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Berichte rund um mein Erbstück aus Italien

Sat Jun 10 20:32:29 CEST 2017    |    ph1    |    Kommentare (2)    |   Stichworte: 127, Fiat

Die erste Besichtigung nach der Garagenöffnung hat Gutes gezeigt.

Der Kleine steht in Schieflage, links sind beide Reifen etwas platt – hinten so, dass man nicht fahren kann. Also Rad ab und kurz zur Tankstelle und mit Luft füllen – in der Hoffnung dass sie auch drin bleibt. Immerhin sind Reifen und Ventile von 2006.

Ansonsten sind die bekannten Roststellen nicht schlimmer geworden. Die Chromstoßstangen sind top und die Radläufe komplett blasenfrei.

Der Motor schwitzt ein bisschen, aber alles im normalen Bereich. Der „Spinnenmechaniker“ ist wohl beim Versuch eines Ölwechsels verstorben.

Auch die Gasdruckfeder der Heckklappe hat den Geist aufgegeben und muss ersetzt werden.

Der Motor ist nach kurzem Durchdrehen sofort angesprungen und läuft rund.

Der hintere linke Reifen hält die Luft, aber dafür hat der linke vordere jetzt doch noch aufgegeben und muss mehr gefüllt werden als gedacht. Also morgen nochmal ab zur Tankstelle.

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Thu May 25 13:45:40 CEST 2017    |    ph1    |    Kommentare (4)    |   Stichworte: 127, Fiat

So nun ist es soweit der kleine Italiener wird nach 44 Jahren in Italien zum Migranten und bekommt hoffentlich bald deutsche Papiere.

Nachdem nicht viel Zeit ist, habe ich mir trotz des angesagten schönen Wetters einen Roadtrip erstmal aus dem kopf geschlagen und werde das gute Stück mit dem Anhänger holen.

Einige Autovermietungen habe ich jetzt angefragt und werde mal sehen, was sich preislich ergibt. Nachdem noch zusätzlich ein paar weitere Dinge den Weg nach Deutschland finden sollen werde ich wohl mit einem kleinen Transporter mit PKW-Trailer fahren.
Um Diskussionen mit dem Schweizer Zoll zu vermeiden wird es wohl die etwas längere Strecke mit 1300km einfach über den Brenner werden.

Zurrgurte sind besorgt, die Vignetten kommen demnächst. Nachdem ich den Kleinen jetzt eine Weile nicht gesehen habe bin ich mal gespannt, wie er aktuell dasteht. Die Reifen müssen auf jeden Fall neu und die Teile für die Warnblinkanlage liegen auch schon bereit.

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Wed Nov 18 22:32:54 CET 2015    |    ph1    |    Kommentare (45)    |   Stichworte: 127, Deutschland, Fiat, import, Italien, warnblinkanlage

fiat127fiat127

Noch steht das gute Stück in Italien, soll aber bald den Weg nach Deutschland finden.

Ob mit dem Anhänger oder auf eigener Achse steht noch nicht fest.

Die nächste Baustelle wird dann die deutsche Zulassung ob mit oder ohne H-Kennzeichen. Auf jeden Fall braucht der Italiener in Deutschland eine Warnblinkanlage.
[bild=1]

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Sat Apr 05 21:24:19 CEST 2014    |    ph1    |    Kommentare (0)

Lange hatte ich die aktuellen Elektroautos nicht wirklich auf dem Schirm, obwohl mich neue Technik eigentlich schon interessiert.

Der Tesla Roadster war kurz interessant aber natürlich vom Preis her unattraktiv, trotzdem musste ich kurz anhalten als ich mal einen am Straßenrand sah. Denn genauer ansehen muss man sich ein solches Fahrzeug natürlich schon.

Dass es den Peugeot iOn gibt war mir bekannt. Bei meinem Händler standen auch zwei Vorführwagen rum - die fand ich äußerlich aber eher unattraktiv. Da interessierte mich eher der 208 GTi, der daneben stand...
Auch der Chademo-Lader, für den es wohl kaum Ladesäulen gibt, würde mich inzwischen eher abschrecken.

Auf die Schiene Elektroauto kam ich, als ich mich über Photovoltaik informierte und über die Erhöhung des Eigenverbrauchanteils nachdachte. Außerdem war da gerade der BMW i3 in den Medien. Natürlich ist es doof, wenn das Elektrofahrzeug in der Mittagszeit mit der höchsten Solarleistung bei der Arbeit statt zuhause steht.

Mit einem befreundeten Fahrzeugingenieur kam ich zufällig auf das Thema Elektroautos und er erzählte mir, dass er bereits den i3 Probegefahren war und demnächst die (den?) Zoe testen wolle. Als er mich dann anrief, war ich natürlich gespannt. Die Testfahrt und die Eindrücke habe ich bereits hier beschrieben http://www.motor-talk.de/.../renault-zoe-i-life-test-t4890702.html

Nach der Fahrt war auf jeden Fall das Interesse an Elektromobilität geweckt - also ging es weiter in Netz zum Informationen Sammeln.

Erstaunt hat mich auf jeden Fall, dass alle Kollegen (die meisten Technik- und Autoaffin), denen ich von der Testfahrt erzählte spontan positiv reagierten. Von "dafür würd' ich meinen Diesel hergeben" bis hin zu "und dann hier die Solaranlage [des Arbeitgebers] anzapfen." Die Reichweite schien für niemanden ein Problem, die üblichen Pendlerstrecken deckt die Zoe durchaus ab und Zweitwagen sind bei allen sowieso vorhanden.
Die Damen waren eher am Äußeren interessiert: "Sieht echt gut aus", "Ach, der süße Kleine in der Werbung mit der Schöneberger"...

Durchgerechnet habe ich die laufenden Kosten nicht, aber das habe ich bisher bei keinem meiner Autos vorher gemacht.
Im Moment steht die Anschaffung für mich sowieso nicht zur Debatte, da ich meinen Vermieter sicher nicht überzeugen kann, eine dreiphasige Leitung für schnelle Ladung bis in die Garage zu legen.

Günstig scheinen Gebrauchte aus Frankreich zu sein: http://www.leboncoin.fr/.../?o=1&%3Bq=renault+zoe
Hier schlägt sich die E-Auto-Förderung in Frankreich nieder. Die Départements Bas-Rhin und Haut-Rhin sind zumindest aus dem Großraum Stuttgart gut zu erreichen. Import aus einem EU-Land sollte nicht so kompliziert sein, denke ich...

Für die Ladeinfrastruktur entlang der Autobahnen scheint man sich ja schon Gedanken zu machen.
http://www.spiegel.de/.../...os-ausbau-der-infrastruktur-a-962595.html
So wird wohl in absehbarer Zeit ein weiteres Reises etwas bequemer werden, auch wenn es jetzt schon Routenplaner mit Ladesäulen gibt. http://www.goingelectric.de/stromtankstellen/routenplaner/

Das Laden selbst ist wohl auch eher was für die Generation Smartphone, da die einfachste Variante zumindest bei den RWE-Säulen die Freischaltung über eine Handy-App ist.

Zum Eigenverbrauch der Photovoltaik-Anlage würde sich vielleicht die Vermietung des eigenen Carports an andere E-Auto-Fahrer auf der Durchreise anbieten. Z.B. über einen solchen Anbieter: http://www.spiegel.de/.../...eunigung-der-parkplatzsuche-a-961767.html

Alles in allem scheint mir die Elektromobilität zumindest ein spannendes und interessantes Umfeld zu sein, ob sie sich durchsetzt oder ob die Brennstoffzelle doch noch kommt bleibt abzuwarten. http://www.zeit.de/mobilitaet/2014-04/elektroauto-brennstoffzelle

Interesse an solchen Fahrzeugen ist zumindest in meinem privaten und beruflichen Umfeld durchaus vorhanden und es gab keinen, der sich spontan ablehnend geäußert hätte. Wenn die Voraussetzungen (Lademöglichkeit) stimmen würde, könnte mich die Zoe durchaus jucken. Das sich das vermutlich finanziell nicht rentiert, wenn man einen günstigen kleinen Diesel gegenüber stellt vermute ich einfach mal. Allerdings fährt man ja nicht aus purer Vernunft Auto... Mal sehen was sich die nächste Zeit so ergibt.


Thu Mar 27 21:41:57 CET 2014    |    ph1    |    Kommentare (0)

Testfahrzeug Renault Zoe AG Q210 (22 kWh)
Leistung 88 PS / 65 Kw
HSN 3333
TSN AZX
Aufbauart Schrägheck
Kilometerstand 1000 km
Getriebeart Automatikschaltung
Nutzungssituation Probefahrt
Testdauer ein Wochenende
Gesamtnote von ph1 4.0 von 5
weitere Tests zu Renault Zoe AG anzeigen Gesamtwertung Renault Zoe AG (2013 - 2019) 4.0 von 5
Fahrzeugtest ansehen

Mon Aug 12 12:16:03 CEST 2013    |    ph1    |    Kommentare (3)    |   Stichworte: 206, Freisprechanlage, Freisprecheinrichtung, Mki9100, Parrot, Peugeot

Einbau einer Parrot MKi9100 in den 206+

[bild=1] Zu Anfang Stand der Wunsch nach einer Freisprecheinrichtung - im "RC" war die ja schon serienmäßig vorhanden, im "+" leider nicht...
Nach etwas Recherche und auch nach fragen hier im Forum war die Entscheidung getroffen, es sollte die Parrot MKi9100 werden. Das kleine Display schien gut integrierbar zu sein und der Funktionsumfang mit zusätzlichen Eingängen für Audio (Klinke), USB und iPod-Anschluss zukunftsfähig. Auch die Updatefähigkeit auf neue Firmware über USB war ein Pluspunkt.

http://www.parrot.com/.../parrot-mki9100

[bild=2]Als erstes wurde das Benötigte Werkzeug bereitgelegt:

  • Radioauszieher
  • Imbus 3,0

Den Radioauszieher hatte ich mir übrigens schon früher mal - zu meiner Studentenzeit - aus einem Drahtkleiderbügel selbstgebaut. Nicht schön, funktioniert aber genauso wie das käuflich zu erwerbende Modell.

Dann muss natürlich wie bei allen Arbeiten an der Elektrik die Batterie abgeklemmt werden. Keine Sorge beim Radio-Code, beim 206+ ist das Radio genau wie beim Facelift-206 über die Bordelektronik angelernt und man braucht keinen Radiocode eingeben.

Anschluss ans Radio

Bei der Mki9100 liegt ein Kabelbaum bei, der zwischen den Fahrzeugkabelbaum und das Radio einfach zwischengesteckt wird. Stromversorgung und Lautsprecheranschlüsse werden durchgeschleift.

Am 206+ ist der ISO-Stecker für die Stromversorgung schwarz, der Lautsprecher-Stecker weiß. An der Parrot ist das umgekehrt, also nicht irritieren lassen und an die Beschriftungen halten.

Die Stromversorgungskabel sind durch Kabelsicherungen tauschbar und müssen am Originalradio auch getauscht werden - also rot-orange und orange-rot.

[bild=3][bild=4][bild=5][bild=6]

Der Belegung des originalen Kabelbaums führt dazu, dass das Zündungsplus beim Türöffnen eingeschaltet wird und mit Einschlafen des BSI wieder aus und nicht mit der Zündung - das fand ich ganz praktisch und habe keine Veranlassung gesehen, dass irgendwie zu ändern.

Der Anschluss für das Stummschalten des Radios ist Pin 1 am ISO-Stecker, also das weiße Kabel im Parrot-Kabelbaum. Diese muss mit dem gelben "Mute"-Kabel verbunden werden, damit das Radio von der FSE stumm geschaltet werden kann. Im Display des Radios erscheint dann "EXT MUTE".

Unterbringung der Komponenten

[bild=8]Die "Bluebox" der FSE wollte ich nicht hinter dem Radio unterbringen, obwohl hier viel Platz gewesen wäre. Im Sicherungskasten unter dem Lenkrad fand sich ein vorläufiger Platz - vielleicht fällt mir da noch eine schönere Lösung ein. Leider reicht der Kabelbaum gerade so vom Radio bis zum rechten Rand des Sicherungskastens.

[bild=7]Da der 206+ keine Window-Airbags hat, empfand ich die A-Säule als einen geeigneten Platz für das Mikrofon.
Das Display der FSE wollte ich unterhalb des Originalen Display haben, da es dort gut lesbar ist. Die Anschlüsse für die externen Audioquellen sollten entweder im Handschuhfach oder unterhalb der Lüftungsbedienung im Ablagefach sein. Da sich im Handschuhfach kein vorhandener Durchbruch für die Kabel fand und ich nichts bohren wollte blieb letztere Möglichkeit.

Das Kabel des Mikrofons ließ sich nach Abklipsen der A-Säulen-Verkleidung in den Dort vorhandenen Kabelklipsen ordentlich verlegen. Durch den vorhandenen Kabelkanal ging es durchs Armaturenbrett direkt in den Sicherungskasten.

[bild=10][bild=9]
[bild=12][bild=11]
Um das Display zu befestigen musste die obere Abdeckung des Multifunktions-Displays entfernt werden. Der silberne Rahmen kann einfach ausgeklippst werden. Um nun bequem arbeiten zu können müssen zwei Schrauben (Imbus 3,0) vorne an der Lüftungseinheit gelöst werden, dann kann diese nach vorne ausgeklippst werden.
Das Anschlusskabel des Parrot-Displays kann entlang des vorhandenen Kabelbaums (links in der Ecke) direkt in den Sicherungskasten geführt werden.

[bild=13]Die Audioanschlüsse wollte ich eigentlich zuerst durch die Kleine Klappe hinten in der Ablagefläche führen, jedoch waren die Kabel zu dick. Deshalb kommen sie nun unter dem Schaltsack hervor. Die Kabelführung
war ebenfalls einfach direkt nach vorne in den Sicherungskasten.

Alles im Sicherungskasten zusammen gesteckt und die Batterie wieder anschließen.

[bild=14]Nun muss nur noch die Fernbedienung angebracht werde, da bin ich mir noch nicht so ganz im Klaren, wo ich die haben will.


Fri Nov 04 07:24:35 CET 2011    |    ph1    |    Kommentare (9)    |   Stichworte: 206, Peugeot

motormotor

Zu Beginn stand ein E-Mail-Newsletter des ADAC, den ich mehr oder weniger zufällig gelesen hatte. Darin wurden Teilnehmer für den ADAC-Werkstatt-Test gesucht.

Da dachte ich mir, das könnte interessant werden... Also den ungefähren Inpektionstermin an den ADAC gemeldet. Nach einiger Zeit - etwa zwei Monate vor dem genannten Termin - meldete sich dann eine freundliche Dame bei mir und wollte wissen ob ich noch Interesse hätte.

Nach kurzem Gespräch bekam ich eine Werkstatt zugewiesen und per eMail einen Ablaufplan und einen Fragebogen zur Werkstatt.

Als erstes musste ein Termin mit einem Sachverständigen abgemacht werden. Das gestaltete sich recht einfach, da der Sachverständige sehr flexibel war und ich abends kommen konnte.

Der Werkstatttermin muss am gleichen oder am nächsten Tag nach der Präparation des Fahrzeuges sein.

Die Werkstatt war zum Glück ebenfalls sehr flexibel - obwohl ich bisher kein Kunde war - und so konnte ich nach der Arbeit erst zur Präparation und dann das Auto abgeben.

Schon beim Anruf zur Terminabstimmung mit der Werkstatt musste ein Fragebogen zum Telefongespräch ausgefüllt werden. Dabei ging es um das Gesprächsklima und welche Informationen abgefragt bzw. gegeben wurden.

Bei der Präparation des Fahrzeuges durfte ich nicht dabei sein, ich wusste also nicht welche Fehler an meinem Fahrzeug eingebaut wurden. Danach ging's ab zur Werkstatt. Vorher musste noch der ADAC informiert werden - leider war niemand mehr da also benutzte ich den Anrufbeantworter.

Bei Abgabe in der Werkstatt wurde ein zweiter Teil des Fragebogens fällig. Hiebei ging es wieder um Freundlichkeit und die angebotenen Serviceleistungen. Auch Kundenparkplätze, Gratiskaffee bzw. die Gestaltung des Wartebereichs waren Thema.
Da ich gleich angesprochen wurde, hatte ich kaum Zeit mich umzuschauen. Ganz schön schwierig, sich die Punkte des Fragebodens zu merken, ein Servicegespräch zu führen und alle Infos zu speichern, um sie später in den Fragebogen einzutragen...
Gegenüber meiner Stammwerkstatt vermisste ich das Gespräch mit dem Meister inklusive kurzer Probefahrt.
Dann nur noch Ersatzwagen übernommen und nach ab Hause. Der Ersatzwagen war ein Citroen C1.

Am nächsten Tag kam der übliche Anruf, was sie alles gefunden hätten - nichts Besonderes was mir nicht vorher schon aufgefallen wäre. Also immer noch kein Hinweis darauf, was der Sachverständige denn präpariert hatte.
[bild=1]Kurz die Freigabe erteilt und wieder an den Fragebogen.
Wieder ging es um die Informationen, die bei der Reparaturfreigabe gegeben wurden, insbesondere um Ansprechpartner, Preis und Folgen wenn nicht repariert würde.

Das Auto sollte ich alleine Abholen, mich aber nach der Abholung mit dem Sachverständigen treffen. Also wieder anrufen und abstimmen und dann ab zur Werkstatt.
Dort angekommen wieder Fragen aus dem Bogen merken und rein ins Autohaus. Bei der Abholung ein bisschen Zeit schinden, da "mein" Sachverständiger noch nicht da war. Wieder ging es im Fragebogen um mein Empfinden im Bezug auf Servicequalität, wurde die Rechnung erklärt, musste ich warten, wurde ich mit Namen angesprochen.

Dann wieder raus auf den Hof und mit dem Sachverständigen wieder rein. Das gab erstmal hektische Betriebsamkeit, mir wurde fast ein Kaffee aufgenötigt. Irgendwie so wie bei einer Klassenarbeit. Ich hatte Zeit den Fragebogen auszufüllen, während der Sachverständige und der Meister sich um mein Auto kümmerten. Leider erfuhr ich immer noch nicht, welche Fehler denn nun eingebaut wurden.

Ich bekam mein Auto zurück und gab dafür dem Sachverständigen meine ausgefüllten Unterlagen. Einige Wochen später bekam ich noch eine mail vom ADAC, dass ich meine Kontonummer für die Überweisung der Aufwandsentschädigung angeben solle.
Prompt gab es gute 150 € auf's Konto.

Insgesamt kann ich sagen, dass es eine interessante Erfahrung war. Und ich würde es wieder machen. Die Werkstätten für den Test sind Markenwerkstätten der jeweiligen Automarke - also muss man nur auf das gewohnte Personal verzichten. Die Qualität sollte ja im Prinzip ähnlich sein.
Der Aufwand mit Sachverständigem und Terminabsprachen betrug bei mir insgesamt etwa eine gute Stunde. Nur hätte mich interessiert, welche Fehler denn nun eingebaut wurden, dazu wollte man mir aber keine Auskunft geben.

Weitere Informationen beim ADAC: https://www.adac.de/.../default.aspx?...


Tue Aug 09 16:33:59 CEST 2011    |    ph1    |    Kommentare (2)

Testfahrzeug Peugeot 206 2.0 RC
Leistung 177 PS / 130 Kw
Hubraum 1997
HSN 3003
TSN 586
Aufbauart Schrägheck
Kilometerstand 57000 km
Getriebeart Handschaltung
Nutzungssituation Privatwagen
Testdauer mehr als ein Jahr
Gesamtnote von ph1 4.0 von 5
weitere Tests zu Peugeot 206 anzeigen Gesamtwertung Peugeot 206 (1998 - 2009) 3.5 von 5
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