Fri Apr 25 21:31:32 CEST 2014 | cleanfreak1 | Kommentare (9) | Stichworte: Fahrzeugpflege, Microfaserpad
carclean005 in der letzten Zeit hat man hier und da über die Microfaser Polierpad gelesen und somit wurde auch meine Neugierde geweckt. Kurzer Hand für den ersten Kontakt, kabe ich mir ein 2er Set 80mm dieser Pad´s gekauft. Das Set war jetzt im normalen Preisrahmen und ich erwartete erst einmal rein gar nicht´s .
carclean006 Die Microfaser ist weich und Flauschig hält auch ganz gut auf der Mittelschicht. Ansonsten sieht das ganze nach guter Qualität aus. Aber auch der Klett macht einen guten Eindruck, was sich etwas später zeigen wird.
Und um das ganze dann zu testen, musste eine entsprechende Testfläche für einen Versuch her. Dafür habe ich mich für den harten MB-Lack entschieden an meinem Fahrzeug. Hier will ich sehen, was die Microfaserpad leisten!! Aber zuerst musste ich das ganze mit ONR reinigen und mit IPA nachwischen, um das letzte Produkt sauber zu entfernen.
wie man ganz gut sieht, hat der letzte Winter durch seine wäschen viele Spuren hinterlassen . Was soll es, die neuen Microfaserpad werden es doch wohl wieder richten
Aufgespannt auf die kleine Rupes Rota und dazu die gelbe 3M Politur für den ersten Kontakt sollten ein gutes Resultat liefern!
Und um zu sehen ob es wirklich einen guten Cut gibt, habe ich einen Streifen abgeklebt und nun schaut selber
Danach gab es noch eine weitere Runde auf dieser Fläche und dazu lasse ich einfach mal 2 Bilder sprechen
Auf der anderen Seite neben dem Nummerschildplatz, waren etwas mehr Swirls vorhanden und da gab es den Versuch mit der grünen 3M Politur die etwas mehr Cut an den Tag legt. Auch hier staunte ich nicht schlecht, als ich mit der Lampe nachgeschaut habe.
Für den letzten Finalen Gang fahre ich immer noch die 3M Antihologramm auf Exzenter und den dazu passenen blauen Pad von 3M
Fazit für die erste Verwendung der Microfaserpad ist, es war kein Fehlkauf und ich werde mir noch weiter davon kaufen. Es lässt sich sehr easy damit auf dem Lack fahren, es gibt keine Politurspritzer und die Politur selber kann ganz gut gefahren werden. Habe auch noch verschiedene Geschwindigkeiten probiert, wobei ich nicht meckern kann bei meinen Maschinen. Somit gibt es von meiner Seite eine Kaufempfehlung |
Thu Apr 24 12:26:49 CEST 2014 | cleanfreak1 | Kommentare (11) | Stichworte: DAF, Fahrzeuge, LKW, XF105, XF106
106 vs. 105in dem Beitrag stelle ich meine Erfahrung dar, die ich bis dato an den mir zur Verfügung stehenden Fahrzeugen gemacht habe seit dem nun die ersten 6 Monate vergangen sind. Dabei geht es mir um die Verbesserungen, die der neue XF 106 bekommen hat oder was gar noch zu verbessern wäre!
Vorgestellt hatte ich den XF106 in diesem Blog
Der Äußere Eindruck bzw. Anblick als Design ist aus meiner Sicht Erfrischender geworden. Was Kennern gleich auffällt ist, das der Mittelsteg in den Seitenscheiben verschwunden ist und dadurch der Blick größer geworden ist für den Fahrer. Auch die Front wirkt jetzt nicht mehr so abgeschnitten, sondern verläuft Flüssig nach unten. Was ich mir besonders noch Lobe, das die Scheinwerfer moderner und besser geworden sind. Gerade das Tagfahrlicht finde ich sehr gut, aber auch die Nebelscheinwerfer in Verbind mit dem Abbiegelicht. Bei der NSW ist auch die Ausleuchtung um einiges verbessert worden. Was ich aber jeden nur anraten kann, sind die LED Scheinwerfer die hier aber leider nicht verbaut sind.
Auch hinter der Fahrerkabine hat sich der Aufstieg geändert, diser ist nun auf der linken Seite da rechts der Platz für die Auspuffanlage Euro6 benötigt wird.
Im Innenraum hat sich sehr viel geändert, es ist noch angenehmer und frischer geworden. Hier sieht man gleich, das ein neues Design Einzug gehalten hat und das gefällt mir aus meiner Sicht sehr gut. Klar einige Punkte könnten noch besser werden . Das Kombiinstrument (DIP) bietet dem Fahrer noch mehr an Informationen, wobei man sich auch erst an das Farbenspiel der Anzeigen gewöhnen muss (z.B. ECO Assistent) Weiteres wurde die Federung der Kabine verbessert, Fahrbahnunebenheiten schluckt die Federung noch besser weg und das ist so noch angenehmer für den Fahrer (hatte oft genug den Vergleich, da ich beide Typen an einem Tag gefahren bin auf einer Tour). Ein weiterer Vorteil ist noch die Abdämmung der Kabine, bei geschlossenen Fenstern ist so gut wie nichts mehr zu hören von draußen!
Beim Antrieb also dem Motor sieht es aus meiner Sicht so aus, das der hier vorstellige 460er in Verbindung mit der neuen Astronic mehr Kraft zeigt. Dies zeigt sich auch im Fahrbetrieb (was mir auch schon viele Fahrer bestätigt haben, die den 460er oder gar den 510er gefahren haben). Der Motor selber läuft noch etwas ruhiger und man nimmt diesen aber auch durch die gute Abkapselung nicht mehr so wahr. Weiteres wurde der Verbrauch von Kraftstoff und Adblue verringert.
Die Astronic, hier nimmt der Fahrer die Verbesserung sehr schnell wahr, da das anfahren auch bei schweren Lasten sehr direkt ist. Dadurch kann sehr gezielt und dosiert gefahren werden, auch beim Rangieren. Aber auch die Schaltqualität hat sich dadurch verbessert (siehe unter anderem auch die Funktion ECO-Roll, die leider hier nur im Tempomatbetrieb greift). Ich muss aber auch dazu schreiben das hier schon ein Update aufgespielt wurde, also eine verbesserte Software, da bei gewissen Fahrsituationen eine Störung gezeigt wurde. Mit der neuen Softwareversion ist dieser Fehler behoben worden .
In kürze steht der erste KD an und danach bin ich selber gespannt, ob der Motor hier noch etwas nachlegt an Entfaltung (war bei den 105er immer so der Fall ).
Fazit: Ich finde das DAF hier mit dem neuen XF106 ein guter Wurf gelungen ist und somit bei einigen Testberichten in einschlägigen Zeitschriften ganz vorne mit mischen kann und darf, wenn ich mir im Gegenzug die Konkurrenz ansehe. Klar hat jeder Fahrer seine vorlieben und auch seine Marke! Und solange ich hier auch vor Ort einen Service von DAF habe der sehr gut funktioniert, so werde ich zusehen das der nächste im Herbst wieder ein DAF der XF106er Serie wird |
Thu Apr 24 09:36:23 CEST 2014 | cleanfreak1 | Kommentare (21) | Stichworte: Fahrzeugpflege
bei dem schönen Wetter gestern Mittag nutzte ich die Zeit um wieder einmal ein Fahrzeug aus dem Familienkreis etwas nach zu sehen bzw. den Reifenwechsel zu machen und schauen ob eine Reparatur ansteht. Den Wagen habe auch den Winter über so gut wie nicht gesehen. Beim letzten mal, kam dieser vom Lackierer nach einem Unfall.
Als erstes aber traff mich der Schlag als ich die Schäden sah, die jeweils nach einem parken beim Discounter zurück geblieben sind durch sehr unfreundlicher Leute Ist wirklich schade, das man sich für solche Schäden nicht beim Fahrzeughalter meldet oder zumindest eine Nachricht mit Anschrift hinterlässt.
Naja egal, ich habe mal versucht das ganze etwas ansehlicher zu machen.
Problem Kratzer:
beide kratzer sehen auf den ersten Bild nicht wild aus, aber bei genauem hinsehen, sieht man das der Klarlack bis zum Basislack weg ist. Hier hilft entweder mit dem Klarlack und Pinsel das ganze nach zu füllen, oder es müssen beide Türen lackiert werden!
Mit Exzenter und der 3M Fast-Cut auf einem orangen Pad bin ich 1 Runde gefahren, um alle kratzer zu beseitigen. Anschließend mit der 3M Antiholgramm meine Spuren beseitigt und dem Lack etwas Glanz eingehaucht
Problem Delle
hier sieht die ganze Sache so aus, das dieser Schaden schon sehr heftig ist und ich am überlegen bin, was hier gemacht wird!? Entweder das ganze spachteln oder gleich 2 gut gebrauchte Türen besorgen. Der Schweller muss auch bearbeitet werden
Letztendlich ist es so, das der Wagen eh noch zum Lackierer muss, da der Lack das bekannte Opel Problem mit dem sich lösenden Klarlack an der Dachkannte hat. Erst vor eiem Jahr wurde das Dach neu lackiert und jetzt beginnt das gleich an einer anderen Stelle die damals noch in Ordnung war.
Auf jedenfall habe ich hier wieder eine Baustelle für dieses Jahr . Mal sehen was ich da mache! |
Wed Apr 09 21:40:32 CEST 2014 | cleanfreak1 | Kommentare (0) | Stichworte: 176-farenheit, Fahrzeugpflege
da die Temperaturen draußen immer besser werden, so ist auch endlich die Zeit gekommen für die Wachse zum auftragen. Dieses mal stelle ich hier ein 72% Wachs aus der Serie vor, als Natur belassen (ohne Duft).
Als Objekt dient dieses mal der Roller vom Junior, den er liebevoll pflegt
Die notwendigen vorarbeiten wurden den ganzen Mittag über gemacht, also Kunstoff reinigen, aufpolieren und diverse andere Dinge.
Vor dem auftragen des Wachses wurde der Kunstoff noch einmal mit IPA gereinigt. Der Wachsauftrag erfolgte mit der Hand, da ich gerne sehen will, wie verhält es sich in der Hand bzw. wie verschmilzt es und wie wird der Auftrag danach. Heute merkte man gleich die höhere Aussentemperatur und somit verhielt sich das ganze anderster als in der warmen Wohnung bei den ersten Testreihen im Winter
hier dann Bilder, wo das Wachs die direkte Sonne ab bekommen hat
Das ganze kann nun in der Sonne eine weile wirken, bevor die abnahme bzw. das auspolieren beginnen kann. Nach einer guten halben Stund in der Sonne, ging der Roller wieder in den Schatten, wo nach weiteren ca. 10min. ich begann das Wachs aus zu polieren mit einen WoG Nemo. Das MFT hat genau die kurzen Fasern, die dafür bentötigt werden und ich muss zu geben, das ich sehr überrascht wie gut die Sache funktionierte.
Naja und wie das dann in der Sonne wirkt, zeigen die Bilder und später dann im Schatten.
Nach weiteren 2 Stunden kontrollierte ich die oberfläche und man konnte einen gewaltigen Unterschied spüren in punkto Glätte. Die nächste Zeit wird nun zeigen, was dieses Wachs leisten wird. |
Fri Apr 25 21:59:28 CEST 2014 | cleanfreak1 | Kommentare (3) | Stichworte: Fahrzeugpflege, Lackversiegelung, Petzoldts
carclean002 hier berichte ich einmal meine Erfahrung zu dieser Versiegelung , da ich nicht ausreichend Informationen in den einschlägigen Foren gefunden habe. Vermutlich ist es noch zu neu
Somit musste ich mir halt dieses Produkt kaufen, um zu sehen ob es der Nachfolger vom Liquid (LG) ist oder werde kann. Preislich liegt es im Vergleich noch im Rahmen, da ja auch ein Auftragspad beiliegt. Das Pad macht mit seinen beiden Seiten einen qualitativ guten Eindruck.
Weiteres liegt der Sendung noch der Verarbeitungshinweis bei.
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Beim riechen an der Versiegelung bemerkt man den Chemischen Geruch ganz gut.
Da ja auch die Versiegelung zeigen soll, ob sie ein guter Ersatz wird, bedarf es einer Testfläche. Dazu habe ich ja in dem Blog über die Microfaser Polierpad die Vorarbeit geleistet.
Auf die dunkle Seite von dem Applicatorpad das bei lag, wird die Versiegelung auf gebracht und soll danach in geraden Zügen dünn aufgebracht werden. Dazu der Tipp aus meiner Sicht, am Anfang etwas mehr nehmen und dann gleichmäßig auf dem Pad verteilen mit einem Gegenstand oder dem Finger. Somit ist auf dem Pad die Versiegelung gleichmäßig vorhanden und dem dünnen Auftragen steht nichts mehr im Weg.
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Nach der Ablüftzeit von 5-10min. wurde die Versiegelung mit einem WoG Bibo auspoliert und das gin erst einmal nicht schwer, bis auf einige Stellen wo ich vermutlich etwas zuviel aufgetragen habe. Da ich die genannte Zeit von ca. 8h nicht warten wollte für eine 2te Schicht, habe ich gleich noch einmal nachgelegt.
Auch hier wurde entsprechend gewartet und anschließend auspoliert. Einen Detailer als hilfe benötigte ich nicht
Naja, für das Resultat lasse ich mal die Bilder sprechen.
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Das ganze kann somit erst einmal ruhen. Nach ca 2h später, gab es eine weitere Kontrolle und hier legte
die Glätte und Tiefe spürbar nach
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Und das hier ist wirklich so
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Heute Abend gegen ca. 20Uhr gab es nach einem Regenschauer noch dieses Bild
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Die Versiegelung wird nun in den nächsten Monaten zeigen, was sie kann.
Und zum Schluß noch die Information, das Produkt wurde nicht gesponsort, sondern von mir
gekauft. Somit kann ich auch ganz frei darüber schreiben .