15.04.2022 14:25
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Dynamix
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Kommentare (21)
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4, Caprice, Chevrolet, Sheriff
Wie bereits im letzten Artikel angedeutet, ist beim Tausch des oberen Armaturenbretts genau das passiert was nicht passieren sollte. Das untere Armaturenbrett ist gebrochen
Leider ist das Plastik durch all die Sonne so brüchig das zum Teil die kleinste Krafteinwirkung reicht damit der Kram bricht. Da bleiben im Grunde zwei Optionen:
1. Neues Dashboard besorgen
2. Altes Dashboard kleben
Ich persönlich bevorzuge Option 1, leider gibt es nirgends eins in der passenden Farbe. Die Tatsache das wir einen 9C1 mit beigem Innenraum haben, macht es geradezu unmöglich ein passendes Teil zu finden. Ich hatte vermeintlich ein passendes Teil in einer anderen Farbe gefunden welches man hätte umlackieren können, leider hat sich das als Betrug herausgestellt Also musste ich doch das alte Teil kleben, also das was ich eigentlich nicht wollte. Naja, geht ja nicht anders. Also willkommen zum neuesten, aufregenden Puzzle von Dynamixburger. Viele tolle und brüchige Teile! In spektakulärem 1:1 Maßstab! In 3D! Zum selber kleben*! Trainiert räumliches Vorstellungsvermögen, fordert die volle Geduld und fördert die Hand-/Augenkoordination!
*Superspezialkleber separat erhältlich
Okay, packen wir den Sarkasmus mal beiseite. Hilft ja nix, also ran ans Werk. Erstmal einen 2k Kleber besorgt mit dem ich das Ganze überhaupt erstmal kleben kann. Also geschaut aus welchem Plastik das Dashboard besteht und verschiedene Klebstoffe studiert. Denn nicht jeder Plastikkleber eignet sich auch für jedes Material. Gerade Kunststoffe wie PE, PP, PTFE und so weiter scheint in der Hinsicht echt empfindlich zu sein. Nach etwas Suche bin ich beim Pattex Platix 2K Kleber herausgekommen. Hier hat man einmal eine Tube mit dem Kleber und so eine Art Filzstift, welcher den Aktivator enthält. Nachdem ich den passenden Kleber hatte, ging es ans Werk. Erst einmal die Teile so grob zusammenpuzzlen das ich die Bruchstellen schon mal passend habe.
Kleben, kleben und nochmal kleben
Und dann geht der Spaß so richtig los. Stück für Stück arbeitete ich mich vor, mit den immer wieder gleichen Arbeitsschritten. Erst den Aktivator auf beide Seiten der Bruchstelle auftragen, zwei Minuten warten, Kleber auftragen und so schnell und sauber wie möglich die Bruchstellen aneinanderdrücken. Dann mindestens 30 Sekunden festhalten und dann sollte das Teil halten. Wenn man sich an die Anleitung hält, klappt das auch relativ gut und zügig. Man braucht halt nur Geduld und muss einigermaßen präzise arbeiten. Der Kleber will auch sparsam aufgetragen werden damit es nicht den Kleber tonnenweise aus den Ritzen drückt. Ich fing mit den Teilen der Lüftungsdüse an der Fahrerseite an und arbeitete mich dann Schritt für Schritt weiter vor, so das die vielen kleinen Einzelteile so nach und nach wieder mehrere große Teile ergaben.
Nach mehreren Stunden Gefummel mit Engelsgeduld, hatte ich das Gröbste wieder zusammen. Jetzt fehlt nur noch die Blende, allerdings ist mir genau da der Kleber ausgegangen. Gut, die Pulle ist auch extrem klein, ist aber perfekt für Kleinteile. Vielleicht nicht das Schlechteste, so kann der Rest noch ein bisschen aushärten und ist entsprechend stabiler wenn ich die Blende fixiere. Kann mir gut vorstellen das der Kleber im Modellbau ganz gut funktioniert. Im Grunde mache ich hier ja nix anderes
Also am nächsten Tag neuen Kleber besorgt und weiter gemacht. Dazu noch so eine Tube 2k Kleber von Uhu, den wollte ich zum auffüllen eventueller Löcher nehmen und um die Klebestellen von hinten noch einmal ein wenig zu verstärken. Danach habe ich noch die ganzen Plastikteile geborgen, die meine Frau noch im Sheriff gebunkert hatte. Irgendwie ahnte ich das einiges davon zum Dashboard gehört. Und ich wurde fündig!
Neben der Blende unterhalb der Klimabedienung, die schon von Anfang an abgebrochen war, fand ich noch ein paar Einzelteile die verdächtig nach Mittelkonsole aussahen. Also mitgenommen und in der Garage weiter gepuzzlet. Mehrere Kleinteile fügten sich zu mehreren ganzen Teilen zusammen, die wiederum in Lücken passten die noch da waren bzw. von denen ich gar nicht wussten das Sie noch da waren. Also wieder das alte Spiel mit dem Kleber. Erst Aktivator auftragen, dann 2 Minuten warten, Kleber aufbringen, 30 Sekunden pressen und fertig. So fügte sich die Mittelkonsole Stück für Stück weiter zusammen. Danach wollte ich die Blende wieder befestigen. Leider gestaltete sich das schwieriger, da diese scheinbar nicht plan aufliegt sondern nur an den Rändern. Heißt da der aufgetragene Kleber keinen Kontakt zur Fläche bekam klebte der Kram dann auch nicht. Dann probierte ich es mit Heißkleber was dann aufgrund der aufgetragenen Dicke einigermaßen funktioniert hat. Blöderweise war mir dabei wieder die empfindliche Stelle über dem Ausschnitt für die Lenksäule wieder gebrochen
Also den Dremel rausgeholt und den Kleber an der Haftstelle weggeflext. Zumindest hielt zumindest die Bruchstelle durch die Kleberest jetzt bündig in Position. Also konnte ich das Ganze jetzt vernünftig machen. Da es sich an der Stelle anbot, habe ich die filigrane Stelle mit ABS Kunststoff von hinten verstärkt. Der ganze Kram zum Plastik schweißen hat sich spätestens jetzt mehr als rentiert! Also zog ich fix 2-3 kleine Bahnen über die Stelle. Danach das Ganze aushärten lassen und etwas glatt schleifen damit es nicht ganz so pfuschig aussieht.
Da die Blende jetzt noch nicht überall 100% fest saß, habe ich über und unterhalb des Radioschachtes noch die Blende mit ABS Kunststoff von hinten festgeschweißt, sollte jetzt sicher halten. An den lockeren Stellen ober und unterhalb des Tachoausschnitts, habe ich noch etwas Heißkleber verteilt und das Ganze ordentlich festgedrückt. Auch hier hält die Blende jetzt wieder und wabbelt nicht mehr lose in der Gegend herum. Ein kurzer Hebetest ergab, dass ich das Ganze einigermaßen bruchfrei heben können sollte, vorausgesetzt ich lasse große Vorsicht walten und hebe die Teil an den Stellen an die noch einigermaßen stabil sind!
Im Grunde war ich jetzt fertig und abgesehen von den Frankenstein Narben, ist das Teil jetzt vollständiger als vorher. Jetzt musste der Kram nur wieder in den Sheriff. Da ich aber Angst hatte, dass der Kram beim Transport wieder bricht, wollte ich den Sheriff extra nach Hause holen. War mir so einfach lieber als zu riskieren das der Kram durch das ganze Schleppen wieder an einer neuen Stelle bricht. Und je schneller der Kram wieder an Ort und Stelle sitzt, umso besser. Die Nahtstellen scheinen zwar im Großen und Ganzen sehr stabil zu sein, der Rest aber nicht. Wie gesagt, 30 Jahre altes Plastik welches Jahrzehnte durch Hitze und UV-Strahlung zu Tode geröstet wurde. Eigentlich kann ich froh sein das der Wagen überhaupt noch ein Armaturenbrett hatte. Ein Kumpel hat mir aus dem Kalifornien Urlaub mal das Bild eines Roadmasters geschickt der in einem heißen Staat auf einem Schrottplatz vor sich hin vegetierte. Alter, dagegen sah mein altes Dashboard noch aus wie neu
Hatte aus Spaß schon überlegt die Rückseite einfach mit Epoxyharz zu fluten und damit die komplette Struktur zu verstärken, ist aber bei den ganzen Rundungen nicht praktikabel. Aber vielleicht kann ich das Teil als Ganzes mal irgendwann in 3D scannen und nachdrucken lassen, ist ja momentan die große Hoffnung in der Oldieszene.
Weiter im Text.
Um das Dash gefahrlos einbauen zu können, musste ich erst einmal das Auto holen. Also mit der Vespa zur Garage geholt um gut 1,5 Monate nach Saisonstart auch für den Sheriff die Saison 2022 einzuläuten. Ja, ich war dieses Jahr spät dran. Aber der Wagen ist ohne zu murren angesprungen, braves Auto!
Die Stunde der Wahrheit
Jetzt war der Moment gekommen, unser Dash sollte wieder seinen angestammten Platz einnehmen. Der Sheriff stand bereit, die Tür war sperrangelweit offen, das Lenkrad ganz nach unten gestellt. Jetzt nur das ganze vorsichtig in die finale Position zirkeln und hoffen das es irgendwie hält, danach "nur" noch alles festschrauben, soweit noch möglich.
Leichter gesagt als getan! Da das Teil brüchig ist, muss ich hier besonders vorsichtig sein, um nicht die nächsten Risse oder Brüche zu produzieren. Quetschen und Fummeln fällt also schon mal aus. Was das Ganze zur Geduldsprobe macht, sind der Gangwählhebel, sowie der Hebel für die Lenkradverstellung. Beides steht, natürlich, im Weg herum und muss irgendwie umgangen werden. Den Getriebehebel kann man, Gott sei Dank, noch ziemlich weit nach unten schieben. Beim Hebel für die Lenkradverstellung sah es da schon anders aus. Zwar konnte ich hier auch noch ein paar cm gewinnen indem ich das Lenkrad noch weiter nach unten verstellt habe, aber viel einfacher wurde es dadurch auch nicht. Begleitet wurde das Unterfangen dann entsprechend auch von Geräuschen die mir gar nicht gefielen. Nach ein bisschen neigen und drehen flutschte das Ganze dann aber doch, an einem Stück (!), noch in die angedachte Position. Jetzt nur noch alles fixieren und wieder zusammenschrauben. Da die ganzen Halter zum oberen Dashboard hin alle mehr oder weniger abgebrochen waren, habe ich hier versucht die Schrauben incl. der Unterlegscheiben zum Festklemmen zu nutzen, da noch ein paar Reste dran hingen die sich dafür eigneten. Nicht die eleganteste Lösung, aber so sitzt das Ding wenigstens einigermaßen stabil an Ort und Stelle. Dadurch das ich viele Teile wieder geklebt hatte, wirkte das Teil auch nicht mehr so als ob es bei der kleinsten Berührung in sich zusammenfällt wie ein Kartenhaus. Besonders weil die Blende jetzt wieder fest sitzt und nicht mehr notdürftig zusammengehalten wird.
Jetzt musste ich nur noch ein paar Kleinigkeiten erledigen. Zuerst die Blende von der Beifahrerseite wieder einclipsen, danach das Kick-Panel unter dem Lenkrad wieder montieren und schlussendlich noch den Deckel vom Handschuhfach wieder montieren. Fertig war die Laube! Klar, die Mittelkonsole sieht immer noch aus wie Arsch. Aber solange mir kein entsprechendes Ersatzteil in die Hände fällt, muss ich wohl damit leben. Naja, fällt alles in die Kategorie Patina
To-Do Liste
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15.04.2022 15:32 |
Swissbob
Der Innenraum wird immer schöner, insbesondere in dieser Farbe.
Beim Drehzahlmesser denkt man an einen Diesel, wo schaltet er ? Wie hoch dreht der Motor?
15.04.2022 15:45 |
ToledoDriver82
Sehr schön,nun zum Ergebnis auch die Arbeit zusehen... Respekt an die Geduld,ich würde mich da echt schwer tun.
15.04.2022 15:57 |
Dynamix
Ja, das beige ist echt toll. Leider auch der Grund warum Innenraumteile so schwer verfügbar sind.
Angeblich hat der Motor seine gut 200 PS irgendwo bei 4.400 u/min. Ich meine der schaltet auch bei 4.500 u/min wenn man Ihn mal "ausdreht".
15.04.2022 16:49 |
Dynamix
Glaube irgendwann ist man da schmerzfrei. Wenn ich bedenke was ich all die Jahre schon an dem Auto gemacht habe. Da ist das hier auch nur ein Punkt von Vielen.
15.04.2022 16:53 |
ToledoDriver82
Ich ja auch,aber es gibt so Sachen,da hab ich einfach keine Geduld für
15.04.2022 16:56 |
PIPD black
Sehr schön. Hoffentlich hält es lange.
Mal ne andere Idee…..wenn es das Dashboard nicht in der passenden Farbe gibt, wäre nicht ein andersfarbiges zzgl. „Umfärbung“ nicht möglich? Keine Ahnung, wie aufwendig und wie pfuschig das aussehen würde, aber undenkbar ist das nicht.
15.04.2022 17:05 |
Dynamix
Das war ja die Idee für Option 1. Leider hat der 9C1 zwischen 91-93 diesen Tacho mit der digitalen Anzeige und da ist der untere Teil vom Dashboard wieder komplett anders. Hab keins gefunden und ich werde wohl auch so schnell keins finden. Kumpels touren gerade durch die USA auf der Suche nach Teilen. B-Bodies findet man so gut wie überhaupt nicht mehr. Dafür komme ich mal locker 10-15 Jahre zu spät
15.04.2022 17:22 |
PIPD black
Sorry. Hatte ich erfolgreich verdrängt.
15.04.2022 19:23 |
Swissbob
Beige ist selten, das ist in Europa genauso. Schade eigentlich
Schönes Drehzahlband, sowas sollte es wieder geben. Die modernen Motoren nerven oft, da sie sehr hochtourig ausgelegt sind.
Im welchem Drehzahlbereich fährt man im Alltag?
15.04.2022 21:05 |
Dynamix
1500-2000 u/min im Schnitt wenn man ruhig fährt. Klar, wenn man mal überholen will auch mehr aber die Getriebe sind eh ellenlang.
Wobei der Blaue noch niedriger dreht wegen der brutal langen Achse.
16.04.2022 12:20 |
Swissbob
Die Drehzahlen sind wie beim 126er. Ebenfalls 5L V8, aber OHC aber ebenfalls 16 Ventile.
Was drehen die Fahrzeuge bei 130km/h?
16.04.2022 13:58 |
Dynamix
Der Sheriff müsste da gut bei 2.500 u/min sein wenn der Getrieberechner nicht danebenliegt. Liegt halt an der kürzeren Hinterachse.
Der Wal müsste da zwischen 1800 und 1900 u/min drehen.
16.04.2022 14:11 |
Swissbob
Dankeschön
Interessant: Der Sheriff und meine S drehen fast gleichhoch.
Ideal für den Highway
Das erklärt den humanen Verbrauch auf Langstrecke.
Gruss
Swissbob
P.S.
In der neuen Ausgabe der Träume Wagen werden die unterschiedlichen Einspritzanlagen von Ford und GM erklärt.
16.04.2022 14:41 |
Dynamix
Lass mich raten:
Die Point Man Kolumne?
16.04.2022 14:59 |
Swissbob
Genau.
16.04.2022 18:03 |
Dynamix
Muss ich mal an der Tanke schauen ob ich die Ausgabe noch bekomme, ich kaufe mir nur noch sehr unregelmäßig Automagazine weil man vieles irgendwo schon mal gelesen hat. Gerade die typischen US-Car Zeitschriften haben da ein wenig Ihren Reiz verloren. Oftmals nur noch Muscle Cars, 50er Jahre Straßenkreuzer, Hot-Rods, Modern Muscle mit Tuning und bestenfalls mal ein paar nette Customs.
Da fand ich die Chrom und Flammen früher mal besser, liegt aber wohl auch daran das früher mehr US-Neuwagen hier kaufbar waren. Als Dodge und Chevrolet hier in Europa noch Brot und Butter Autos verkauft haben, war die Mischung an Themen richtig gut. Ich persönlich habe mich dann auch nicht an Testberichten zu einem Dodge Caliber mit einem VW Diesel gestört oder Tests von einem Chevrolet Cruze. Gehörte schließlich alles dazu!
Schön waren da schon mal so Artikel wie das Dodge Markenspecial, wo die Geschichte ein wenig beleuchtet wurde und so die wichtigsten Modelle von Alt bis Neu kurz vorgestellt wurden. Aber dann verschwanden die Marken mehr oder weniger komplett aus Europa und die Zeitschriften hatten da deutlich an Vielfalt verloren. Und weil ich bis dato die wichtigsten Autos in diesen Zeitschriften mindestens einmal ausführlich gesehen habe, war das auch irgendwann langweilig immer die gleichen, wenn nicht sogar die selben, Auto zu sehen.
17.04.2022 21:55 |
Dynamix
@Swissbob
Habe heute mal auf der Tour auf die Drehzahl geachtet. Der Getrieberechner stimmt so ziemlich mit der Realität überein. Bei 100 sind es 1.900 U/min und bei 130 sind es ziemlich genau die errechneten 2.500 u/min. Habe es dann heute auch auf knapp unter 13 Liter geschafft, wie schon beim letzten Mal. Entweder ich schleiche hart oder es macht sich hart bemerkbar das wir die Zündung erneuert haben.
20.04.2022 10:49 |
ElHeineken
Kennst du eigentlich meine Plastikreparatur-Blogeintrag? Könnte eventuell mal hilfreich sein
https://www.motor-talk.de/.../...reparatur-auf-japanisch-t5578498.html
10.05.2022 15:49 |
Vritten
Wenn du genug Platz hinter den Rissen hast, ist die beste und langlebigste Lösung, den Kunststoff von hinten mit GFK zu verstärken. Ähniche Probleme (wenn auch längst nicht so schlimm) hab ich bei meinem Auto mit den Kunststoffteilen - an belasteten Stellen bricht der Kunststoff dann leider relativ schnell wieder direkt neben der Klebestelle, wenn nicht ausreichend verstärkt wird.
12.05.2022 18:38 |
Dynamix
@Vritten
Die Idee kam mir zwar auch schon, da war ich aber nicht sicher wie ich das am besten bewerkstellige. Ich selbst kenne das nur mit diesen Glasfasermatten die man dann zusammen mit der Pampe da aufklebt und dann in Form schleifen darf. Dafür wäre der Platz auch gar nicht vorhanden an den meisten Stellen. Ein paar Stellen hatte ich mit ABS verschweißt um die Stellen zu stärken. Am liebsten wäre mir gewesen ich hätte da einfach in die Rückseite so eine durchgängige, zweite Schicht Kunststoff auftragen können welche das Konstrukt verstärkt. Aber trag das mal gleichmäßig auf bei den Formen.
19.10.2022 10:44 |
chevykeule
Danke Dynamix, unterhaltsam geschrieben und schweineinteressant! Gruß aus Berlin
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