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Sun Nov 06 19:45:00 CET 2016    |    nick_rs    |    Kommentare (28)    |   Stichworte: Anfänger, Autofotografie, Fahrzeugfotografie, Fotografie, Fotografie für Anfänger, Informatives, Youngsters School

Wir heißen euch Willkommen zu einer neuen Serie im Blog.

Unter so vielen "Youngsters" gibt es natürlich auch den ein oder anderen, der ein besonderes Interesse hat und sein Wissen gerne teilen möchte.

 

Heute geht es um die Fotografie.

 

Viele fragen mich immer, wie sie ihr Auto am besten in Szene setzen. Oder zeigen mir Bilder von ihren Autos und fragen was man verbessern kann. Deshalb möchte ich einen kleinen Guide schreiben, wie auch Amateure mit ein paar einfachen Tricks schöne Fotos von ihren Fahrzeugen machen können. Auch ohne teure Kamera: Das wichtigste bei der Fotografie sitzt hinter dem Sucher. Die beste Kamera macht von alleine keine schönen Fotos. Und ein schlechtes Foto wird nicht besser, wenn es scharf ist :)

Natürlich macht eine teure Kamera mit der richtigen Bedienung qualitativ hochwertigere Bilder. Viel entscheidender sind aber andere Faktoren, damit ein Bild richtig wirkt. Den richtigen Blick für ein gutes Bild kann man mit ein paar einfachen Tricks trainieren, das möchte ich euch heute beibringen :)

 

 

 

Vorwort

 

Das allerallerwichtigste bei der Fotografie ist Zeit. Mit Hektik macht man keine guten Fotos. Viele machen Fotos und überlegen sich nachher, was sie besser machen könnten. Das ist die falsche Reihenfolge. Man sollte sich vor Ort möglichst viele Gedanken über das Foto machen, das man schießen möchte, denn eine Korrektur am Computer ist meist aufwändig oder gar nicht möglich. Also! Während ich die Kamera in der Hand halte, mache ich mir über die unten genannten Punkte Gedanken. Dazu gilt: Quantität ist nicht Qualität. Manchmal hört man stolz "Ich habe im Urlaub 1000 Bilder gemacht". Schön, und wie viele davon schaut man wieder an bzw. wie viele davon stören? Konzentriert euch darauf so wenig Bilder aus einer Perspektive zu machen wie möglich, denn umso mehr gibt man sich unterbewusst Mühe, dass dieses eine Bild auch gut wird. Natürlich kann man auch mal ein zweites Bild machen, um sich abzusichern, dass auch wirklich ein scharfes dabei ist, aber dann tut euch selbst den Gefallen und löscht die schlechteren Bilder am PC wieder. Schlechte Bilder werden nicht besser wenn sie auf dem PC liegen und man wird sie auch nie wieder brauchen, schließlich hat man ja die guten. Das ist schade um den Speicher, den das Bild verbraucht und um die Zeit, die draufgeht weil man die 10 guten Bilder noch aus 200 schlechten raussuchen muss.

Wichtig: Es handelt sich um Regeln und Tipps. Da die Fotografie eine Kunst ist, kann es manchmal besser sein die Regeln zu brechen. In den meisten Fällen hilft es aber, die Regeln anzuwenden. Außerdem gehört zur Fotografie noch Kreativität um auch mal andere Blickwinkel und Perspektiven auszuprobieren. Das ist zu individuell um darauf hier einzugehen.

 

 

 

Schritt 1: Motiv, Hintergrund und Bildschnitt

 

Das wichtigste an einem Foto ist das Motiv. Es sollte sich möglichst nur ein Blickfang auf einem Bild befinden, aber dieser muss vorhanden sein!

 

Beispiel:

 

 

Ein Bild der Silhouette einer C-Klasse. Scharf, gut geschnitten und eigentlich nichts dran auszusetzen. Aber wohin soll man schauen? Was möchte dieses Bild sagen? Ihr seht, es fehlt ein Motiv.

 

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Nun muss das Motiv passend auf dem Foto positioniert werden. Der Bildschnitt ist hier entscheidend. Und auch dafür gibt es Regeln:

Die 1/3 2/3 Regel besagt, dass ein Motiv nicht mittig im Bild sitzen sollte. Man unterteilt ein Bild horizontal und vertikal in 3 Abschnitte. Das Motiv liegt in der Fahrzeugfotografie am optimalsten auf der Linie zwischen dem unteren und dem mittleren Drittel sowie auf deiner Drittellinie rechts oder links (beliebig), denn so wirkt es am natürlichsten.

Der Grund dafür findet sich in der Natur: Das Auge sieht nach oben hin mehr als nach unten, schauen wir also vermeintlich gerade auf einen Horizont, befindet dieser sich im unteren Drittel unseres Sichtfelds. Schaut ihr ein Amuto an, habe ihr über dem Auto auch deutlich mehr Sichtfeld als Boden davor.

Tipp: Viele Kameras zeigen solche Linien schon beim Fotografieren auf dem Display / im Sucher an und erleichtern so die Orientierung.

 

Beispiel:

 

 

Linkes Bild: Das Auto liegt oben und mittig, der Schnitt wirkt unnatürlich. Oben fehlt es irgendwie an Luft

Rechtes Bild: Das Auto liegt auf der unteren und der rechten Linie, ist damit also optimal positioniert.

 

Ausnahmen bestätigen die Regel:

Bei Portraits im Hochformat schaut das Auge zuerst ins obere Drittel. Bei Symmetrie ist eine mittige Position die beste Wahl.

 

Beispiel:

 

 

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Beim Bildschnitt ist außerdem darauf zu achten wo das Auto "hinschaut". Das Auto sollte immer mit der Schnauze zur Bildmitte schauen. Es ist manchmal zu hören, dass das Auto noch in die positive Zukunft gucken soll, also nach rechts. Das halte ich allerdings für übertrieben.

 

Beispiel:

 

 

Ausnahmen bestätigen wieder die Regel: Natürlich hat man auch in diesem Fall kreative Freiheit und es ist manchmal besser, diese Regel zu missachten. Beispielsweise wenn man Spiegelungen im Lack auffangen möchte, oder wenn es so wirken soll, dass das Auto demnächst ins Bild reinfährt:

 

 

Die wichtigste Regel ist, dass das Motiv nicht abgeschnitten werden darf. Darauf ist peinlichst zu achten! Sollte es doch mal passieren, dass ein Teil des Hecks nicht drauf passt, empfiehlt es sich das Bild so zu schneiden, dass ein ganz anderer Bildaufbau daraus wird.

 

Beispiel:

 

 

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Ebenso wichtig wie das Motiv ist der Hintergrund. Es ist besonders wichtig, dass der Horizont gerade ist. Oder habt ihr im realen Leben schon einmal einen schiefen Horizont gesehen?

 

Beispiel:

 

 

Neben dem geraden Horizont sollte man darauf achten, dass Linien wie Hausecken, Straßenlaternen, Pfeiler o.Ä. gerade sind, sonst wirkt das Bild unstimmig.

 

Beispiel:

 

 

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Weiter geht es mit einem Punkt den ich Unstimmigkeiten bzw Kleinigkeiten nenne. Dieser Punkt ist mit der wichtigste!

Bringt Ruhe ins Bild wo keine Aufmerksamkeit hingehört! Alles andere lenkt das Auge vom eigentlichen Motiv ab.

 

Das ist vor allem der Hintergrund. Achtet darauf, dass der Hintergrund ruhig ist. Es sollten sich nicht allzu viele Helligkeits- und Farbunterschiede im Hintergrund befinden. Deswegen sucht euch einen neutralen Hintergrund ohne viele Informationen, ansonsten ist viel Nacharbeit am PC erforderlich.

 

Beispiel:

 

 

Auch Objekte, die das Auge vom Motiv ablenken könnten sollte der Hintergrund nicht enthalten. Diese kann man oft einfach durch ein paar Schritte in eine Richtung aus dem Bild lassen oder am Computer wegschneiden, solange es nur an der Seite ist, wie im folgenden Fall.

 

 

Auch hier gibt es Ausnahmen, man kann natürlich bewusst einen sehr bunten Hintergrund wählen, aber auch das sollte dann durchgängig bunt sein:

 

 

Außerdem sollte darauf geachtet werden, dass am Bildrand keine hellen Stellen sind, das lenkt das Auge unnötig ab und lässt das Bild abgeschnitten wirken.

 

Neben dem Hintergrund sollte natürlich auch das Motiv nicht mit unnötigen Helligkeitsunterschieden oder Auffälligkeiten stören.

Beispielsweise diese Leseleuchte beim E39. Sie lenkt das Auge komplett vom eigentlichen Motiv ab.

 

 

 

 

Schritt 2: Belichtung, Blende und Brennweite

 

Bei bewölktem Wetter ärgern sich die meisten Menschen. Ein Fotograf freut sich hingegen über perfektes Fotowetter. Das hat einen einfachen Grund: Sonne erschwert eine richtige Ausleuchtung eines Bildes immens. Im Lack entstehen Reflexionen, schnell ist ein Bild überbelichtet und damit nicht zu retten. Es entstehen unpassende Schatten, Teile des Autos sind zu hell während andere Stellen zu dunkel werden, wie bei folgenden Beispielen: Die Motorhaube des E34 ist viel zu hell, während die Front viel zu dunkel ist. Auch die Beifahrerseite des Swift geht komplett unter.

 

 

Allerdings kann man mit etwas Geschick die Sonne auch als Stilmittel benutzen und ein Foto gut wirken lassen. Beispielsweise wenn man es schafft mit der Sonne das komplette Motiv gut auszuleuchten. Oder man lässt das Motiv zur Sonne "schauen":

 

 

 

Ein Foto richtig zu belichten ist dank moderner Kameras nicht so schwer. Einfach: nicht zu hell und nicht zu dunkel ;)

Dennoch gibt es auch hier einige Tricks, wie z.B. das Fotografensprichwort "Wenn die Sonne lacht, nimm Blende 8" zeigt.

MotorTalk-Fotograf Pieeet hat für euch noch eine kleine Liste passender Kameraeinstellungen vorbereitet:

 

Stehende Motive: Sonnig, tagsüber, draußen, Motiv im Schatten: Blende f8.0, ISO 200, Shutter 1/400 (hier spielen)

 

Mitzieher: Sonnig, tagsüber, draußen, Motiv in Bewegung: Blende f11.0, ISO 200, Shutter 1/120 (hier spielen)

 

Fahrzeuginnenräume Sonnig, tagsüber, draußen, dunkler Innenraum: Blende f5.6, ISO 400, Shutter 1/120 (hier spielen)

 

Details Sonnig, tagsüber, draußen, Motiv im Schatten: Blende f2.8 (so große Blende wie möglich), ISO 200, Shutter 1/800 (hier spielen)

 

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Um das Motiv hervorzuheben ist es in den meisten Fällen sinnvoll unwichtige Bereiche unscharf zu bekommen. Dazu gibt es drei Möglichkeiten:

 

 

1. Abstand zum Hintergrund:

 

 

Was hier in klein funktioniert, ist im Großen natürlich ebenso anzuwenden. Je weiter das Motiv vom Hintergrund entfernt ist, desto unschärfer wird dieser und umso eher konzentriert sich das Auge auf das eigentliche Motiv.

 

 

2. Blende:

 

 

 

Das Wort Blende haben die meisten schon gehört, aber die wenigsten wissen, was dieser Wert eigentlich zu bedeuten hat. Die Blende bestimmt, wie viel Licht durch das Objektiv fällt. Je kleiner die Zahl, desto mehr Licht wird durchgelassen. Zusammen mit den anderen beiden Variablen namens Verschlusszeit und ISO-Empfindlichkeit bestimmt sie die Helligkeit des Bildes. Aber das Verstellen der drei Werte hat weitere Auswirkungen auf das Bild. Besonders die Blende. Mit ihr lässt sich die Tiefenschärfe einfach steuern. Mit weit geschlossener Blende (hohe Blendenzahl) wird ein weiter Teil des Bildes scharf, offen (kleine Blende) wird die "Schärfeebene" sehr schmal und so lässt sich der Hintergrund einfach unscharf machen oder Details hervorheben. Aber Achtung! Es besteht die Gefahr, dass nicht das komplette Motiv scharf wird, sondern Beispiel nur ein Scheinwerfer. Auch kann es passieren, dass der Fokuspunkt falsch gelegt wird uns so das Motiv an Spannung verliert.

Dazu ein Beispiel von Schlawiner_98: Auf dem ersten Bild hat er auf den Boden fokussiert. Den Betrachter interessiert der Boden aber herzlich wenig. Besser hat er es im zweiten Bild gemacht:

 

 

Auch bei Details kann das immens stören. Beim Bild des Lenkrads schaut der Betrachter zuerst auf den Mercedes-Stern, die Schärfeebene liegt aber auf dem rechten Teil des Lenkrads, der Stern ist dadurch unscharf. Selbes Spiel beim 190er Benz: die Scheinwerfer sind schön scharf. In der Regel die richtige Wahl, in diesem Fall wäre die Spiegelung des Sonnenuntergangs im Lack aber interessanter.

 

 

 

 

3. Brennweite:

 

Auch die Brennweite, Umgangssprachlich "Zoom" genannt, verändert die Schärfe des Hintergrunds. Je weiter man weg geht und das Objekt mittels Zoom "ranholt", desto unschärfer wird der Hintergrund. In Kombination mit einer kleinen Blende lässt sich das Motiv so sehr schön hervorheben. Siehe oben.

 

Viel wichtiger ist aber, dass die Brennweite einen Einfluss auf den "3D Effekt" eines Bildes hat. Ein menschliches Auge sieht ungefähr mit einer Brennweite zwischen 35mm und 50mm. Alles darunter hat einen unnatürlichen Weitwinkel-Effekt und darüber wirkt es gerne mal "platt", was allerdings keinesfalls schlecht ist. Beides kann als Stilmittel genutzt werden. Allerdings hat es eben Auswirkungen darauf wie das Bild wirkt. Das möchte ich euch verdeutlichen. So I went on the internet and found this:

 

 

Es zeigt sehr schön, was ein die Brennweite ausmacht. Auch bei Autos ist das nicht anders, wie ich am Beispiel des Mazdas zeigen möchte. Man könnte fast meinen, es seien zwei verschiedene Autos:

 

 

 

 

Schritt 3: Bearbeitung

 

Beim Thema Bildbearbeitung möchte ich garnicht darauf eingehen wie man bearbeitet. Das wäre viel zu ausschweifend. Außerdem kann man hier auch erneut einen eigenen Stil und die künstlerische Freiheit auslassen. Jeder Fotograf hat einen eigenen Stil, aber auch hier gibt es "Mode". Aktuell sind Bilder mit dem "Verblassen-Effekt" sehr beliebt. HDR oder schwarz-weiß mit Farbstich sind dagegen out.

Allgemein gilt aber meist: Weniger ist mehr!.

Zu aller erst ist die Bildbearbeitung dazu da Fehler (die man zuvor möglichst wenig gemacht hat ;)) zu beheben, die Belichtung, den Bildschnitt, die Farbe anzupassen, störende Dinge weg zu stempeln, etc. Auch vermeintlich schlechte Bilder lassen sich dadurch manchmal retten, solange sie nicht komplett unter- / überbelichtet oder unscharf sind:

 

 

 

Wichtig ist aber, bei allem Verständnis für den persönlichen Stil, dass man es beim Bearbeiten nicht so übertreibt, dass Fehler entstehen. Eine Bearbeitung sollte immer zum Umfeld passen. Ist man in der Natur empfiehlt es sich wenig zu bearbeiten und alles natürlich zu belassen:

 

 

Bei "gröberem" Hintergrund wie beispielsweise alte Industriegelände oder trüber Winternatur kann man auch gerne etwas mehr mit Kontrasten und Sättigung spielen um den rustikalen oder kühlen Effekt zu verstärken

 

 

Worauf man allerdings achten sollte ist eben, dass es nicht zu unnatürlich wirkt und keine Fehler entstehen. Ich habe es bei folgendem Beispiel ein wenig provoziert: Der schwarze Lack geht komplett unter und wird viel zu dunkel, man erkennt keinen Unterschied mehr zwischen Vorderreifen und Lack, die Konturen gehen verloren, das ganze Bild wirkt unnatürlich:

 

 

Ein Weiteres Beispiel liefert "FotoCarfie". Dessen Bearbeitung zeigt schön was zu viel ist: Der Lack des silbernen E39 hat seltsame Helligkeitsunterschiede, die Bäume im Hintergrund sind ausgefranst (zum blauen Himmel hin). Eine dezentere Bearbeitung wie in Bild 2 wirkt deutlich besser. Möchte man noch einen anderen Stil in das Bild bringen, damit es anders wirkt kann man wie in Bild 3 z.B. mit der Sättigung spielen.

 

 

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Dem aufmerksamen Blogleser fällt nun auf, dass auch das Heck des silbernen E39 im letzten Bild abgeschnitten ist ;). Ihr merkt, zu einem guten Bild gehört viel Übung und ein geschultes Auge. Aber das kann man einfach erlernen. Mit einem eigenen Stil bekommt dann jeder schöne Fotos hin. Viel Spaß beim Knipsen ;)

 

Nun möchte ich unter diesem Beitrag die ein kleines Diskussionsforum schaffen: Zeigt eure Bilder in denen Ihr die oben genannten Tipps angewandt habt, gebt und empfangt gegenseitig konstruktive Kritik. Ich freue mich auf regen Austausch ;)

 

 

Alle Bilder sind - sofern nicht anders gekennzeichnet - von mir erstellt und dürfen nicht frei verwendet werden. Danke

Für mehr Bilder könnt ihr auf meiner Seite vorbei schauen.

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