Tue May 27 12:18:52 CEST 2008
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Film
![]() Offizielles Original: Indiana Jones and the Kingdom of the Crystal Skull FILMBESCHREIBUNG Sie haben der Legende keine Schande gemacht: 19 Jahre, nachdem Harrison Ford in "Indiana Jones und der letzte Kreuzzug" in den Sonnenuntergang ritt, [mehr]kehrt die Filmikone der Achtzigerjahre zurück mit einem Abenteuer, das nun zwar in den Fifties spielt, sich sonst aber nahtlos in die Tradition der von George Lucas ersonnenen und Steven Spielberg inszenierten Franchise reiht, deren drei erste Teile in den Achtzigern weltweit 1,1 Mrd. Dollar einspielten. Zurück in die Fünfziger Explosion und Emotion im Großformat Affentanz und Pixelspiele BESETZUNG Name...........................Funktion/Rolle Steven Spielberg...........Regie Meine Filmkritik Ich habe den Film gestern im Cinemaxx Wuppertal gesehen (danke, dass das Parkhaus montags um 23:00 Uhr schließt 🙁 ). Vorab: es ist schwierig etwas dazu zu schreiben, ohne zuviel zu verraten, weshalb ich mich ein wenig zurückhalte. Entgegen vieler anderer Meinungen hat mir der Film alles in allem sehr gut gefallen. Selbst die Story ist in sich schlüssig, wenn man die Dinge so als gegeben hinnimmt. Das Ende ist etwas dick aufgetragen, das hätte auch ich mir anders gewünscht. Als "Gegner" allzu heftiger Special Effects (besonders schlecht gemachter, digitaler*) bin ich, nach dem Lesen einiger Kritiken, mit arg gemischten Gefühlen in den Film gegangen. Ich fand es aber gar nicht soo schlimm! Die Darsteller überzeugen größtenteils; Cate Blanchett (mag ich nicht) sieht so aus, wie ich sie immer schon gesehen habe 😉 Shia LaBeouf/Mutt Williams fand ich gut besetzt (man beachte die Frisur des Affen, als sie sich in den Baumwipfeln in die Augen gucken). Fazit: Die Fortsetzung dann mit LaBöff als neuem, jungen Indi??? Gruß Martin * die goldene Zitrone hat bei mir die Surfszene in "Escape from L.A." |
Thu Apr 10 12:02:34 CEST 2008
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Film
![]() Offizielles Start: 27.03.2008 Filmbeschreibung "Wir haben alles aus dem Science-Fiction-Film herausgepresst, [mehr] was es herauszupressen gab." Dieses Verdikt stammt aus berufener Quelle - Regisseur Ridley Scott, der dem Genre mit "Blade Runner" und "Alien" zwei entscheidende Impulse verpasste. Doch Doug Liman scheint ihm mit "Jumper" eine Antwort geben zu wollen. Denn sein futuristischer Actionstreifen zeigt Szenarien, wie sie tatsächlich noch nicht auf der Leinwand zu sehen waren. Viel mehr als Star Wars Meine Filmkritik Ich habe den Film gestern mit dsawn im Cinemaxx Wuppertal gesehen (danke fürs Fahren, jetzt freue ich mich noch mehr auf den X3, schließlich muss ich nicht mehr 2x zurücksetzen, wenn ich aus dem Parkhaus will). Nachdem ich die Trailer gesehen hatte, musste ich diesen Film sehen, und ich bin nicht enttäuscht worden. Samuel L. Jackson wie ich ihn mag, obwohl er der "Böse" ist. Hayden Christensen ist mittlerweile auch ein wenig erwachsener als der junge Darth Vader geworden. Die Story ist geeignet, um erwachsene Männer in Schuljungenphantasien schwelgen zu lassen, à la "Wenn ich das könnte, würde ich..." 😉 Fazit: Gruß Martin |
Tue Mar 25 17:11:16 CET 2008
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Film
![]() Offizielles Start: 20.12.2007 FILMBESCHREIBUNG Die titelgebenden Nagetiere sind ohrenlose Kuschelhasen, die Ludo (Til Schweiger) in einem Kinderhort zusammenflickt. Aber der Reihe nach: Eigentlich ist Ludo ja mit Leib und Seele Sudelblatt-Reporter, der von sich selbst so eingenommen ist, dass er sogar an seine eigenen hanebüchenen Storys glaubt. Offene Rechnung Konfrontation im Screwball-Modus Meine Filmkritik Ich habe den Film letzte Woche mit meiner Frau im Cinemaxx Wuppertal gesehen. Nachdem sie den Film schon 3x gesehen hat (Frauen...), das erste Mal mit unseren Töchtern (damals 10 und 12), musste ich ihn mir dann auch mal ansehen. Toll sind die "Gastauftritte" und auch die gut besetzten Nebenrollen (u.a. Armin Rohde, asi wie immer). Alleine der Anfang mit Jürgen Vogel lohnt es, sich den Film anzusehen! Wenn man öfter Til Schweiger Filme könnte man sich daran stören, dass er immer wieder mit Jürgen Vogel und Matthias Schweighöfer spielt, die aber - wie immer - ihre Sache sehr gut machen. Besonders gut haben mir auch die Rückblicke aus Ludos und Annas Kindheit gefallen. Magnetbingo... Der Film ist mit einer sehr guten Musik untermalt, auch wenn man "Apologize" nicht mehr hören kann 😉 Fazit:
Gruß Martin |
Sun Mar 09 12:16:07 CET 2008
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Film
![]() Offizielles Original: The Water Horse: Legend of the Deep [mehr] FILMBESCHREIBUNG Mythos mit Effektzauber Homepage Meine Filmkritik Ich habe den Film gestern mit meinem Sohn (6) im Cinemaxx Essen gesehen. Normalerweise gehen wir ja nicht mehr dahin, aber es war das einzige Kino in der Nähe, wo 27 Dresses auch nachmittags lief, den meine Töchter mit Freunden sehen wollten (der XC90 war voll). FSK ab 6. Als der Wasserdrache einmal etwas aggressiver war, meinte mein Sohn lakonisch/ironisch "...und der soll ab 6 sein!?" 😁 Geht m.E. gerade noch in Ordnung. Ab 12 wäre übertrieben, ich würde sagen ab 8, aber diese Einstufung ist ja nicht vorgesehen. Ohne hier zuviel zu verraten, Kinder lesen hier nicht mit und Erwchsene sollten es selber sofort merken, wird die Geschichte 2 Schottland-Touristen von Angus selbst erzählt. Der Film ist nie langweilig und ich habe mir schon schlechtere mit meinen Kindern ansehen müssen. Erstaunlich finde ich die Animation des Wasserdrachen, die m.E. auf ganz hohem Niveau stattfindet. Man hat selten den Eindruck, dass es sich hier nicht um ein reales Tier handelt. Fazit: Gruß Martin |
Tue Feb 26 18:57:54 CET 2008
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Film
Offizielles: Original: Earth [mehr] Eine Reise um den Erdball, so wie wir unseren Planeten noch nie gesehen haben! 200 Drehorte in 26 Ländern, über 40 Kamerateams, 250 Stunden Luftaufnahmen, 1000 Stunden Filmmaterial - das ist die beeindruckende Bilanz der Dreharbeiten. Mütter dieser Erde Die "Hauptdarsteller" von "Unsere Erde" sind eine Eisbärenmutter, die Futter für ihre neugeborenen Jungen jagt, während das Eis unter ihr schmilzt. Eine Elefantenkuh, die mit erstaunlicher Willenskraft ihr Kalb durch die ausgetrocknete Kalahari-Wüste führt, auf der Suche nach frischem Wasser. Eine Buckelwalmutter und ihr Kalb, die gemeinsam die längste Wanderung aller Meeressäugetiere unternehmen. Bis in die Antarktis Neben den Hauptdarstellern sind im Film zum Teil noch nie zuvor gefilmte Tierarten in den unterschiedlichsten Klimazonen zu bewundern. Vom dunklen Nordpol geht es Richtung Süden über den Äquator, durch Wüsten und die geheimnisvollen Tiefen der Ozeane bis hinunter zu den Gewässern der Antarktis. Homepage Meine Filmkritik: Wir haben den Film mit der ganzen Familie gesehen (6-41 Jahre). Die Freigabe ab 6 geht, im Gegensatz zu „Keinohrhasen“, absolut in Ordnung. Wer gerne Tier- und Naturaufnahmen sieht, MUSS in diesen Film. Ich habe übrigens noch nie so viele alte Menschen im Kino gesehen. Vielleicht wollten die noch mal eben gucken, was sie bisher versäumt haben, bevor sie selber gehen!? 😉 Wie fast immer im Kino, stören ein wenig die Nebengeräusche (Popcorn etc.), wenn man diesen Film genießen will. Zuhause nochmal gucken wäre nicht schlecht. Nur zuhause gucken wäre aber nicht so gut, da der Film von den Aufnahmen lebt und diese auf dem Fernseher natürlich nicht so gut rüberkommen. Fazit: Wer mal ganz entspannt ins Kino möchte, um die Seele ein wenig baumeln zu lassen, ist in diesem Film genau richtig. Gruß Martin |
Wed Oct 01 17:22:21 CEST 2008 |
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Film
Als bekennender Switch reloaded Fan muss ich den hier einfach mal reinsetzen 😁
Gruß
Martin