glysantin. Trotzdem kann man das Zeug bei Bedarf auch mit Wasser verdünnen. Bis -40° hält es unverdünnt. Nach der Reparatur ließen wir den Wagen erst einmal ruhen, die Dichtmasse sollte laut Anleitung ein bisschen Zeit zum aushärten bekommen.

So warteten wir einen Tag (sicher ist sicher!) bevor wir uns wieder dem Wagen widmeten. Der Augenblick der Wahrheit war also gekommen. Würde der Wagen wieder sein Kühlmittel in die Auffangwanne verteilen oder würde er dicht bleiben? Wir montierten die Batterie, legten die Auffangwanne wieder unter das Auto und starteten den Wagen. Während meine bessere Hälfte den Wagen anwarf legte ich mich auf die Straße um direkt sehen zu können ob es tropft.

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Wir ließen den Wagen etwas laufen, aber es tropfte nichts mehr. Operation erfolgreich, Patient lebt! Wir gaben der neuen Pumpe noch etwas Zeit um das neue Kühlmittel im Kühlkreislauf zu verteilen. Die 91-93 Caprice haben ein etwas anderes Kühlsystem. Bei modernen Autos ist der Ausgleichsbehälter fester Bestandteil des Kühlkreislaufes, steht also genauso unter Druck wie der Rest des Systems. Dies ist auch ab 94 beim Caprice so. Vorher ist der Ausgleichsbehälter aber tatsächlich nur ein Ausgleichsbehälter. Man kann ihn also selbst bei heißem Motor gefahrlos öffnen. Aus dem Grund schaut man besser direkt über den Kühler nach dem Kühlmittelstand. Wie erwartet war der Kühlmittelstand ein gutes Stück abgesackt. Wir füllten den Rest des AG13 in den Kühler und warteten noch mal eine Nacht. Am nächsten morgen war das Mittel wieder ein wenig abgesackt. Wir füllten das mit ein wenig Wasser auf. Bis -40° muss es ja nicht halten 😉

Wir machten dann eine kurze Probefahrt über gut 20 Kilometer damit der Motor mal wieder richtig warm werden konnte. Wir ließen den Wagen dann wieder bis zum nächsten Morgen auskühlen und füllten dann noch mal mit gut einem Liter Wasser auf. So machten wir es dann die nächsten Tage vor jeder Fahrt. Haube auf, Kühler auf, Kühlmittelstand checken und glücklich sein das alles wieder dicht hält 🙂

Das sollte erst einmal wieder ein paar Jahre halten 🙂

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Mon Jun 19 22:00:20 CEST 2017    |    PIPD black

Sehr gut. Weiter geht's.🙂

Aber jetzt erzählt mal, was das für Werkzeug (Knarre) ist, womit ihr da schraubt. Ich hoffe es ist nicht so ein Billig-Werbeprämien-Werkzeug.😰

Mon Jun 19 22:28:36 CEST 2017    |    Goify

Na es wird wohl zölliges Werkzeug sein, weil die Amis so gut Kopfrechnen können. Ich weiß nur aus Erfahrung, dass 3/8" kleiner als 1/2 Zoll ist. 😁

Eine schraubende Frau, also die musst du dir behalten. So was gibt es nur ganz selten auf der Welt.

Mon Jun 19 22:33:36 CEST 2017    |    PIPD black

Der Knarre sollte es egal sein, ob ma da ne zöllige oder metrische Nuss draufsteckt.😛
Die Vierkantaufnahmen sind auch in Euroland in Zoll.

Mon Jun 19 22:43:41 CEST 2017    |    Goify

Wobei das auf dem Bild keine Knarre ist, sondern eine umschaltbare Ring-Ratsche. Sollte ich mal zu Geld kommen, besorge ich mir da auch ein paar der wichtigsten Größen. Noch knabbere ich an der Hebebühne, die mein Jahresbudget für Werkzeug deutlich überschritten hat.

Mon Jun 19 22:50:31 CEST 2017    |    Dynamix

Ehm, der Schraubendreher ist von Hazett! Nix billig! Das was ihr auf dem einen Bild seht ist tatsächlich das Werkzeug zum Riemen spannen und das war mit Abstand eins der teuersten Werkzeuge das ich mir je angeschafft habe. Dafür bin ich extra in ein Fachgeschäft für Autowerkzeug gefahren. Solche Läden kann man bei uns echt an einer Hand abzählen.

Tue Jun 20 06:27:22 CEST 2017    |    PIPD black

Ich meinte das Werkzeug auf Bild 2 und 3.😎

Tue Jun 20 07:15:31 CEST 2017    |    Dynamix

Ach, dass! Das ist von einem kleinen Ratschenset das ich mal für die Vespa angeschafft hatte. Mit ner mega Ratsche kommst du bei den popeligen Muttern und Schrauben nicht weit 😉

Tue Jun 20 07:45:58 CEST 2017    |    Goify

Bekommt man eig. in Deutschland irgendwo einen Impala SS aus Anfang bis Mitte der 90er? Der soll ja auf dem Cop-Caprice aufbauen und hat ein in meinen Augen stimmiges Aussehen.

Tue Jun 20 07:49:36 CEST 2017    |    Dynamix

Klar kriegt man sowas hier, musst halt nur was länger suchen und mehr dafür hinlegen.

Im Prinzip ist der Impala SS aber ein stark detunter 9C1 mit anderem Fahrwerk und größeren/breiteren Schlappen. Das einzige das aus dem 9C1 Paket stammt ist der Getriebeölkühler. Aber schick isser!

Tue Jun 20 08:06:54 CEST 2017    |    Trottel2011

Schöner Artikel! Platt im Motorraum ist bei deinem Dickschiff offenbar auch rar 😁

Das kommt mir bekannt vor! 😉

Tue Jun 20 08:24:43 CEST 2017    |    Dynamix

Das mit dem Platz geht eigentlich. Das nach vorne bücken über Stoßstange, Schlossträger und Kühler war anstrengender 😁

Tue Jun 20 08:57:16 CEST 2017    |    el lucero orgulloso

Zitat:

Im Prinzip ist der Impala SS aber ein stark detunter 9C1 mit anderem Fahrwerk und größeren/breiteren Schlappen.

Getunt oder detunt? 😕

Ansonsten Glückwunsch zum Wechsel der Wasserpumpe - ohne Selbige ist blöd. 😉

Tue Jun 20 10:06:50 CEST 2017    |    Dynamix

Ich meine schon "detuned". Man könnte es quasi als werksseitiges Downgrade des Police Package bezeichnen. Alternativ auch als normalen Caprice plus halt den Getriebeölkühler, ein bisschen Optik und einem tiefergelegten Fahrwerk mit DeCarbon Dämpfern.

Kommt drauf an wie man das sehen will 😉

Tue Jun 20 10:28:59 CEST 2017    |    Trottel2011

Stimmt, deine Haube öffnet ja normal herum... Ich denke oft dass die Jaguar Methode normal ist 😁 Haben ja auch BMW und Saal lange so gehabt 😁

Wenn ich vor meine Motoren stehen könnte wäre alles viel einfacher...

Tue Jun 20 10:47:44 CEST 2017    |    Audi-100-Avant

Ich will jetzt hier nicht klugscheißern, aber umso mehr Wasser im Kühlmittel beigemischt wird, umso besser ist dessen Wärmekapazität und dadurch auch die Kühlleistung. Bei einem V8 hat das vielleicht eine gewisse Bedeutung.

Tue Jun 20 10:51:53 CEST 2017    |    el lucero orgulloso

Und irgendwann ist die Kühlleistung dann so gut, dass das Wasser im Winter sogar gefriert... 🙄
Aber das müssen wir unseren Kölner Cop-Car-Fans nicht erklären - ich glaube, Dynamix weiß schon ziemlich genau, was er da ins Kühlsystem reingekippt hat und man kann darauf vertrauen, dass das absolut seine Richtigkeit hat.

Danke noch für die obigen Erklärungen. 🙂

Tue Jun 20 11:03:21 CEST 2017    |    Dynamix

Zur Erklärung:

Das AG13 ist schon fertig vorgemischt, es MUSS NICHT vorher mit Wasser verdünnt werden wie es beispielsweise bei Glysantin der Fall ist. Das Zeug ist quasi aus dem Pott "ready to use" 😉

Man kann es natürlich verdünnen, wie gesagt, dass Zeug ist unverdünnt bis -40°c haltbar. Natürlich wird es bei uns nicht mal ansatzweise so kühl und dazu steht der Wagen im Winter eh in einer Halle. Thermisch sind die Gen I Small Blocks sowieso relativ unproblematisch. Die laufen notfalls auch nur mit Fahrtwind! Merke das auch bei meinem immer das die Temperatur im Stop and Go bei großer Hitze mal ein wenig hoch geht und sobald ich wieder Fahrtwind habe normalisiert sich alles wieder, auch bei knapp 40°c im Plus.

Und zum Thema Kühlmittel: Ja, ich hab mir wirklich einen Ast nach dem richtigen Kühlmittel gesucht! Manche spülen einfach das System und kippen dann irgendein kompatibles Glysantin rein. Ich wollte aber gerne das grüne haben was da vorher schon drin war und das war definitiv AG13. Gibts zum Glück auch in D zu kaufen auch wenn man das Zeug nicht gerade beim ATU um die Ecke kriegt 🙂

Tue Jun 20 11:09:20 CEST 2017    |    PIPD black

Zitat:

Natürlich wird es bei uns nicht mal ansatzweise so kühl....

Bei euch nicht. Aber wie war das noch im Harz mit dem Alero.😁

Dass sich die Nadel der Temp.anzeige bewegt liegt wohl daran, dass das Instrument nicht "gepuffert" wird. Bewegungen der Nadel sind völlig normal. Nur will man die Leute nicht verunsichern. An meinem Golf II ging die Nadel auch noch bis VOR den roten Bereich im Hochsommer im Stau. Ein paar meter fahren und alles war gut. Dafür gibt es ja die Thermoschalter, die den Lüfter zuschalten. Bei dir läuft das Lüfterrad permanent. Richtig?

Tue Jun 20 11:23:06 CEST 2017    |    Dynamix

Das war schlicht Doofheit, aber das Thema muss ich nicht wieder durchkauen 😉

Ich weiß gar nicht ob die Anzeigen beim Caprice gepuffert sind, zumindest beim Police Package sollen die ziemlich exakt sein und tatsächlich auch die richtigen Werte anzeigen. Jepp, dass Lüfterrad läuft bei unseren beiden mit. Der elektrisch gesteuerte Doppellüfter kam glaube ich erst 94 und dann auch nur bei den Police und Towing Packages wenn ich es richtig im Kopf habe.

Tue Jun 20 11:35:59 CEST 2017    |    Trottel2011

Wegen Kühlmittel: ich schwöre auf das Universalzeugs von Prestone. Verträgt sich mit allem (Silikatfrei). Besonders nachdem bei der Iron Lady weder spülen noch das richtige Mittel was brauchte und dennoch das Mittelchen ausflockte bin ich vorsichtig. Beide, der V8 als auch der V12 bekommen nur noch das Konzentrat mit Wasser. Der V12 ca. 30:70, der V8 50:50.

Wed Jun 28 16:22:59 CEST 2017    |    Daniel28021991

Immer wieder intressant 😉

Deine Antwort auf "Sheriff Tales: Von Inkontinenz und anderen Altersbeschwerden"

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