Sun Oct 16 15:51:27 CEST 2016
|
Dynamix
|
Kommentare (21)
| Stichworte:
Treffen
[bild=1]Es ist schon fast eine Youngsters Tradition: Nach dem Treffen schreiben alle fleißig um möglichst schnell einen Blogartikel darüber zu veröffentlichen, aber dann liegt der zu 95% fertige Artikel ein halbes Jahr rum bis sich einer erbarmt und ihn mal zu Ende verfasst, weil das nächste Ringtreffen auch schon vorbei ist. So auch dieser Artikel, in dem es um das Treffen im Frühjahr geht 😁 Teilnehmer des Treffens: el lucero orgulloso (Jan), Viola, flo-95 (Flo), jloh24 (Jan-Hendrik), Bayernlover (Joseph), PfalzerJosh (Josh), nick_rs (Nick), Wollschaaf (Patrick), Paul121 (Paul), greentea868 (Robb), HalbesHaehnchen (Timo), Telsch (Tobi), Dynamix (Tobi), Shibi_ (Tobi) Habuda (Tobi Nr.4), Anja, Miep87 (Pia), Prime88 (Mario), niclas1234 (Niclas), Donox (Stanni), Hakuna Matata (Kevin), Felyxorez (Felix) Am Artikel beteiligt: Dynamix, nick_rs, Paul121, flo-95 Donnerstag [bild=4]Am Donnerstag kamen die ersten schon an. Ein tapferer Ausreißer stand sogar schon um kurz nach 12:00 an der Strecke und schaute dem laufenden DSK-Trackday zu. Kurz vor Öffnung der Nordschleife für die Touris fing es leider an zu Regnen. Nur Shibi traute sich eine Runde, und das trotz Federal UHP Reifen. Freitag Am Freitag starteten wir mit etwas Kater-Verzögerung unsere Ausfahrt. Sie führte uns von unserem Haus in Hohenfels-Essingen über Huhnbach, Hümmel und Auelsbach nach Bad Neuenahr-Ahrweiler. Hier stärkten wir uns in einer bekannten Fastfood-Kette und fuhren dann über Kessling und Kaltenborn nach Adenau bzw. direkt an die Nordschleifenzufahrt. Für Interessierte gibt es unten eine ausführliche Beschreibung der von Dynamix erstellten, wirklich schönen Ausfahrt. [bild=5]Am Abend drehten viele noch einige Runden auf der Nordschleife. Die letzte Runde fuhr dabei Flo in seinem Swift Sport. Doch als er nach dem Durchfahren der Gantry den letzten Kilometer bis zur Ausfahrt ausrollen ließ, hörten er und seine beiden Mitfahrer ein relativ lautes Quietschen. So ging es in langsamer Fahrt zum Parkplatz, wo der Übeltäter schnell gefunden wurde: die hintere rechte Bremse war wohl fest. Zumindest war die Bremse heiß, stank und auf der Bremsscheibe waren viele Riefen zu sehen. So beschloss er, das Auto über Nacht auf dem Parkplatz stehen zu lassen, um am Samstag eine Lösung zu finden. Dennoch ging ihm und einigen anderen das Problem den ganzen Abend nicht aus dem Kopf, sodass wir noch lange darüber fachsimpelten, was das Problem sein könnte. Samstag [bild=2]Am nächsten Morgen war Flo bei den Frühaufstehern aus der 8 Uhr Schranke Fraktion am Start, die schon gegen 7.30 Uhr von unserem Ferienhaus in Richtung Ring aufbrachen. Während der Großteil die ersten Runden des Tages drehte, kümmerten sich Flo und Niclas um den Swift. Da Rent4Ring nur einen Kilometer entfernt direkt in Nürburg ansässig ist und eine Mietflotte bestehend aus vielen Swift Sports und wenigen 1er BMW besitzt, fuhren wir dort hin, damit sie sich das Problem ansehen. Wenn sich jemand mit dem Swift Sport auskennt, dann die Jungs von Rent4Ring. Da diese gerade Zeit hatten, bockten sie das Auto kurzerhand hoch, nahmen das Rad ab und bauten den Bremssattel ab. Wie sich herausstellte, wurden die Bremsbeläge wohl schief in den Sattel eingesetzt. Nur 3 Tage zuvor ließ Flo nämlich bei seinem Suzuki Händler einen neuen Satz Bremsbeläge einbauen. Da nun der äußere Belag schief eingebaut war, rieb er durchgehend an der Scheibe, sodass er schräg abgenutzt wurde und schon nach ca. 300 Kilometern vollkommen abgenutzt war. Wie sich herausstellte, hatte die Bremsscheibe auch keine Riefen, sondern das Material vom Belag hat sich einfach festgesetzt und konnte später wieder weggebremst werden. Die Jungs von Rent4Ring bauten Flo kostenlos (!) einen neuen Belag ein, sodass er das Wochenende doch noch voll und ganz auf der Strecke genießen konnte. Hierfür nochmal ein großes Dankeschön! [bild=6]Den Samstag verbrachten wir wieder auf dem Ringparkplatz. So ziemlich jeder drehte ein paar Runden, die einen mehr, die anderen weniger. Inzwischen sind ja ein paar richtig schnelle und gute NOS-Fahrer unter uns. Auch Mario drehte ein paar Runden mit seinem VW T3 und stahl damit den Porsche & Co. die Show. [bild=10][bild=9][bild=8] <iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/aDfWf5dkveY" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe> [bild=12]Da es für die, die nicht fahren natürlich nicht ganz so spannend ist, den ganzen Tag am Ringparkplatz zu sitzen und dauerhaft Beifahren auch auf den Magen geht, beschlossen Kevin und Nick mal die alte Südschleife des Rings zu erkunden. Es ist sehr interessant dort sich vorzustellen, wie Motorsport damals gewesen sein muss. Durch Schlagspuren und teilweise speziellem Belag bemerkt man schnell, dass es sich hierbei nicht um eine normale Straße handelt. Da die Schranke geöffnet war wurden gleich noch ein paar Fotos von Kevins Vectra geschossen. Anschließend bestaunten die beiden noch das alte, leerstehende Hotel an der Quiddelbacher Höhe. Auch von außen ist das schon sehr spooky. Bei einem Treffen in 2014 waren Josh, Dynamix, Pia und Nick auch schon einmal reingegangen. Lost Places haben eine ganz besondere Faszination. Hier ein paar Eindrücke des Hotels: [bild=13][bild=14] Gegen Nachmittag machte sich der Hunger breit und Jan holte für uns alle Pizza. Spontan wurde Marios T3 als Kantine missbraucht. Man muss schon sagen: so ein Bus hat viele Vorteile. [bild=16][bild=17] Währenddessen wurde auch die Strecke wieder gesperrt. Der Grund: der dritte Megane RS innerhalb einen Jahres hatte sich im Schwedenkreuz überschlagen <iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/Ff4WRSfkb8I" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe> [bild=18]Natürlich wurde sofort spekuliert warum so viele Hatchbacks im Schwedenkreuz abfliegen (neben den drei Megane auch noch ein Civic Type R). Dabei lernten wir auf dem Parkplatz die junge Amateurrennfahrerin Sarah Ganser kennen und plauderten über die Nordschleife und deren Tücken. Durch sie wurde auch der "Renaults legen sich immer aufs Dach"-Spruch zum neuen Running gag. [bild=20]Samstag Abend machten sich alle schick, quetschten sich in so wenig Autos wie möglich und hatten alle das Ziel fest vor Auge. Außer Dynamix, er hatte keinen Plan was gerade abgeht. Am folgenden Sonntag hatte er Geburtstag und als Überraschung gingen wir im vollen Eifelstadel ordentlich reinfeiern. Die Nacht lässt sich mit einem einzigen Wort treffend beschreiben: Eskalation. Ein herzlicher Dank geht noch an die drei Fahrer, die in mehreren Fuhren von je 50km die Meute am Morgen nach Hause gebracht haben und dabei sogar eine Polizeikontrolle mit einem rotzevollen Bayernlover auf dem Beifahrersitz ertragen mussten 😁 Sonntag Am Sonntag war dementsprechend erstmal ausschlafen angesagt. Nach einen ausgiebigen Katerfrühstück ging es dann ans aufräumen bevor die Rückreise anstand. Auch hier wurde, wo es ging, zusammen gefahren, sodass das Treffen für so Manchen erst vor der Haustüre endete. so viel zu unserem vorletzten Treffen. Wie gesagt, die Treffen gehen weiter, nur das Bloggen hört auf. Wir hoffen ihr konntet bis hier trotzdem immer schöne Eindrücke erhalten. Weitere Bilder in der Galerie: [galerie]
Route im Detail: Los ging es auf der L73 über Huhnenbach in Richtung Hümmel, das liegt kurz vor der Grenze zu NRW. Die L73 ist eine schöne kurvige Straße und genau das richtige für eine kleine Runde flottes Landstraßensurfing. Die Einheimischen fahren hier eh wie die gesenkten Säue, ergo macht es nichts aus wenn man hier etwas flotter durch die Kurven geht 😉 Danach geht es weiter über die L157 und die B51 über die Grenze zu NRW direkt nach Bad Münstereifel. Bad Münstereifel ist ein verträumtes und verschlafenes kleines Städtchen ganz in der Nähe der Grenze zu RLP. Das Eifelflair kommt hier schon voll durch. Neben Heinos berühmten Cafe gibt es in Bad Münstereifel nahezu vollständig erhaltene Stadtmauern aus dem Mittelalter zu bewundern. Liegt vermutlich daran das selbst im Mittelalter kaum jemand dort vorbeigekommen ist 😁 Von dort aus geht es weiter über die L234 bis nach Auelsbach. Wer einmal nachhaltig beeindruckt werden möchte sollte einen kleinen Zwischenstop in Effelsberg einlegen. Dort steht ein Von Auelsbach fährt man die Schnellstraße dann immer weiter bis nach Bad Neuenahr Ahrweiler. Die Stadt ist ein verträumter kleiner Ort der besonders als Kurort bekannt ist. Hier lassen sich allerdings auch super Ausflüge und Erlebnisse machen. Es gibt vor Ort ein paar Anbieter für gewisse Erlebnisse wie beispielsweise Kletter- oder Kochevents. Sowas eignet sich immer gut für Abteilungsausflüge 😉 Weiterhin ist die Stadt berühmt für Ihr Spielcasino. Von Bad Neuenahr aus sollte man tunlichst die Autobahn meiden und lieber die viel spannendere L84 nehmen. Hier wartet eine schöne kurvige Straße auf einen die man auf jeden Fall mal gefahren sein sollte 🙂 Irgendwann mündet die L84 in die L85 die man Richtung Kesseling fahren sollte. Auf Höhe Kesseling biegt man auf die L90 Richtung Kaltenborn ab. Auch hier warten wieder ein paar schöne kurvige Straßen die nur darauf warten befahren zu werden. Von Kaltenborn geht es dann Richtung Adenau von wo aus man schnell wieder zum Ring kommt. Wer mal bei gutem Wetter in der Gegend ist, sollte die Route auf jeden Fall mal abfahren. |
Sat Jan 30 19:47:09 CET 2016
|
Hakuna Matata
|
Kommentare (15)
| Stichworte:
Treffen
Teilnehmer im Sauerland: el lucero orgulloso (Jan), Shibi_ (Shibitobi), Shibis Schwester (Anja), plaustri20 (Fabi), flo-95 (Flo), jloh24 (Jan-H), Bayernlover (Joseph), PfalzerJosh (Josh), Hakuna Matata (Kevin), Markus_95 (Markus), nick_rs (Nick), Wollschaaf (Patrick), Miep87 (Pia), greentea868 (Robb), HalbesHaehnchen (Timo), Telsch (Telschtobi), Dynamix (Dynamixtobi) [bild=1]Nach Teil 1 des Treffen, welcher im Sauerland stattfand, lest ihr nun über Teil 2, welcher in Rust ausgetragen wurde. Wir haben immernoch Mittwoch den 30.12.2015 und es herrscht Aufbruchsstimmung in Finnentrop / Sauerland. Die Verabschiedung ist herzlich, wenn auch in den meisten Fällen unnötig, denn der Großteil der Truppe fährt Kolonne. Das Ziel: Rust. Zumindest für die Meisten. Josh und Fabi fahren in die selbe Richtung und begleiten unsere Kolonne deshalb noch mehrere hundert Kilometer, in Karlsruhe werden dann Markus, Timo und Anja abgesetzt die mit dem dort geparkten Auto zurück nach Stuttgart fahren. Bis nach Rust fahren Jan, Flo, Kevin, Telsch, Shibi und Nick. [bild=3][bild=2] [bild=7]Nachdem Nick und Shibi anhalten mussten um das Handy mit dem Bluetooth Radio des Swifts zu koppeln (geht nur im Stand), zeigte sich die Aufholjagd auf den letzten 100km vor Karlsruhe als sehr Anspruchsvoll. Erschwerend kam hinzu, dass Shibi wenige km weiter wieder auf die Toilette musste. Es liegt wohl in der Familie 🙄. Trotz, dass im dichten Verkehr nur 140km/h möglich waren, schafften es Shibi und Nick exakt zeitgleich mit den Anderen auf den Parkplatz kurz vor Karlsruhe zu rollen, auf dem Anja und Shibi’s BMWs standen. Hier verabschiedeten sich Josh, Anja, Markus und Timo von dem Rest, der nun durch Shibi’s E30 ergänzt wurde und in Richtung Rust aufbrach. Kevin wollte nun endlich mal sein Auto selber fahren, Jan den Mondeo immernoch nicht hergeben, Shibi seinen E30 steuern und den Audi von Telsch wollte niemand Fahren. So fuhr Nick weiterhin Swift, Flo 190er, Jan den Mondeo und der Rest im eigenen Auto. Auf den letzten Metern vor Rust zeigte sich die tolle Skyline des Europaparks. Achterbahnen im Nebel, beleuchtet von der bunten Lichtverschmutzung des Parks machten Eindruck auf die, die das Freizeitzentrum noch nicht kannten. [bild=12]Donnerstag - Erkundung des schönen Schwarzwaldes Trotzdessen, dass wir am Vorabend nicht allzu sehr eskalierten, waren wir erst gegen Mittag wach, sodass wir uns beeilen mussten, noch Lebensmittel und Getränke für Silvester und den darauf folgenden Feiertag zu besorgen. Da wir ja glücklicherweise direkt über einem Supermarkt wohnten, mussten wir nur ein Loch in den Boden graben um in den Edeka zu kommen. Praktisch, denn es war kurz vor 14 Uhr und gleich war Ladenschluss. <iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/IDBeQGrLh4E" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe> [bild=19]Ein Sekt und ein spektakulär schlechtes Silvester-Selfie später, wurde auch noch der Mondeo auf den Namen Christian getauft. Die Namen wurden natürlich ganz spontan und ohne jeden Hintergedanken ausgesucht - damit müssen die Autos jetzt klarkommen. Nach diesen ganzen Feierlichkeiten kehrten wir zurück zur Unterkunft und dort ging es dann mit allseits beliebten Spielen wie Ring-of-Fire und Stadt-Land-Auto weiter, bevor wir geschlossen am frühen Morgen erschöpft ins Bett fielen. [bild=21]Freitag - erstmal relaxen Nachdem wir erst spät Nachmittags aufstanden, wurde überlegt was wir den Tag über machen könnten. Aufgrund der Uhrzeit und des Gemützustands wurde die Idee in den Europapark zu gehen wieder verworfen und konnte aufgrund des schlechten Wetters auch an den folgenden Tagen nicht wieder aufgenommen werden. [bild=28]Samstag - ein Gast stößt hinzu Auch am Samstag ließen wir es zunächst eher ruhig angehen, schliefen lang und frühstückten gemütlich. Nachmittags hatten wir uns mit Habuda (HabudaHabudaHabuda) zum Bowling in Herbolzheim verabredet. Kurz nach 15 Uhr hatten wir die schicken Clownsschuhe an und konnten die ersten Pins abräumen. Während der insgesamt 3 Runden gab es viel zu lachen. Wenn es mal nicht so lief, lag es natürlich an der schiefen Bahn. Ansonsten schoss mal wieder unser Telschi den Vogel ab: Als man ihm sagte, er wäre dran, stand er auf, nahm eine Kugel, “legte” sie praktisch auf die Bahn, pustete die Kugel leicht an und… Strike! Reproduzierbar! Nach dem Bowlen knurrten natürlich die Mägen, jedoch hatten wir heute nicht ganz so viel Lust, selbst zu kochen und sind daher zu einem nahe gelegenen griechischen Restaurant gefahren. Das Essen war lecker und reichhaltig, zudem lernten wir in der Speisekarte [bild=29]den Plural von Suzuki, nämlich “Suzukaia” kennen. 😁 Danach ging es noch mal zurück zur Wohnung, wo wir uns zunächst vor den Fernseher setzten und gemeinsam etwas Darts schauten, bevor der nächste Pokerabend eingeläutet wurde. Der noch am vorherigen Tag nicht mehr sehr zurechnungsfähige Anfänger kam an diesem Abend besser mit dem Spiel zurecht. Gegen Mitternacht reisten dann Telsch und wenig später Habuda ab. Aber auch der Rest der Gruppe machte nicht mehr lange. Da wir nur noch wenig Lust hatten und das Poker-Spiel leider noch nicht im Schlaf beherrschten, beendeten wir die Runde mittels irrsinnig hoher Einsätze recht schnell und ließen Shibi gewinnen, da sich das Treffen am nächsten Tag seinem Ende zuneigen sollte und wir daher leider nicht wieder ausschlafen konnten. [bild=31]Sonntag - Selten war eine Heimfahrt so actionreich Im Gegensatz zu den vorherigen Tagen mussten wir am Abreisetag bereits recht früh aufstehen, da um 10 Uhr die Wohnungsübergabe war. Nach einem kurzen Frühstück packten wir die letzten Sachen zusammen, räumten auf, was am Abend davor noch nicht weggeräumt wurde und Shibitobi teilte die verbliebenen Lebensmittel auf. Nachdem wir die Wohnung geräumt hatten, überlegten wir noch kurz auf dem Parkplatz, ob man an dem Tag noch etwas zusammen starten solle - jedoch hatten wir Heimwege von bis zu 700 Km, weshalb sich unsere Wege spätestens wenige Kilometer hinter Rust im wahrsten Sinne des Wortes trennten. Je nach Strecke haben sich einige die Fahrt noch versüßt. Während Kevin als derjenige mit der längsten Strecke zielorientiert fuhr und Jan es durch Frankreich angesichts der dortigen horrenden Bußgelder und strengen Punktetabellen sehr gemütlich angehen ließ, fuhren Shibi, Nick und Flo über Land und sehr deutlich zackiger. [bild=33][bild=30] So war dieses Wundervolle Treffen auch schon wieder zu Ende und wir sind schon ein bisschen stolz, dass wir uns immer selbst so gigantisch genaile Treffen organisieren. Es hat wie immer eine Menge Spaß gemacht und wir freuen uns auf das nächste Mal 😉 Weitere, exclusive Bilder wie immer in der Gallerie 😉 [galerie] |
Mon Jan 18 22:17:44 CET 2016
|
HalbesHaehnchen
|
Kommentare (14)
| Stichworte:
Treffen
Teilnehmer im Sauerland: el lucero orgulloso (Jan), Shibi_ (Shibitobi), Shibis Schwester (Anja), plaustri20 (Fabi), flo-95 (Flo), jloh24 (Jan-H), Bayernlover (Joseph), PfalzerJosh (Josh), Hakuna Matata (Kevin), Markus_95 (Markus), nick_rs (Nick), Wollschaaf (Patrick), Miep87 (Pia), greentea868 (Robb), HalbesHaehnchen (Timo), Telsch (Telschtobi), Dynamix (Dynamixtobi) Teilnehmer in Rust: el lucero orgulloso (Jan), Shibi_ (Shibitobi), flo-95 (Flo), Hakuna Matata (Kevin), nick_rs (Nick), Telsch (Telschtobi), Habuda (Habudatobi) Am Blogartikel beteiligt: el lucero orgulloso, nick_rs, flo-95, Telsch, Hakuna Matata, HalbesHaehnchen Wir schreiben Mittwoch, den 31. Dezember 2014, 23:45 Uhr. Jan und Flo sitzen in einer Saarbrücker Shisha-Bar, Nick ist mit ein paar Freunden in Österreich, die Kölner (Dynamix und Miep87) sind in ihrer Heimat in Köln… Das legendäre Youngsters @ Harz war gerade einen Tag her und eine Viertelstunde vor Mitternacht saßen alle Youngsters an ihren Handys. In Teil 1 berichten wir über den Teil des Treffens, welcher im Sauerland stattfand. Sonntag - Selbst die Anreise ist chaotisch [bild=1]Der Sonntag war unser Anreisetag und so machten sich die Teilnehmer aus allen Ecken Deutschlands auf den Weg in das beschauliche Finnentrop. Besonders spannend gestaltete sich das bei der Ba-Wü-Connection rund um Shibi, dessen Schwester Anja, Timo, Telsch, Markus und Nick - die Whatsapp-Unterhaltung zur Organisation der Fahrgemeinschaften bleibt unvergessen. Kaum wurde eine neue Gruppe aufgemacht zur Planung der Fahrt dorthin, ging es schon los. So kamen in einer knappen Stunde schon 400 Nachrichten zusammen. Nach weiteren zwei Stunden und mehreren hundert Nachrichten stand dann endlich ein grober Plan, der aber natürlich nicht endgültig sein sollte, denn Shibi wurde nicht von Anfang an eingeplant, sondern uns fiel erst nach Abschluss der Planung ein, dass er ja auch noch mit muss. Was die Problemlösung so kompliziert machte war, dass alle Teilnehmer Schnee erwarteten und daher teilweise Snowboard- bzw. Skiausrüstung dabei haben wollten. So gab es immerhin einen groben Plan und einen Tag vor der Fahrt zum Treffen wurde von Anja auch kurzerhand eine Lösung für Shibi gefunden, der eigentlich mit dem eigenen Auto nach Finnentrop fahren wollte, diesen Wunsch jedoch aufgegeben hatte, weil er gegen seine Schwester kapitulieren musste. Mit Frauen kann man einfach nicht diskutieren. [bild=2][bild=3][bild=4] Nach und nach trudelten dann weitere Teilnehmer ein. Die “Nicksche Fahrgemeinschaft” wurde bei Frankfurt durch Flo und dessen Swift ergänzt, dessen Steuer Anja gleich übernahm. Zusammen trafen sie sich bei Robb in Winterberg, wo die Mitfahrer auf Flos Swift und Robbs Clio aufgeteilt wurden, denn Nick besuchte noch Verwandschaft in seiner Heimat. Auch Josh traf bald ein, genauso wie wenig später Telsch und Timo. Die Hütte füllte sich also allmählich mit Leben und wir breiteten uns in den Zimmern sowie im Aufenthaltsraum aus - Joshs Anlage trug zur angemessenen Beschallung des Raumes mit sanften Klängen bei und wir überbrückten die Zeit bis zum Abendessen mit echtem Motor-”Talk” und dem nicht aussterbenden Spiel Quizduell. [bild=6][bild=8] Irgendwann - es musste gegen 3 Uhr gewesen sein - wollte dann auch der Rest der Truppe ins Bett. Anja hingegen ließ es sich aber nicht nehmen allen, die eigentlich schon im Tiefschlaf waren nocheinmal einzeln, laut, mit viel Licht und aufdringlich gute Nacht zu wünschen, wo sich die übrigen noch wach Gebliebenen euphorisch anschlossen. So wurde für fast eine Stunde der Schlafbereich nochmal zu actionreichem Leben erweckt, was fortan auch jeden Abend wiederholt wurde und nicht bei allen gut ankam. 😁 Montag - “Oh Gott, viel zu früh” Der Montag begann im Grund genommen fast ähnlich, wie der Sonntag - mit einer viel zu frühen Ankunft zweier Treffenteilnehmer. Nick hatte Pia und Dynamix nämlich im Rausch gesagt, sie sollen ruhig früh da sein - bedeutete in concreto ca. 9-9:30 Uhr, da die Mehrzahl aber erst wenige Stunden zuvor ins Bett gegangen war, war diese Idee garnicht mal so gut. Das Zimmer “Schee”, bewohnt von Flo, Nick und Jan sprang aber, als man von draußen einen Motor hörte, spontan auf und empfing die Tagesgäste. Flo nutzte die Gelegenheit und fuhr mit Robb und Pia gleich einkaufen. Nick schloss sein Handy dagegen schnell an der Musikanlage an und hauchte dem Haus mit dem “Best of”-Album von Andrea Berg in voller Lautstärke wieder Leben ein während Dynamix jedes der Zimmer einzeln besuchte. Pia versorgte Nick und Jan derweil mit einem Vorfrühstück und der erste Running-Gag des Treffens war geboren: “Haste ‘nen Kater, nimmst du ‘n Bonbon.” 😁 [bild=9][bild=10][bild=12] Die Anderen, die drinnen geblieben waren trieben derweil mit Windowcolors Unsinn, mit denen später auch noch Nicks Handy verziert werden sollte. 😁 [bild=16][bild=18][bild=21] [bild=14][bild=17][bild=20] Danach ging es zu einem weiteren Höhepunkt, denn wir fanden die Pflegerin wieder und sie war gerade dabei, die Totenkopfäffchen zu füttern. Wir kamen sofort dazu und uns wurde erklärt, wie man die Tiere dazu bekommt, auf Arme und Schultern zu steigen. Und tatsächlich, es klappte einige Male, was immer Begeisterung auslöste. 🙂 [bild=25][bild=22][bild=27] Inzwischen waren auch Jan-Hendrik (als Tagesgast) und Patrick eingetroffen. Wir spazierten noch eine gemütliche Runde durch den Park, jedoch langsam aber sicher Richtung Ausgang. Ein Teil der Gruppe bevorzugte die actiongeladene und rasante Auffahrt mit einem kleinen Bahnwagon während andere mutig den steilen, mit 100 Metern grenzwertig langen Weg per pedes bewältigten. 😛 Die Gruppe in der Bahn gewann das Rennen jedoch knapp aufgrund eines Vorsprungs von ca. 15 Sekunden. 😁 [bild=32][bild=34] Lustigerweise wollte der Rauch kaum abziehen, was immerhin einige schöne Fotos entstehen ließ. Bald landete das erste Grillgut auf dem Rost und von da wenig später auf den Tellern (Markus gab an diesem Abend den Grillmeister), wunderbar ergänzt durch die von Pia, Anja und Nick in der Küche zubereiteten Beilagen. Lecker und selbst gemacht - besser geht’s nicht! [bild=35][bild=36][bild=41] Dienstag - “gib mal deinen Autoschlüssel, ich will driften!” Irgendwann im Laufe des Vormittags öffneten sich wieder unsere Äuglein und wir bewegten uns in die Vertikale. Jan war dabei einer der flottesten, da er sich am Abend zuvor zurückgehalten hatte, weil er noch vor dem Frühstück aufbrach, um Verwandtschaft zu besuchen. Für die kurvige Strecke verlieh Flo ihm freundlicherweise seinen Swift - ein Auto, welches sich immer noch größter Beliebtheit bei Fremdfahrern erfreut. Ford Mondeo Mk3 2.5 V6 von nick_rs’ Eltern Der Mondeo von Nicks Eltern, der vor über 10 Jahren als Jahreswagen gekauft wurde überrascht mit seinen inzwischen 235.000km immernoch durch einen sehr gepflegten Eindruck, gute Fahrleistungen und ein angenehmes Fahrgefühl. Guter Durchzug, viel Platz und ein sehr gut abgestimmtes Fahrwerk machen den Mondeo nach wie vor zu einem idealen Reisefahrzeug, was auch dem sehr guten technischem Zustand zu verdanken ist. Für etwas Sportlichkeit sorgt die direkte Lenkung und das empfindlich ansprechende Gaspedal, welches schon beim kleinsten Luftzug reagiert. Untermalt wird das ganze von einem kernigen V6 Klang, der in dieser Klasse seines Gleichen sucht. Speziell der Sound bei Zwischengas erzeugt Gänsehaut pur. Audi A4 B5 2.4 V6 LPG von Viktor1990 Dem erst kürzlich angeschafften Audi A4 von Viktor sieht man seine 260.000km nicht wirklich an. Die gute Ausstattung des Autos weiß zu überzeugen. [bild=43] An der Kartbahn angekommen fielen zunächst die wirklich warme Halle und die unfreundliche Bedienung an der Bahn auf. Da wir trotz Reservierung über eine Stunde warten mussten, haben wir uns aufgemacht und sind wie schon des Öfteren im Restaurant zum Goldenen M eingekehrt um uns für das anschließende Rennen vorzubereiten. Auf der Kartbahn ging dann richtig die Post ab. Hier wurde versucht, jede Zehntel-Sekunde rauszuholen, was - ähnlich wie auf der Nordschleife - gelegentlich in der Leitplanke endete. 😁 Außer Schmerzen waren allerdings keine Schäden zu beklagen. <iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/HfxViPNO5gU" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe> Nach dem Kartfahren meldeten sich wieder die Bäuche, weshalb wir kurz brieften, uns auf Resteessen und Käsespätzle einigten und wieder teils zur Unterkunft und teils zum Supermarkt fuhren. Die Zeit bis zum Abendessen wurde dann noch für einige Probefahrten genutzt. Der Audi von Telsch wurde noch von einigen Youngsters über Wald- und Wiesenwege gescheucht, bevor das Essen eingenommen werden konnte. Hinterher wurde natürlich auch wieder ordentlich nachgespült und durch Singstar, Shisha und Co. ergänzt. Spät in der Nacht, kurz vor dem ins Bett gehen wollte Timo nochmal Geld verdienen, was er am nächsten Morgen bereuen würde. Er nahm 30€ an und musste dafür die Flasche Wein exxen, während laut "I'm sexy and I know it" lief 😁 Mittwoch - “Was? Schon so spät?” An diesem Tag ging das Gewusel schon deutlich früher los und alle waren motiviert, etwas dazu beizutragen, dass unsere Unterkunft zügig aufgeräumt und in einem anständigen Zustand wieder hinterlassen werden kann. Das war auch nötig, denn schon um 11 Uhr sollten wir die Hütte übergeben. Also Frühstück eingeworfen und dann der übliche Spaß der Aufteilung der Essensreste, welche allerdings auch verhältnismäßig gut klappte, was auch daran lag, dass für die Hälfte der Teilnehmer noch nicht mal Halbzeit des Wintertreffens war und somit vieles noch in der Folge verwertet werden konnte. Nach und nach leerte sich das Haus und unsere Autos füllten sich mit unserem Gepäck. [bild=45][bild=46][bild=47] In dieser Galerie gibt es noch weitere Bilder, die wir nicht alle im Artikel unterbringen konnten: |
Thu Jan 07 22:29:50 CET 2016
|
el lucero orgulloso
|
Kommentare (7)
| Stichworte:
Treffen
[bild=3]Die IAA ist das Automobilereignis in Deutschland alle zwei Jahre, da liegt es nahe, dass die autobegeisterten Youngsters dort zusammen hin müssen. Nun ist die IAA schon ein paar Monate her und es gab schon unzählige Artikel über die Attraktionen, welche dort ausgestellt wurden. Deshalb möchten wir mehr über unser privates Treffen erzählen, als über die IAA an sich. Teilnehmer des Treffens: flo-95 (Flo), el lucero orgulloso (Jan), nick_rs (Nick), markus_95 (Markus), Shibi_ (Tobi) und dessen Schwester Anja sowie Bayernlover (Joseph) und auf der IAA noch Miep 87 (Pia), Dynamix (Tobi) und Telsch (Tobi) Am Artikel beteiligt: nick_rs, Telsch, flo-95, el lucero orgulloso Donnerstag - Anreise und gleich der erste Zwischenfall Da das 5. Youngsters@GreenHell gerade mal 3 Wochen her ist und solche Treffen immer ein[bild=1] großes Loch in den Geldbeutel reißen, wurde dieses Mal auf eine Pension verzichtet. Flo hat bei sich zu Hause in Wertheim mehr als genug Platz und eine Stunde Fahrt nach Frankfurt ist für Petrolheads kein Problem. Donnerstag Abend sollte noch im kleinen Kreis, bestehend aus Flo, Lucero, Nick und Markus, verbracht werden. Da Nick wie Markus diesmal aus der Stuttgarter Umgebung anreiste, trafen Sie sich zufällig auf der A81. Doch lange sollte diese Fahrgemeinschaft nicht halten. 50km vor dem Ziel wollte Nick nochmal sein Kühlwasser checken, denn er hatte zuvor einen Verlust festgestellt. Und siehe da: Komplett leer. Also wurde der ADAC gerufen und Markus setzte die Fahrt alleine fort. Nach etwas über einer Stunde hatte der ADAC-Mann das Wasser aufgefüllt und gemeint, wenn man das Kühlwasser beobachtet könne Nick damit am Sonntag noch bis nach Hamburg düsen, sollte der Verlust allerdings extrem werden, müsse das Cabrio abgeschleppt werden. Inzwischen waren Jan und Markus schon bei Flo angekommen. Wir wählten zum Essen ein leckeres Tapas-Restaurant in der Mitte der Strecke aus, sodass Jan, Markus und Flo im Swift Nick entgegen fuhren und beide Autos nahezu zeitgleich ankamen. Noch vor dem Essen wurde wieder der Kühlwasserstand gecheckt und der Behälter war schon wieder leer, nach nur 50km. Das macht keinen Sinn. Ein Abschlepper wurde für den Abend beauftragt. Nach dem Essen hatte Markus die Ehre, die wohl letzte Fahrt der Saison mit dem Cabrio zu Flo zu fahren. Dort angekommen, wurden die alkoholischen Getränke geöffnet und auf das kaputte Auto einen gehoben. Gegen Mitternacht kam dann auch der Abschleppwagen und nahm das Cabrio mit. Durch den Lärm und das Licht wurde die halbe Ortschaft geweckt. 😁 Es ist schon erstaunlich, dass bei fast jedem größeren Youngsters-Treffen ein Auto kaputt geht: Es liegt wohl ein Fluch auf uns. Jedenfalls geriet der Abend dann noch sehr lang… [bild=2]Freitag - MotorTalk IAA Tour …zu lang, denn schon um 7:30 Uhr machten wir uns am Freitag auf den Weg zur IAA. Auch wir hatten natürlich die Motortalk-IAA-Tour gebucht. Jan machte sich ein wenig früher auf den Weg, kurz darauf folgten Flo, Nick und Markus in dessen 190er, der von Flo pilotiert wurde. Gerade noch pünktlich kamen wir dann am Peugeot-Stand an, wo dann auch Pia und Dynamix zu uns stießen. Auch Telsch kam kurz darauf vom Lexus-Stand rüber. Peugeot Die MT-IAA-Tour begann bei Peugeot, wo es zunächst ein kleines französisches Frühstück mit Blätterteigteilchen sowie vielen warmen und kalten Getränken gab. Dann wurden alle Teilnehmer mit Headsets versorgt und durch MT-Tom sowie die Peugeot-Hostessen in Gruppen aufgeteilt. Die Führung war von einer guten Organisation und Struktur geprägt. Peugeot gab sich wirklich Mühe! [bild=6]Daimler Weiter ging es (für die gelbe Tour, welche wir alle gebucht hatten) bei Mercedes-Benz und Smart. Auch hier gab es Headsets und Gruppeneinteilung - allerdings waren die Führungen chaotisch, die Technik unzuverlässig, die Halle total überfüllt und man bekam Dinge erzählt, die einen echten Petrolhead oder Mercedes-Youngtimer-Fahrer wie Markus und Jan es mit ihren 190ern sind, kaum interessieren - oder könnt ihr, liebe Leser, etwas mit “Sinnlichkeit im Design” anfangen? Essen Als Nächstes stand das große Mittagessen mit allen Teilnehmern der MT-IAA-Tour an. Wir suchten uns mit unserer Gruppe natürlich einen gemeinsamen Tisch und bedienten uns am reichhaltig gedeckten und leckeren Buffet. Zwischendurch haben ein paar andere Tour-Teilnehmer angemerkt, dass wir ja so wirken würden, als würden wir uns schon kennen - das konnten wir bestätigen, denn die Youngsters sind ja inzwischen ein großer Freundeskreis. [bild=8]Ford Nach der Stärkung stand Ford auf dem Programm. Und auch der amerikanisch-kölsche Hersteller ließ sich nicht lumpen und ließ die ganz Gruppe erst mal in die Vignale-Lounge, in welcher man sich Getränke (erstmals Champagner am heutigen Tag!) en masse reichen lassen und die ausgestellten Mondeo Vignale ausgiebig begutachten konnte. Danach gab es die übliche Standtour mit etwas unhandlichen Headsets, aber auch Ford war sichtlich bemüht und man fühlte sich (trotz ein paar kleinerer (KLEINER?!) fachlicher Patzer in der Mustang-Präsentation (nicht nur dort!) wohl. Audi Den Abschluss bildeten die Herren der Ringe von Audi. Der Ingolstädter Hersteller hatte auf der Agora extra für die IAA mal wieder eine Halle der Superlative aufgestellt. Im Gegensatz zu den anderen Herstellern bot man hier keine Tour, sondern eine einzelne, etwas längere und ausführliche Rede über die Halle (mit ihrer quattro-Kältekammer) und die Fahrzeuge. War auch interessant und angenehm kurzweilig, allerdings hätte sich manch einer doch etwas mehr Details gewünscht. [bild=13]Markus und Nick sicherten sich nebenbei noch Probefahrten mit dem Citroen Cactus, dem Citroen C1 und später noch mit dem neuen VW T6. Flo und Telsch fuhren einen Hyundai Veloster Turbo und buchten direkt für den folgenden Tag weitere Probefahrten im Kia cee’d GT und Toyota Auris Hybrid. [bild=18][bild=20] Nick fuhr dann den 190er mit Markus und Flo an Bord nach Hause. Jan blieb noch etwas in Frankfurt, da MT noch ein Teamessen organisiert hatte und kam später nach Wertheim nach. [bild=21]Samstag - sehr ereignisreich Als Joseph Samstagmorgen aus dem Fenster auf sein Auto schauen wollte, traf ihn der Schlag. Dort, wo er gestern seinen e46 abgestellt hat stand er nämlich nicht mehr. Er eilte zum Tisch, aber der Schüssel lag dort, wo er ihn gestern Abend hingelegt hatte. „Hä?......Häääää?......Hääääääää?“ „Und gestern hatten wir noch darüber gesprochen, dass BMWs hier gerne geklaut werden“, meinte Nick und musste sich das Grinsen doch sehr verdrücken. „Hääää???.... Aber doch keine alten E46….Hääää?“. Flo hatte früh am Morgen das Auto in den Hinterhof seines Onkels umgeparkt. Die Story mit den gestohlenen Autos war natürlich nur erfunden 😁. Das „Hä?“ entwickelte sich zum Running Gag und auch das Umparken von Autos ist inzwischen bei nachfolgenden [bild=23]Treffen „Tradition“ geworden. [bild=30][bild=36][bild=37] Nach der Halle mit den kleineren Marken machte sich Hunger breit und so genossen wir leckere Currywurst mit Pommes zum übertriebenen Messepreis. [bild=42]Die Youngsters hatten Standkarten für Ferrari, Bentley und Lamborghini organisiert. Am Eingang zum Lamborghini-Stand diskutierte ein sehr reich aussehender, älterer Herr mit der Hostesse, ob er denn auf den Stand darf. Seinem Aussehen nach zu urteilen, könnte er sich alle Autos dort problemlos leisten. Trotz aller Bemühungen der Hostesse bekam sie nicht die Berechtigung den Herren rein zu lassen. Nebendran meinte Telsch dann zu einem anderen Host „Hallo, ‘xy’ unser Name, wir stehen auf der Gästeliste“. Nach einer kurzen Prüfung durften Jan, Shibi und Telsch passieren. Joseph und Nick lagen sprichwörtlich[bild=41] am Boden vor Lachen. Telsch, Sandalen mit Socken, Hemd in der Hose, Rucksack und Kamera umhängend geht an dem Mann vorbei, dessen Anzug wohl so viel gekostet hat wie ein Auto dort und trotzdem nicht rein durfte. Das Bild war einfach der Hammer 😁. [bild=46]Auf dem Rückweg suchten wir noch eine ADAC-Niederlassung in Frankfurt auf. Nick nahm hier seinen Mietwagen für die Rückfahrt nach Hamburg entgegen – Einen Toyota Verso. Shibi nahm auf dem Beifahrersitz Platz, während Jan mit Flo auf der Rückbank Anjas blauen Compact fuhr und Joseph alleine im E46 unterwegs war. Bei Flo angekommen suchten wir nach einem geeigneten Restaurant. Die Wahl fiel auf den örtlichen Griechen. Joseph wollte unbedingt noch Jans 190er fahren. Anja fuhr mit Nick und Shibi im Verso hinterher. Beim Griechen angekommen gab es natürlich erstmal eine Runde Ouzo. Hier stellte sich dann die Frage, wer denn zurück fährt, denn Flo, Joseph und Nick wollten Ouzo und Wein trinken. Uns fiel ein, dass der Verso ja ein 7-Sitzer ist und so beschlossen wir, dass wir den 190er stehen lassen und Shibi uns im Toyota nach Hause kutschiert. Nach einer großen Fleischplatte, ein paar Gläschen Wein und unzähligen Ouzos war die Stimmung ausgelassen und es ging auf den Heimweg. Der Verso wurde spontan zum silbernen Partybus umfunktioniert und so fuhren wir bewusst über eine Stunde mit lauter Umwegen statt der eigentlich normalen 5 Minuten zu Flo nach Hause. Das Soundsystem war sehr leise, daher grölten wir alle mit. Jan in der letzten Sitzreihe grölte in der Angst, man würde ihn nicht hören am lautesten. Nick und Flo schlossen sich der zwischen ihnen sitzenden Anja beim lauten singen an und Joseph entwickelte zu der laufenden 90er Jahre Playlist den inzwischen legendären “Cockpit-Wisch-Dance”. Bei Flo angekommen, wurden dann Youngsters-typische Trinkspiele wieder ausgepackt und so wurde es ein feucht-fröhlicher Abend, bis... Sonntag - Abreise Der Sonntag begann für Joseph, Anja und Nick früh. Sehr früh. Extrem früh. um halb sechs nach gerade einmal 2 Stunden Schlaf klingelte der Wecker. Nick musste um sieben Uhr am Würzburger Bahnhof sein, von wo aus er Freunde aus Stuttgart mit nach Hamburg nahm, da diese ein paar Tage bei ihm verbrachten. Anja und Joseph ließen sich von Nick mit zum Restaurant nehmen. Zu dritt wurde der Schlüssel auf dem Weg vom Restaurant zum Parkplatz gesucht und nach der Verabschiedung von Nick Jans 190er wieder mit zu Flo genommen. Leider war die Suche hier erfolglos, daher riefen wir direkt um 11 Uhr, als das Restaurant öffnete dort an und fragten, ob sie dort einen Schlüssel gefunden hätten und tatsächlich, sie hatten ihn. Also schnell hin und den Schlüssel endlich in Empfang genommen. Telsch nutzte den Tag um nocheinmal einen gemütlichen Tag auf der IAA zu verbringen. Trotz der vielen Zwischenfälle, was Schlüssel und Autos angeht, war es wieder ein legendäres Wochenende was in dieser Konstellation bis heute bereits drei Mal im privaten Rahmen wiederholt wurde. In der Galerie warten die spannendsten Bilder auf euch 😉 [galerie] |
Thu Nov 26 21:10:17 CET 2015
|
greentea868
|
Kommentare (54)
| Stichworte:
Treffen
Ende August war's wieder soweit: Es war Ringtreffen-Zeit! 🙂 Teilnehmer des Treffens: el lucero orgulloso (Jan), flo-95 (Flo), jloh24 (Jan-Hendrik), Bayernlover (Joseph), PfalzerJosh (Josh), nick_rs (Nick), Wollschaaf (Patrick), Paul121 (Paul), greentea868 (Robb), HalbesHaehnchen (Timo), Telsch (Tobi), Dynamix (Tobi), Shibi_ (Tobi), Shibi_s Schwester (...nein, nicht Tobi, sondern Anja), Miep87 (Pia), Prime88 (Mario), Hakuna Matata ("Wer ist Kevin?" -> wer wissen will, woher diese Frage kommt, ist herzlich eingeladen beim Abschnitt "Samstag" nachzulesen), kaktus2014 (Björn) Am Artikel beteiligt: el lucero orgulloso, Dynamix, nick_rs, flo-95, greentea868, Telsch, Bayernlover [bild=1]Donnerstag Nick, Paul, Shibi und dessen Schwester Anja, das Hähnchen, Robb, Flo und die Kölner trafen bereits Donnerstags ein. Eine ungewöhnlich hohe Donnerstagsquote für ein Youngsters Treffen. 😉 Erstmal wurde unser Domizil, das Haus Acht, Schulstraße 8 in Acht bezogen (888). Das Haus war beeindruckend! Der erste Blick schweift über die riesige Industrieküche, von der man direkt in den Gemeinschaftsraum kommt. Die Sitzkissen gigantomanischen Ausmaßes waren besonders beliebt und boten immer wieder Gelegenheit jemanden darunter zu begraben oder sich mit voller Wucht auf selbige zu werfen. 😁 Daneben war eine Art Seminarraum, der aber von uns nicht genutzt wurde. Auf der anderen Seite gab es noch eine Art eigene Kneipe, den sogenannten Wirtschaftsraum. Die Mischung aus Eiche Rustikal und kaltem Nikotindunst gab dem Raum erst so richtig sein Flair 😉 Wir beschränkten uns aber auf den Gemeinschaftsraum, weswegen wir den Wirtschaftsraum nicht nutzten. Weiter oben begannen dann die Zimmer, welche alle den Namen einer Ortschaft hatten und dessen Zimmernummern sich in selbigen versteckten. 🙂 Vom Einzelzimmer, bis hin zum 4 Mannzimmer mit Hochbetten war alles dabei. Nach jeweils einer Runde auf der Nordschleife im strömenden Regen waren Robb, Shibi, Anja und Paul bereits am Brünnchen, als die beiden Kölner eintrafen. Es schüttete an diesem Donnerstag wie aus Eimern und soviel sei hier schon verraten, es hörte erst am nächsten Tag auf. Kurz darauf kam auch Nick mit dem Motortalk-Venga. Nick, Anja, Dynamix und Miep beschlossen erst einmal einkaufen zu gehen, damit am Abend auch genug Verpflegung am Start war. Während des Einkaufs versuchte Nick, seine Skills im Grocery Basketball zu verbessern. Leider versagte er jedes mal kläglich und so verfehlten neben einer Packung Küchenrolle (die sich später als Klopapier entpuppen sollte 😁) auch noch eine Packung Putenfleisch den Einkaufswagen 😁. Um gut 250€ ärmer gingen wir dann noch Getränke holen. Neben antialkoholischen Getränken musste natürlich auch die ein oder andere Ration Hochprozentiges besorgt werden 😉. Nach dem Essen ging es dann noch wie immer feuchtfröhlich zu. Nachdem wir unseren Spaß mit den riesigen Sitzsäcken hatten und unter anderem den “Schiefen Turm von Shibi” bauten, wurden auch schon wieder die altbekannten Trinkspiele ausgepackt und so wurde es noch ein sehr gemütlicher, aber unendlich lustiger Abend. [bild=30][bild=2][bild=3] [bild=10]Freitag Direkt am Freitag Morgen zogen Robb, Shibi, Flo und Dynamix los, um frische Brötchen zu besorgen. Neben Brötchen wurde bei der Gelegenheit noch Saft und Sahne besorgt, schließlich sollte das Haus noch deutlich voller werden 😉 An diesem Morgen reisten neben Mario, Patrick und Björn noch Jan-Hendrik, Josh und Telsch sowie später auch Lucero an. Nach dem Frühstück ging es mit den Vorbereitungen für den Ring los. Shibi hatte sich extra Semi Slicks für seinen Compact besorgt, die er unbedingt testen wollte. Nebenher reparierten er und Robb auch noch auf die Schnelle den Wischwasserbehälter seines Clios. Die Zeit nutzten die restlichen Youngsters für diverse Probefahrten. Besonders Hähnchens MX-5, sowie der Clio RS waren sehr beliebte Probefahrtobjekte. Nick genoss sehr, dass Shibi ihm bei der Probefahrt erlaubte, die ein oder andere Kurve quer zu nehmen, was auch gelang und sehr viel Spaß bereitete. Driften ist doch was schönes 🙂. [bild=12][bild=13][bild=8] [bild=31]Dort angekommen, herrschte in der großen Küche schon reger Betrieb und auch Grillmeister Josh bereitete seinen Arbeitsplatz vor. Dennoch ließ es sich Lucero nicht nehmen, noch eine Runde mit dem, wie bereits erwähnt, sehr beliebten Neuerwerb des Haehnchens, dem knackigen MX-5 zu drehen. Zwischendurch stellten wir noch fest, dass sich mit Telsch und Haehnchen wohl zwei verlorene Brüder wiedergefunden hatten - man beachte das Foto. [bild=14] Bei sich leerenden Bierflaschen wurde sich über alles mögliche ausgetauscht, sowie natürlich zahlreiche Ringrundenvideos geschaut und an der idealen Runde geschliffen. [bild=5] [bild=15]Samstag Am nächsten Morgen machte sich die Gruppe Frühaufsteher rund um Robb, Paul und Shibi auf zum Ring, um um 8:00 Uhr ein paar Runden außerhalb des großen wochenendlichen Ansturmes zu drehen. Die drei wollten auf dem Rückweg auch frische Brötchen fürs Frühstück mitbringen, verschätzten sich aber ziemlich in ihren Zeitangaben und Ankündigungen auf Whatsapp, so dass wir erst gegen 10:30 frühstücken konnten. Auch wenn die Stimmung mit leeren Mägen meist nicht die beste ist, ließen es sich die “Pensionäre” nicht nehmen, die Brötchenholer gebührend zu empfangen 😁. [bild=18][bild=19][bild=20][bild=22][bild=24] Des Weiteren hat der schwarze 320er von Lucero die 300.000 Km-Schallmauer durchbrochen, was durch ein wenig Warnblinker und (Licht-)Hupe gefeiert wurde. Weit weniger überschwänglich (oder sogar genau genommen gar nicht) feierte Jloh das Einjährige seines 330xd, der zur Feier des Tages auch noch von Nick, Joseph, Shibi, Flo und Telsch Probe gefahren werden durfte. [bild=25] Mit der Zeit - wir hatten mittlerweile 18:30 Uhr - knurrten wieder die Mägen, allerdings meldete sich bei dem ein oder anderen auch die Lust auf eine Ringrunde. Die meisten fuhren daher noch mal zum Ringparkplatz um unterwegs festzustellen, dass die Strecke schließen wird, bevor wir ankommen. Dennoch nahmen wir alle Autos mit und fuhren nach 888, wo wir die Anzahl der Autos für die Fahrt zum Restaurant reduzierten. Selbst kochen musste nach zwei Tagen nämlich nicht schon wieder sein und die Restaurants entlang der Mosel wirkten zwar sehr einladend, jedoch hätten die Kapazitäten von ihnen und ihren Parkplätzen wahrscheinlich keine ganze Youngsters-Bande aufnehmen können. Zurück im Gruppenhaus schlug zwar auch die Müdigkeit schon etwas zu, doch für ein Bier und ‘ne Zigarette auf der Terrasse reicht's immer. Während der Großteil gegen Mitternacht die Schlafgemächer aufsuchte, bevorzugten ein paar die Action auf den Sitzsäcken im Gemeinschaftsraum. Was dort zwischen viel Alkohol, lauter Musik und dem Sport1-Nachtprogramm abgelaufen ist bleibt aber besser unter uns. [bild=26]Sonntag Nur ein paar Minuten bevor die früheren Ringrunden-Fahrer wieder aufstanden fielen die letzten aus dem Gemeinschaftsraum in *eskalieren (Aussprache “ässgaliorn”) = Youngster-Deutsch für Spaß haben, sich amüsieren, freuen, etwas die Grenzen ausloten - aber nicht (unbedingt 😁) über alle Stränge schlagen. [bild=29][bild=27][bild=28] Nach und nach löste sich die Gruppe aber auf und jeder machte sich auf den Nachhauseweg. Auch dieses Ringtreffen war wieder einmal sehr gelungen und wir können es alle kaum erwarten, einerseits in die Eifel zurück zu kehren und andererseits, sich wiederzusehen (was in der Zwischenzeit in Kleingruppen schon ein paar mal wieder geschehen ist). Bilanzen des Treffens: Und wer ist eigentlich Kevin? Weitere Bilder findet ihr wie immer in der Galerie 😉 [galerie] |
Mon Nov 09 00:11:55 CET 2015
|
Dynamix
|
Kommentare (17)
| Stichworte:
Treffen
Teilnehmer des Treffens: flo-95, Prime88, el lucero “Lucero” orgulloso, nick_rs, Markus_95, Wollschaaf, Dynamix, Miep87, Niclas1234, Shibi_, Donox, Paul121, Telsch, Sporti404, Suomi-Simba, greentea868, CookieMD, Hakuma Matata, Bayernlover, jloh24, HalbesHaehnchen An diesem Blogartikel beteiligt: flo-95, el lucero orgulloso, Dynamix, nick_rs, Markus_95 Ach du sch****, wir haben ja schon November und so lange habt ihr schon nichts von uns gehört. Inzwischen sind 2 Ringtreffen, ein IAA Treffen und unzählige Minitreffen irgendwo in Deutschland rum. Sorrrryyyy: Wir holen das natürlich nach und Berichten hier vom 1. Treffen diesen Jahres, dem 4. Youngsters @ Green Hell: Sofort nach dem Harz ging es schon mit der Planung des nächsten Treffens los. Diesmal sollte es wieder am Ring stattfinden. Irgendwann im Frühjahr. Das Wochenende um den Carfreitag erschien uns da perfekt. Touristenfahrten ohne Ende und jede Menge Petrolheads, da müssen wir dabei sein! So wurde der Termin gefixt und die Organisation gestartet. Pension, T-Shirts, Ausfahrt, Verpflegung - ja, da kommt so einiges zusammen, gerade bei der enormen Gruppengröße, welche 2 Pensionen erforderte. Diesmal war der Andrang so groß, dass wir bei 25 Personen dicht machen mussten. Das wird sonst zu viel für unsere gemütliche Truppe. Die tollen Treffen belohnen aber jedes Mal auf’s Neue, sodass außer Frage stand, sich den Aufwand anzutun. 😉 [bild=1]Donnerstag - Anreise Flo und die Kölner waren die ersten, die Donnerstag Mittags angereist waren. Kurz darauf kamen Nick und Shibi mit Micha in Kolonne. Nick hatte eine kleine Überraschung dabei: sein Cabrio! Er war am Mittwoch schon extra von Hamburg nach Stuttgart gefahren und hat das Cabrio aus dem Winterschlaf geholt. [bild=2][bild=3] Nachdem alle ihre Runden gedreht hatten, stellte sich so langsam der Hunger ein. Man einigte sich darauf, den nächstbesten Fast-Food Händler des geringsten Vertrauens anzusteuern. Auf dem Weg zum Abendessen durfte Markus den Caprice durch die Eifel schaukeln. Nick fuhr cookieMDs Volvo und Lucero den Swift von flo-95. Damit war auch die Probefahrtsaison eröffnet, die das gesamte Wochenende andauern sollte. Auf dem Parkplatz des örtlichen Schnellrestaurants angekommen, trafen auch jloh24, Suomi-Simba und Prime88 ein. Schon jetzt waren wir eine stolze Meute, doch während wir am Essen waren, stieß mit niclas1234 und Donox auch noch die BMW-Fraktion aus dem Norden Deutschlands zu uns. Nach dem Essen ging es dann mit den Probefahrten weiter. Dynamix wollte unbedingt mal Janosch fahren und so drückte er Prime die Schlüssel für den Caprice in die Hand. Robb und seine bessere Hälfte begleiteten ihn, während Miep und Markus den guten Prime im Caprice begleiteten. Nick und Lucero tauschten auf dem Rückweg und während Lucero im Volvo zurück schlich, prügelte Nick den Swift über die nächtlichen, kurvigen Landstraßen. [bild=4] An der Pension angekommen ging es auch gleich ans Eingemachte. Einige der Jungs hatten diverse Bierspezialitäten aus ihrer Heimat mitgebracht. Speziell der Inhalt des Kastens Kölsch den Dynamix mitgebracht hatte verschwand unter mysteriösen Umständen schon am ersten Abend. 😁 Nachdem dieser fast schon traditionelle Part eines jeden Youngsters Treffens abgehalten wurde und man geschickt Bier- und Benzingespräche verknüpfen konnte, ging es auch für die meisten ins Bett. Viele hatten entweder eine lange Anfahrt oder mussten an dem Tag noch arbeiten und dementsprechend waren die meisten einfach nur noch müde. Nur ein paar Hartgesottene blieben noch bis spät in die Nacht. [bild=5](Car)Freitag Früh morgens machten wir uns dann bereit für den Carfreitag. Schnell noch frühstücken und dann ab zum Brünnchen um gute Plätze zu sichern. Und ja - tatsächlich mussten viele morgens noch ihre Autoscheiben vom Eis befreien. Leider waren wir dafür schon zu langsam. Obwohl wir früh aufgestanden waren, sind wir erst gegen 8 Uhr losgekommen was bedeutete, dass wir auf der Straße zum Brünnchen schon im ersten Stau standen. Markus und Paul nahmen einen kleinen “Umweg” der den Quattro Antrieb von Pauls TT endlich mal etwas forderte. 😉 Am Brünnchen mussten wir dann recht lange warten bis die Strecke aufgemacht wurde. Mit einiger Verspätung durften am Vormittag die ersten Autos auf die Strecke, nachdem die Streckensicherung den Ring einige Male abgefahren hatte. Da wir zwischendurch Hunger bekamen, holten wir das Grillzeug aus dem Caprice und Niclas’ 323i und machten uns erstmal ordentlich breit, soweit das unter den Massen der Zuschauer möglich war. 😁 [bild=6][bild=7] Aus der anderen Pension machten sich HalbesHähnchen, Hakuna Matata, Suomi-Simba, jiloh24, sporti404, Donox und Telsch auf den Weg nach Breitscheid. Von dort aus liefen sie zu Wehrseifen und beobachteten das Geschehen auf dem Ring. Ein Teil der Truppe versuchte, zu den anderen ans Brünnchen zu gelangen, gab aber nach zwei Stunden auf und kehrte zurück. [bild=11] Gegen Nachmittag ging es dann wieder überraschend problemlos und stauarm zurück zur Pension, um uns danach wieder am großen Schotterparkplatz vor der Zufahrt zur Nordschleife zu sammeln. Später sollte es zu einem ausgewählten Restaurant in Adenau gehen. Da Prime aber unbedingt noch einmal Caprice fahren wollte (am Abend davor war es schließlich doch schon recht dunkel und etwas hektischer, weshalb er den Caprice nochmal bei Tag erleben wollte) holte man den Caprice noch schnell von der Pension. Während Lucero Nick's Cabrio pilotierte, genoss Prime die Fahrt im Caprice sichtlich und danach wollte Cookie auch unbedingt mal fahren. Im Austausch dafür bekam Dynamix die Schlüssel für den Powerelch. Der Spruch des Wochenendes war wohl Cookies Kommentar zum Caprice: “Fährt sich wie mein Volvo!” 😁 Obige Aussage wird selbstverständlich bis heute noch von sämtlichen Teilnehmern und speziell von den V8-Probanden angezweifelt, angefochten, wiedersprochen oder ins lächerliche gezogen. Micha sorgt halt immer wieder für die mit Abstand besten Youngsters Running-Gags. 😁😁😁😁😁 Das Abendessen selbst war sehr lauschig und die meisten der Jungs hatten sich auf die Schnitzelauswahl eingeschossen, die das gemütliche Lokal so bot. 😉 Bei der Gelegenheit entdeckte Dynamix einen Spruch den er noch nicht kannte: “Tanzt Ihr N***en, der König hat Laune!” Der dritte Spruch des Wochenendes war geboren, der bei jeder unpassenden Gelegenheit rausgehauen wurde. 😛 Nach dem Abendessen war dann wieder mal Fahrerwechsel angesagt. Lucero wollte auch mal Caprice fahren und so wurde ihm die Ehre zu Teil, den Wagen vom Restaurant wieder zurück zur Pension zu bringen, dieses mal in Begleitung von Dynamix und Miep. 🙂: Donox steuerte währenddessen Nick's Cabrio. Dort angekommen wurden auch hier wieder die Alkoholreserven angegriffen. Nach ein paar feuchtfröhlichen Runden, hörten wir aber die Stimmen der Sirenen, die uns zuriefen, ins Land der Träume zu entschwinden. Ok, das könnte auch einfach die innere Stimme gewesen sein, die unter starkem Alkoholeinfluss endlich den Befehl gab ins Bett zu gehen. 😁 Zwischenzeitlich hatte sich auch geklärt, weshalb einige (angeblich) müdere bereits schon in die Zimmer hoch sind - sie ließen eine Schachtel Klopfer aus dem Aufenthaltsraum mitgehen und vergnügten sich mit dem nächtlichen Teleshopping- bzw.Unterhaltungsprogramm diverser Begleitservice . 😛 Samstag “Frisch” ausgeschlafen herrschte am nächsten Morgen zunächst Uneinigkeit ob der Gestaltung des Programms. [bild=15][bild=17][bild=16] [bild=20][bild=22]Das Wetter war typisch Eifel sehr wechselhaft und so starteten wir im starken Regen mit vereinzelten Schneeflocken unsere Tour, nur um ab Mitte der Strecke wieder bestes Wetter zu haben. Die Tour führte vom Ring über diverse verwinkelte Landstraßen nach Bad Neuenahr, von dort aus über die malerische Weinstraße in Mayschoß zurück zum Ring. Während der Pause in Bad Neuenahr stießen noch einige Youngsters dazu, weshalb wir am Ende auf einen stattlichen Konvoi von über 20 Autos kamen, der von Dynamix im Caprice angeführt wurde und sich nur durch den immer wieder beherzten Eingriff von Nick in das Staßengeschehen (Straße blockieren etc.) zusammen halten konnte. [bild=21]Auch diesmal sorgte Micha für eine legendäre Aktion, als er sich am Waschplatz entschloss, seinem Volvo eine 2-Eimer-Handwäsche zu gönnen und dabei insbesondere bei der Trocknung von der ganzen Truppe inklusive Laola-Welle frenetisch bejubelt wurde. Auch ließ es sich Simba nicht nehmen, die Waschlanze als täuschend echte Waffe zu missbrauchen und auf andere loszugehen - natürlich pünktlich zu dem Zeitpunkt, als eine Polizeistreife gerade eine Kontrollrunde durch die Waschbox dreht. 😁 Zwischendurch war noch ein kurzer Stop beim örtlichen Supermarkt angesagt, schließlich brauchten wir noch Getränkenachschub. Hier ergab sich auch wieder einmal die Gelegenheit für den ein oder anderen Fahrerwechsel. Niclas wollte auch mal unbedingt Caprice fahren und so ließ Ihn Dynamix gewähren. Simba schnappte sich das Audi Cabrio von Nick und der Rest trug seinen Teil zum fröhlichen Fahrer-wechsel-dich-Spielchen bei 😉 Am Ende versammelte sich die Mannschaft wieder am Ringparkplatz zum Gruppenfoto und anschließendem Gruppenvideo mit einem speziell lackierten Janosch. <iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/Ed4KbDk51Ms" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe> [bild=26] Daraufhin trieb es wieder einige auf die diesesmal “nur noch” Nordschleife für ein paar Runden. Dieses mal gab es zwar keine Blechschäden aber ein gewisser flotter Asiate flog im Schwebekreuz mit 200 über die Wiese 😉 Während der Rest der Truppe seine übrigen Runden verfuhr, stand für die Anderen die große Probefahrtorgie an.. Fast jeder hatte die Gelegenheit eines der Autos zu fahren. Da die meisten danach der Hunger umtrieb, machten wir uns auf den Weg zu einem Lokal das wohl zumindest am Ring zu unserem Stammlokal mutiert. Die Rede ist von… Nein, wird natürlich nicht verraten - der Laden scheint auch so gut besucht. 😉 Das Essen ist gut, die Preise günstig, die Portionen amtlich und die Gastgeberin ist eine Klasse für sich. 😉 😎 Schwer gesättigt und nur um wenige Euro ärmer ging es dann Richtung Pension. Auch hier stand wieder die generalstabsmäßige Vernichtung alkoholischer Getränke an, allerdings dieses mal in voller Stärke. Leider war nur noch das Tegernseer von Bayernlover übrig was bei den wenigsten auf große Gegenliebe stieß. Der Magen des stolzen Kölners Dynamix weigerte sich auch entsprechend mehr als eine Flasche davon aufzunehmen. So mussten dann halt am Ende die Klopfer dran glauben, die wir zuvor üppig gekauft hatten. Da wir die Tradition “Ring of Fire” wieder aufleben ließen, war es mit dem Geisteszustand der meisten Youngsters ziemlich schnell nicht mehr weit her. 😁 [bild=27] Zwischenzeitlich waren Lucero und Hakuna Matata verschwunden, um sich über 2 Stunden mit (oder gar im? 😁) Opel Vectra Caravan zu beschäftigen - wer’s glaubt. 😛 Lucero trat danach allerdings gegen Mitternacht die Heimreise an, weshalb sich der Rest der Truppe noch laut Gedanken machen konnte. [bild=28]Sonntag Sonntag morgen hieß es dann wieder packen. Die Frühaufsteher waren schon vorgefahren für die ersten Runden auf dem Ring. Während ein Großteil noch etwas KO war und gemütlich gefrühstückt hat um dann nach zu fahren. Wie jedes Jahr blieb eine Kiste voller Sachen die sich übers Wochenende angehäuft haben übrig, welche dann versucht wurden auf die Autos zu verteilen. Der Rest des Tages wurde dann bis zum Nachmittag standesgemäß am Stammplatz auf dem Schotterparkplatz am Ring verbracht. Während einige ihre letzten Runden fuhren, gab es noch einmal Gelegenheit für die allerletzten Probefahrten. Niclas bot Dynamix an mal eine Runde in seinem Beamer zu drehen. So drehten die beiden eine gemütliche Runde über die Landstraßen der Eifel. Ungefähr zur gleichen Zeit brach Prime mit ein paar Probefahrtkandidaten auf. Die Aktion zog sich etwas in die Länge und als Prime wiederkam wussten wir wieso. Einer der Probanden hatte scheinbar fast seinen Janosch geschrottet. Glücklicherweise blieb es nur bei einer beschädigten Spiegelkappe, dennoch hätte das Ganze noch viel schlimmer ausgehen. Leider hat sich der betreffende Fahrer bis heute weder wirklich entschuldigt, noch den Schaden am Wagen ersetzt. Nicht gerade die feine englische Art. Allerdings wissen wir inzwischen, dass dieser Kandidat sogar bei großen Schäden an MT-Redaktionsautos keinerlei Reue zeigt. Naja, sei's drum. Viele viele Weitere Probefahrten standen noch an. [bild=29] Am Nachmittag verabschiedeten sich nach und nach alle voneinander, angefangen mit denen, welche die weiteste Anreise aus dem Norden vor sich hatten. Die größte Gruppe der Süddeutschen fuhren in einer kleinen Kollonne erstmal noch zu BK (lange nicht da gewesen 😁) [bild=30] Weitere Bilder gibt´s wie immer in der Galerie: [galerie] Nach der öffentlichen Einladung mit viel Andrang mussten wir die Teilnehmeranzahl dann doch bei 25 begrenzen. Am Treffen selbst merkte man dann auch warum. So schön das Treffen war, 25 Personen sind irre viele. Diese zu koordinieren war kaum möglich und auch die abendliche Atmosphäre war zwar ausgelassen, aber doch eine andere wie im kleinen Kreis. Zudem war die 2 Pensionen Lösung nicht die beste was aber aufgrund der Größe nicht anders möglich war. Allein die Stammtruppe hat die Kapazitäten der nicht gerade kleinen Pension gesprengt. Das war's auch schon vom 4. Youngster @ Green Hell, vom 5. berichten wir dann in naher Zukunft 😉 |
Thu Mar 19 11:11:04 CET 2015
|
flo-95
|
Kommentare (11)
| Stichworte:
Treffen
Teilnehmer des Treffens: Markus_95, flo-95, Telsch An diesem Artikel beteiligt: Markus_95, flo-95, Telsch [bild=1] Die Hinfahrt - Vorfreude auf die Messe! So fand sich dann eine kleine Gruppe aus Markus_95, Telsch, flo-95 und Jan - einem Freund von Markus - zusammen, die den Trip antreten wollten. Man traf sich samstags um 5 Uhr morgens in Böblingen, von wo aus es dann gemeinsam im kleinsten verfügbaren Auto - Flo's Swift - in Richtung Genf ging. Der deutsche Teil lief ganz gut, sodass wir die Grenze schnell erreichten. Dort klebten wir noch schnell die vorab gekaufte Vignette hinter die Scheibe, wobei Markus auch an den Kofferraum ging, was dem Zollbeamten an der Grenze wohl verdächtig vorkam. So wurden wir gebeten, rechts ran zu fahren, die Ausweise wurden von einem Kollegen überprüft, während er uns bat, den Kofferraum zu öffnen. Da er aber nur oberflächlich den Inhalt prüfte, durften wir nach kurzer Zeit weiter fahren. Wir dachten, wir hätten schon ein gutes Stück der Strecke geschafft - denkste! 330 Kilometer waren es noch von der Grenze aus und dank Tempolimits und hohen Geldbußen in der Schweiz braucht man dafür bei idealem Verkehr ca. 3 Stunden, wir haben jedoch über 4 Stunden gebraucht dank Stau, je näher wir Richtung Genf kamen. Die Ankunft So zog sich die Fahrt doch ein ganzes Stück, aber kurz nach 10 Uhr kamen wir dann im Parkhaus in Genf an, wo wir gleich noch 20 Euro Parkgebühren abdrücken durften. Von dort ging es mit dem Bus zum Messegelände, wo wir bei Cadillac starteten. Nach einem Getränk in der Cadillac-Lounge vereinbarten wir einen Termin zur Probefahrt des CTS am Nachmittag. Dazu später mehr. [bild=4][bild=5][bild=6][bild=7][bild=8][bild=102] Schon um diese recht frühe Zeit waren viele Stände überlaufen, doch wir fanden unseren Weg durch die Masse. Wir kamen im Vorfeld an Standkarten für Lamborghini, Ferrari und Bentley, die nicht öffentlich zugänglich sind. So hatten wir die Möglichkeit, die aktuellen Modelle dieser Hersteller Probe zu sitzen. Die Edelkarossen Angefangen mit Lamborghini, worüber sich vor allem Markus freute, dass er Aventador und Huracan hautnah erleben und auch Probe sitzen durfte. Auch der Rest war begeistert von dieser Möglichkeit, die nur wenige jemals geboten bekommen dürften und auch Flo schaffte es, sich in die Sportwagen hinein und wieder heraus zu schälen, auch wenn er nicht wirklich Gardemaß hat. [bild=9][bild=10][bild=11][bild=12][bild=13][bild=14][bild=15][bild=16][bild=17][bild=122] In die Bentleys war der Ein- und Ausstieg absolut problemfrei, waren es doch sehr luxuriöse Fahrzeuge, denen man die Abstammung aus dem VAG-Konzern aber leider anmerkt, zum Beispiel beim Continental GT an der Schaltgasse des Automatikwählhebels, die von der Form her der im Golf 4/Audi A3 entspricht. Der Mulsanne Speed, eines der Lieblingsautos von Telsch, wurde auch gleich von der ganzen Gruppe belegt und bis ins Detail inspiziert. [bild=24][bild=25][bild=26][bild=27][bild=28][bild=29] Danach versuchten wir, auf den Ferrari Stand zu kommen, doch da es schon Mittag war und nun Hochkonjunktur auf der Messe herrschte, brauchten wir alleine um zum Eingang des Ferrari Standes zu kommen eine gefühlte Ewigkeit. Scheinbar hatte Ferrari recht viele Tickets für den Stand ausgegeben, weshalb wir einige Zeit anstehen hätten müssen. So beschlossen wir, erstmal frische Luft zu schnappen (Die Luft in der Halle ist echt furchtbar… Die IAA hatten die erfahreneren Messegänger besser in Erinnerung) und später wieder vorbei zu schauen. Nach einem kleinen Snack an frischer Luft folgten einige kleinere Messestände. Zu erwähnen wären hier der doch sehr futuristische Zenvo aus unserem kleinen Nachbarland Dänemark bis hin zur noch nördlicheren Neuvorstellung Koenigsegg Regera mit atemberaubenden 1500PS und Beschleunigungswerten jenseits von Gut und Böse (0-400 in unter 20sec). [bild=40][bild=41][bild=32] Die Kopierer Auf einer Automesse dürfen aber freilich nicht die “Kopierwerke” aus Asien fehlen. Angefangen mit dem durch die Medien gegangenen Hersteller Qoros. Hier war deutlich zu sehen das deutsche Mitarbeiter am Werk waren - das Design war wenigstens nicht komplett abgekupfert, wenn auch zum Beispiel das Lenkrad starke Ähnlichkeit zum Hause VW aufweist. Von den Materialien und der Verarbeitung könnte man ihn etwas unter VW Niveau einstufen, aber mit Abstand das Beste aus Asien gegenüber der örtlichen Konkurrenz. [bild=87][bild=66][bild=67] Am anderen Ende konnten wir den China “Kopierer” DFSK einordnen. Wenn wir auch bei keinem anderen Hersteller so viel Spaß hatten wir hier. Die Front des “DFSK Glory” war eine dreiste Kopie des VW Caddy bei dem quasi nur das Emblem ersetzt wurde. Mit den Worten “Die Front ist ja von VW, deswegen besteht er den Crashtest ohne Probleme” wurde uns die Frage nach der Sicherheit des Fahrzeugs beantwortet. Die Krönung war allerdings die Kopie eines alten Ford Transit, mit serienmäßigen Schaukelstuhl und dauerhafter Sitzheizung dank Motor unter dem Fahrersitz, aber leider fehlenden Gasmasken um die Kunststoff Ausdünstungen ertragen zu können. [bild=72][bild=73][bild=88][bild=125] <iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/RKFgjgZlll4" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe> Auch einige interessante und sehr gewöhnungsbedürftige Fahrzeugstudien, bspw. von der Schweizer Designschmiede Sbarro, konnten bewundert werden. [bild=45] Die Probefahrt Anschließend ging es nochmal zu Cadillac für die gebuchte Probefahrt. Da leider wegen der kurzen Probefahrtstrecke zum Genfer See nur zwei Personen fahren durften, mussten wir uns vorher noch einigen. Am Schluss durfte Telsch den Hinweg und Markus_95 den Rückweg im Cadillac CTS-4 mit Allradantrieb zurücklegen. Die erste Frage galt dem verbauten Motor. Wie von Cadillac gewohnt hat man noch große amerikanische 6/8 Zylinder im Kopf. Als es dann hieß 4 Zylinder und nur 2.0 Hubraum, war die Ernüchterung zunächst groß. Doch als die 276PS bekannt wurden und es bei der Schnellstraße zumindest kurz “pedal to the metal” hieß, kam doch wieder sichtlich Freude auf. Überrascht waren wir ebenfalls wie ruhig sich das Auto für einen Vierzylinder fuhr. Eine ausführliche fahrdynamische Beurteilung können wir aber leider wegen der Schweizer Verkehrsregeln und unseres Cadillac-Begleiters nicht abgeben. 😉 An Elektronik und Assistenzsystemen war man mehr als bedient. Am meisten begeistert hat jedoch der “Display-Tacho”(digitales Kombiinstrument), welcher sich individuell anpassen ließ und schon verschiedene Design, entsprechend den Fahr-Modi eingespeichert hatte. [bild=99][bild=100][bild=101][bild=3] Die neueste Technik! Es gab auf der Messe auch einige technisch interessante Fahrzeuge zu bewundern. So wurde beispielsweise beim Toyota Mirai oder beim Quant viel mit dem Standpersonal über die Technik und das Marktpotenzial der Fahrzeuge diskutiert. [bild=119][bild=121][bild=95][bild=97][bild=98] Natürlich musste auch der Mercedes-Benz Stand ausführlich von Markus als 190er Fahrer inspiziert werden. Dabei stellten wir fest, dass der GLE 63 AMG S einen Preis in der Kategorie unnützestes Auto verdient hätte. [bild=79][bild=80] Gegen den Widerstand der Gruppe musste Telsch noch kurz auf dem Mitsubishi-Stand vorbeischauen um zu sehen was es Neues von seiner Alltagsmarke gibt. [bild=105] Gegen Ende ging es dann noch zu Ferrari, wo aber leider nur zwei Personen eingelassen wurden. So erkundeten Flo und Telsch die Fahrzeuge und die Lounge alleine, während die anderen derweil bei Volvo ein bisschen entspannten. Man sitzt ja auch nicht all zu oft am Steuer eines Ferrari, so dass auch dies ein besonderes Erlebnis war. In der Lounge gab es dann noch Wasser (wir mussten ja noch fahren, sonst hätte es auch Champagner und Wein gegeben) und Bergkäse. Zum Abschluss machten wir noch einen Abstecher zu Abarth, wo vor allem die Schaltung ungewohnt war (erster Gang rechts hinten). Beim Verlassen der Messehalle um 19 Uhr gab es noch einen kleinen Auftritt des Standpersonals bei Fiat. [bild=109][bild=110][bild=111][bild=128][bild=129][bild=114][bild=115][bild=116][bild=117][bild=118][bild=120] Wir wissen, viele können das Video nicht schauen, da es Musik enthält, die in Deutschland nicht auf YouTube veröffentlicht werden darf aufgrund der Lizenzen. Wer sich damit auskennt, kann dies ja umgehen, alle anderen verpassen nur eine kleine Tanzeinlage der Mitarbeiter des Fiat-Konzerns. <iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/ZZwdOlb216I" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe> Die Rückfahrt - Vorfreude auf das heimische Bett! Gegen 19:45 Uhr wurde dann die Heimreise angetreten, leider war um Genf herum wieder sehr viel Stau, so dass es kaum vorwärts ging. Da alle von dem langen Tag fertig waren, durfte Telsch (der morgens am längsten schlafen durfte) die letzten 400km im Swift nach Hause fahren, worüber er sich natürlich sehr freute. Gegen 0:30 Uhr trafen wir dann wieder in Böblingen ein, womit ein anstrengender Tag endete. Das Fazit Würden wir es nochmal tun? Vielleicht, gefallen hat uns die Messe auf jeden Fall, aber garantiert nicht mehr an nur einem Tag! Das war am Ende doch etwas anstrengend. Abschließend findet ihr hier noch viele Fotos, die wir leider nicht komplett im Artikel unterbringen konnten: [galerie] Übrigens: Mit nick_rs und Shibi_ waren auch letztes Jahr schon zwei Youngsters zusammen in Genf und haben dort fast die selbe Story durchgemacht. Den Artikel findet ihr HIER. Anschauen lohnt sich! |
Wed Feb 18 14:02:01 CET 2015
|
nick_rs
|
Kommentare (42)
| Stichworte:
Treffen
[bild=29]Teilnehmer des Treffens: Markus_95, flo-95, nick_rs, Suomi-Simba, Sporti404, Telsch, HalbesHaehnchen An diesem Artikel beteiligt: nick_rs, Sporti 404, Telsch, Suomi-Simba, HalbesHaehnchen, flo-95 Dass sich viele Youngsters im Stuttgarter Raum tümmeln, war schon bekannt. Als sich dann ein paar neue U25er als Baden-Württemberger outeten, wurde ruck zuck die dreimilliardenste WhatsApp-Gruppe gegründet und innerhalb weniger Minuten standen Datum und Location fest. Zuerst mal Schnuppern Sporti404 pickte auf dem Weg nach Böblingen noch HalbesHaehnchen auf. Sie waren die ersten auf dem Parkplatz. Telsch und Markus_95 trudelten kurz nacheinander ein. [bild=25][bild=26] Auf in eine andere Welt Anschließend ging es dann ins Meilenwerk. Die dort ausgestellten Traumautos wurden bewundert und bis ins Detail inspiziert. Die Auswahl ist sehr hochwertig, von raren Oldtimern wie dem Mercedes 24/100/140 PS von 1925 bis zu den modernen Supersportwagen wie dem McLaren 650S ist dort einfach alles vertreten. Natürlich gab es auch längere Diskussionen zu einigen Fahrzeugen. Auch haben wir dort ein Gästebuch gefunden, welches erstmal von Suomi-Simba bearbeitet wurde. 😁 [bild=22][bild=23] Durch das Meilenwerk zu laufen ist immer wie das Abtauchen in die Welt voller Luxus und Reichtum. Auch vor der Halle parkten hauptsächlich seltene Autos mit 6 stelligem Wert. [galerie] Nach dem Schnuppern wird es wilder Nachdem wir vor unseren Autos wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeschmettert wurden, standen Probefahrten an. Jeder hatte Mal die Gelegenheit jedes Auto zu fahren... Und nicht nur beim reinen Fahren blieb es, es wurden auch schöne Kreise auf den Asphalt bzw. in den Schotter gemalt, ähnlich wie auf der Satellitenaufnahme des Platzes zu sehen. 😁 [bild=33] nick_rs schaute nicht schlecht, als er mit dem Lexus zurück kam und seine E-Klasse driften sah, aber selber schuld, zuvor ließ er Schüssel und Auto da und sagte "macht damit was ihr wollt". Er zögerte aber nicht lange und driftete dann im Lexus gleich mit 😁 [bild=27] Außerdem haben wir auf dem Flugfeld insgesamt 3 Geisterfahrer gesehen! 😰 [bild=28] Und, wie war's? Mercedes-Benz 190E 2.3 von Markus_95 Mercedes C200 "Pampers" von Suomi-Simba Mercedes-Benz E430 "Rösti" von nick_rs Lexus GS 430 von Telsch Ford SportKa von sporti404 Suzuki Swift Sport von flo-95 Lancia Y von HalbesHaehnchen Wer noch mehr Eindrücke zu den Autos der anderen Youngsters lesen möchte, sollte am besten in den nächsten Wochen nochmal hier rein schauen, es wird ein Artikel folgen, in dem noch einige Autos vorgestellt werden und ErFAHRungen geteilt werden. [bild=32]Schon wieder so spät? Nach den Probefahrten erörterten wir weitere fahrzeugspezifische Themen wie z.B. auch die zahlreichen Ex-Autos der U-25er, von denen es genug gibt 😁. Die Zeit verging dabei so schnell, dass auch schon die Dämmerung einsetzte. So machte sich zuerst die Benzfraktion in Kolonne auf den Weg Richtung Stuttgart. Der Rest fror noch ca. eine Stunde in der Kälte auf dem Parkplatz, doch es lohnte sich: so ergab sich noch ein sehr nettes Gespräch, bis sich dann auch der Rest der Truppe auflöste. So schnell geht ein Tag vorbei. Es war wieder ein tolles Treffen mit vielen gut bekannten, aber auch einigen neuen Gesichtern. Der Tag hat wahnsinnig viel Spaß bereitet und wir waren uns auch einig, dass nicht viel Zeit bis zum nächsten Treffen vergehen wird, immerhin ist der Weg ja ein Klacks im Vergleich zu den Ringtreffen. |
Wed Jan 28 22:58:43 CET 2015
|
el lucero orgulloso
|
Kommentare (56)
| Stichworte:
Treffen
Teilnehmer des Treffens: flo-95, Prime88, el lucero “Lucero” orgulloso, kaktus2014, nick_rs, Markus_95, Wollschaaf, Dynamix, Miep87, Niclas1234, Shibi_, Viktor1990, Graf Zahl 91, VincentVEGA_ An diesem Blogartikel beteiligt: flo-95, el lucero orgulloso, Dynamix, nick_rs, Prime88, Niclas1234 Namensverzeichnis einiger Autos: Wir können einfach nicht ohne einander! Samstag: [bild=9]Ankommen, einchecken... [bild=1][bild=2] Kaum hatten nick_rs, Markus_95 und kaktus2014 alles besichtigt, da kamen auch schon flo-95, Shibi_ und Niclas1234, welche zuvor bei Niclas’ Vater eine kleine Zwischenpause zum Mittagessen und Golf besichtigen gemacht hatten. Dynamix und seine bessere Hälfte Miep87 kamen wenig später eingetrödelt. Nachdem sich alle häuslich eingerichtet hatten, machten sich flo-95 und nick_rs auf den Weg, um die Einkaufliste abzuarbeiten, die sie bei einem Treffen zwei Wochen zuvor erarbeitet hatten. Die Häusköchin Miep87 durfte dabei natürlich nicht fehlen und Markus gesellte sich auch noch dazu. [bild=22]...einkaufen, verpflegen! [bild=3][bild=10] Wieder zurück im Hotel kamen dann auch bald Prime88 und Wollschaaf. Mit Prime88 kam auch die erste Ladung Bier, lecker Schwabenbräu aus’m Ländle, die aus dem Auto heraus an die durstige Meute verteilt wurde. Was für den Aufenthalt gedacht war, wurde noch am Abend vertilgt - war wohl lecker. Nach vielen netten Gesprächsrunden hatte Miep87 auch schon das Abendessen fertig. Die Spaghetti Bolognese waren sehr lecker und zum Nachtisch gab es noch Pudding und Mousse au Chocolat. Mhhhhhh. 🙂 Ein (paar viele) Gläschen in Ehren... Um 23:30 Uhr trudelte dann auch el lucero orgulloso ein und fand die gesamte Truppe in überaus fröhlicher Stimmung und sehr laut, aber nicht immer besonders deutlich sprechend im großen Aufenthaltsraum auf. Er integrierte sich schnell mit den entsprechendenden Getränken… 😁 Sonntag: Frühstück und Aufbruch![bild=23][bild=4] Nach einem ausgiebigen Kater-Frühstück mit ein paar Besonderheiten wie beispielsweise fast flüssigem, weil auf der Heizung aufbewahrtem Nutella (welches übrigens bis zum Ende nicht zu seiner ursprünglichen Konsistenz zurückfinden sollte), dem Rest eines original 2. Youngsters @ Green Hell Nutella-Glases, dem fabelhaften Rührei, liebevoll zubereitet von Miep87 und ein paar Motor-Talk “Goodies” für jeden, die Lucero netterweise von Bianca für unser Treffen bekommen hatte (allerbesten Dank an dieser Stelle!), machten wir vor dem Aufbruch noch eine Entdeckung auf dem Parkplatz, welche unser Programm für den Montag komplett auf den Kopf stellen sollte. Aber das spielte zunächst keine Rolle - erst mal war Kart fahren angesagt! Auf dem Weg verlor sich allerdings die Truppe - die gesetzten Herren Friedrich und Janosch kamen nicht hinter ihren zwei jüngeren Stern-Kollegen hinterher und als Niclas1234, welcher diesmal Friedrich pilotierte, die Fensterscheibe nach einer kurzen Lagebesprechung mit Prime88 und seinem Janosch nicht mehr hochbekam, war auch ein kurzer Reparaturstop notwendig. -=Race of Youngsters=- [bild=31][bild=5][bild=6] Probefahrten, Probefahrten, Probefahrten! An unserer Unterkunft angekommen, wartete schon Graf Zahl 91, welcher uns als fast einheimischer einen kurzen Besuch abstattete. Da er auch der Verkäufer von Luceros Friedrich ist, war das so etwas wie ein Wiedersehen der besonderen Art. Doch da wir beim Schreiben festgestellt haben, dass die Fahrberichte den Rahmen dieses Artikels sprengen würden, kommen in der nächsten Zeit einige Blogs zu den Autos der Youngsters - schaut also regelmäßig hier rein! 😉 Youngsters gesellig - Raclette, Rache, Ring of Fire![bild=17] [bild=15]Ananas Abende wie diese bleiben dafür in Erinnerung - wir als leidenschaftliche Autofahrer würden uns gewissermaßen einen Bärendienst erweisen, würden wir uns nach einem exzessiven Konsum mit Restmengen erwischen lassen Ananas. Ananas deshalb stiegen ein paar auch irgendwann auf Apfelsaft der Marke Berentzen um und ließen den Abend so ausklingen Ananas. Montag: oder auch: Wie Pläne wie ein Kartenhäuschen zusammenfallen können. Lasset Aktion Alero beginnen! Wenn der Vierradantrieb machtlos wird... [bild=18][bild=19][bild=29] In der Zwischenzeit hatten wir sogar eine kleine Fangemeinde bekommen: Unsere Gastgeberin und ihre Hündin beobachteten uns ausgiebig und brüteten auch Problemlösungen aus. Die Besitzerin der Unterkunft meinte, sie hätte in den Jahren schon vieles erlebt und fand vor allem interessant, dass wir mit so vielen verschiedenen Autos aus so vielen verschiedenen Ecken Deutschlands hergefahren kamen. Was wir nicht wussten: Uns beobachteten ebenfalls zwei Kinder, deren Eltern gerade einkaufen waren und welche uns später erzählten, sie hätten wegen uns die ganze Zeit am Fenster gestanden, weil unsere Show draußen “besser als Fernsehen” war. Hilfe nahte![bild=32][bild=33] An dieser Stelle ganz klar die Ansage: Auch 20 Tonnen sind nicht zu viel 😎 [bild=24]Mehrere hundert Meter klappte alles einwandfrei. Danach widmeten wir uns wieder dem Alero - die schwierigste Stelle stand bevor, wo noch mal die Unterstützung aller beim Schieben des ADAC-Galaxys und des Alero gefragt war. Um die Eisfläche zu überwinden, verlängerten wir das Abschleppseil. Dabei schlug Prime88 mit einer Schaufel ständig den Untergrund frei (und warnte uns nebenbei vor möglichen Meteorit-Einschlägen). [bild=25] [bild=30]Da keine Clubmobile mehr verfügbar waren, sollte es also auf einen Mietwagen hinaus laufen. Während kaktus2014, Prime88 und flo-95 mit Dynamix und Miep87 im Büro warteten, beschloss der Rest, der mitgefahren war, etwas Spaß zu haben und machte sich auf den Weg zu einem Parkplatz, der jemandem schon auf der Hinfahrt aufgefallen war. Dort galt dann das Motto “Fährste quer, siehste mehr!” Zeitvertreib der Querulanten [bild=11][bild=12]nick_rs und Viktor1990 erklärten sich bereit Dynamix und Miep87 mit flo-95 ins 70km entfernte Hildesheim zu Avis zu fahren, allerdings verspätete sich die Abreise wieder deutlich, da es erneut zu Kommunikationsproblemen in der ADAC Zentrale kam. Als sie sich dann endlich auf den Weg machten hatten Dynamix, Miep87 und flo-95 wohl annähernd vier Stunden im familiären Abschleppbetrieb verbracht. nick_rs schmiss sich hinters Steuer und Miep87 durfte auf den Beifahrersitz. Sie wollte einfach nur eine Sitzheizung. Während der Fahrt wurde hinten mächtig gequängelt. Viktor1990, flo-95 und Dynamix sind nicht von der schmalen Sorte und fanden die Sitzaufteilung sehr ungerecht. Nach einem Tankstop staunte nick_rs also nicht schlecht, als der Fahrersitz plötzlich von flo-95 besetzt war. Mit seiner schmaleren Figur sollte nick_rs für etwas mehr Luft auf der Rückbank sorgen. 😁 Ziel: Abendessen - heute mal ganz sparsam 😛 [bild=7]Aufgrund guter Rezensionen entschlossen wir uns, zum “Harzer Schnitzelkönig” zu fahren. Hierbei handelt es sich um ein XXXL Schnitzel-Restaurant in Lautenthal. Neben Schnitzeln, die man sich auch in zumutbaren Größen bestellen kann, gibt es auch andere Gerichte, wie z.B. Currywurst, die es allerdings nur in XXXL gibt. Nachdem Lucero und kaktus2014 sowie nick_rs und Prime88 sahen, dass die Wurst so groß wie ein Pferde...glied ist, bestellten sie sich jeweils zu zweit eine, während Wollschaaf sich eine allein bestellte und … nach der Hälfte scheiterte. 😁 Und emotional wurd's auch...[bild=34] [bild=28] [bild=13][bild=16] Dienstag: Zeit zu packen! [bild=26][bild=27] Alle anderen räumten noch mal auf und prügelten sich um die übrig gebliebenen Lebensmittel…nicht! Nach dem wir einen Teil entsorgt und die meisten nicht verderblichen Sachen nach harter Überzeugungsarbeit verteilt hatten, ging’s auch schon zu den Autos. Wir beschlossen, erst unseren Zufahrtsweg hochzufahren, dort noch ein paar Fotos zu schießen und uns erst zu verabschieden, wenn wir sicher waren, dass alle auch problemlos wieder dort wegkommen. Die Abreise - auch hier: Die Youngsters können sich schwer trennen![bild=14] [bild=35]Während sich die Wege von flo-95 und Lucero bei Kassel trennten, holte Markus_95 irgendwo auf der A7 zwischen Kassel und Würzburg Prime88 ein. Die beiden fuhren die restliche Strecke in Richtung Stuttgart im Konvoi, machten unterwegs noch einen Zwischenstopp bei einem bekannten, auf Sandwiches spezialisierten, Fast Food Restaurant. Damit endete dann auch leider schon wieder das tolle Treffen und auch nach diesem Treffen war klar, dass es so schnell wie möglich wiederholt werden sollte. P.S.: Wie geht es eigentlich dem Alero? Nun, der Alero steht immer noch in der Werkstatt des Vertrauens seiner Besitzer. Schäden waren laut der Werkstatt bisher keine zu erkennen. Weder der Motor, noch der Kühler scheinen etwas abbekommen zu haben. Leider wird das ganze noch ein paar Tage dauern, da die Froststropfen die die Werkstatt bestellt hatte (hier hat eindeutig der Lieferant Mist gebaut, nicht die Werkstatt!) leider nicht passten. Daraufhin zog der Besitzer des Alero selber los um welche zu bestellen. Diese sind mittlerweile verbaut (auch wenns gedauert hat), leider stellte man bei der Probefahrt einen Schaden an der Wasserpumpe fest. Glücklicherweise ist der Tausch keine große Sache, weswegen der Tausch auch selbst erledigt wird. Teile sind bereits geordert und werden nach insgesamt 2 Tagen da sein. Zudem wurde in der Werkstatt eine undichte Servopumpe festgestellt, allerdings war diese vorher schon defekt. |
Fri Jan 02 11:52:34 CET 2015
|
flo-95
|
Kommentare (81)
| Stichworte:
Treffen, Youngsters@GreenHell
Am Treffen beteiligt: flo-95, el lucero orgulloso, nick_rs, Dynamix, Miep87, Prime88, xHeftix, PfalzerJosh, Markus_95, greentea868, Shibi_, Paul121 el lucero orgulloso: Da der Freitag ein Feiertag war, ging's am Donnerstag schon los… Dynamix: [bild=14] Nick: Flo: Freitag Morgen: el lucero orgulloso: [bild=18][bild=1] Je näher ich dem Ziel kam desto schöner wurde die Landschaft, gepaart mit dem dichten Nebel und der Sonne, die ab und zu durchspickte, erreichte ich mein Ziel. In der Pension angekommen wurde ich schon draußen von flo-95 empfangen, nach einer kurzen Einweisung, einrichten meines Zimmers und einem Koaffeé wurde ich ich überrascht, xHeftix betrat die Pension, jemand den ich auch schon seit meiner ersten Zeit bei den Youngsters kenne, aber nie das Vergnügen hatte ihn persönlich kennen zu lernen und dieser von vorne Hinein sich nicht angekündigt hatte. el lucero orgulloso kam unmittelbar danach und somit war die Pensionsgruppe komplett. Wir wären wohl keine Autofanatiker, wenn die Begrüßung nicht bei den Autos stattgefunden hätte, also wurden die Autos gleich mit unter die Lupe genommen. el lucero orgulloso: Prime88: [bild=15] [bild=19] Währenddessen am Campingplatz... Dynamix: Flo:[bild=3] Nick: <iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/C2sf85PyRXU" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe> [bild=9][bild=10]Dynamix: [bild=11][bild=4]Nick: Dynamix: Samstag: Dynamix:[bild=12] Irgendwann Samstag Mittag. el lucero orgulloso: [bild=17] <iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/bGmKb08AEbU" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe> [bild=13]Flo: <iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/-yE0sNUtDUg" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe> Nick: <iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/yGLyH2P8nL4" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe> el lucero orgulloso:[bild=16] [bild=2] el lucero orgulloso: Dynamix: Flo: Sonntag Dynamix: [bild=5][bild=6][bild=7] Prime88: [bild=8] <iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/V3zRgejAzyk" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe> el lucero orgulloso: Und für alle, die noch nicht genug haben und ultimative Youngster-Nürburgring-Action sehen wollen: Hier ein Link zur Playlist von allen von uns gefahrenen Runden an dem Wochenende. 😉 |
Sun Dec 14 13:52:24 CET 2014
|
Dynamix
|
Kommentare (8)
| Stichworte:
Treffen
Hallo liebe Leser, 2014 |
Sun Feb 11 16:47:22 CET 2018 |
nick_rs
|
Kommentare (220)
| Stichworte:
Treffen
Zum fünften Mal jährt sich die Erstellung des Youngsters Blogs nun diesen Frühling und wir treffen uns zum 10. Mal am Nürburgring. JUBILÄUM!
Nachdem ab dem 5. Treffen aus organisatorischen Gründen nicht mehr öffentlich eingeladen wurde, möchten wir das 10. Treffen zum Anlass nehmen auch mal wieder neue Leute kennen zu lernen.
Ihr quatscht mit Einigen von uns immer in diversen Blogs und Foren und man wollte sich „schon immer mal treffen“? Kommt vorbei!
Ihr seid völlig neu hier und wollt gleichgesinnte treffen? Ihr seid herzlich eingeladen!
Ihr fragt euch, was ihr am Nürburgring sollt, ihr möchtet euer Auto ja nicht kaputt fahren? Wir fahren ja die meiste Zeit gar nicht. Kartfahren, Ausfahrten oder einfach nur fachsimpeln über Autos – damit verbringen wir das Wochenende.
Wann?
27.04.2018 bis 01.05.2018
Wo?
Nürburgring
Was?
Fachsimpeln, Kartfahren, Ausfahrten, Feiern, Ringrunden. Alles ganz ungezwungen.
Zu beachten?
Unterkunft und Frühstück müssen selbst organisiert werden. Einen Aufenthalt für Abends haben wir in unserer Pension (Natürlich nicht unbegrenzt)
Um einen Einblick in unsere bisherigen Treffen zu erlangen, schaut einfach mal hier vorbei und das folgende Video an 😉
Wir freuen uns auf euch!
<iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/o-2KAo3xSTw" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe>