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von Aufbereitung bis Zubehör rund um´s Thema Auto

Sat Feb 25 15:53:05 CET 2017    |    Designs    |    Kommentare (51)

Wer meinen letzten Blogeintrag verfolgt hat, weiß dass ich meinen Audi Q5 demnächst abgebe und mir deshalb schon seit geraumer Zeit Gedanken über einen Nachfolger mache. Natürlich hängen auch damit die ein oder anderen Testberichte zusammen, die ich hier im 2. Halbjahr 2016 gepostet habe.

Eigentlich immer noch begeistert vom Fahrgefühl eines SUVs (der Q5 war ja mein erster), war die Tendenz stark darauf ausgerichtet auch in diesem Segment zu bleiben. Man wird ja auch nicht jünger und Ein- oder Aussteigen fallen da einfach leichter (ok, mit Ende 30 ist das wohl eher ein schwaches Argument). 😁
Da ich nun schon seit vielen Jahren Audi fahre, mich unsere Audis nie im Stich gelassen haben und mich keines der anderen Fahrzeuge so richtig überzeugt hatte, dass ich wechseln würde, war ich innerlich eigentlich schon recht entschlossen, beim Q5 zu bleiben.

Zeitlich hätte sich das recht gut mit der Präsentation des neuen Q5 getroffen und irgendwie hatte ich mir schon alles zurechtgelegt und nur darauf gewartet, dass der Q5 im Konfigurator erscheint. Und dann war es soweit – und die Enttäuschung irgendwie groß. Waren beim alten Modell der A4 und der Q5 preislich noch identisch, klaffte zwischen meiner jetzigen „vorbereiteten“ A4 Konfiguration, die ich auf den Q5 übernehmen wollte, und dem Ist-Zustand des Konfigurators eine große Lücke. Und das nicht nur preislich, sondern auch deshalb, weil bestimmte Ausstattungsmerkmale, z.B. der Stau- u. prädiktive Effizienzassistent, die ich haben wollte, beim Konfigurationsstart des Q5 nicht verfügbar waren und auch jetzt teilweise noch nicht zu haben sind.
Zwar waren die ersten Probefahrten, die ich glücklicherweise im Rahmen einiger Events noch weit vor Händlerpräsentation machen durfte nicht schlecht, aber auch nicht so überzeugend, dass ich ihn um jeden Preis haben müsste. Außerdem macht man bei einem Neuwagen nur ungern Kompromisse, wenn man sich bestimmte Sachen eingebildet hat. Das heißt ich habe mich nun doch wieder intensiver mit anderen Fahrzeugen beschäftigt.

Tja, und so ging das Grübeln weiter. Ich habe zwischenzeitlich viele potenzielle Kandidaten angesehen und probiert. Den Landrover Discovery Sport, den Jaguar F-Pace, den Mercedes GLC, Seat Ateca (den allerdings eher aus Interesse, da er ohnehin zu klein ist), VW Tiguan, Ford Edge, Hyundai Santa Fe, BMW X3… Alle mit Vor- und Nachteilen, aber keiner in Summe wirklich eine Option. Tatsächlich wäre der heißeste Kandidat im Nicht-Audi-Sektor der neue Tiguan gewesen. Aber ich bin ein Fan des Audi Innenraums und letztlich konnte ich mich mit selbigem im VW auch beim 3. Besichtigen nicht so recht anfreunden.

Zurück im Audi Konfigurator und beim ständigen Wiederholen meiner A4 Konfiguration kam ich dann auf die Schlussfolgerung, dass es zwischen dem A4 und dem Q5 ja immer noch den A4 Allroad gibt, den ich gedanklich etwas verdrängt hatte – eine etwas höhere Sitzposition, etwas mehr Bodenfreiheit und mit meiner Wunschausstattung preisgleich wie der „normale“ A4 Avant. Und so habe ich mir den A4 Allroad kurzerhand beim Händler meines Vertrauens für ein Wochenende ausgeliehen und mehr und mehr Gefallen an ihm gefunden. Die Optik ist natürlich nicht jedermanns Sache – keine Frage – aber alleine schon der Punkt, dass der Allroad eher seltener vertreten ist, macht ihn für mich interessanter. Ich schwimme ungern in der Masse der grau/schwarzen Vertreterkombis mit (auch wenn „weiß“ jetzt auch nicht sehr ausgefallen ist).

Und so kam es, wie es kommen musste. Nach etlichen Konfigurator-Stunden habe ich mich entschieden und bestellt! Aus dem ursprünglich geplanten Audi Q5 mit 190PS TDI wurde dann jetzt doch der A4 Allroad mit 252PS TFSI, wieder in Ibisweiß.
Mit S-Tronic und ein wenig Sonderausstattung liegt der BLP bei 61.525€. Das ist natürlich eine Stange Geld „nur“ für einen A4. Wenn man sich zurücknimmt, kann man mit kleinerem Motor und nur dem „Nötigsten“ an Ausstattung auch gut mit 45.000 auskommen. Aber wer will das schon 😁

Die wichtigsten Extras:

  • Assistenzpaket Tour (ACC, Stauassistent, prädiktiver Effizienzassistent, Ausweichassistent, Abbiegeassistent, Active Lane Assist, Verkehrszeichenerkennung, Audi Pre Sense front)
  • Assistenzpaket Stadt (Einparkhilfe Plus, Rückfahrkamera, Ausstiegswarnung, Querverkehrassistent hinten, Audi Side Assist, Audi pre sense rear)
  • Matrix LED Scheinwerfer
  • MMI Navigation plus mit MMI Touch
  • Virtual Cockpit
  • Sportsitze
  • Komfortschlüssel mit sensorgesteuerter Heckklappe
  • Privacy Verglasung
  • Ambiente Beleuchtung
  • 3-Zonen Klimaautomatik
  • Audi Connect mit Smartphone Interface
  • Anhängevorrichtung
  • Und noch ein paar Kleinigkeiten…

Damit hat er noch ein paar Gadgets mehr, als mein jetziger Q5 und auf einige davon (z.B. Matrix LED, Virtual Cockpit, Stauassistent und das Smartphone Interface) freue ich mich schon besonders.
Und so heißt es jetzt warten – voraussichtlich bis ca. Mitte April, wo ich den Allroad wieder in Ingolstadt abholen werde. Die Vorfreude ist schon jetzt groß, auch wenn ich hoffe, dass ich die Sitzposition des Q5 nicht allzusehr vermissen werde. Aber dafür habe ich mir ja jetzt den großen Motor und das ein oder andere Extra mehr gegönnt!

Bis zum Abholtermin werde ich dann wohl alle möglichen Videos dazu verschlingen, oder mich mich mit den Bildern aus dem Konfigurator bei Laune halten 🙂

Front mit LED Matrix
Front mit LED Matrix
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Tue Mar 07 20:18:16 CET 2017    |    Multimeter17

Die Leasingrate reicht jede Firma gleich an Vater Staat weiter. Die 1% sind bei voller privater Nutzung ein Witz, wenn man den Wagen entsprechend ausgiebig bewegt und bei jeder Wartung oder Reifenwechsel nur die Karte zieht. Ich weiß wovon ich spreche, da ich über 12 Jahre ca. 800 Tkm mit diversen Dienstwagen quer durch Europa gekurvt bin.
Was glaubt ihr denn, warum diese Fahrzeugklasse praktisch nur als Leasingwagen verkauft wird? Kein privater Käufer legt 60 k€ für einen Mittelklassewagen auf den Tisch. Der durchschnittliche Privatkauf liegt bei 25T€. Dafür bekommt man dann eine solche dieser subventionierten Kisten nach 3 Jahren und 120Tkm.

Tue Mar 07 23:47:12 CET 2017    |    SPEEDYG128

Moin Moin,
wir sind bei „motor talk“. Es geht nicht um zwei Seiten. Die die neidisch sind kein Firmenfahrzeug nutzen zu können oder die die indirekt prahlen eines zu fahren. Es geht nicht um andere zu beschimpfen, zu prahlen, nicht um mehr Schein als Sein, nicht wer wir sind, wo wir herkommen und was wir besitzen. Es geht um die Sache. Das Produkt, Hilfe, positive oder negative Erfahrungen, Mängel oder Fragen, um zu „TEILEN“. Dabei ist es positiv, wenn der Ausdruck, die Grammatik sowie die Rechtschreibung passen. Das kann nicht jeder, aber „TEILEN“ kann jeder! Wenn möglich sachlich.
Wir wünschen allzeit „Gute Fahrt“ wo und mit was auch immer.

Wed Mar 08 12:31:07 CET 2017    |    Designs

@kbiker
Die 1% Versteuerung ist kalkulierbar, kann aber je nach Arbeitsweg (zzgl. den 0,03%/km) schon ins Geld gehen - es kommt ja auch immer darauf an, welche Konditionen für die Nutzung des Fahrzeugs gelten. Tankkarte inkl. oder nicht, prozentualen Abzug der Leasingrate vom Lohn, limitierte Kilometer für private Nutzung, usw.. Da gibt es die verschiedensten Ansätze.
Letztendlich trägt aber immer Firma + Arbeitnehmer zusammen die angefallenen Kosten, in welchem Verhältnis auch immer.
Deswegen sehe ich da in dem Sinne keine Subvention, denn wenn man beispielsweise einen Wagen im Bereich 25k kaufen würde, wäre sowohl Leasingrate als auch Versteuerung deutlich günstiger. So gesehen ist die Wahl zu einem höherpreisigen Modell eine bewusste Entscheidung auch mehr Kosten zu tragen. Einen Zuschuss zum Neuwagen als Kaufanreiz zahlt der der Staat ja nicht 😁

Gruß Jürgen

Wed Mar 08 12:56:52 CET 2017    |    XC70D5

Zitat:

? 07.03.2017 20:18 | kbiker

Die Leasingrate reicht jede Firma gleich an Vater Staat weiter.

Nur um denjenigen, die sich damit nicht so auskennen, es etwas genauer darzustellen:

Die Leasingrate ist eine Betriebsausgabe, die den Gewinn verringert und somit die Abgabenlast schmälert, auf Deutsch: Steuern spart.

Auf der anderen Seite muss der begünstigte Dienstwagenfahrer ja dafür Steuern und Sozialabgaben entrichten.

Subvention ist sicher was anderes!

Wed Mar 08 15:13:44 CET 2017    |    Gravitar

Ich finde das mit den Firmenwagen in Deutschland und der 1%-Regelung für viele eigentlich nicht schlecht! Auf diese Weise macht es für den Hersteller Sinn, gute, hochwertige und leistungsfähige Fahrzeuge zu entwickeln und auf den Markt zu bringen! Wer den Markt verfolgt muss eingestehen, das die privat gekauften Fahrzeuge mit Masse dem Kleinwagen- und Kompaktsegment zuzuordnen sind und nur sehr wenige Fahrzeuge aus der Mittelklasse oder höher privat gekauft werden. Würden die Firmenwagen in ihrer jetzigen Besteuerung wegfallen, wäre der Gebrauchtwagenhandel auch nur mit Modellen aus diesem Segment angereichert.

Viele könnten sich ihren Wunsch vom erschwinglichen, großen und leistungsstarkem Kfz nie erfüllen. Das Fahren der Fahrzeuge, die nach ADAC km-Kosten von 50-90 Cent/km haben für 200-400€ im Monat ist schon ein großes Geschenk der Firmen an ihre Mitarbeiter. In der Realität deckt das bei einigen noch nicht einmal die Aufwendungen für den Kraftstoff. Bei 80Cent/km wären die tatsächlichen Kosten bei 30.000km im Jahr immerhin bei 24.000€ im Jahr, geldwerten Vorteil bezahlen viele aber nur 4.800€ im Jahr, etwa ein fünftel der tatsächlichen Kosten..

Viel Spass mit euren subventionierten Firmenwagen!

Gruß

Gravitar

Wed Mar 08 15:39:06 CET 2017    |    Dr.OeTzi

Sorry aber einen extrem komplexen Sachverhalt in 5-10 Sätzen erklären zu wollen kann nicht funktionieren...

Nehmen wir ein Bruttogehalt von 4.500 EUR / Monat an
Der Bruttolistenpreis beträgt 45.000 EUR
der Arbeitsweg liegt bei 45km einfache Strecke

Nettogehalt läge bei rund 2.014 EUR mit Firmenwagen und 2.585 EUR ohne Firmenwagen, eine Differenz von 570 EUR monatlich.

Näher möchte ich jetzt ungern ins Detail gehen - nur soviel: Je nach Arbeitgeber existieren dann noch unterschiedlichste Regelungen zur privaten Nutzung, zur Vergütung und und und

Anzunehmen der Wagen sei ein Geschenk des Arbeitgebers ist allerdings nicht mal die halbe Wahrheit...

Wed Mar 08 22:05:18 CET 2017    |    Multimeter17

So unterschiedlich sind die persönlichen Sichtweisen. Die Rechnung von Dr.OeTzi ist aber zu ungenau. Prinzipiell zahlt jeder erst mal die 1% vom Bruttolistenpreis. Dann kommt noch 0,03% je Entfernungskilometer zwischen Wohnung und Arbeitsstelle hinzu. Das kann dann recht schnell zu teuer werden für denjenigen, der den Wagen privat nicht viel nutzt und weit weg von der Arbeitsstelle wohnt. Also, die 1% plus Prozente aus den Entfernungskilometer wird dann voll versteuert. In Steuerklasse 1 liegt man dann netto bei rund 45%. Allerdings reduziert ein eventuell vorhandener Eigenanteil diese Steuerlast auch wieder. Deshalb galt bei mir immer "volle Hütte bis zum Limit", was unterm Strich den Wagen günstiger gemacht hat. Aus diesem Grund haben die meisten Leasingwagen auch eine gute Ausstattung. Man sollte nicht glauben, dass die meisten Firmen so großzügig sind.
Aber die Erklärung von Gravitar ist aus meiner Sicht völlig konträr. Du sagst ja selbst, dass nur durch die Dienstwagenregelung die Deutschen Hersteller in der Lage sind, die ach so tollen Premiumautos zu bauen. Genau so ist es! Wenn es in Deutschland einen echten Preiskampf geben würde, wären eben die 60 k€ für einen A4 absolut nicht zu erzielen. Hast du mal über den großen Teich geschaut, was man da für 60 k$ bekommt?

Sat Mar 25 07:12:12 CET 2017    |    dlorek

Gute Wahl Jürgen! Sollte mal ein A4 Avant meinen Sportback ablösen läuft es mindestens auf das selbe hinaus. Es sind einfach zu viele Gadges die man ordern kann. Einen Schritt zurück möchte man ja auch nicht gehen.

Können wir im Mai drauf anstoßen 😉

Sat Mar 25 07:18:49 CET 2017    |    Designs

Machen wir, vermutlich komme ich dann ja schon mit dem.. 😁

Mon Mar 27 10:47:07 CEST 2017    |    LJ_Skinny

Die Firmenwagenregelung ist nicht so vorteilhaft wie viele meinen. Wie schon ein Vorgänger schrieb, bleiben die Gesamtkosten gleich. Wenn man als Arbeitnehmer nicht direkt an der Arbeitsstätte wohnt kommen zu den 1% noch die 0.03% pro km hinzu.

Leute lernt doch mal rechnen....

Bruttofahrzeug 50K

Bruttoleasing bei LF 1,1 550EUR

Nun die 1% Regelung für Arbeitnehmer
1% => 500 EUR
0,03% für 25km zur Arbeit => 375 EUR
==========================
Gesamt Geldwertervorteil 875 EUR! nun kommt EURE Steuerklasse.... im Schnitt so zwischen ca 30 => 250 EUR

Im Normalfall gibt es das Auto nicht für lau... Wenn du ein Bruttogehalt von 4000 EUR hat und dein Arbeitgeber die Leasingrate mit deinem Gehalt verrechnet => Hast du knapp 250 EUR weniger netto!

Insgesamt zahlst du genau die gleiche Bruttorate!

Das muss der Arbeitgeber selbst schon mehr in die Tasche greifen, damit der Firmenwagen für den Arbeitnehmer ein wirklicher "Gewinn" sein sollte. Der Vorteil des Firmenwages ist in der Realität nicht so groß wie viele meinen...

Mon Mar 27 15:48:28 CEST 2017    |    Turboschlumpf134260

Der finanzielle Vorteil beim Dienstwagen nicht so hoch? Der einzige Nachteil den ich in nun 10 Jahren Dienstwagen erkennen kann, ist die Tatsache dass man sich in den meisten Fällen nicht das hundertprozentige Traumauto aussuchen darf, aber sonst? Spritpreise können dir Latte sein, das Finanzielle Risiko bzgl. Reparaturen und Unfällen ebenfalls, dazu je nach Regelung alle 2-3 Jahre einen ganz neuen Wagen, besser geht's doch kaum, oder? Und bei vielen Arbeitgebern gibt's auch schöne Audis etc., ich bin sogar über meinen Passat glücklich, trotz all den Audis die ich vorher fahren durfte, Budgetkürzung sei Dank :-(.

Mon Mar 27 16:20:43 CEST 2017    |    StefanLi

Wer allein rechnerisch vergleicht muss das natürlich schon vollständig machen und übernommene oder integrierte Kosten mit berücksichtigen: Service, Reparatur, Reifen, Öl, Wäsche, ........ Steuern, Versicherung, Maut.....

und dann auch in die andere Richtung wie der persönliche Anteil am Dienstwagen:
persönliche Einkommensteuer (Spitze nicht Durchschnitt, da oben drauf gerechnet wird) mit KiSt und SoLi, evtl. Gehaltsverzichtsanteil, Beteiligung an Privatnutzung (kann dann wieder steuermindernd gerechnet werden), eigene Zuzahlung zu Extras und was es sonst noch gibt......

Im Ergebnis rechnet es sich meistens und man kommt noch in die Versuchung Autos zu fahren die sonst unerschwinglich teuer wären, was theoretisch Nutzung der Bonität des Arbeitgebers vs. eigener Bonität wäre.

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