6 Wochen mit einem 340i

BMW 3er F30

Tach allerseits,
mein 4er wurde Mitte September wegen gewissen Motorproblemen für ca. 6 Wochen nach München geholt. In der Zwischenzeit habe ich als Ersatzwagen einen fast nagelneuen 340iA F30 LCI bekommen. Seit Freitag ist mein 4er wieder zurück und der 3er abgegeben. In den 6 Wochen bin ich mit dem 3er ca. 5500km gefahren, sodass ich das Auto recht gut kennengelernt habe. Nun möchte ich hier paar Eindrücke und Vergleiche mit meinem 4er GC schildern.

Zuerst grob zum 3er, den ich hatte – wie gesagt 340iA sDrive mit kompletten M-Paket (ohne Adaptiv-Fahrwerk). Ausstattung war recht umfangreich, wenn auch weit von „Vollausstattung“. Anbei die wichtigsten Extras:
- Navipaket Connected drive
- Sportautomatik
- Leder Dakota
- Adaptive LED-Scheinwerfer mit Fernlichtassistent
- 19“-Mischbereifung
- Active Protection
- Komfortzugang
- Spurwechselwarnung
- Elektrische Sitzverstellung
- Harman-Kardon (oder wie man es schreibt)
Ansonsten keine weitere Assistenten, oder Adaptiv-Tempomat.

Und nun die Eindrücke und Vergleich

Vergleich generell F30 versus F36
Das war zum ersten Mal, dass ich für mehr als paar Tage eine Stufenheck-Limo hatte. Und diese Erfahrung hat mich aus Überlegungen à la Jaguar XE recht erfolgreich „geheilt“. Der Kofferraumzugang ist im Vergleich mit dem F36 ein Witz, wenn auch die absolute Kofferraum-Größe nicht das Problem darstellt. Was ich auch doof fand, dass es trotz Komfortzugang keine Möglichkeit gibt, vom Interieur aus den Kofferraumdeckel zu öffnen (bis auf den Wagenschlüssel, versteht sich).
Was mich in diesem direkten Vergleich F30 x F36 jedoch überrascht hat, ist die Sitzposition. Obwohl die Fahrzeuge auf gleicher Plattform basieren und die Sitze gleich sind, ist die Sitzposition in (m)einem 4er spürbar tiefer, man ist viel besser ins Auto integriert. Kann aber natürlich auch sein, dass da die elektr. Sitzverstellung im 3er eine Rolle gespielt hat, die ich in meinem Auto nicht habe. Und wenn wir schon beim Thema elektrische Sitzverstellung sind – sie ist in der Tat gegenüber der grobrastigen manuellen Sitzverstellung schon ein Segen…
Weiter zum Thema Sitze – Leder Dakota. In meinem 4er habe ich Stoffsitze und die habe ich sehr schnell vermisst. Dass ich kein Lederfreund bin, war für mich nichts Neues. Aber vor allem an den kalten, feuchten Morgen war das Leder schon extrem unangenehm. Vermutlich wegen der größeren Materialstärke hat auch die Sitzheizung um einiges später Wärme geliefert. Bei Fahrten >1Std. hatte ich dann wiederum feuchten Rücken (die Sitzheizung war natürlich aus 😉 ) und in Kurven rutscht man trotz eng eingestellten Seitenwangen mehr rum, als auf Stoffsitzen. Fazit für mich (!) – wenn schon Leder, dann nur Wildleder, dieses lackierte Glattleder ist definitiv nix für mich.

Fahrverhalten
Sowohl mein 4er als auch der 3er haben das „normale“ (nicht-adaptive) M-Fahrwerk. Um es kurz zusammenzufassen – der 3er ist einen Tick komfortabel (und das trotz 19“ gegenüber meinen 18“), aber die Seitenneigung ist größer (evtl. auch nur gefühlt wg. der höheren Sitzposition??). Gefühlt bin ich in meinem 4er schneller in Kurven unterwegs, aber gemessen habe ich das natürlich nicht. Ein direkter Vergleich z.B. an einer abgesperrten Teststrecke würde mich wirklich interessieren. Das größere Gewicht des 6-enders über der Frontachse könnte natürlich auch noch eine Rolle spielen. Fazit für mich – mit dem 4er hat man mehr Fahrspaß, wenn auch der Vorsprung nur minimal ist.

Lenkung
Im 3er war die variable Sportlenkung, im 4er habe ich „nur“ die normale Servotronik. Einerseits ist die variable Übersetzung beim Rangieren schon angenehm, bei sportlicherer Fahrweise hat mich das aber eher gestört. Die Nicht-Linearität führt nämlich dazu, dass man in der Kurve oft nachkorrigieren muss, weil das Gehirn diese Nicht-Linearität nicht in dem „automatisierten Prozess Lenken“ berücksichtigen kann. Da ja jede Kurve einen anderen Radius und die VSL somit eine andere Stufe der Nicht-Linearität erreicht, kann sich kein Automatismus entwickeln. Fazit für mich – der Zugewinn in der Stadt wäre mir persönlich nicht so wichtig, wie die o.g. Problematik bei schnellerem Fahren -> ich würde die VSL nicht nehmen.

LED-Licht
Darauf war ich sehr gespannt, weil ich bei meinen Probefahrten 2014 einen 4er mit LED hatte und dort hat mich diese Lichttechnik nicht überzeugt. Um es kurz zu sagen – ich konnte nun keine große Entwicklung feststellen. Das LED-Licht ist immer noch recht fleckig und vor allem die Reichweite bei Fernlicht kann mit meinen Xenons nicht mal annähernd mithalten. Auf der Plus-Seite liegen dann die sehr weiße und somit recht angenehme Lichtfarbe, sowie die bauartbedingt schnellere Regelbarkeit. So wurden beim aktivierten Fernlichtassistent Bereiche schneller ein- und ausgeblendet. Eine Sache ist noch erwähnenstwert – bei aktivierten Fernlichtassi und einem vorausfahrenden Fahrzeug war der „Dunkelbereich“ (also da, wo das vorausfahrende Fahrzeug ausgeblendet wird) deutlich breiter, als bei meinen Xenons. Sprich der mit Fernlicht ausgeleuchteter Bereich ist bei meinen Xenons größer, als bei den LEDs. Fazit für mich – bis auf die angenehmere Lichtfarbe finde ich die Xenons im 4er besser als die LEDs im 3er und würde (falls es die Möglichkeit noch geben wird) bei der Bestellung meines nächsten (vermutlich) 4ers wieder die Xenons nehmen.

Getriebe
Ich habe in diesem Forum schon mehrmals meine Abneigung gegenüber Automatikgetriebe kundgetan und obwohl die 8HP wirklich eine sehr gute Automatik ist, war die Handschaltung neben den Stoffsitzen die Sache, die ich am meisten vermisst habe. Die 8HP schaltet im Komfortmodus butterweich, die künstlichen Schaltrucken im Sportmodus fand ich dagegen ziemlich doof. Die Schaltpunkte fand ich aber immer irgendwie unstimmig. Im Komfortmodus ist die ziemlich trantütig und man muss schon sehr viel Gas geben, damit sie runterschaltet. Im Sportmodus (in dem ich die meiste Zeit unterwegs bin) schaltet sie wieder zu hektisch runter und hält unnötig lange den niedrigeren Gang. Folge war, dass ich außerorts fast immer im manuellen Modus unterwegs war, was natürlich den Sinn einer Automatik schon ziemlich unterminiert. Auch ist in Verbindung mit der Automatik die Start-Stopp-Automatik recht nervig, weil man deren Funktion eben nicht mit der Kupplung steuern kann, wie bei einem Handschalter. Und egal, wie sanft ich die Bremse berührt habe, beim Anhalten ist der Motor sofort ausgegangen…

Motor
Dieses Kapitel habe ich absichtlich als letztes gelassen. Der Motor ist nämlich schon eine Wucht! Er hat nicht die eine herausragende Stärke, die meinem 28er alt aussehen lassen würde. Es ist eher die Summe der (oft kleinen) Vorteile, die sich zu einem grandiosen Gesamtbild zusammenfügt. So ist mein 28er kurz über dem Leerlauf auch absolut vibrationsarm, der 40er ist es aber eben auch im Leerlauf. Der Klang meines 4er ist (wenn auch künstlich nachgeholfen) wirklich nicht schlecht, der Sound des 40er ist aber vor allem im Bereich um die 2500-3000 Umdrehungen zum Niederknien! Andererseits muss ich aber hier anmerken, dass in höheren Drehzahlen der 40er schon recht hell klingt, nicht so voluminös, wie in den niedrigeren Drehzahlen. Oder das kurze „Aufbellen“ beim Anlassen im kalten Zustand ist schon eine Ansage und macht sofort Laune aufs Losfahren.
Die Mehrleistung gegenüber dem 28er spürt man in jeder Lage, das beim 28er schon sehr kleine Turboloch ist beim 40er so gut wie gar nicht spürbar – sicherlich die Folge des um 50% größeren Hubraum, sowie der neuen Motorengeneration mit der indirekten Ladeluftkühlung usw.
Und dann wäre da noch das Thema Verbrauch, das mich vielleicht am meisten verblüfft hat – bei der Übernahme des Wagens (mit grade mal 600km auf dem Tacho) habe ich den Bordcomputer genullt. Und nach den 5500km stand dort 8,6l…!!! Diese „nackte“ Zahl sagt natürlich nichts, weil der Fahrstil, Fahrprofil usw. nicht beschrieben wurde. Wenn ich aber sage, dass ich bei meinem 4er den gleichen Langzeitverbrauch habe, sieht es schon anders aus. Sprich die fast 70-Mehr-PS und 2 zusätzliche Zylinder haben (bei meinem Fahrstil) keinen Einfluss auf den Verbrauch! Es gab auch Tage, an denen ich nach den 40km-Fahrt zur Arbeit mit Verbräuchen um 7l ausgestiegen bin. Es sind natürlich alles Werte nach BC, die ich rechnerisch nicht nachgeprüft habe. Die real erreichbaren Reichweiten haben jedoch immer wieder gezeigt, dass sie ungefähr stimmen mussten.

Gesamtfazit – es waren sehr interessante 6 Wochen, die mir einige interessante Erkenntnisse geliefert haben. Nicht nur, was die Nachfolgerautos angeht, sondern auch, dass ich bei der Wahl meines 4ers samt der Extras richtig lag und ihn vermutlich auch deshalb relativ schnell zurück haben wollte.
Was ich nun nach dem 340er vermissen werde: Motor mit seinem Klang und Kraft; das ist wirklich ein Meisterstück von Motor! Was ich definitiv nicht vermissen werde, ist die Automatik, Ledersitze bzw. Sitzposition generell sowie die Stufenheckkarosserie. Generell bin ich jedoch froh, wieder in meinem 4er fahren zu können, das für mich (!) das bessere, schönere und praktischere Auto ist.

Gruß, Bartik

Beste Antwort im Thema

Tach allerseits,
mein 4er wurde Mitte September wegen gewissen Motorproblemen für ca. 6 Wochen nach München geholt. In der Zwischenzeit habe ich als Ersatzwagen einen fast nagelneuen 340iA F30 LCI bekommen. Seit Freitag ist mein 4er wieder zurück und der 3er abgegeben. In den 6 Wochen bin ich mit dem 3er ca. 5500km gefahren, sodass ich das Auto recht gut kennengelernt habe. Nun möchte ich hier paar Eindrücke und Vergleiche mit meinem 4er GC schildern.

Zuerst grob zum 3er, den ich hatte – wie gesagt 340iA sDrive mit kompletten M-Paket (ohne Adaptiv-Fahrwerk). Ausstattung war recht umfangreich, wenn auch weit von „Vollausstattung“. Anbei die wichtigsten Extras:
- Navipaket Connected drive
- Sportautomatik
- Leder Dakota
- Adaptive LED-Scheinwerfer mit Fernlichtassistent
- 19“-Mischbereifung
- Active Protection
- Komfortzugang
- Spurwechselwarnung
- Elektrische Sitzverstellung
- Harman-Kardon (oder wie man es schreibt)
Ansonsten keine weitere Assistenten, oder Adaptiv-Tempomat.

Und nun die Eindrücke und Vergleich

Vergleich generell F30 versus F36
Das war zum ersten Mal, dass ich für mehr als paar Tage eine Stufenheck-Limo hatte. Und diese Erfahrung hat mich aus Überlegungen à la Jaguar XE recht erfolgreich „geheilt“. Der Kofferraumzugang ist im Vergleich mit dem F36 ein Witz, wenn auch die absolute Kofferraum-Größe nicht das Problem darstellt. Was ich auch doof fand, dass es trotz Komfortzugang keine Möglichkeit gibt, vom Interieur aus den Kofferraumdeckel zu öffnen (bis auf den Wagenschlüssel, versteht sich).
Was mich in diesem direkten Vergleich F30 x F36 jedoch überrascht hat, ist die Sitzposition. Obwohl die Fahrzeuge auf gleicher Plattform basieren und die Sitze gleich sind, ist die Sitzposition in (m)einem 4er spürbar tiefer, man ist viel besser ins Auto integriert. Kann aber natürlich auch sein, dass da die elektr. Sitzverstellung im 3er eine Rolle gespielt hat, die ich in meinem Auto nicht habe. Und wenn wir schon beim Thema elektrische Sitzverstellung sind – sie ist in der Tat gegenüber der grobrastigen manuellen Sitzverstellung schon ein Segen…
Weiter zum Thema Sitze – Leder Dakota. In meinem 4er habe ich Stoffsitze und die habe ich sehr schnell vermisst. Dass ich kein Lederfreund bin, war für mich nichts Neues. Aber vor allem an den kalten, feuchten Morgen war das Leder schon extrem unangenehm. Vermutlich wegen der größeren Materialstärke hat auch die Sitzheizung um einiges später Wärme geliefert. Bei Fahrten >1Std. hatte ich dann wiederum feuchten Rücken (die Sitzheizung war natürlich aus 😉 ) und in Kurven rutscht man trotz eng eingestellten Seitenwangen mehr rum, als auf Stoffsitzen. Fazit für mich (!) – wenn schon Leder, dann nur Wildleder, dieses lackierte Glattleder ist definitiv nix für mich.

Fahrverhalten
Sowohl mein 4er als auch der 3er haben das „normale“ (nicht-adaptive) M-Fahrwerk. Um es kurz zusammenzufassen – der 3er ist einen Tick komfortabel (und das trotz 19“ gegenüber meinen 18“), aber die Seitenneigung ist größer (evtl. auch nur gefühlt wg. der höheren Sitzposition??). Gefühlt bin ich in meinem 4er schneller in Kurven unterwegs, aber gemessen habe ich das natürlich nicht. Ein direkter Vergleich z.B. an einer abgesperrten Teststrecke würde mich wirklich interessieren. Das größere Gewicht des 6-enders über der Frontachse könnte natürlich auch noch eine Rolle spielen. Fazit für mich – mit dem 4er hat man mehr Fahrspaß, wenn auch der Vorsprung nur minimal ist.

Lenkung
Im 3er war die variable Sportlenkung, im 4er habe ich „nur“ die normale Servotronik. Einerseits ist die variable Übersetzung beim Rangieren schon angenehm, bei sportlicherer Fahrweise hat mich das aber eher gestört. Die Nicht-Linearität führt nämlich dazu, dass man in der Kurve oft nachkorrigieren muss, weil das Gehirn diese Nicht-Linearität nicht in dem „automatisierten Prozess Lenken“ berücksichtigen kann. Da ja jede Kurve einen anderen Radius und die VSL somit eine andere Stufe der Nicht-Linearität erreicht, kann sich kein Automatismus entwickeln. Fazit für mich – der Zugewinn in der Stadt wäre mir persönlich nicht so wichtig, wie die o.g. Problematik bei schnellerem Fahren -> ich würde die VSL nicht nehmen.

LED-Licht
Darauf war ich sehr gespannt, weil ich bei meinen Probefahrten 2014 einen 4er mit LED hatte und dort hat mich diese Lichttechnik nicht überzeugt. Um es kurz zu sagen – ich konnte nun keine große Entwicklung feststellen. Das LED-Licht ist immer noch recht fleckig und vor allem die Reichweite bei Fernlicht kann mit meinen Xenons nicht mal annähernd mithalten. Auf der Plus-Seite liegen dann die sehr weiße und somit recht angenehme Lichtfarbe, sowie die bauartbedingt schnellere Regelbarkeit. So wurden beim aktivierten Fernlichtassistent Bereiche schneller ein- und ausgeblendet. Eine Sache ist noch erwähnenstwert – bei aktivierten Fernlichtassi und einem vorausfahrenden Fahrzeug war der „Dunkelbereich“ (also da, wo das vorausfahrende Fahrzeug ausgeblendet wird) deutlich breiter, als bei meinen Xenons. Sprich der mit Fernlicht ausgeleuchteter Bereich ist bei meinen Xenons größer, als bei den LEDs. Fazit für mich – bis auf die angenehmere Lichtfarbe finde ich die Xenons im 4er besser als die LEDs im 3er und würde (falls es die Möglichkeit noch geben wird) bei der Bestellung meines nächsten (vermutlich) 4ers wieder die Xenons nehmen.

Getriebe
Ich habe in diesem Forum schon mehrmals meine Abneigung gegenüber Automatikgetriebe kundgetan und obwohl die 8HP wirklich eine sehr gute Automatik ist, war die Handschaltung neben den Stoffsitzen die Sache, die ich am meisten vermisst habe. Die 8HP schaltet im Komfortmodus butterweich, die künstlichen Schaltrucken im Sportmodus fand ich dagegen ziemlich doof. Die Schaltpunkte fand ich aber immer irgendwie unstimmig. Im Komfortmodus ist die ziemlich trantütig und man muss schon sehr viel Gas geben, damit sie runterschaltet. Im Sportmodus (in dem ich die meiste Zeit unterwegs bin) schaltet sie wieder zu hektisch runter und hält unnötig lange den niedrigeren Gang. Folge war, dass ich außerorts fast immer im manuellen Modus unterwegs war, was natürlich den Sinn einer Automatik schon ziemlich unterminiert. Auch ist in Verbindung mit der Automatik die Start-Stopp-Automatik recht nervig, weil man deren Funktion eben nicht mit der Kupplung steuern kann, wie bei einem Handschalter. Und egal, wie sanft ich die Bremse berührt habe, beim Anhalten ist der Motor sofort ausgegangen…

Motor
Dieses Kapitel habe ich absichtlich als letztes gelassen. Der Motor ist nämlich schon eine Wucht! Er hat nicht die eine herausragende Stärke, die meinem 28er alt aussehen lassen würde. Es ist eher die Summe der (oft kleinen) Vorteile, die sich zu einem grandiosen Gesamtbild zusammenfügt. So ist mein 28er kurz über dem Leerlauf auch absolut vibrationsarm, der 40er ist es aber eben auch im Leerlauf. Der Klang meines 4er ist (wenn auch künstlich nachgeholfen) wirklich nicht schlecht, der Sound des 40er ist aber vor allem im Bereich um die 2500-3000 Umdrehungen zum Niederknien! Andererseits muss ich aber hier anmerken, dass in höheren Drehzahlen der 40er schon recht hell klingt, nicht so voluminös, wie in den niedrigeren Drehzahlen. Oder das kurze „Aufbellen“ beim Anlassen im kalten Zustand ist schon eine Ansage und macht sofort Laune aufs Losfahren.
Die Mehrleistung gegenüber dem 28er spürt man in jeder Lage, das beim 28er schon sehr kleine Turboloch ist beim 40er so gut wie gar nicht spürbar – sicherlich die Folge des um 50% größeren Hubraum, sowie der neuen Motorengeneration mit der indirekten Ladeluftkühlung usw.
Und dann wäre da noch das Thema Verbrauch, das mich vielleicht am meisten verblüfft hat – bei der Übernahme des Wagens (mit grade mal 600km auf dem Tacho) habe ich den Bordcomputer genullt. Und nach den 5500km stand dort 8,6l…!!! Diese „nackte“ Zahl sagt natürlich nichts, weil der Fahrstil, Fahrprofil usw. nicht beschrieben wurde. Wenn ich aber sage, dass ich bei meinem 4er den gleichen Langzeitverbrauch habe, sieht es schon anders aus. Sprich die fast 70-Mehr-PS und 2 zusätzliche Zylinder haben (bei meinem Fahrstil) keinen Einfluss auf den Verbrauch! Es gab auch Tage, an denen ich nach den 40km-Fahrt zur Arbeit mit Verbräuchen um 7l ausgestiegen bin. Es sind natürlich alles Werte nach BC, die ich rechnerisch nicht nachgeprüft habe. Die real erreichbaren Reichweiten haben jedoch immer wieder gezeigt, dass sie ungefähr stimmen mussten.

Gesamtfazit – es waren sehr interessante 6 Wochen, die mir einige interessante Erkenntnisse geliefert haben. Nicht nur, was die Nachfolgerautos angeht, sondern auch, dass ich bei der Wahl meines 4ers samt der Extras richtig lag und ihn vermutlich auch deshalb relativ schnell zurück haben wollte.
Was ich nun nach dem 340er vermissen werde: Motor mit seinem Klang und Kraft; das ist wirklich ein Meisterstück von Motor! Was ich definitiv nicht vermissen werde, ist die Automatik, Ledersitze bzw. Sitzposition generell sowie die Stufenheckkarosserie. Generell bin ich jedoch froh, wieder in meinem 4er fahren zu können, das für mich (!) das bessere, schönere und praktischere Auto ist.

Gruß, Bartik

162 weitere Antworten
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Zitat:

@andraxxx schrieb am 2. November 2016 um 21:51:26 Uhr:


Geil, ich spar mir die 2 Zyl. 🙂 🙂

Der Reihensechser ist klar überlegen, da gibts nunmal keine Diskussionen.

Die Automatik ist dem Handschalter aber auch klar überlegen, die letzten verstreuten Schäfchen werden das auch noch merken.

Spätestens dann, wenn sie nur noch die Wahl zwischen 318d und 318i haben 😁

Zitat:

@Shardik schrieb am 2. November 2016 um 21:37:39 Uhr:


Das ist sehr störend in z.B. schnell gefahrenen Autobahnausfahrten, wenn die Automatik da eine Zugkraftunterbrechnung bzw. Schaltvorgang tätigt.

Wie langsam fährst du bitte auf der Autobahn, dass du dann in der Ausfahrt beschleunigen musst und dir Sorgen machst wegen der Zugkraftunterbrechung?

Zitat:

@BMWRider schrieb am 1. November 2016 um 11:42:12 Uhr:


Der Wandler nimmt etwas Direktheit, egal wie gut er ist. Und auch dieses leichte Kopfnicken beim abbremsen und herunterschalten hat mich immer genervt, auch wenn diesen Ruckler 95% der Leute sicher nicht wahrnehmen.

Der F30 nimmt dem Fahrer durch die elektromechanische statt hydraulischer Lenkung leider schon den Grossteil der Verbundenheit mit der Strasse. Die Automatik rundet das Bild ab und entkoppelt den Fahrer komplett vom Geschehen. Nur die Runflats in Kombination mit schlechter Dämmung erinnern einen daran dass da noch die Räder über den Asphalt rollen.

Zitat:

@Shardik schrieb am 1. November 2016 um 13:08:38 Uhr:


Das Auto und die Automatik erzieht dich und nicht du bestimmst die Gaspedalstellung!
Da reicht z.B. nur ein Ausloten mit dem Gaspedal in der Autobahnausfahrt, wo der Wandler nervös hin und her schaltet! Ich will da aber meine Gaspedalstellung nutzen und nicht die Gaspedalstellung, damit der Wandler im Gang bleibt usw..
Außerdem stört mich auch das Geruckel der 8HP beim Rangieren. Empfand ich halt als störend.

Sowas stört mich halt an der Automatik. Wenn ich dann doch nur die Paddels nutze, kann ich mir gleich den Aufpreis der Automatik sparen.

Das ist richtig, die Automatik erzieht dich. Sowas wie "deine Gaspedalstellung" gibt es bei AT nicht, da sie immer versuchen wird einen Gang entsprechend der Belastung zu wählen. Der einzige Weg das zu umgehen ist manueller Modus. Dann kommt aber das Problem der ultra kurz übersetzen vielen Gänge, die alle mit den Schaltpaddies nicht zu bewältigen sind. Daher ein Kompromiss - temporäre manuelle Schaltung von nicht mehr als 2-3 Gängen, die dann selbständig wieder in den automatischen Modus zurückgehen wird.

Damit man sich den Aufpreis der Automatik sparen kann, muss das manuelle Getriebe ja auch überzeugen. Da bei BMW der Schalthebel durch den Hinterradantrieb direkt mit dem Getriebe ohne Seilzüge verbunden ist, überzeugt dieses zumindest beim 320d nicht - die Vibrationen sind definitiv nicht gesund. Und hakelig ist es auch noch.

Zitat:

@carschrauber schrieb am 1. November 2016 um 21:39:28 Uhr:


Den 35d gibt es ja leider als Schalter nicht mehr.

Und leider nicht mehr als sDrive. Was kommt wohl als Nächstes?

Zitat:

@MartinBru schrieb am 2. November 2016 um 23:52:19 Uhr:



Zitat:

@Shardik schrieb am 2. November 2016 um 21:37:39 Uhr:


Das ist sehr störend in z.B. schnell gefahrenen Autobahnausfahrten, wenn die Automatik da eine Zugkraftunterbrechnung bzw. Schaltvorgang tätigt.

Wie langsam fährst du bitte auf der Autobahn, dass du dann in der Ausfahrt beschleunigen musst und dir Sorgen machst wegen der Zugkraftunterbrechung?

Lächerlicher Post, der nur der Provokation dienen soll.
Stelle Dir eine Ausfahrt mit einer S-Kurve vor, obwohl es Dir wahrscheinlich schwer fällt. Wenn man die Ausfahrt nun schnell nimmt und in diese Kurven reinbremst, dann auf Zug durchfährt und ab Scheitelpunkt rausbeschleunigt, ist man im Grenzbereich nicht an einer Zugkraftunterbrechung interessiert.

Oder fahre mal das Hatzenbach-Geschlängel auf der Nordschleife und du verstehst, was ich meine.

Und nein, ich fahre nicht die Ausfahrten mit der gleichen konstanten Geschwindigkeit meiner Autobahnfahrt durch. Man bremst sich rein. Die Akkulaufleistung deines Elektrofahrzeugs führt dich wahrscheinlich zu solch realitätsfernen Denkweisen.

Ähnliche Themen

Zitat:

@Vega-Driver schrieb am 2. November 2016 um 22:27:59 Uhr:



Zitat:

@andraxxx schrieb am 2. November 2016 um 21:51:26 Uhr:


Geil, ich spar mir die 2 Zyl. 🙂 🙂

Der Reihensechser ist klar überlegen, da gibts nunmal keine Diskussionen.

Die Automatik ist dem Handschalter aber auch klar überlegen, die letzten verstreuten Schäfchen werden das auch noch merken.

Spätestens dann, wenn sie nur noch die Wahl zwischen 318d und 318i haben 😁

Dann wird man gezwungenermaßen auf Automatik umsteigen. Teilweise ist es aber auch eine Frage von Emotionen. Eine herrliche forcierte Passfahrt mit schönen Schaltvorgängen kann emotional sein. Entweder man versteht es, oder läßt es bleiben.

Wenn mir irgendwann alles abgenommen wird, kann ich auch Bahn fahren.

Man hat so leicht das Gefühl der Thread gerät aus der Bahn und wird mehr als nützlich emotional.

Zitat:

@Shardik schrieb am 3. November 2016 um 06:32:43 Uhr:


Stelle Dir eine Ausfahrt mit einer S-Kurve vor, obwohl es Dir wahrscheinlich schwer fällt. [...] Die Akkulaufleistung deines Elektrofahrzeugs führt dich wahrscheinlich zu solch realitätsfernen Denkweisen.

Keine Ahnung was die Reichweite meines Teslas damit zu haben soll. Der hat genauso wie der 530d vor ihm die 2.000-3.000 km bewältigt, die ich monatlich in etwa fahre. Sogar ziemlich genau mit der selben Durchschnittgeschwindigkeit.

Obwohl er aufgrund des mieserablen amerikanischen Luftfahrwerks trotz 21" und niederem Schwerpunkt in der Kurve das Nachsehen zum 5er mit perfektem Adaptive Drive Fahrwerk hat. D.h. man muss in der Autobahnabfahrt nach den unvorstellbaren S-Kurven wieder stärker beschleunigen. 😁

Konstruktionsbedingt hat er zum Glück Null Zugkraftunterbrechung und immer maximales Drehmoment, aber der 5er mit 8HP und 3l Diesel macht das auch so gut, da der Wandler auch fast keine Unterbrechung spüren lässt, weil er ja auch immer im Ölbad rührt, während des Schaltvorgangs.

Und wenn du wirklich am Rander der Legalität und vor allem der Physik die Kurven nimmst, dann schalte doch bitte auf Sport+. Dann stört auch nicht das DSC beim gekonnten Drift und die Automatik wirft nicht ungefragt den Begrenzer rein.

Zitat:

@MartinBru schrieb am 3. November 2016 um 08:13:32 Uhr:



Zitat:

@Shardik schrieb am 3. November 2016 um 06:32:43 Uhr:


Stelle Dir eine Ausfahrt mit einer S-Kurve vor, obwohl es Dir wahrscheinlich schwer fällt. [...] Die Akkulaufleistung deines Elektrofahrzeugs führt dich wahrscheinlich zu solch realitätsfernen Denkweisen.

Keine Ahnung was die Reichweite meines Teslas damit zu haben soll. Der hat genauso wie der 530d vor ihm die 2.000-3.000 km bewältigt, die ich monatlich in etwa fahre. Sogar ziemlich genau mit der selben Durchschnittgeschwindigkeit.

Obwohl er aufgrund des mieserablen amerikanischen Luftfahrwerks trotz 21" und niederem Schwerpunkt in der Kurve das Nachsehen zum 5er mit perfektem Adaptive Drive Fahrwerk hat. D.h. man muss in der Autobahnabfahrt nach den unvorstellbaren S-Kurven wieder stärker beschleunigen. 😁

Konstruktionsbedingt hat er zum Glück Null Zugkraftunterbrechung und immer maximales Drehmoment, aber der 5er mit 8HP und 3l Diesel macht das auch so gut, da der Wandler auch fast keine Unterbrechung spüren lässt, weil er ja auch immer im Ölbad rührt, während des Schaltvorgangs.

Und wenn du wirklich am Rander der Legalität und vor allem der Physik die Kurven nimmst, dann schalte doch bitte auf Sport+. Dann stört auch nicht das DSC beim gekonnten Drift und die Automatik wirft nicht ungefragt den Begrenzer rein.

Tja, Du hast ja abgeleitet, daß man auf der Autobahn langsam unterwegs sein muß, wenn man in der Ausfahrt beschleunigen muß. Anscheinend fährst du konstant mit 60 km/h über die Bahn und dann so auch durch die Ausfahrt, damit du etwas Reichweite hast. Andernfalls konnte ich Deine vorherige Frage nicht verstehen. Oder war das etwa nur eine Provokation?😉

Aber bravo, du bestätigst ja jetzt, daß du auch mal aus einer Kurve beschleunigst. Übrigens das fast 2-Tonnen Dickschiff 5er F10/F11 als Fahrzeug mit perfekten Fahreigenschaften darzustellen, läßt mich schmunzeln. 😁
Da war der E60/E61 besser. Und da ist jetzt der Tesla nochmal schlechter?😰

Übrigens ist der Drift mit Sport+ schwierig, da dich das DTC immer etwas einbremst, um ein Sperrdiff. zu simulieren. 🙄
Um den Drift zu halten, muß man das DSC mit längerem Drücken der DSC-Taste komplett deaktivieren. Leider springt dann alles wieder um auf Comfort! Alles schon probiert. Beim Schalter ja kein Problem.
Mit der Automatik im Comfort-Modus zu driften stelle ich mir dann wieder etwas schwieriger vor.

Zitat:

@Shardik schrieb am 3. November 2016 um 09:18:10 Uhr:


Aber bravo, du bestätigst ja jetzt, daß du auch mal aus einer Kurve beschleunigst.

Das wäre auch schwierig das nicht zu tun. Spätestens nach der vierten oder fünften Kurve würde man dann stehen. 😉

Es macht aber einen Unterschied, ob man in einer Kurve auf der Landstraße beschleunigt oder in einer Autobahnausfahrt. Erstes ist normal, zweiteres hat Seltenheitswert und ist sicher kein Grund für oder gegen Automatik.

Zitat:

Übrigens das fast 2-Tonnen Dickschiff 5er F10/F11 als Fahrzeug mit perfekten Fahreigenschaften darzustellen, läßt mich schmunzeln. 😁

Lern doch mal lesen. Ich habe geschrieben, dass der F11 das perfekte Fahrwerk hat. Das macht ihn noch nicht zum besten kompletten Fahrzeug mit perfekten Fahreigenschaften. Aber ja, er ist deutlich bessser als der Tesla.

Nur warum ist das überraschend? Dazu müsste ich nichtmal damit fahren, um zu wissen, dass ein deutscher Premiumhersteller mit 100 Jahren Erfahrung bessere Fahrwerke hinbekommt als ein 10 Jahre alter Amischlittenhersteller. 😁

Zitat:

@MartinBru schrieb am 3. November 2016 um 08:13:32 Uhr:



Zitat:

@Shardik schrieb am 3. November 2016 um 06:32:43 Uhr:


Stelle Dir eine Ausfahrt mit einer S-Kurve vor, obwohl es Dir wahrscheinlich schwer fällt. [...] Die Akkulaufleistung deines Elektrofahrzeugs führt dich wahrscheinlich zu solch realitätsfernen Denkweisen.

Keine Ahnung was die Reichweite meines Teslas damit zu haben soll. Der hat genauso wie der 530d vor ihm die 2.000-3.000 km bewältigt, die ich monatlich in etwa fahre. Sogar ziemlich genau mit der selben Durchschnittgeschwindigkeit.

.......

Die Reichweite deines Teslas hat insofern was damit zu tun, dass du bei annähernd gleichem Fahrstil in keinster Weise die selbe Reichweite erziehlst.

Dein Beispiel finde ich übrigens ganz witzig ..... Es zweifelt wohl keiner an das du mit einem Tesla auch 2000 - 3000 km im Monat bewältigen kannst. Auch zweifelt wohl niemand daran, dass das mit der selben Durchschnittsgeschwindigkeit wie mit dem 530d funktioniert. Was du allerdings ganz nebenbei vergessen hast zu erwähnen sind die nötigen "Zwischenstopps". Wie oft musstest du mit dem 530d zum tanken halten und wie lange hat das gedauert? 4 x tanken a`5 Minuten? Und wie war das beim Tesla? 8, 9 oder gar 10 x und das bei entsprechender Zwangspause? Schön wenn du so viel Zeit hast .... 😉😁

Edit: Was natürlich nicht bedeutet das der Tesla auch seine Vorteile haben kann und der Faktor Zeit ab dem Zeitpunkt keine Rolle mehr spielt wenn die tägliche Fahrleistung unter der Reichweite liegt und man ihn schön bequem am Abend in der eigenen Garage wieder laden kann .... 😉🙂

Zitat:

@TomF31 schrieb am 3. November 2016 um 09:41:32 Uhr:


Wie oft musstest du mit dem 530d zum tanken halten und wie lange hat das gedauert? 4 x tanken a`5 Minuten? Und wie war das beim Tesla? 8, 9 oder gar 10 x und das bei entsprechender Zwangspause? Schön wenn du so viel Zeit hast .... 😉😁

Es ist immer wieder lustig wie Leute ihre eigene Situation als allgemeingültig für alle anderen sehen. Anscheinend bist du Kilometerfresser und lebst im Auto.

Bei mir ist das zum Glück anders. Es gab in diesem Monat genau 2 Tage an denen ich mehr als 300km gefahren bin und laden musste. Einen Stopp davon hätte ich sowieso gemacht, da ich Lust auf Hirschragout hatte und der Wirt hat 6 Supercharger vor dem Haus. Beim anderen Stopp kann man diskutieren, ob der Whopper am Chiemsee nötig war. Wirklich gestört hat er mich aber nicht und es war mal eine lustige Abwechslung nur sonstigen Haubenküche. 😉

In Summe habe ich also viel Zeit gespart, da ich ein ganzes Monat nicht tanken war, weil das Auto jeden Morgen abfahrbereit und "vollgetankt" in der Garage stand. Denn ich habe mir locker 3-4 Besuche an der Tankstelle erspart.

Wenn du aber oft mehr als 300km am Tag fährst, wird dich das Aufladen wahrscheinlich nerven und du solltest beim Verbrenner bleiben.

Edit: Jetzt hast du während ich getippt habe die nötigen Gedanken ergänzt, die mich zum Tesla bewogen haben und ich nehme den Vorwurf der eingegrenzten Sichtweise natürlich gänzlich zurück. 🙂

Wie zur Hölle kann man von dem Ursprungsthema auf Tesla kommen!?

Zitat:

@BMWRider schrieb am 3. November 2016 um 09:55:12 Uhr:


Wie zur Hölle kann man von dem Ursprungsthema auf Tesla kommen!?

340i nur noch als AT
sportlicher Fahrstil nicht oder nur eingeschränkt möglich mit AT
Tesla-Fahrer versteht sportlichen Fahrstil nicht .... 😉😁

Zitat:

@BMWRider schrieb am 3. November 2016 um 09:55:12 Uhr:


Wie zur Hölle kann man von dem Ursprungsthema auf Tesla kommen!?

Das frage ich mich grade auch. Dass dieses Thread dann auf den letzten 4 Seiten nur auf den üblichen "Kampf" Handschalter versus Automatik reduziert wurde, war auch nicht unbedingt meine Intention. Ich hätte gerne z.B. die Eindrücke / Vergleiche F30/F36 auch von anderen Leuten gehört, die diese Autos für längere Zeit bewegt haben. Aber was soll's, als TE hat man halt keinen Einfluss darauf, was aus dem Thread wird 🙄

Wenn ich die Wahl hätte zwischen F30 und F36, würde ich wohl auch den F36 wählen. Dass es den 440i dann nur mit Automatik gibt, stört mich dabei überhaupt nicht.

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